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Bi-mann66
21.06.2011, 10:34
noch eine "Traum" geschichte....


Ein erotisches Wochenende in Venedig
Ein Auslandsaufenthalt trennte Anja nun schon mehrere Monate von mir. Es fiel mir auf, dass in den letzten Wochen auch unsere Telefonate immer kürzer wurden. Gab es Anfangs auch noch gelegentlich so was wie Telefonsex als Entschädigung, war nun davon nichts mehr zu merken. Ich beschloss also mir im Job einige Tage Luft zu schaffen um meine Geliebte in Venedig mit meinem Besuch zu überraschen. Und auch nach dem rechten zu sehen. Natürlich sollte es nicht nur beim plaudern bleiben. So plante ich auch unserer Erotik wieder auf die Sprünge zu helfen. Ich kannte ja meine eigentlich unersättliche Anja. Ist sie zu lange alleine kann das gefährlich sein. Es galt also einige Utensilien für unser Spiel zu organisieren. Ich wusste Anja konnte nicht nur durch Blümchensex, den sie aber auch sehr genoss,
so richtig in Fahrt kommen. Ja, auch Bondage törnte sie manchmal an. Da meine Liebste dann jedoch rasch nicht mehr zu bremsen ist, sollte für die normalerweise eh kurze Verschnaufpause in der sich mein Zauberstab wieder füllte auch immer ein meinem Penis ähnlicher maschineller Ersatz vorhanden sein. In den letzten Wochen, bevor Anja sich Richtung Venedig verabschiedete, genossen wir auch ein erstes Mal eine borstenartige Peitsche. Aber nur zum Streicheln, nicht zum schlagen. Sadomaso Hardcore war unser Sex bisher nie. Alleine beim gedanklichen zusammenstellen dieser Lustbringer verspürte ich nicht nur Vorfreude auf ein heisses Wochenende in Venedig, sonder auch bereits eine gewisse Platzreduktion in meiner Hose. Ein eindeutiges Zeichen wie sehr mir doch die körperliche Nähe meiner geliebten Lustgrotte fehlte. Nun der Tag für meine Abreise im Nachtzug Richtung Süden war gekommen.

Völlig außer Atem kam ich am Bahnsteig an. Eine nette Zugbegleiterin empfing mich am Wagon und geleitet mich zu meinem reservierten Zugabteil. Irgendwie hatte sie grosse Ähnlichkeit mit Anja. Auch ihre Stimme klang erotisierend, ganz und gar nicht nach einer beamteten Eisenbahnerin. Für mich komplett überraschend half sie mir noch mein Köfferchen im Gepäcksnetz zu verstauen. Dabei drückte sie mir ihre Brust unabsichtlich, absichtlich ins Gesicht. Upps, und da war es auch schon geschehen. Das Kofferschloss sprang auf und all mein Fetisch Sexspielzeug ergoss sich im Abteil. Oh schreck, das heisse Venedigwochenende sollte ja etwas Geheimes zwischen Anja und mir sein. Na, was für ein interessantes Reisegepäck du da mit führst, hauchte mir die Uniformierte zu.

Da ich Anja noch nie betrogen hatte, drängte ich die Schaffnerin aus dem Abteil und schloss die Tür. Obwohl, ihre wenigen Wort und ihr Blick machten mich schon an. Der Morgen in Venedig war verregnet, doch das konnte meine Vorfreude endlich wieder mit Anja poppen zu dürfen nicht schmälern. Voller geiler Erwartung traf ich an ihrer Wohnung ein. Was wird sie wohl sagen wenn ich plötzlich vor ihr stehe? Doch die Türe wurde nicht geöffnet. Ich klopfte nochmals, heftiger. Da ist doch jemand da, ich höre es. Warum öffnet sie nicht? Endlich, der Schlüssel wird gedreht, die Tür springt aus dem Schloss. Ich möchte schon Anja in die Arme nehmen, da schrecke ich zurück. Das ist nicht Anja. Ein fremder Mann. Nackt! Als ich mich etwas erfangen habe merke ich, aus seiner Lende ragt mir seine schrumpfende Männlichkeit entgegen. Im selben Augenblick zieht mich Anja (auch splitter Nackt) in die Wohnung.

Ich komme gar nicht dazu sie zur Rede zu stellen, sie reißt mir die Kleider vom Leib und schuppst mich währenddessen Richtung Schlafraum. Ich stammle entsetzt, was geht hier vor? Das war aber nicht so ausgemacht. Sie legte ihre Hand auf meinen Mund. Anjas Stimme hörte ich noch nie so fordernd. Beklagt dich nicht, mach doch einfach mit, sonst kannst gleich für immer gehen. Nun ja, da ich mittlerweile ja auch nackt war entschloss ich mich doch zu bleiben. Die Spielwiese war ja einladend gross genug. Und schlussendlich kam ich doch auch hierher um mit ihr zu Bumsen. Meine Anja lies sich einladend auf der Spielwiese nieder und streckte mir gleich ihre Spalte entgegen. Ich beugte mich sogleich über sie um mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu verwöhnen, als ich an meiner Hüfte eine Hand verspürte. Eine Männerhand. Dieser Typ war ja auch noch da. Ich hatte bislang noch keine Bisex Erfahrungen.

So zuckte ich ordentlich zusammen. Anja streichelte mit ihren Fingern erneut über mein Gesicht und legte zwei überkreuzt auf meine Lippen, ihre Stimme wurde zärtlich, mach es doch für mich mit, bitte. Roco ist OK, du kannst ihm trauen, ich kenn ihn schon gut. Durch Anjas Worte wurde ich entspannt und lies seine Hand durch meine Beine hindurch an meinen Schwanz gleiten. Mit meiner Zunge wanderte ich jetzt eilig zu den Nippeln meiner Geliebten, welche schon schön fest wurden. Meine Zungenspitze kreiste und kreiste über die ordentlich transpirierenden Lustknospen. Und ich spürte, die Hand von Roco hat auch schon einiges aus meinem kleinen Winzling gemacht. Er wuchs und wuchs. Meine Liebste flutschte etwas weiter unter mich und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Ja, Zungenküsse konnten wir oft stundenlang geniessen. Unsere Zungen umgarnten sich heftig, tanzten förmlich Tango. Dadurch wuchs auch mein Zauberstab weiter auf sein Maximum an.

Ich hob mein Becken leicht an, so das ein eindringen in die extrem feuchte Lustgrotte Anjas möglich wurde. Ihre Muschi Lustmuskeln begannen sofort meinen eindringenden Lustspender zu massieren. Da fühlte ich etwas Unbekanntes, Neues. Wir vibrierten beide. In meinem Zauberstab wurde es allmählich höllisch heiss. Doch dieses unbekannte Neue zusätzliche Gefühl kam von meinem Po. Roco drückte seine Eichel gegen meinen Schließmuskel. Dieser war aber dicht verschlossen.



Mein hmm, hmm, hmm wurde fragend. Anja merkte es und hauchte mir ins Ohr, mach weiter mit, bitte, für mich. Ihre Muschimuskeln arbeiteten wie immer hervorragend an meinem Penis und kneteten ihn zum bersten. Da entspannte sich plötzlich mein Becken und Roco stiess in mich ein. Sein heftiger Stoß, setzte sich wie eine Flutwelle durch meinen Schwanz in Anjas Muschi fort. Unsere drei Körper begannen im Gleichklang zu wippen, und zu vibrieren. Wellenartige Bewegungen durchfluteten unsere bereits sehr schwitzenden Körper.

Ich konnte spüren, dass ich bald explodiere, der Extase nahe war. Ich presste so gut es, im immer noch gemeinsamen wippen ging meine Lippen auf Anjas Mund. Ihre Zunge spielte mit der meinen Tangotanz. Roco gab durch seine rhythmischen Schuppse das steigende Tempo an. Das anfänglich unbekannte Gefühl an meinem Po entwickelte sich nun zu einer angenehmen Unterstützung und ich fühlte als ob mein Pimmel von innen her noch weiter, und weiter aufgeblasen würde. Ich dachte mein Schwanz platzt, so gross spürte ich ihn noch nie zuvor. Ich denke, so ausgefüllt habe ich Anja auch noch nie. Die Explosion stand unmittelbar bevor. Mit einem extrem festen Stoß löste sie Roco aus. Ich denke er hat sich auch in mich entleert. Fühlen konnte ich das nicht, meine Gedanken in diesem Moment gebündelt im Pimmel steckten ja in Anjas Lusthafen. In den ich jedenfalls meine Lustspende mit etlichen, endlosen Strahlen spritzte. Als wir nun so ausgepowert auf der Spielwiese lagen, drehte ich meinen Kopf zu Anja.

Sag mal, warum ist ER da, du hast mich nun eigentlich mit ihm da betrogen? Keck forschte mich Anja an, jetzt brauchst auch du nix mehr sagen, hast ja auch gleich mit gemacht und somit sitzt du im selben Boot. Und wie mir scheint, hast auch du es genossen, oder? Da wollte ich nun nicht widersprechen und aus diesem Tag wurde noch ein sehr anregender obwohl wir meine mitgebrachten Spielsachen erst gar nicht benötigten. Wir verliessen erst zum Abendessen die Wohnung. Das genossen wir zwei aber allein. Ob es je nochmals zu einem Dreier kommen wird? Sonntagabends verlies ich leider Venedig wieder heimwärts. Sexuell befriedigt, ihrer Liebe gewiss, aber traurig das es nun wieder länger dauern wird Anja zu sehen lies ich mich im Nachtzugabteil des Intercity nieder. Sie an, die Schaffnerin kannte ich ja schon. Na, schönes Wochenende in Venedig verbracht, Süßer? Irgendwie strahlte ich offenbar noch etwas Geilheit aus, denn die Dame der Eisenbahn lies nicht locker.

Sie verriegelte schlagartig die Abteiltür von innen und begann sich zu entkleiden. Hatte ich bei der Anreise noch Skrupel und wehrte mich dagegen, so verfiel ich ihr diesmal willenlos. Ich war auf einmal wie benebelt und lies mir von ihr die Hose vom Schwanz ziehen. Sie öffnete mein Gepäck, dessen Inhalt ihr ja bekannt war. Sie band mit den Fesseln meine Hände gespreizt an das Gepäcksnetz. Ich konnte mir meine plötzliche hypnoseartige Willenlosigkeit nicht erklären, genoss sie aber. Die Eisenbahnerin ergriff die Peitsche und behandelte meinen Po. Autsch!, durchzuckte es mich, Ich mag es nicht hart. OK ich heisse Anja, und du? Ich dachte ich träume, Anja? Lallte ich verdattert. Aber meine Freundin heisst doch Anja. Na dann brauchst auch kein schlechtes Gewissen haben wenn wir zwei uns nun eine schöne Fahrt machen murmelte die Schaffnerin. Anja die Zweite also. Anja die Zweite kitzelte mit der Peitsche meine Schamhaare. Na, dein Wald ist doch ganz schön dicht. Da sieht man doch deinen Zwerg gar nicht.

Da ich mit meinen Händen noch an das Gepäcksnetz gebunden war, musste ich mich vokal zur wehr setzen. Na dann leg ihn dir halt frei, keckte ich zurück. Das lies sich mein Gegenüber nicht zweimal sagen. Und begann in meinem Köfferchen nach Schaum und Rasierer zu suchen. Dieser wurde zur Hand genommen und ehe ich mich versehen könnte umkreiste der Shaver schon meine Männlichkeit. Mit unheimlichem Geschick lutschte Anja die Zweite meinen Pimmel hoch werden sie die Rasur vollendete. Ich konnte nicht glauben, dass nach meinem ausgiebigen Sexwochenende mein Schwanz noch so stehen konnte. Die kühle der nun gänzlich unbehaarten Haut um ihn herum war sicherlich dabei behilflich. Es war auch dies für mich ein ganz neuer Reiz. Meine anfängliche Willenlosigkeit dieser fremden Frau gegenüber wandelte sich nun in ein: binde mich sofort los ich will dich bumsen. Selenruhig, gelassen umarmte mich meine unbekannte Gönnerin und begann ihren Lusthügel über meinem Schwanz zu platzieren ohne ihn eindringen zu lassen.

Leicht kreisend rieb sie ihren Körper an dem meinen. Ich spürte ihre weichen Titten an meiner Brust hart werden und begann selbst zu tropfen. Ich wimmerte leise, binde mich los, sonst wird mein heißer Saft an dir vorbeispritzen. Nein, ich hole ihn mir selbst, hauchte die Stimme der Schaffnerin mir ins Ohr. Was sie auch sogleich tat. Das heisse Becken von Anja der Zweiten klatschte gegen meines. Bums, Bums, Bums… Ich schoss ihr meine Spermaladung mit Hochdruck in ihre Lustgrotte. Kraftlos hänge ich an den Armen gefesselt und bettelte: binde mich bitte los, ich kann nicht mehr. Ja, aber nur wenn du es mir mit deiner peitsche besorgst, fordert die Schaffnerin. Ich schlage keine Frau, aber wenn du damit zufrieden bist, wenn ich dich mit den Borsten der Peitsche kitzle soll es so sein. Es öffnete sich die Abteiltüre: Fahrscheine bitte! Ich schreckte hoch. Ich war alleine und bekleidet im Abteil. Alles nur geträumt. Na ja, nach dem ausgelassenen Wochenende in Venedig mit für mich auch neuen sexuellen Erkenntnissen wundert mich der Traum ja ganz und gar nicht.

ponno
21.06.2011, 11:04
sehr anregend