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lars617
19.06.2011, 20:56
Lehrgang in Potsdam

Nun war es so weit, ich stand nun in Erwartung eines schönen Wochenendes auf dem Parkplatz in Schwarze Pumpe einem Arbeiterwohngebiet eines kleinen Idustrieortes. Vor einem halben Jahr hatte ich sie in einer Jugendherberge das erste mal getroffen. Sie, eine sehr attraktive Sportlehrerein und ich eine Begleitperson der Klasse meines Sohnes. Wir lernten uns am letzten Tag kennen hatten ein paar zärtliche Stunden und seit dieser Zeit nur noch Kontakt übers Telefon. Es war 1991 und es gab noch keine Flatrate.....teures vergnügen für viel Herzflimmern doch von Monat zu Monat stieg das Verlangen.
Nun erschien sie, kam in langsamen Schritten auf mich zu. Noch ca 200m bis sie vor mir stand. Ihre sportliche Figur, ihr im Wind wogenden Haare, ihr weiche weiblichen Konturen. Meine Verlangen stieg ins unermessliche, mein Puls wurde immer schneller und ein unsagbares Grinsen machte sich über meinem Gesicht breit.
Sie stand vor mir und wir stiegen nach einem kurzen Hallo in mein Auto einem alten Lada 1200 ein.
Ich hatte Mühe, vor Aufregung den Motor zu starten, doch dann verließen wir kurzer Hand den Ort. Unseren Partnern erzählten wir, dass wir zu einer Schulung müssen.
Außerhalb des Ortes hielt ich an und wir holten die eigentliche Begrüßung nach. Wir schauten uns in die Augen und das war besser als jedes Wort. Wir fingen an uns zärtlich zu umarmen. Nach so langer Zeit konnte ich endlich ihre Lippen berühren. Ich glitt mit meiner Hand, in der es summte als wären tausend Ameisen am Werk , langsam über ihr Haar um am Ende über den Hals zu ihrem kleinen aber süßen weichen Brüsten zu gelangen. Ich hatte mit widerstand gerechnet doch im Gegenteil, sie genoss es meine Hände zu spüren und streckte mir ihren Oberkörper bereitwillig entgegen. Nach diesem zärtlichen Entre fuhren wir dann weiter nach Potsdam. Während der gesamten Fahrt redeten wir über Gott und die Welt als gäbe es kein Morgen. Wir erwähnten in keiner Zeile unsere sexuellen Begehren, denn das war uns jetzt klar, dass das Wochenende heiß werden wird auch wenn die Temperaturen nur um die 16°C waren.
In Potsdam angekommen fuhren wir erst einmal ins Hotel um unsere Sachen auszuladen uns frisch zu machen und uns für eine Stadtbesichtigung vorzubereiten. Wir schrieben uns unter meinem Namen als Paar ins Gästebuch ein und suchten unser Zimmer. Es war im ersten Obergeschoss.
Carola ging zum Fenster und schaute heraus. Sie sagte es wäre kein schöner Ausblick. Ich ging zu ihr, um mich davon zu überzeugen. Ich stand hinter ihr und sah über ihre Schultern ins Freie. Tatsächlich war der Ausblick nicht sonderlich schön aber ich spürte ihren Körper, sie lehnte sich nach hinten. Ich roch ihr Haar und das Parfüm welches mich schon während der ganzen Fahrt betörte. Meine Sinne spielten verrückt und mein Blut schoss in den Adern an die Stelle an der ich es am dringendsten brauchte. Mein Phallus wuchs um einigen Zentimeter und wurde knüppel hart. Je härter er wurde um so mehr drückte sie ihren birnenförmigen Hintern an mich an. Mein steifes Glied hatte verlangen zwischen ihren Backen zu versinken. Ich rieb mich Wort wörtlich an ihr auf. Durch meine wellenartigen Bewegungen rutschte ihr Rock immer höher bis er vollends in Hüfthöhe war. Sie hatte Nylons an. Ach, wie ich es liebe, dass macht eine Frau noch weiblicher. Meine Hände wechselten von einer erogenen Zone in die Nächste. Die Bewegungen wurden immer heftiger bis ich sie, ohne dass unsere Körper sich entfernten, in Richtung Bett schob, in dem wir letztendlich versanken.Ich wusste, wenn ich sie jetzt ausziehe, dann ist es bald vorbei. Also, das schönste Spiel ist das Vorspiel und das spielte ich eine ganze Weile. Ihre Brüste strafften sich, die Warzen waren hart wie Kruppstahl. Bei jeder Berührung zuckte ihr ganzer Körper. Wir wechselten wie ein Karussel ständig die Stellungen. Jetzt versuchte ich mit meiner Hand an ihr Kleinod zu gelangen, doch das war gar nicht so einfach. Ihre Nylons waren wie eine zweite Haut und lagen sehr eng an, also rollte ich sie über ihren geile Po und zog sie ihr ganz aus. Dabei lag sie auf dem Bauch. Diese Stellung gefiel mir. Das erste mal in meinem Leben ( wie vieles an diesem Tag ) liebte ich eine Frau bei Tageslicht und das ist super geil. Sie lag auf dem Bauch, ihre Füße überkreuzten sich und in Höhe ihres Hintern presste die Liebesgrotte hervor. Auch ihr Rücken war eine Augenweide und endete in der weichen Welle des Po´s. Ich setzte mich auf ihre Beine gleich hinter ihren schönen einladenden Arsch und begann ihren Rücken zu massieren und endete mit meinen Fingerkünsten in ihrer Spalte bis drei meiner Finger in ihrer Fotze verschwanden. Es schien ihr zu gefallen, denn sie atmete schwer und im Rhythmus meiner Hände. Ich rutschte höher bis mein Schwanz zwischen ihren Backen lag. Meine Vorhaut war schon vollständig nach hinten gerutscht und meine Eichel, welche sich zu einem Pilz aufblähte, tat sein Werk. Unsere lüsternen Geräusche waren wie Musik in einem harmonischen Einklang und wir brauchten keinen Dirigenten und es klang trotzdem schön. Es knisterte nur so von Erotik. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen und ich schob meinen Zauberstab zartfühlend aber mit einer präzisen Bestimmtheit in ihr zuckersüßes Fötzchen. Das war ein Gefühl. Ihr Tor zum Glück war sehr eng doch sehr gut geschmiert. Es war einfach nur herrlich und es begann das immer wiederkehrende Rein und Raus. Meine Sinne Schwanden und es entlud sich bei mir in einem vulkanartigen Magmaausstoß. Wieder und wieder zuckte mein Körper und ihre sie entlud sich wehrend sie lauter und lauter wurde. Erschöpft vielen wir ineinander.
Doch ein Ende war noch nicht in Sicht, den jetzt hatten wir erst recht noch mehr leidenschaftlichen Drang und unsere Gier nach unserem Fleisch wuchs nur noch mehr. Nach einer kurzen Pause hatten wir beide durst aber im Zimmer gab es nicht zu trinken. Carola hatte gesehen, dass auf dem Hotelflur ein Kühlschrank stand. Nakt wie ich war ging ich hinaus um etwas zu holen. Es war mir egal, ob mich jemand sieht. Normaler Weise hätte ich absolute Scheu mich auch nur in Unterhosen sehen zu lassen. Auf dem Rückweg zum Zimmer versuchte ich mein Schwanz wieder hart zu wichsen, aber es gelang nicht ganz. Es kam zwar wieder mehr Blut ins Glied aber es war kein Idealzustand. Im Zimmer angekommen nahmen wir einen kräftigen Schluck vom Wasser und ich legte mich zurück an die Wand. Carola schaute mir nicht ins Gesicht, sondern starrte auf meinen Penis sie leckte sich die Lippen, also gefiel ihr was sie sah und mir gefiel es wie sie mir auf den Schwanz und ich merkte wieder diese Wallungen in mir. Jetzt beugte sie sich mit ihren Kopf über meinen Schoß und umschloss mit ihren Mund, ihren glänzenden Lippen meinen Schaft. Mal massierte sie meinen Stößel mit ihren weichen Lippen, dann biss sie mir gleich hinter der Eichel in meinen Schwanz, wehrend sie mit festen Griff meine Eier an einender rieb. Ich verdrehte vor Lust und Gier die Augen und fing an halb lachend halb weinend laut zu stöhnen. Es gefiel ihr, wie sie mich beherrschte. Ich warf sie zu Seite und begann sie Seitwärts zu ficken bis ich mich ein zweites mal entlud. Nun war ich fast am Ende, doch sie wollte mehr und mehr. Von der Potsdam sahen wir an diesem Tag nichts mehr. Aber wer würde tauschen mit einer Stadtbesichtigung, wenn man die Möglichkeit hat, mit einer schönen und geilen Frau den Tag zu verbringen. Dieses waren Gefühle, die ich bei meiner Frau nie hatte und vielleicht auch nicht bekommen werde, schade eigentlich, denn ich bin doch zu Hause kein anderer Mensch.... oder doch?
Jedenfalls ging es auch am zweiten Tag hoch her und dann mussten wir wieder nach Hause in unser wohlbehütetes Heim... wo doch alles soooo in Ordnung ist.
Unsere Schulungsergebnisse haben wir nie erhalten und Potsdam ist eine wunderschöne Stadt ….habe ich nach Jahren bei einem zweiten Besuch festgestellt :)

lars617
19.06.2011, 21:10
finde es geil, wenn ihr eure Meinung zur Storry schreibt
liege Grüße Lars617

trucklady
19.06.2011, 21:32
Schöne Geschichte Lars, sehr schön geschrieben. Solche kleinen Geschichten sind Erinnerungen die einem keiner nehmen kann schön das du sie mit uns teilst. Danke und Bussi