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TrierEr79
18.06.2011, 14:15
Erklärung:

Dies ist mein erster Versuch einer erotischen Geschichte.

Es handelt sich um eine fiktive Erzählung aus Sicht einer jungen Frau, die ihren Partner von einer ganz neuen Seite kennenlernt.

Wenn die Story Euch gefällt, werde ich sie vielleicht fortsetzen...





Wie ich erfuhr, dass Mein Verlobter mich teilen will (1. Teil)



Ich war geschockt!

Ich starrte fassungslos den Monitor an, auf dem sich Szenen eines Pornos abspielten.
Eines speziellen Pornos, von deren Sorte mein Verlobter wohl nicht genug bekommen konnte.

Scheinbar hat Tom diesmal vergessen den Browser-Verlauf zu löschen. So offenbarten sich mir nun die Links die er sich zuletzt im Internet angesehen hat.
Es waren in der Hauptsache Pornofilme und Sexgeschichten, die er sich da wohl stundenlang reingezogen hat.

Das war also der Grund, wieso er seit Wochen bis in die Puppen vorm PC saß während ich jedes Mal alleine einschlief.
Ich dachte mir schon, dass er sich gerne Pornos ansieht, und welcher Mann tut das nicht gern? Aber die hier drehten sich fast ausschließlich um die Themen Cuckold und Wifesharing.
Was es damit auf sich hatte zeigte mir der besagte Film sehr deutlich, und ich habe mich auch später noch etwas im Netz informiert.

Ich brauchte eine Weile um zu verdauen was ich da erfuhr.

Tom (25) und ich (22) waren zu diesem Zeitpunkt seit 4 Jahren zusammen. Ich dachte wir hätten keine Geheimnisse voreinander, zumal wir seit dem vorherigen Jahr eine gemeinsame Wohnung teilten und 8 Monate später heiraten wollten.
Wollte mein Tom, der Mann mit dem ich eine Familie gründen will tatsächlich erleben, daß ich mit einem anderen Kerl schlafe, oder war das bloß eine Fantasie von ihm die er benutzte um es sich selbst zu machen?
Nun wurde mir klar, wie wenig ich von ihm wusste.

Ich forschte weiter und spionierte auch im Verlauf seines Chat-Messengers.
Was ich da las schnürte mir den Brustkorb zu.
Er unterhielt sich offenbar schon länger mit mindestens 2 mir unbekannten Männern über mich und dieses Thema.
Im Dialog mit einem gewissen „Bull43“ war die Rede davon, dass es sein Herzenswunsch sei, er aber nicht wisse wie er es mir beibringen soll.

Ich war so wütend, dass er lieber mit Fremden darüber sprach, als mit mir.
Ich musste mir aber sofort eingestehen, dass ich nicht weniger geschockt wäre als jetzt, wenn ich so etwas aus seinem Mund gehört hätte, und ich wäre wohl so gekränkt gewesen wie er es sich laut dem Dialogtext vorgestellt hat.

Dort waren Aussagen zu lesen wie: „Sie würde das nie verstehen…Sie könnte glauben, ich liebe sie nicht mehr…ich will ihr nicht weh tun…“
Je mehr ich las über seine Befürchtungen, die er diesen Fremden offen mitteilte, desto mehr schlich sich Verständnis für seine Ängste ein, das ich aber zornig wegwischte.

In meiner Enttäuschung und der Wut wurde ich durch weitere Chat-Passagen bestärkt, die mehr als detailliert beschrieben, wie Tom sich die Verwirklichung seiner Fantasien vorstellt, während die Antworten seiner Gesprächspartner lebhaft beschrieben, wie sehr sie der Gedanke an mich erregt und vor allem was für Dinge sie mit mir anstellen wollten, wenn sie könnten.
Tom beschrieb dabei immer reife Typen, mit Erfahrung, die sich in seinem Kopfkino meine Unsicherheit und Schwäche zunutze machten um mich zu intensivem Sex zu verführen.
Er beschrieb sogar meine "Bekehrung".
Wie ich schüchterne, unerfahrene, junge Frau als die er mich sieht an ein neues Lustgefühl herangeführt und meine Begierde auf Sex mit diesen Männern geweckt werden sollten.

Ich kämpfte gegen ein übermächtiges Schwindelgefühl und den Gedanken mit einem Perversen liiert zu sein.

Mir war richtig übel!

Wie konnte er bloß daran denken, dass ich ihm mal untreu werden würde!?

In Gedanken nannte ich ihn ein mieses Schwein und schlimmeres, aber ich schwankte fortan zwischen dieser rasenden Wut und einem mir unbegreiflichen Verständnis für seine Angst.
Betonte er in diesen Chats doch immer wieder, dass er mich über alles liebt und nicht ohne mich leben will.

Mein freier Tag war gelaufen. Ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren.

Als Tom dann abends nach Hause kam ließ ich mir nichts anmerken. Ich unterdrückte meine Gefühle so gut ich nur konnte und beobachtete ihn aus den Augenwinkeln.

Das war also der fremde Heuchler, in den ich dachte verliebt zu sein…
Aber war er das wirklich?

Nein, war er nicht!
Ich konnte nur feststellen, dass er immer noch der selbe Mensch war. Und ich liebte ihn immer noch wie vorher.
Aber ich war auch zu tiefst gekränkt. Und ich überlegte ernsthaft, ob ich mit seinem Fetisch leben könnte.

So vergingen einige Tage in denen ich Tom nicht wissen ließ, dass ich seine geheimen Wünsche genau kannte.
Ich vergrub das in mir, darauf hoffend, mir würde irgendwann aufgehen wie ich das verarbeiten kann.

Ich war längst nicht mehr sauer auf ihn.
Tom war so wie er immer war (Wenn er nicht gerade abends vor dem Computer hing): ein echter Schatz.
Und mit der Zeit vergaß ich sogar ab und an, was für Abenteuer er sich für mich wünschte.

Bis eines Abends:

Ich war wie so oft in längerer Zeit mal wieder in erotisch unbefriedigter Stimmung, und bei dem Gedanken Tom könne sich wieder „seinen Sex“ im Internet holen wurde ich regelrecht eifersüchtig. Soweit würde ich es aber nicht kommen lassen.
Diesmal nicht!

Ich hatte mich besonders gründlich frisch gemacht (inklusive Rasur an den entscheidenden Stellen) und mir mein heißestes Negligee übergestreift. Sogar um meine Frisur hab ich mich intensiver als sonst bemüht.
Etwas Make-Up und Toms Lieblingsparfum rundeten das Bild ab.

Als ich aber, nachdem ich mich möglichst aufreizend über unser Bett ‚drapiert‘ hatte den Ahnungslosen zu mir rief, tönte es aus Richtung des Büros nur: „Geh ruhig schon schlafen, Schatz. Bei mir dauert es noch länger.“

Darauf hatte ich nur gewartet!

Ich ging zur Tür und flötete: „Wenn mein Mann nicht will, sollte ich vielleicht Bull43 fragen ob er es mir besorgt.“


!!!PENG!!!


Mit einem Schlag stand er senkrecht, während der Bürostuhl polternd umkippte.
Er drehte sich zu mir um und sah dabei aus, wie ein kleiner Junge der etwas Verbotenes angestellt hatte.
Mein Anblick verschlug ihm zusätzlich die Sprache und ich erkannte: Zur Abwechslung muss ich heute mal sagen wo ‘s lang geht.
Während er noch nach einer Antwort suchte, ergriff ich die Hand meines stotternden Geliebten und sagte mit einem verzeihenden Lächeln: „Lass uns reden, Schatz!“

Und wir redeten, und es wurde ein gutes Gespräch. Mit dem Fazit, dass wir beide gegen Ende vor Erleichterung den Tränen nahe waren.
Mein Pantoffelheld entschuldigte sich x-mal dafür, nicht ehrlich gewesen zu sein, und erklärte er würde nie etwas erwarten, das ich nicht tun will.
Aber das wusste ich schon längst.

Ich war erstaunt, wie selbstsicher und gelöst ich mich plötzlich fühlte und sagte mit ernstem Blick:
„Als reine Fantasie kann ich damit leben. Lass uns ins Bett gehen, und dann darfst du mir von deinen Träumen erzählen.“

Ich erfuhr in dieser Nacht nochmal etwas genauer was er sich wünschte und wir fanden einige Aspekte heraus, die mich auch erregten, und so hatten wir den besten Sex seit Monaten.

Auch in der darauf folgenden Zeit wurde unser Sex interessanter und vor allem häufiger!

Das tollste war, dass wir uns wieder völlig neu ineinander verliebten.

Ich fing an diese Traumspiele zu genießen, und mein Faible für reifere Männer den ich Tom einmal beichtete, spornte unsere Fantasie nur noch mehr an.



Dass es nicht mehr lange eine Fantasie bleiben würde, davon hatten wir keine Ahnung…

chames
18.06.2011, 14:29
Na da bin ich gespannt wie es weiter geht

hengst1960
18.06.2011, 14:30
Ich fing an diese Traumspiele zu genießen, und mein Faible für reifere Männer den ich Tom einmal beichtete, spornte unsere Fantasie nur noch mehr an.

Na also, bitte mehr davon. :D

petersex
19.06.2011, 00:07
wir sind gespannt also leg los

sumer
19.06.2011, 02:25
Weitern so, bin schon gespannt bzw. verspannt.:D

Netti ital
19.06.2011, 16:23
ich bin auch gespannt

VanNelle2
01.07.2011, 11:27
Das steckt 'ne Menge Potential drin...sehr gut!

metro
01.07.2011, 18:58
das wird spannend......bitte weiter

barend
01.07.2011, 20:02
wow gut geschrieben ,bitte weitermachen

matcor
01.07.2011, 20:04
bin gespannt auf die Fortsetzung.

Ghostspy
03.07.2011, 00:00
Na das schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung.
Ich bin gespannt.

ME16884
20.07.2011, 11:53
Fortsetzung sollte doch drin sein oder?

wirbeiden
20.07.2011, 12:28
yeppppa das war bis jetzt toll und nachvollziehbar geschrieben, da bin ich echt gepannt wie es weiter geht :D

sean20
01.08.2011, 08:20
ich hoffe, es geht bald weiter

madcram
06.08.2011, 09:43
Bitte schnell fortsetzen....

DirkLust
06.08.2011, 09:54
Wie gehts weiter?
Bin schon ganz gespannt...

LG Dirk!

ebbig
06.08.2011, 13:29
Ein sehr schöner Anfang! Man kann sich da auf eine Fortsetzung nur freuen, und ich warte auch gespannt darauf!

dr hicks
08.08.2011, 14:14
ich bin auch schon sehr auf eine fortsetzung gespannt :)

TrierEr79
21.09.2011, 11:51
Teil 2



Es war nun ca ein halbes Jahr her, dass ich Aufklärung über den Fetisch meines Liebsten erhalten habe.

Erstaunlicher Weise fiel es mir recht leicht, mich mit seinen Träumereien anzufreunden.
Wir haben viele Gespräche darüber geführt.
Neben dem Effekt, dass das Thema allein ihn schon über alle Maßen erregt, wurden mir auch einige Aspekte an seiner Lust gewahr, die mir schmeicheln.

Als ich erkannte, dass ich die einzige Person bin, die diese Gefühle in ihm auslösen kann, sah ich auch ein, dass darin wiederum eine Art Beweis für seine Liebe zu mir liegt.
Es könnte ihn nie in solcher Form berühren und aufwühlen, wenn er sich eine Frau beim Sex mit Anderen vorstellt, die er nicht liebt.
Dessen bin ich mir heute sicher.

Von dieser sehr besonderen Aufmerksamkeit ganz abgesehen, wirkte es sich sehr entspannend aus, mit meinem Partner offen besprechen zu können, was mich an anderen Personen sexuell reizt und was für Fantasien mich bewegen.

Es war als würde sich mein Verlobter plötzlich auch zu meinem Vertrauten und unsere Beziehung sich zusätzlich zu einer sehr intimen Freundschaft entwickeln.

Und ich gebe es offen zu: Unsere Fantasiespiele wenn wir sex hatten fingen an mir richtig Spaß zu machen.
Zumal ich den Trigger für seine Lust in der Hand hielt.
Ein paar Worte von mir reichten aus und seine ganze Begierde war bereit von mir entladen zu werden.
Frustration weil mein Schatz nicht mit mir schlafen wollte gehörte endgültig der Vergangenheit an.
Und wir haben seither einfach tollen Sex!

Nach anfänglicher Skrupel, und als wir es geschafft haben meine Zweifel und Bedenken auszuräumen war es prickelnd mit meinem Kerl darüber zu reden, auf welche Weise ich mich anderen Männern gern hingeben würde, während ich mit ihm schlief.

Ja, es war total neu und aufregend für mich.
Diese Aufmerksamkeit, das neue Verständnis, die sexuelle Freiheit und die damit verbundene neue Vertrauensbasis.
Ich stellte fest, dass ich mich wohl vor keinem anderen Mann so frei und ungeniert meiner Lust öffnen und mir gleichzeitig seiner Zuneigung so sicher sein könnte.

Ich fühlte mich auf ganz ungeahnte Art frei und sicher, denn er bedrängte mich nicht.

TrierEr79
21.09.2011, 12:23
Teil 3



Beim Sex ergaben sich neue Möglichkeiten für mich, manchmal heizten wir uns mit Ideen über reale Personen an.
Zum Beispiel bezogen wir Männer in unsere Traumwelt ein, von denen Tom auch wusste, dass sie meinen Neigungen entsprechen.
Es waren meist etwas reifere Typen, denn ich hab meinem Hasen mal gebeichtet, dass ich eine Schwäche für die Sorte erfahrener, starker Gentleman habe.

Nun begab es sich, dass bei mir auf der Arbeit ein neuer Kollege im Verkauf anfing.
Allerdings wusste ich das noch nicht, als eines Morgens unser Chef einen unbekannten Mann in unsere Abteilung führte.
Meine Kollegin klärte mich dann auf, dass er heute hier eingearbeitet werden soll.

Ich übertreibe nicht wenn ich sage, er war von der Art Mann bei der ich länger und genauer hinsehe.
Schon seine Statur machte ihn zu einer imposanten Erscheinung.
Damals schätzte ich ihn auf eins-neunzig. Starke Schultern und eine selbstbewusste Haltung verliehen ihm eine beeindruckende Präsenz.

Während ich in meine Beobachtung vertieft dastand, schlug mein Vorgesetzter plötzlich eine andere Richtung ein und kam mit dem Fremden schnurgerade auf mich zu.

Ich weiß noch, dass ich mich über meine Nervosität gewundert habe, als der Neue mit einem charismatischen Lächeln in meine Richtung vor mir stehenblieb.
Mein Arbeitgeber stellte ihn mir mit vollem Namen vor und meinte ich solle ihm zeigen worauf es ankommt.
Der Händedruck den ich spürte war herzlich, aber nicht aufdringlich.

Kaum waren wir unter 4 Augen, da bot mein "Lehrling" mir das Du an.
Rolf war wie ich später erfuhr 44 Jahre alt, was man aber höchstens anhand seiner leicht ergrauten Schläfen erahnen konnte.
Er machte trotz eines leichten Bauchansatzes eher den Eindruck eines sportlichen Mittdreißigers. Ich ertappte mich immer wieder dabei, dass ich ihn aus den Augenwinkeln heraus musterte, und ich konnte beim besten Willen nichts entdecken, das nicht attraktiv war. Ich habe noch den Duft seines Aftershaves in der Nase, bei dem ich unwillkürlich denken musste, dass ihm das wohl eine Frau mit gutem Geschmack ausgesucht hat. Wir unterhielten uns auch in der Pause privater und ich erfuhr, dass er seit einigen Jahren geschieden war und einen Sohn in meinem Alter hat.
Der Arbeitstag mit ihm war dank seiner sympathischen Art ein sehr Kurzweiliger.

Zu Hause erzählte ich davon und Tom wurde hellhörig, als ich meine Nervosität erwähnte. Mit einem Schmunzeln erkundigte er sich, ob der „reife Kollege“ mir gefallen würde.
Darauf antwortete ich mit einem reuigen Lächeln, dass ich ihn schon sehr attraktiv finde.

Zu diesem Zeitpunkt hätte ich nie ernsthaft daran gedacht, dass mit Rolf mal wirklich etwas laufen könnte.
Ich merkte aber dass Tom sehr genau wissen wollte, wie mein Tag war.
Immer wieder fragte er nach, was mir an dem Neuen gefällt und ich fand meinen Spaß daran, ihn mit der Wahrheit und einigen gezielten Spitzen anzuheizen.
Ich hatte an dem Abend Lust auf meinen Schatz und ich wollte dass er auch richtig heiß wurde.
Das schaffte ich indem ich zum Beispiel Sticheleien einflocht wie “Ob Rolf wohl auf jüngere Frauen steht?“

Wir landeten früh im Bett, aber geschlafen haben wir kaum. Ich habe in dieser Nacht beschlossen, dass ich Fantasien über Rolf öfter benutzen würde um meinen Liebsten in Fahrt zu bringen, denn so hat er mich noch nie vorher genommen. Und ich habe mich noch niemals so begehrt gefühlt.

metro
21.09.2011, 20:08
endlich es geht weiter.....aber das war noch nicht alles oder.........bitte weiter........

Sack-rileg
21.09.2011, 20:49
Hopp hopp, ran an die Tastatur und weiter geschrieben!

Lisa369
10.11.2011, 21:33
warte immer noch auf teil 4 *seufz*.
zurück an die tastatur und weitergeschrieben :D
bitte bitte

Bountybabe
29.01.2012, 21:55
Wirklich toll geschrieben. Hoffe natürlich auch auf eine Fortsetzung.

maxxel
16.02.2012, 11:09
Tolle Geschichte,hoffe du schreibst weiter......ist das sicher alles erfunden?

petersex
16.02.2012, 19:34
toll geschieben und erzählt; man kann richtig spüren das sich da was heißes und geiles anbahnt; kompliment für diese story

TrierEr79
05.03.2012, 14:23
Danke für Eure Ermutigung, ich schreibe weiter sobald ich kann.
Denn die Geschichte ist mir persönlich wichtig.
Eure Kommentare helfen mir, also weiter fleißig texten! ;)

Als Belohnung für Eure Geduld kommt hier eine weitere Episode:






Wieder war das Jahr fast zu Ende.

Seit mittlerweile 3 Monaten ist Rolf ahnungslos, was seine jüngere Kollegin sich schon alles mit ihm vorgestellt hat, und ich hatte vor das auch dabei zu belassen.
Ich sollte aber noch lernen, was es bedeutet, die Rechnung ohne den Wirt zu machen.

Inzwischen waren wir eher Freunde als Kollegen geworden. Eine andere Kollegin zog mich sogar spaßeshalber auf, indem sie Rolf immer Meinen „Arbeits-Ehemann“ nannte, und auch mit Tom verstand Rolf sich blendend.

Ich hatte ein neues Handy und ich habe unter meinen Kollegen natürlich auch meine Nummer verteilt.
So hielt ich auch, in dem Moment ohne Hintergedanken, Rolf einen Zettel entgegen.

Er scherzte, dass er es also doch noch geschafft hat meine Nummer zu bekommen.

Statt ihm zu sagen, dass es dafür ja auch keinen Anlass gab, antwortete ich „Du hättest fragen sollen.“ und hab ihm dann auch noch grinsend zugezwinkert.

Ich denke das brachte gewisse Steinchen ins Rollen, aber davon ahnte ich noch nichts.
Rolf war ein Kollege und damit tabu.
Aber die Gedanken sind ja frei.
Darum freute ich mich schon darauf Tom zu erzählen, wem ich meine Handynummer gegeben habe.

Bevor ich nach Feierabend zu Hause war, drang ein ersticktes Piepsen aus meiner Handtasche.
Nach dem aussteigen las ich mir die angekommene SMS durch:

„Für den Fall, dass Du mich auch mal was fragen willst, hier meine Nummer. ;) Gruß Rolf“

Ich schmunzelte, da es die gewohnte Art Scherz war, die er und ich auf der Arbeit gern mal abzogen.
Es war eine Show die wir ab und an für allzu neugierige Mitarbeiterinnen gaben.
Allerdings war ich immer der Ansicht, dass Rolf mich in gewisser Weise als einen jüngeren 'Kumpel' sieht.
Naiv von mir, das gebe ich zu.
So dachte ich mir aber auch nichts weiter, außer dass ich mit der Nachricht ein Mittel hatte meinen Liebsten anzuheizen, und ich freute mich schon auf den Sex den wir dann haben würden.

Tom grinste mich auch gleich hintergründig an, nachdem ich ihm mein Handy mit der SMS in die Hand drückte.
„Klingt als hätte Dein Arbeitsgatte Sehnsucht nach Dir.“

„Mmmmh, meinst Du?“ war meine Antwort.

„Ich bitte Dich!“ sagte er mit gespielter Entrüstung. „Allein wie er Dich auf der Betriebsfeier neulich angesehen hat. Ich wüsste gern, was der sich alles schon mit Dir ausgemalt hat.“

Ich grinste. „Was würde Er denn machen wenn er wüsste, was ich mir schon alles mit IHM ausgemalt habe?“

Tom zog mich an sich und ich spürte seine Erregung als er sagte. „Das würdest Du wohl gerne rausfinden, was?“

Wir hatten mal wieder tollen Sex durch die Fantasie, dass Rolf mit mir schlafen würde.
Unser Spiel war für mich schon zur bevorzugten Variante geworden, meinen Schatz zum Sex zu animieren...Erfolgsquote 100%!

Aber wie ich sagte, hätte ich nur in diesen Träumen daran gedacht, dass Rolf mich sexy findet.
Was gut so war, denn ich war eigentlich recht schüchtern vor anderen Männern außer Tom, und nur das Bewusstsein, dass mein Kollege die Flirts auf der Arbeit nicht ernst nahm machte es mir möglich darüber zu lachen und mitzuspielen.
Ich hatte ja keinen Schimmer wie es tatsächlich aussah.

Später in dieser Nacht, lag ich in Tom's Armen und war wie so oft erschöpft und tief befriedigt.
Meine Gedanken flogen im Dämmerzustand durch meinen Kopf.

Ich war schon kurz davor einzuschlafen, als Tom meinte, dass Rolf ihm leid täte.

Ich nuschelte ein verschlafenes „Wieso?“

„Der arme Kerl weiss ja garnicht, was für Chancen ihm bei Dir entgehen.“

Irgendwas störte mich an diesem Satz, aber was war für mich nicht greifbar. So fragte ich zurück „Was meinst Du denn mit Chancen?“

„Na, dass Du auf ihn stehst ist ja wohl klar, und ich weiss, dass er Dich auch will.“

„So'n Quatsch!“ lachte ich.

Tom sagte nichts mehr...was mich stutzig und etwas ungehalten machte.
...ich wollte doch eigentlich schlafen.
„Wie kommst Du auf sowas?“ (Meine Naivität war wirklich mustergültig.)

„Ich sehe ihm das an wenn Du in seiner Nähe bist, und es könnte sein, dass er mir gegenüber mal was erwähnt hat...“

Das machte mich schlagartig munter.
„Wann erwähnt?? Und was genau?“ stieß ich hervor und richtete mich im Bett auf

Im spärlichen Licht das Durch die Fenster fiel, sah ich Tom feixen.
„Unser guter Rolf hatte auf der Feier ja ein bisschen was mit mir getrunken. Allerdings etwas schneller als ich. Und Männer reden auch über Frauen wenn sie unter sich sind.“

„WAS hast Du ihm erzählt?“ Die Andeutungen machten mich nervös, und Tom's Gelassenheit ärgerte mich zusätzlich.

„Nichts hab ich ihm verraten. Aber er mir...“
Ich strengte mich an seine Mimik zu lesen, aber ich konnte kaum seine Augen im dunkel sehen.
„Er meinte, dass er mich beneidet, weil Du mit mir nach Hause fährst. Und nach einigen Komplimenten bezüglich Deiner Ausstrahlung und zu Deinem Body hat er sich überschwänglich bei mir entschuldigt, weil er auf Dich abfährt. Ich konnte ihn erst beruhigen, als ich ihm versicherte, dass ich das als Kompliment sehe und dankbar dafür bin.“

Die Stille die plötzlich im Raum herschte war unbehaglich.
Nach einer geschätzten Minute fragte ich ihn, wieso ich davon nichts weiß.

Er verstand Den leisen Vorwurf.
„Ich habe mir das aufgespart, weil Du jedes Mal wenn ich erwähnte, dass Rolf auf dich steht eh meintest, dass ich Spinne.“

Er hatte recht, und auch jetzt dachte ich ähnlich. Allerdings war ich mir auch sicher, dass Tom so eine Aussage wie die von Rolf nicht erfinden würde.

„Warum fällt es Dir so schwer zu glauben, dass andere Kerle dich auch wollen?“

Ich hörte die Frage aber konnte sie nicht beantworten. Vor meinem inneren Auge liefen die letzten Tage nach dem Firmenfest ab.
Jetzt erst fielen mir gewisse Dinge auf, die ich als unbedeutend ignoriert hatte.
Momente in denen Ich mit Rolf sprach und er irgendwie unkonzentriert schien.
Ja, manchmal war er sogar regelrecht abwesend und ich musste mich wiederholen.
Oder dass er mich wie zufällig an Armen oder Schultern berührte wenn er mit mir sprach oder an mir vorüber ging.
Manchmal hatte er mir auch gewisse Blicke zugeworfen, die jetzt plötzlich auch anders als scherzhaft gedeutet werden konnten.
Konnte es sein, dass Rolf leibhaftig seine eigenen Ideen für mich hatte?

„Grinst Du etwa gerade?“

Ich sah den Schatten an, der mein Verlobter war.

„Du hast mich also einfach im unklaren gelassen?“

Noch ehe er etwas erwidern konnte klatschte mein Kopfkissen auf sein Gesicht.

Ich nannte ihn „Arsch!“ aber ich konnte dabei ein Lachen nicht unterdrücken.
Nach einer zünftigen Kissenschlacht waren wir todmüde.
Dort wo mein Nachttisch stehen musste sah ich rote Zahlen blinken.
4:00 Uhr...

Ich schlief ein mit dem Gedanken, wie ich Rolf auf der Arbeit künftig unter die Augen treten würde.
Denn den Plan, die Fantasie zu Hause und geheim zu halten hielt ich fest.
(Habe ich schon erzählt wie naiv ich war?)

toyfans
05.03.2012, 15:09
Eine wirklich wunderbare Geschichte und dazu noch sehr spannend erzählt. Ich freu mich schon auf die weitere Entwicklung.

Socallme
05.03.2012, 20:15
Richtig gut, ich freu mich auf eine Fortsetzung.

saar-wolf 56
08.03.2012, 11:58
sehr gut und geil geschrieben - ich warte schon auf die Fortsetzung :00000733:

loverwien
08.03.2012, 17:22
Erklärung:

Dies ist mein erster Versuch einer erotischen Geschichte.

Es handelt sich um eine fiktive Erzählung aus Sicht einer jungen Frau, die ihren Partner von einer ganz neuen Seite kennenlernt.

Wenn die Story Euch gefällt, werde ich sie vielleicht fortsetzen...





Wie ich erfuhr, dass Mein Verlobter mich teilen will (1. Teil)



Ich war geschockt!

Ich starrte fassungslos den Monitor an, auf dem sich Szenen eines Pornos abspielten.
Eines speziellen Pornos, von deren Sorte mein Verlobter wohl nicht genug bekommen konnte.

Scheinbar hat Tom diesmal vergessen den Browser-Verlauf zu löschen. So offenbarten sich mir nun die Links die er sich zuletzt im Internet angesehen hat.
Es waren in der Hauptsache Pornofilme und Sexgeschichten, die er sich da wohl stundenlang reingezogen hat.

Das war also der Grund, wieso er seit Wochen bis in die Puppen vorm PC saß während ich jedes Mal alleine einschlief.
Ich dachte mir schon, dass er sich gerne Pornos ansieht, und welcher Mann tut das nicht gern? Aber die hier drehten sich fast ausschließlich um die Themen Cuckold und Wifesharing.
Was es damit auf sich hatte zeigte mir der besagte Film sehr deutlich, und ich habe mich auch später noch etwas im Netz informiert.

Ich brauchte eine Weile um zu verdauen was ich da erfuhr.

Tom (25) und ich (22) waren zu diesem Zeitpunkt seit 4 Jahren zusammen. Ich dachte wir hätten keine Geheimnisse voreinander, zumal wir seit dem vorherigen Jahr eine gemeinsame Wohnung teilten und 8 Monate später heiraten wollten.
Wollte mein Tom, der Mann mit dem ich eine Familie gründen will tatsächlich erleben, daß ich mit einem anderen Kerl schlafe, oder war das bloß eine Fantasie von ihm die er benutzte um es sich selbst zu machen?
Nun wurde mir klar, wie wenig ich von ihm wusste.

Ich forschte weiter und spionierte auch im Verlauf seines Chat-Messengers.
Was ich da las schnürte mir den Brustkorb zu.
Er unterhielt sich offenbar schon länger mit mindestens 2 mir unbekannten Männern über mich und dieses Thema.
Im Dialog mit einem gewissen „Bull43“ war die Rede davon, dass es sein Herzenswunsch sei, er aber nicht wisse wie er es mir beibringen soll.

Ich war so wütend, dass er lieber mit Fremden darüber sprach, als mit mir.
Ich musste mir aber sofort eingestehen, dass ich nicht weniger geschockt wäre als jetzt, wenn ich so etwas aus seinem Mund gehört hätte, und ich wäre wohl so gekränkt gewesen wie er es sich laut dem Dialogtext vorgestellt hat.

Dort waren Aussagen zu lesen wie: „Sie würde das nie verstehen…Sie könnte glauben, ich liebe sie nicht mehr…ich will ihr nicht weh tun…“
Je mehr ich las über seine Befürchtungen, die er diesen Fremden offen mitteilte, desto mehr schlich sich Verständnis für seine Ängste ein, das ich aber zornig wegwischte.

In meiner Enttäuschung und der Wut wurde ich durch weitere Chat-Passagen bestärkt, die mehr als detailliert beschrieben, wie Tom sich die Verwirklichung seiner Fantasien vorstellt, während die Antworten seiner Gesprächspartner lebhaft beschrieben, wie sehr sie der Gedanke an mich erregt und vor allem was für Dinge sie mit mir anstellen wollten, wenn sie könnten.
Tom beschrieb dabei immer reife Typen, mit Erfahrung, die sich in seinem Kopfkino meine Unsicherheit und Schwäche zunutze machten um mich zu intensivem Sex zu verführen.
Er beschrieb sogar meine "Bekehrung".
Wie ich schüchterne, unerfahrene, junge Frau als die er mich sieht an ein neues Lustgefühl herangeführt und meine Begierde auf Sex mit diesen Männern geweckt werden sollten.

Ich kämpfte gegen ein übermächtiges Schwindelgefühl und den Gedanken mit einem Perversen liiert zu sein.

Mir war richtig übel!

Wie konnte er bloß daran denken, dass ich ihm mal untreu werden würde!?

In Gedanken nannte ich ihn ein mieses Schwein und schlimmeres, aber ich schwankte fortan zwischen dieser rasenden Wut und einem mir unbegreiflichen Verständnis für seine Angst.
Betonte er in diesen Chats doch immer wieder, dass er mich über alles liebt und nicht ohne mich leben will.

Mein freier Tag war gelaufen. Ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren.

Als Tom dann abends nach Hause kam ließ ich mir nichts anmerken. Ich unterdrückte meine Gefühle so gut ich nur konnte und beobachtete ihn aus den Augenwinkeln.

Das war also der fremde Heuchler, in den ich dachte verliebt zu sein…
Aber war er das wirklich?

Nein, war er nicht!
Ich konnte nur feststellen, dass er immer noch der selbe Mensch war. Und ich liebte ihn immer noch wie vorher.
Aber ich war auch zu tiefst gekränkt. Und ich überlegte ernsthaft, ob ich mit seinem Fetisch leben könnte.

So vergingen einige Tage in denen ich Tom nicht wissen ließ, dass ich seine geheimen Wünsche genau kannte.
Ich vergrub das in mir, darauf hoffend, mir würde irgendwann aufgehen wie ich das verarbeiten kann.

Ich war längst nicht mehr sauer auf ihn.
Tom war so wie er immer war (Wenn er nicht gerade abends vor dem Computer hing): ein echter Schatz.
Und mit der Zeit vergaß ich sogar ab und an, was für Abenteuer er sich für mich wünschte.

Bis eines Abends:

Ich war wie so oft in längerer Zeit mal wieder in erotisch unbefriedigter Stimmung, und bei dem Gedanken Tom könne sich wieder „seinen Sex“ im Internet holen wurde ich regelrecht eifersüchtig. Soweit würde ich es aber nicht kommen lassen.
Diesmal nicht!

Ich hatte mich besonders gründlich frisch gemacht (inklusive Rasur an den entscheidenden Stellen) und mir mein heißestes Negligee übergestreift. Sogar um meine Frisur hab ich mich intensiver als sonst bemüht.
Etwas Make-Up und Toms Lieblingsparfum rundeten das Bild ab.

Als ich aber, nachdem ich mich möglichst aufreizend über unser Bett ‚drapiert‘ hatte den Ahnungslosen zu mir rief, tönte es aus Richtung des Büros nur: „Geh ruhig schon schlafen, Schatz. Bei mir dauert es noch länger.“

Darauf hatte ich nur gewartet!

Ich ging zur Tür und flötete: „Wenn mein Mann nicht will, sollte ich vielleicht Bull43 fragen ob er es mir besorgt.“


!!!PENG!!!


Mit einem Schlag stand er senkrecht, während der Bürostuhl polternd umkippte.
Er drehte sich zu mir um und sah dabei aus, wie ein kleiner Junge der etwas Verbotenes angestellt hatte.
Mein Anblick verschlug ihm zusätzlich die Sprache und ich erkannte: Zur Abwechslung muss ich heute mal sagen wo ‘s lang geht.
Während er noch nach einer Antwort suchte, ergriff ich die Hand meines stotternden Geliebten und sagte mit einem verzeihenden Lächeln: „Lass uns reden, Schatz!“

Und wir redeten, und es wurde ein gutes Gespräch. Mit dem Fazit, dass wir beide gegen Ende vor Erleichterung den Tränen nahe waren.
Mein Pantoffelheld entschuldigte sich x-mal dafür, nicht ehrlich gewesen zu sein, und erklärte er würde nie etwas erwarten, das ich nicht tun will.
Aber das wusste ich schon längst.

Ich war erstaunt, wie selbstsicher und gelöst ich mich plötzlich fühlte und sagte mit ernstem Blick:
„Als reine Fantasie kann ich damit leben. Lass uns ins Bett gehen, und dann darfst du mir von deinen Träumen erzählen.“

Ich erfuhr in dieser Nacht nochmal etwas genauer was er sich wünschte und wir fanden einige Aspekte heraus, die mich auch erregten, und so hatten wir den besten Sex seit Monaten.

Auch in der darauf folgenden Zeit wurde unser Sex interessanter und vor allem häufiger!

Das tollste war, dass wir uns wieder völlig neu ineinander verliebten.

Ich fing an diese Traumspiele zu genießen, und mein Faible für reifere Männer den ich Tom einmal beichtete, spornte unsere Fantasie nur noch mehr an.



Dass es nicht mehr lange eine Fantasie bleiben würde, davon hatten wir keine Ahnung…

:):) na bin aber neugierig....:)

gardinger
10.03.2012, 23:19
weiter wie geht es dir denn jetzt :)

TrierEr79
20.03.2012, 15:33
Danke für die vielen netten Zuschriften!
Ich hätte nie erwartet, daß die Story so gut ankommt.

Ich werde natürlich so bald ich kann weiterschreiben, damit Ihr lesen könnt wie unsere Heldin sich ihrer Fantasie stellt.

Es wird sehr interessant! ;)



Bitte schreibt mir weiter so tolle Meinungen und private Nachrichten.
Wenn die Geschichte abgeschlossen ist, werde ich sie nochmal überarbeiten und komplett veröffentlichen.

Verteufelte Grüße

TOM

Spitz1
20.03.2012, 16:43
sehr schön geschrieben die fantasie ist einfach klasse und der gedanke daran macht mich total geil

Lenas Cookie
29.12.2012, 01:34
ja sehr geile fantasie

glückwunsch gute geschichte

NetterDom50
29.12.2012, 11:52
sehr schöne geschichte bin sehr gespannt wie es weitergeht

mxjhn23
08.01.2013, 17:51
respekt, klingt garnicht nach dem ersten versuch, liest sich richtig gut. bin gespannt auf mehr :D

petersex
09.01.2013, 13:04
tolle idee, super umgesetzt; keiner tip von uns, lass uns nicht zu lange warten, den dann verlieren wir leser das interesse und du hast dich unsonst angestrengt und das wäre sehr schade, also schnell die fortsetzung

full
05.03.2013, 19:46
Richtig spannend. Werdet ihr es bald in die Tat umsetzen?

bimicha
16.05.2013, 06:24
da freue ich mich doch sehr und voller Neugier auf weitere Episoden:00000733::00000733:

Paarsucht100
26.05.2013, 21:00
Kommt noch ein Nachschlag

Tiffany33
13.10.2014, 15:28
Bitte bitte weiterschreiben!!!

KSPaar8789
21.01.2015, 20:33
verdammt geile geschichte... geht's hier noch weiter oder is ende??

SigurisA
22.01.2015, 06:40
schau mal aufs Datum !!!!

ottello1064
24.02.2016, 10:10
hallo,

würdest du es mal erleben wollen ?

Heely88
09.03.2016, 12:23
Auch wenn der anfang schon länger her ist !!!! Hoffe ich das sich weiteres getan hat und Du ENTLICH hier weiterschreibst !!!
Vielen Dank schonmal ;-))

ottello1064
22.03.2016, 23:16
Bin wieder zurück. Mattulla