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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Begegnungen / Wie Kitty ihre Jugendliebe wiederfand



trucklady
16.06.2011, 19:40
Teil 1
Schaut da läuft sie, mit flinken Füssen saust sie über die Straße. Sie, das ist Katharina, eine Frau Anfang vierzig, fast zart wirkt ihr Körper die langen dunklen Locken reichen ihr weit über den Rücken. Das Gesicht ist leicht gebräunt von der Frühlingssonne und ihre grünen Augen scheinen zu lächeln. Aber gehen wir ein paar Schritte zurück in der Zeit.
Es ist nach acht und die Kinder sind in den Betten bzw. in ihren Kinderzimmern. Was sollte sie tun wieder einer dieser Abende die kein Ende nehmen wollen, Frank, ihr Mann hat sich schon gemeldet, er arbeitet auf einer Bohrinsel und kommt nur alle paar Wochen heim. Ihre Freundin sagte komm doch mit in den Chat da lernst du neue Leute kennen ohne das du weg musst, keiner stellt dir fragen du bist ja zu hause.
Gesagt getan, Katharina meldete sich an und erstellte ihr Profil, schnell noch ein Foto und dann mal sehen was passiert. Als erstes schrieb sie nur mit ihrer Freundin, die meisten waren nur Spinner, schwanz-gesteuerte war das letzte worauf sie jetzt Lust hatte. Doch dann schrieb sie einer an „Hallo Kitty“ sie sagte das er das lassen sollte, er hätte nicht das Recht sie so anzusprechen. Ganz kurz und knapp kam die Antwort „ Doch“.
Tobi sollte es wirklich Tobi sein der da schrieb, ein leises sanftes Kribbel lief ihr über den Körper und ja er war es wirklich. Lange erzählten sie von alten Zeiten als sie als Band durch die Jugendclubs des Gebirges tingelten und sich im alten Barkas so manche Nacht um die Ohren geschlagen hatten. Tobi war inzwischen verheiratet und hatte zwei Töchter seine Frau, lies nach der Entbindung keine körperliche Nähe mehr zu „die Ärzte können da auch nicht helfen“ sagt er.
Sie wusste wie er sich fühlen musste schließlich kam Frank ja auch nur aller Wochen mal nach Hause der Sex fehlte ihr. Immer enger wurden die Gespräche und sie flirteten mit einander. Doch was war das, eines Tages erwischte sie sich wie ihre Hand , während sie wieder einmal mit einander schrieben über ihren frisch rasierten und in Form gebrachten Venushügel streichelte und Zeige- und Mittelfinger ihren Kitzler verwöhnten. Auch Tobi schien es wohl nicht anders zugehen, letztendlich bad er Kitty sich mit ihm zu treffen. Er fragte ob sie noch wüsste wo der Waldsee wäre „ Ja“ sagte sie und sie verabredeten sich für den nächsten Tag.

So das war der Anfang wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht mit Kitty und Tobi, dann schreibt doch ein ja oder nein , dann wird ich euch „ das erste Treffen am See“ auch noch ein stellen .

anno55
16.06.2011, 21:56
JA

reicht das :confused:

trucklady
16.06.2011, 22:00
JA

reicht das :confused:

das reicht fg das nächste kapitel folgt dem nächst

Schaft11
16.06.2011, 22:45
das reicht fg das nächste kapitel folgt dem nächst

ich würde mir wünschen das Du weiterschreibst...Bitte,es liest sich gut und macht Lust aufmehr:0021:

trucklady
16.06.2011, 23:21
ich würde mir wünschen das Du weiterschreibst...Bitte,es liest sich gut und macht Lust aufmehr:0021:

Dein Wunsch ist mir Befehl ;-)

senator1
17.06.2011, 07:02
Toller anfang. Schreib doch bitte weiter
Lg senator1

thommy66
17.06.2011, 08:41
Ich finde, eine Fortsetzung muß unbedingt sein!

metro
17.06.2011, 13:05
Sorry...aber entweder ganz oder gar nicht....immer die halb hingerotzen Anfänge........und wenn dann ein bissel mehr wäre schon toll.

Der Anfang ist gut....aber das war es leider auch schon.......

tiw1
17.06.2011, 15:15
Hallo Drucklady. Die Geschichte ist etwas dünn. Du solltest wenigstens zwei deiner Teile zusammen posten. Dann lohnt sich das weiterlesen. :-(

witcher2
18.06.2011, 07:00
Dein Wunsch ist mir Befehl ;-)

würde auch gern wissen wie die geschichte weiter geht...

trucklady
19.06.2011, 18:37
Katharina hatte die ganze Nacht nicht gut geschlafen, unruhig wälzte sie sich von einer Seite zur anderen, ihre Gedanken kreisten um das Treffen das sie heute haben würde. In der Firma sagte sie, das sie mit den Zwillingen zum Arzt müsste und einen Tag frei brauchte, das war kein Thema, Überstunden hatte sie genug.
Sie stand auf und ging in die Dusche, der Massagestrahl massierte sie sanft, immer weiter nach unten führte sie den Strahl bis der Strahl ihren Kitzler massierte. Schauer liefen ihr über den Körper, mehr sie wollte mehr, in Gedanken waren es Tobis Hände die sie berührten. Sie konnte es nicht lassen kreisend führte sie den Strahl abwechselnd über ihren Kitzler und dann wieder über ihre zarten Brüste, die Nippel hatten sich auf gestellt und verlangten nach Berührung. Ihr Atem ging schneller und der Orgasmus der diese Spannung löste war wundervoll und feucht.
Sie stieg aus der Dusche und weckte die Kinder, machte sich zurecht wie jeden Tag bändigte ihre langen dunklen Haar in zwei dicken Zöpfen. Sie verlies das Haus als würde sie zur Arbeit gehen, dann je doch schlug sie einen anderen Weg ein, den Weg zum See. Sie trug wie immer Rock, Bluse und Strapsstrumpfhosen nur der Slip war ein overt. Sie war auf geregt wie ein junges Schulmädchen und mit den Zöpfen sah sie auch fast so aus.
Es war still am See, ganz romantisch lag er mitten in einem kleinen Wald, hier war es wo sie Tobi zum ersten mal genommen hatte. Damals beim Nachtangeln, alle waren nach Hause, da zog er sie einfach aus und legte sie auf die Bank, fast ein wenig zu derb drang er in ihre noch jungfreuliche Lustgrotte ein, sie stöhnte auf denn es tat doch ein bisschen weh aber das verging schnell und endete in einer Explosion der Lust, sein Samen ergoss sich über ihren Körper. Das war das erste Mal und es sollten, noch viele folgen, aber das war schon lange vorbei.
Die Sonne schien ihr warm ins Gesicht, sie schloss Ihre Augen und träumte vor sich hin, da näherten sich Schritte und hinter ihr blieb jemand stehen, sie hielt den Atem an traute sich nicht sich umzudrehen. Eine warme dunkle Männerstimmt sagte fragend : „Kitty, meine Kleene bist du das?“ Ja, sie war es, aber beide waren nicht mehr die gleichen wie damals auch Tobi hatte sich verändert. Ein gestandener Mann mit breiten Schultern und leicht angegrauten Schläfen stand vor ihr. Eine Weile hatten sie auf den Bank gesessen als er plötzlich ihre Haare öffnete und zur Seite tat, er fing an ihr zärtlich am Ohr zu knabbern, er wusste noch was das auslöste.
Heiss wurde ihr zwischen ihren zarten Schenkeln, zu lange war es her das das jemand getan hatte. Er zog sie an sich und sah ihr in die tiefgrünen Augen, was sein Blick fragte beantwortete sie mit einen leisen „Ja“. Sie gingen in den Wald auf einer kleinen Lichtung breiteten sie die Decke, die Sonne schien warm und glänzend durch die Bäume. Er schob den Rock in die Höhe und zog den Slip aus einander, ihr frisch rasiertes Dreieck sah so geil aus das er gar nicht als es zu küssen und ihre Lustgrotte war feucht und fühlte sich gut an. Er bohrte seine Zunge in dieses feuchte schöne Loch, was sich ihn dar bot als.Als er ihre Beine sanft auseinander drückte , schien als würde ihm bewusst wie lange hatte er darauf verzichten müssen.
Er leckte und saugte an ihrem Kitzler der anschwoll und massierte dabei ihre Brüste. Die Nippel stellten sich auf und er begann an ihnen zu saugen während er mit geschickten Fingern ihre immer feuchter werden Lustgrotte bearbeite. Jetzt gab es kein zurück mehr. Sie öffnete seine Hose was sich ihr darbot das wollte sie nur noch spüren, sie massierte seinen Prügel erst mit den Händen dann mit dem Mund, sie saugte und leckte, vor ihm knieend seine starke Männlichkeit, während er ihren Kopf immer wieder auf seinen Schwanz drückte, dabei massierte sie ihm die Hoden so das er sich nicht mehr halten konnte. Sein Samen spritzte ihr auf ihre Brüste und lief langsam über ihren Körper. Das war das erste mal, sollte aber nicht das letzte mal am diesem Tag sein der war noch lang.


Auch wenn es jetzt wieder Beschwerden gibt, das es zu dünn war, kleiner Tipp „Du musste es nicht lesen“.
Den Rest den Tages am See gibt es dann heute Abend .

alfm
19.06.2011, 19:50
Ist den nicht schon Abend?

trucklady
19.06.2011, 20:55
Sie legten sich auf die Decke, schnell ging ihr Atem und sie war immer noch trunken nach seinen Berührungen. Kitty nahm Tobis Hand und zeigte ihm unmissverständlich was sie von ihm wollte. Gerne kam er der Aufforderung nach . Längst hatte sich Kitty über ihn gekniet und Tobi leckte voller Genuss ihre immer noch feuchte und heisse Lustgrotte, während Kitty begann seinen Prügel wieder auf zu wecken. Tobi wusste was Kitty liebte also begann er einen Finger nach dem anderen in ihr heisses Loch zu bohren, erst einen dann zwei wie weit würde er gehen dachte sie. Noch einer folgte noch einer, die Wellen der Gefühle die Kitty überrollten nahmen ihr fast den Atem „Mehr“, bettelte Kitty „Tobi! Nicht aufhören“. Sie war so heiss danach seine Faust in sich zu spüren, das es Tobi keine Mühe bereitet mit der ganzen Hand in sie zu dringen und sie zum Orgasmus zu treiben. Kitty´s Körper bäumte sich unter den Zuckungen auf, so einen feuchten Orgasmus hatte sie noch nie erlebt.
Währenddessen war Tobi`s Lustspender wieder zu neuen Leben erwacht, zu lange war die Zeit der Abstinenz gewesen. Er legte Kitty´s Beine auf seine Schultern und versenkte seinen Prügel mit Kurzen aber sehr intensiven Stössen in ihr noch offenes Loch, dabei knetete er ihr die Festen vollen Brüste, denen auch die 4 Kinder nichts geschadet hatten .
Er schob die Beine weit nach hinten, es war ein so unbeschreibliches Gefühl das so intensiv und Tobi sah wie sein Prügel immer wieder in ihr verschwand, sah wie ihre Schamlippen umschlossen und spürte wie die Wände ihrer Scheide seinen Schwanz massierten. Kitty entzog sich Tobi und stellte sich auf Knieen vor Tobi und präsentierte ihm ihre einladente Rosette, nur zu gerne stieß er zu. Heiss und eng nahm Kitty`s Poloch ihn auf immer und immer wieder stieß er zu mit der Hand massierte Kitty ihm dabei die Hoden , so trieben beide den nächsten Orgasmus entgegen , er zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern und rieb ihn zwischen ihren geilen Pobacken, bis sich sein Samen über ihren Rücken ergoss , während Kitty ein heisses zucken durch zog. Sie sanken neben einander auf die Decke und schlossen kurz die Augen. Redeten von alten Zeiten wie alles angefangen hatte und durch die Flucht nach Ungarn von Tobi´s Familie ein so jähes Ende nahm.
Dann war es Nachmittag geworden. Schon fast wiederwillig verließen beide den See nicht wissend ob sie sich je wieder sehen werden oder sollten. Aber eines wussten sie es war ein wunderschöner Tag gewesen und die Erinnerung daran konnte ihnen Keiner nehmen .


So das war es für Heute das war der Rest vom „Tag am Waldsee“ ich hoffe es hat euch gefallen .

DomMark
19.06.2011, 21:32
Schöne Geschichte - würde den beiden und uns Fortsetzungen wünschen!

trucklady
04.07.2011, 22:15
Als Kitty wieder heimwärts radelte fühlte sie sich wohl und schuldig zu gleich. Ihre immer noch geschwollenen Schamlippen und das heiße wohlige Gefühl zwischen ihren Schenkeln ließen ihren Gedanken keine Ruhe. *Wie konnte sie sich soweit gehen lassen * Wie sollte das weiter gehen * wie? wie? wie? fragen fragen aber keine Antworten .
Heiss pochte noch immer die Lust in ihr als sie sich an den Pc setzte um Tobi zu schreiben das sie Ihn nicht wieder sehen durfte. Aber dann als sie seine Augen und das Lächeln darin sah hatte sie alles vergessen. Wieder vergingen einige Wochen in denen sie sich nur schrieben, wenn gleich das schreiben auch nicht mehr so unbefangen war als noch am Anfang ihres Wiedersehens. Das unbeschwerte Flirten war vorbei und es dauerte nicht da bettelte Tobi sie wiedersehen zu dürfen. Es war jetzt schon Mitte September und bald wäre es zu kalt sich im Wald zu treffen. Kitty nahm sich frei und Tobis Frau und Kinder waren auf Klassenfahrt. Aber dann wollte wohl das Wetter nicht das sie sich trafen. Tobi wollte das nicht akzeptieren und er tat etwas was er sonst vermieden hätte er bat Kitty zu ihm zu kommen. Getarnt als Vertreterin im kleinen grauen Kostüm und Aktenkoffer klingelte sie an seiner Tür.
Er zog Kitty hinein, er wollte sich beherrschen, während er sie noch im Eingangsbereich gegen die Wand drückte und sie mit seinen Küssen fast verschlang , schob er Kitty`s Rock hoch und was er da fühlte konnte er nicht glauben. Kitty trug kein Höschen und feucht war sie auch, er streichelte mit seinen Finger durch ihre Scham und spürte ein leises pulsieren. Kitty`s Atem wurde schneller ihr wurde heiss und das Pochen wurde stärker. Ein gezielter Griff verriet ihr wie sehr ihm das auf geilte. „Ich muss dich haben" flüsterte er ihr ins Ohr " jetzt hier und sofort „ aber mit einem Lächeln entzog sich Kitty Tobi „Nicht hier“ flüsterte sie schnell aus Angst sie könnte „ja“ sagen . Tobi hob sie einfach hoch und trug sie in sein Arbeitszimmer. Mit jedem Schritt spürte sie seinen harten Penis, wie er sie rieb und sie ein stöhnen nicht mehr verhindern konnte. Ein bequemes Sofa stand im Zimmer, ein Schreibtisch und diverse Sportgeräte. Er setzte Kitty auf den Schreibtisch, den er mit einem Wisch leergefegte, zog ihr die Jacke aus. Ein sanfter Schmerz durchzuckte Kitty als er in seiner Gier das T-Shirt förmlich vom Leib riss, seine Hände kneteten ihre kleinen Brüste während er an ihren Nippeln saugte, sie wollte schreien vor Lust immer feuchter wurde Kitty. Sie bebte förmlich unter seinen Berührungen, heiss durch zuckte es sie als seine Finger sich ihren Weg bahnten. ER schien es nicht mehr auszuhalten während er sie nach hinten drückte öffnete er seine Hose sein Penis war steif und mit einem Ruck drang er in sie ein, den leisen Aufschrei vernahm er wohl aber das ließ ihn nur noch fester zu stoßen. ER umfasste ihre Hüften zog sie an sich „ Fester ja ..ja……………ohhhhhhhhh „ der Rest war nur noch ein Gestammel . Heisse Blitze zuckten durch Ihren Körper , Welle für Welle überschwappte sie bis sie es nicht mehr aushielt Mehr wie ein “Ich… ich „ brachte sie nicht heraus aber das musste sie auch nicht denn Tobi spürte ihren Orgasmus das Zucken ihrer Scheide ließ auch ihn explodieren. Erschöpft hob er sie auf von Schreibtisch und trug sie zum Sofa. Schnell ging ihr Atem und heiss lief sein Saft ihr die Schenkel hinab, sie sanken auf die breite Spielwiese um sich zu erholen.

Wie diese Begegnung weiter geht gibt’s in der nächsten Fortsetzung zu lesen wenn ihr mögt

BrainT
05.07.2011, 04:51
Wie diese Begegnung weiter geht gibt’s in der nächsten Fortsetzung zu lesen wenn ihr mögt

... und ob!!! Nur nicht zu lange warten.
Ich hoffe, Du hattest ein anregendes und erfülltes Wochenende... ;)

aloahe30
20.11.2011, 13:14
hey, super schöne und heiße Storry.Gut geschrieben und nicht so plump.
Weiter so ? Was hat dich inspiriert ? Deine
Wünsche oder auch selbst erlebtes ?

axel691
29.04.2012, 18:38
bitte weitermachen ist sehr spannen und entspannend

trucklady
26.09.2012, 20:25
Langsam beruhigte sich ihr Körper wieder. Das Rauschen des Blutes wurde leiser und ihr Atem beruhigte sich.Zärtlich umfing Tobi sie mit seinen starken Armen und zog sie eng an sich. " Ich lass Dich nie wieder los." sagte er. "Nein", fast schrie sie dieses Wort. Das durfte nicht sein. Dieser Satz holte sie jäh in die Wirklichkeit zu rück. Kitty stand schnell auf und zog sich rasch an und verließ fluchtartig das Haus. Eigentlich konnte sie noch nicht fahren, sie zitterte, ihre Knie waren weich, doch sie musste fahren.
Noch in der Nacht fasste Kitty für sich eine Entscheidung…
Nur aus Gewohnheit wolle sie nicht bei Frank bleiben und mehr als Gewohnheit war es nicht was sie bleiben lies.
Aber die Unbefangenheit die sie in den Gesprächen mit Tobi hatte war auch vorbei. Nein auch Tobi durfte sie nicht wieder sehen, denn es war mehr geworden als das Gefühl der wieder gefunden Jugendliebe. Aber sie durfte diese Familie nicht zerstören. Leise weinte sie in ihr Kopfkissen ihre schönen grünen Augen hatten ihr Lächeln verloren.
Kitty suchte nach einer Wohnung für sich und die Kinder und zog aus dem gemeinsamen Haus aus. Lage telefonierte sie mit Frank der schließlich in die Trennung einwilligte. Tobi machte sie klar das sie sich nicht mehr treffen durften wenn nicht alles kaputt gehen sollte.
Nur wiederwillig akzeptierte auch Tobi das es kein wiedersehen geben sollte.

Die Trennung liegt nun hinter ihr und Kitty fühlt sich Frei. Die Freiheit tut gut aber sie ist auch alleine .
Einsamkeit machte sich breit, in ihrem Herzen und zwischen ihren Schenkeln. Ihre Träume waren geprägt von den Begegnungen mit Tobi. Unruhig drehte sie sich hin und her. Wieder schlich sich Tobi in ihre Träume.

Immer wieder hatte Kitty den gleichen Traum.
Beide waren sie Jung und sie waren sich sehr vertraut. So wie die Kinder liefen sie Hand in Hand über die Wiesen und liesen sich lachend ins hohe Gras fallen. Schnell ging ihr Atem und ihr Körper bebte. Fast schüchtern strich Tobi ihr die dunklen Locken aus dem geröteten Gesicht und sah ihr in die strahlenden grünen Augen. Er starrte auf ihren bebenden Busen. „ Kitty, darf ich dich berühren? Nur einmal möchte ich deine Brüste sehen, sie berühren und sie kosten.“ Kitty wusste nicht was sie sagen sollte, sie nickte, mehr konnte sie nicht tun. Noch nie hatte sie ein Junge sie so berührt. Sollte das jetzt *das Erste mal * sein.
Tobi zog ihr das T-Shirt aus und streichelte ihre Brüste sie Nippel wurden fest. Tobi küsste sie erst ganz sanft und dann immer intensiver bis er begann an ihnen zu saugen und zu knabbern. Kitty stöhnte auf, Tobi schaute sie erschrocken an.. „ Nein, es ist nichts. Mach weiter, bitte es ist so schön“ sagte sie. ES war wunderschön, doch was erwartette Tobi von ihr. Kitty´s –Hand suchte nach seiner Hose und was sie da fühlte jagte ihr doch etwas Angst ein. Sie wusste er hatte schon Erfahrung, sie nicht. Tobi schien ihre Unsicherheit zu merken, er öffnete seine Hose und führte ihre Hand an seinen Penis, schloss sie um seinen Schaft und führte sie auf und ab. Instinktiv wusste Kitty was zu tun war. Sein stöhn zeigte ihr das es richtig war was sie tat.

Tobi schob Kitty´s Rock hoch. Kurz hielt sie dem Atem an. „ Ich will dich, ich muss dich spüren. Jetzt.“ Zögernd öffnete ihre Beine und machte den Weg frei für seine Hände. Ein wenig Angst hatte sie. „ Du bist so feucht.“ Er küsste sich von ihren Brüsten hinab bis zu ihrer Scham. Während Tobi sie küsste suchten seine Finger den Weg in die enge Scheide. Ein leiser Schmerz durchzuckte Kitty und doch war es schön.
Kitty schloss die Augen überwältigt von den Gefühlen die sie durch strömten. Sie lies es zu alles was er tat. Selbst als er ihre Beine auf seine Schultern legt zeigte sie keine Gegenwehr. Ein kurzer intensiver Schmerz durch zuckte sie, sie wollte sich ihn entziehen hatte aber weder den Willen noch die Kraft . Schnell lies der Schmerz nach und genoss sie jede seiner Berührungen jeden Stoß der sie einen Orgasmus entgegentrieb. Tobi zog seinen Penis aus ihrer Scheide und sie sah, wenig später, wie sein Samen sich ins Gras ergoss. Das war es also gewesen ihr *Erstes mal*
Kitty wachte auf. Alles war nur ein Traum? Nein es war ein Stück Jugend was zurückkam. Aber die Einsamkeit und Lust zwischen ihren Schenckeln war ihr geblieben. Sie führt die Hand nach unten und streichelte sich ihre Lust weg.

trucklady
27.09.2012, 17:28
Die Sonne schien warm, Kitty hatte Kinderfrei, seit langem hatte der Papa die Kinder abgeholt.
Kaffee und Decke waren schnell gepackt, ab ging es mit dem Rad an den See. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, so viel Schönes hatte sie hier erlebt, aber auch Trauriges. Das Leben ist nun mal kein Märchen.
Vor einem Jahr hatte sich Kitty von ihrem Mann getrennt. Jetzt lebte sie ihr Leben allein. Selbst Tobi hatte sie nicht wieder gesehen. Tobi, ihre Jugendliebe, der kurze Zeit ihr Weggefährte war. Nach vielen Jahren waren sie sich wieder begegnet . Er hatte ihr gezeigt das sie noch lebte und das *Kitty* immer noch in ihr, Katharina, schlummerte.
Unter den großen Eichen, breitete sie die Decke aus. Keiner war auf dieser Seite des See´s , vom anderen Ufer klang Lachen herüber. Kitty zog sich aus, es war warm, der Bikini reichte vollkommen. Kitty schloss die Augen und schon Döste sie weg.

Das Lachen drängte sich in ihre Gedanken. Es saß eine Gruppe Jugendliche am Ufer , ein Lagerfeuer knisterte. Ein Mädchen griff in die Seiten, ihrer Gitarre, ihre grünen Augen blickten verträumt und traurig auf die Päärchen die sich gebildet hatten. Sie war etwas abseits, sie war halt nur geduldet, weil ihre beste Freundin das begehrteste Mädchen der Gruppe war. Die blöden Sprüche kannte sie alle. Wieder lästerten die Mädchen und die Jungs liesen ihre Sprüche los. Unter Gröhlen riefen sie *Komm her Schneewittchen, du brüllst doch schon beim Pissen .* Das tat weh richtig weh.

Aber sie spielte weiter und lies sich nicht anmerken wie sehr es sie Verletzte. Als sie sang „i wish i was a punkrocker“ berührte sie sanft eine Hand. Es war Tobi. Der einzige der ihre grünen Augen zum Leuchten gebracht hatte und der wusste wie wundervoll und leidenschaftlich ihre Liebe war.

Er drehte sachte ihren Kopf und wischte ihr eine Träne von den langen Wimpern. Die Lästerreien hörte sie nun nicht mehr, in Tobis-Nähe fühlte sie sich geborgen. Seine Berührungen verhiesen Glück und Lust. Das Feuer knisterte und spiegelte sich im See.


Längst waren die Anderen gegangen im Roten Wiederschein des Feuers saßen die Beiden und kuschelten sich eng an einander. Tobi´s Hände suchten immer wieder nach ihren kleine festen Busen. „Es fühlt sich so gut an.“ Flüsterte Tobi in ihr Ohr. Während er sie küsste öffnete er Ihr die Hose. Kitty lies es bereitwillig geschehen. Noch zu gut war ihr in Erinnerung welch schönes Gefühl das auslöste. Schon alleine das Streicheln über ihren noch mit dem Slip bedeckten Venushügel lies sie feucht werden.

Kitty hob leicht den Hintern und signalisierte Tobi so das sie bereit war. Er kniete sich neben sie und zog ihr die Hosen aus. Sie öffnete ihr Schenkel und gab Tobi den Weg frei.

Doch was war das, nicht seine Finger berührten sie, nein er war mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge verwöhnte ihren Kitzler und er sau daran. *Würde er das Selbe von ihr Erwarten?* Kitty legte sich zu rück und genoss nur die herrlichen Gefühle die Tobi ihr bereitete.

Mit sanftem Nachdruck drehte er sie auf Seite und drang in sie ein. Der kurze Schmerz lies sie zusammen zucken, er wich schnell einem großen Bad der Gefühle. Zuerst bewegte sich Tobi sanft und zurückhaltend. Schell wurden seine Bewegungen schneller und sein Stöhnen wurde lauter. „Du bist so herrlich eng und wunder bar feucht. Kannst du dich auf die Knie stellen?“

Kitty tat was Tobi verlangte. Er kam hinter Sie und drang von hinten in sie ein. Es dauerte nicht lange und seine Bewegungen wurden heftiger. „Du bist so herrlich eng .“ sagte er wieder, wärend er sich rythmisch bewegte.

Sie glaubte zu spüren wie seine Eichel an ihre Gebärmutter stieß. In dieser Stellung massierte Tobi mit jeden Stoß Kitty`s empfindlichste Stelle. Beide atmeten schneller und vorlauter Geilheit lies Kitty sich gehen, ihr Orgasmus löste sich in einem entspannenden Schrei.

Leise hallte er in der Stille nach. Tobis-Samen ergoss sich über ihren Rücken und lies ihn im Schein des Feuers glänzen. Sie sanken erschöpft zusammen und blieben liegen bis das Feuer erlöschte. Zusammen brachen sie auf und Tobi sah Kitty in die grünen Augen, sie glänzten und strahlten unendliches Glück aus.
Das Kichern an der anderen Seite des See´s war verklungen und die Sonne ging unter, fröstelnd wachte Kitty auf. Sie zog sich schnell an und kehrte Heim.