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hardnzart
15.06.2011, 09:14
Hallo Leute,
als Neuling hier im Forum will ich gleich mal eine Fantasie von mir posten, die ich noch nicht! erlebt habe.
Aber wer weiß, was noch kommt.

0:00 Uhr. Es klopft an der Tür, wie vereinbart. Ich öffne die Tür einem kleinen Spalt weit und gehe ein paar Meter zurück im Gang, immer die Tür im Blick.
Ein Halogenstrahler scheint von der Decke zur Tür. Langsam, fast zaghaft öffnet sich die Tür. Du trittst unsicher ein und schließt die Tür vorsichtig und leise hinter dir und bleibst im Lichtkegel stehen.
"Das hast Du gut gemacht, genau wie besprochen. Jetzt schieb deinen Rock hoch damit ich kontrollieren kann ob du die restlichen Anweisungen auch zu meiner Zufriedenheit erledigt hast." Deine Highheels glänzen im Halogenlicht. Ich kann schwarze, halterlose Spitzenstrümpfe erkennen. Deine Hände schieben langsam und stockend deinen kurzen schwarzen Rock hoch, darauf bedacht, dass kein Stück Stoff meine Blicke stört. "Nun dreh dich langsam um". "Keinen Slip, komplett rasiert und ein schönes Outfit. Du siehst extrem geil aus".
Du antwortest nicht, wie besprochen. Meine Nervosität legt sich langsam und wird durch meine Geilheit abgelöst. Mein Schwanz wächst, pocht und möchte aus der Hose. "Geh einen Schritt nach vorne dass ich dein Gesicht sehen kann". Du gehorchst. Ein Blinddate mit einer solch hübschen Frau, was bin ich doch ein Glückspilz, schießt es mir durch den Kopf. Meine Geilheit wird immer größer und passt sich meinem Schwanz an. "Komm her und knie dich vor mich". Du machst was ich dir sage. Deine Augen versuchen in der Dämmerung die Umgebung und mich zu erkennen. Unsere Blicke treffen sich kurz. Ein kurzes Lächeln nimmt nun auch dir etwas die Ungewissheit. Du kniest dich vor mir auf deine Knie und schaust mir in die Augen. Immer noch kein Wort von dir, so wie besprochen." Öffne meine Hose, schiebe sie nach unten und lege deine Hände hinter dich".
Vorsichtig und bedacht öffnest du wie befohlen den Knopf meiner Hose und den Reissverschluß und schiebst meine Hose nach unten. Mein praller Schwanz schnalzt dir entgegen. Ich umgreife deinen Kopf von vorne nach hinten, streife deine Haare aus deinem Gesicht zurück zu einem Zopf und fixiere ihn mit starker Hand. Langsam aber bestimmend ziehe ich deinen Kopf vor meinen Schwanz bis dieser deine Lippen berührt. Du öffnest deine Lippen bereitwillig. "Lass deine Lippen geschlossen"! raunze ich dich an. Willig schließt du deine Lippen und schluckst etwas erschrocken. Mein Schwanz presst sich hart an deine Lippen, sie geben nach, deine Zähne sind zu spüren. Ich spüre den Widerstand, schiebe aber dennoch weiter. "Mach auf"! befehle ich dir "damit ich dir deinen geilen Schlund ficken kann"! Mit einem schnellen Ruck sticht mein Schwanz tief, bis zum Anschlag, in deinen Mund tief in deine Kehle. Du beginnst reflexartig zu würgen. Ich halte inne, gebe dir einen kurzen Moment in dem ich meinen Schwanz etwas zurückziehe um ihn dann wieder tief in dich zu schieben. Dein würgen wird weniger, du gewöhnst dich langsam an meine Länge. Mit immer schnelleren und längeren Stößen ficke ich tief deinen Mund. Es dauert nicht lange bis ich mich zum Höhepunkt gestoßen habe. Noch bevor es mir kommt drücke ich deinen Kopf fest an mich und fixiere ihn mit meinen Händen. Dein Würgen stimuliert meine harte große Eichel noch mehr. Ich werfe meinen Kopf zurück und spritze dir meine erste große Ladung direkt in deinen Hals. Das Schlucken fällt dir schwer weshalb ich meinen pulsierenden Schwanz etwas zurückziehe um gleichzeitig die nächste heiße Spermaladung in dich zu spritzen. Meine Fickbewegung wird nicht weniger. Es scheint als würde mein Höhepunkt nicht enden wollen.
Dann lässt meine Anspannung nach. Ich ziehe meinen schlaff werdenden Schwanz aus deinem Mund heraus. "Leck in sauber" befehle ich dir "und dann lass uns gehen"!
Wir verlassen das Zimmer, besteigen den Fahrstuhl und fahren nach unten. Wir sind nicht alleine im Aufzug. Rechts und links neben uns jeweils ältere Paare die dich im kurzen Outfit betrachten und etwas peinlich wieder wegsehen. Ich stelle mich dicht hinter dich. Meine Hand schiebt sich unter deinen Rock, streift deinen herrlich prallen Po. Meine Finger schieben sich weiter zu deinen Schamlippen. Sie sind feucht, nein total nass.
"Du geiles Luder, mein Fick hat dich geil gemacht" flüstere ich dir ins Ohr. Du nickst. Die Fahrstuhltüre öffnet sich, wir gehen.

hardnzart
16.06.2011, 07:43
0:30 Uhr. Wir gehen stumm nebeneinander durch das Parkhaus zu meinem Wagen. An ihm angelangt drücke ich dir meinen Autoschlüssel in die Hand. "Du fährst und zieh deinen Rock aus". Unsicher und doch gehorchend schiebst du unter meiner Beobachtung deinen Rock nach unten, hebst ihn auf, legst ihn ordentlich zusammen und setzt dich auf den lederbezogenen Fahrersitz. Ich setze mich hinter dich auf die Rückbank. Das kalte Leder auf deiner heißen Muschi treibt dir sichtlich einen kalten Schauer durch den Körper. Im Licht des Innenraums kann ich unter deiner weißen Korsage erkennen, wie der Schauer deine Nippel hart werden lässt. "Folge dem Navi, wir brauchen nicht lange. Und du weißt, ohne Erlaubnis von mir gibst du keinen Ton
und schon gar kein Gefühl preis". Du nickst und fährst los. Während wir durch die Häuserschluchten fahren begutachte ich dich, deinen Körper, dein Wesen, wie du bist und wie du zu sein scheinst. Wie nützlich Oldtimer ohne Nackenstütze und mit schmalen Sitzen sind zeigt sich nun.
Du versuchst deine Blicke auf die Straße zu konzentrieren, weichst jedoch immer wieder ab um im Rückspiegel zu erahnen was passieren wird.
"Schau auf die Straße und bring uns nicht um" flüstere ich dir mit ruhiger aber bestimmter Stimme ins Ohr. Meine Hände legen sich um deinen Hals so als wollte ich dich würgen. Ich spüre dein unsicheres Schlucken mehrmals hintereinander. Meine Hände gleiten an deinem Hals entlang über deine Schultern bis zu deiner Taille. Dort treffen sie sich an der deiner Korsage. Behutsam löse ich Haken für Haken während ich dich durch den Rückspiegel genau beobachte. Nur die oberen beiden Haken lasse ich verbunden.
Meine Hände schieben sich über deinen Bauch unter die offene Korsage. Ich spüre dein angespanntes atmen. Sie gleiten weiter nach oben über deine zarte, sanfte Haut. Langsam schieben sie den letzten Stoff, der noch deine Brüste bedeckt hat nach oben weg. Ich lege meine Hände behutsam über deine Brüste. Deine harten Nippel reizen meine Handinnenflächen und ich beginne deine Brüste zu massieren. Erst leicht und zärtlich, dann fest und fordernder. Dein ganzer Körper vibriert, du scheinst deinen Atem und dein Stöhnen nicht mehr in den Griff zu bekommen.
"Genieße, solange du es noch kannst, aber keinen Ton" hauche ich dir in dein Ohr, welches ich dann mit meiner Zungenspitze liebkose.
Meine Lippen gleiten an deinem Hals herab während meine Hände immer noch deine Brüste heftigst massieren. Ich öffne meinen Mund und beiße dir heftig, wie ein Vampir seitlich in den Hals. Der Biss ist so fest, dass er schmerzen muss. Ein zischen entgleitet dir und ich spüre deine Gänsehaut, die sich über deinen ganzen Körper legt. Wir stehen an einem geschlossenen Bahnübergang, Zeit für dich sich auf die Geschehnisse konzentrieren zu können. Meine linke Hand lässt von deiner Brust ab und schiebt sich nach unten über deinen Bauch direkt zwischen deine leicht gespreizten Beine. "Weiter auseinanderspreizen und das Becken nach vorne kippen" befehle ich dir in einem rauen Ton.
In meiner rechten Hand halte ich deine Brust, deine harte, erregte Brustwarze fixiere ich fest mit Zeigefinger und Daumen. Kaum hast du deine Position verändert schiebt sich meine Hand über deinen Hügel zischen Sitz und deiner Muschi. Du hälst deinen Atem an während mein Mittelfinger deine feuchten und geschwollenen Schamlippen teilt. Die Bahnschranken öffnen sich und du fährst weiter. Es fällt dir nicht leicht dich auf den Verkehr zu konzentrieren. Das stimulieren deiner Brustwarze und meine Finger an und in deiner Muschi treiben dich in Richtung Höhepunkt. An der roten Ampel angekommen werden meine Bewegungen langsamer und weniger intensiv. Sobald wir weiter fahren verstärkt sich meine Stimulation. Ich beobachte deine Qual im Rückspiegel, dein Verlangen endlich den Höhepunkt erleben zu können. Die nächste Ampel steht auf rot, meine Stimulation erhöht sich, deine Qualen auch. Und wieder stoppen wir an einer rot werdenden Ampel. Ich stimuliere dich
noch heftiger als die Male zuvor. "Du darfst ihn nun genießen" hauche ich in dein Ohr während meine Finger heftig aber bestimmend dich zum Höhepunkt treiben. Mit geschlossenen Augen, den Kopf nach hinten geworfen empfängst du die Welle der Lust während die Ampel auf grün umschaltet und die Autos hinter uns zu hupen beginnen. Es interessiert dich nicht, du nimmst nur noch dich war. Deine Hände greifen nach meinen und führen sie in deine gewünschten Bewegungen. Mit meinen feuchten Fingern, die nach deiner Geilheit riechen und schmecken streiche ich dir über deine Stirn. "Los geht’s, wir haben noch was vor! Der Club ist um die Ecke!"
01:00 Uhr

DomMark
16.06.2011, 08:37
Fortsetzung bitte!

Pornofurt
16.06.2011, 08:38
Bitte bitte mehr

Ju_Paar_08
16.06.2011, 18:09
hast du lust deine fantasie mit mir auszuleben?:oops:

hardnzart
17.06.2011, 07:28
Eine Fortsetzung wird es auf jeden Fall geben und danke für die Blumen.
Schade aber, dass meine Fantasie nur den "Jungs" gefällt und von den "Mädels" so gar keine
Reaktion kommt.

hardnzart
17.06.2011, 14:49
01:00 Uhr
Am Parkplatz um die Ecke zum Club steigen wir aus. Du schälst dich, ohne unten was an und oben fast nackt, etwas beschämt aus dem Auto und greifst nach deinem Rock. "Sagte ich anziehen" raunze ich dich an. Dein Blick sagt mir alles. Ich komme zu dir und hake die Ösen
deiner Korsage etwas zu, gerade soviel dass wir am Eingang zum Club keine Probleme bekommen werden. Mit kleinen Schritten und zusammengekniffenen Beinen gehst du vor mir durch die schlecht ausgeleuchtete Gasse. "Du siehst aus wie eine *****, bleib stehen, zieh das an und nimm deine Tasche". Du bleibst stehen und ziehst dir, erheblich erleichtert, einen extrem kurzen Latexrock an, der gerade so lang ist dass er über deinen Po geht aber dennoch klar lässt dass du nichts drunter trägst. "Nun komm". Ich packe deine Hand und wir gehen in den Club. Die Augen aller im hell erläuchteten Eingangsbereich sind auf uns bzw. auf dir. Wer möchte jetzt nicht am meiner Stelle sein, dir einfach über deine sich abzeichnenden Rundungen streichen können oder dich einfach nehmen. Mit forschem Schritt ziehe ich dich hinter mir her in die Ecke nahe der Tanzfläche direkt neben den Boxen. Noch ist der Club nicht all zu viel voll und die Sicht zur Tanzfläche frei. Ich stelle mich mit dem Rücken an die Wand und ziehe dich vor mich. Die Musik dröhnt und der Bass schwingt in unseren Körpern weiter. Eine Kommunikation ist nur schwer möglich, bei der Lautstärke. Meine Hände packen dich an deinen Hüften und ziehen dich eng, sehr eng an mich. Du spürst meinen harten Schwanz der von unserer Fahrt immer noch so aufgegeilt ist.
Ich löse meine rechte Hand von dir und schiebe sie zwischen deinen Po und meinen Schritt um meine Hose aufzuknöpfen und sie etwas nach unten zu schieben. Fast automatisch drückt sich mein Schwanz aus meiner geöffneten Hose und schlägt an den Latexrock. Mit meiner Hand drücke ich ihn nach unten. Dabei rutscht er feucht über das Latex durch deine Porizze bis vor deine Rosette. Ich spüre wie sie sich zusammen zieht. Ich erhöhe meinen Druck nach Vorne. Ein fester Ruck und ich wäre drin blitzt es durch meine Gedanken. Meine rechte Hand greift wieder an deine Hüfte um dich zu fixieren. Dann, eine kleine Abwärtsbewegung von mir und ein leichtes Anheben von dir bewegen meine feuchte Eichel weg von deiner Rosette über deinen Damm zu deiner Muschi. Wieder spüre ich deine Anspannung, die deinen ganzen Körper durchzieht. Mit einem heftigen Ruck nach vorne schiebt sich mein harter Schwanz tief in dich als wolle er dich aufspießen. Ich spüre dein Stöhnen während sich deine Hände in meine krallen um mir zu entkommen. Ich halte dich fest und eng an mir. Das pulsieren meines Schwanzes spürst auch du. Ich halte inne und genieße meine Macht in dir. Nun geben dir meine Hände die Bewegungen deines Beckens vor bis ich sie löse und sicher sein kann dass du alleine diese Bewegung weiter machst. Nur mit diesen kleinen Vor- und Zurückbewegungen treibst du meine Geilheit bis zum Gipfel. Mein Atem wird schneller, alles um uns rückt in weiter Ferne. Ich ziehe deinen Kopf zurück zu mir vor meinen Mund. "Du machst deine Aufgabe sehr gut" stöhne ich dir noch in dein Ohr. Dann lege ich meine Hände um dich zwischen deine Schenkel, als Fixierung wenn ich komme. Fest, nein hart packen meine Hände zu während sich mein heißes Sperma tief in deiner Muschi ergießt. Deine Bewegungen werden kleiner und feiner und mit jeder Bewegung spritzt mehr und mehr in dich ein. Wie lange ich dich in dieser Fixierung halte weiß ich nicht, es könnten Stunden sein bis ich langsam meine Klammerung löse und nach hinten aus dir heraus gleite. Ich packe meinen nicht mehr harten aber noch festen Schwanz in meine Hose und schließe sie. Dabei spüre und sehe ich wie nass dein Po mittlerweile ist. Mein Sperma und deine Feuchtigkeit laufen langsam an der Innenseite deiner Schenkel nach unten. "Lass es runterlaufen" brülle ich dir ins Ohr um die Musik zu überdecken. Dann schiebe ich dich vor mir her bis zum Rand der Tanzfläche. Genau in der Flucht zu unserem Stehplatz. Das gehen fällt dir schwer, nicht nur durch meinen harten Fick sondern auch um nicht komplett aus zu laufen. "Bleib hier stehen, mach deine Beine breit und genieße unseren Saft wie er langsam dich verlässt und achte auf dein Handy". Ich gehe zurück und betrachte dich, so alleine und benutzt.

hardnzart
21.06.2011, 15:22
Hast du, weiblich und devot Lust mit mir diese Fantasie zu erleben? Dann melde Dich per PN bei mir.;):0021: