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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Autpanne



LaPasion
12.06.2011, 11:36
Völlig durchnässt und durchgefroren ging ich die Straße entlang. Meine Jacke und die Jeans klebten an meiner Haut während ich Schritt für Schritt durchs Dunkel stapfte.

„Verdammte Scheiße! Hätte ich doch nur auf Anja gehört!“, schimpfte ich leise vor mich hin. Ich sollte bei meiner Freundin übernachten und mich am nächsten Morgen um die leere Batterie meines Autos kümmern. Aber nein, ich wollte ja unbedingt noch fahren. Anja musste mir eben noch Starthilfe geben und unter normalen Umständen hätte ich es auch noch nach Hause geschafft. Ich fluchte innerlich, weil ich so blöd war, das Auto eben auf dem Feldweg beim Pinkeln auszumachen. Als ich den Zündschlüssel umgedreht hatte, fiel es mir ein, aber da war es bereits zu spät. Es war klar, dass das Auto nach dem Pinkeln nicht mehr ansprang!!!

Da ich um 3 Uhr morgens niemanden mehr vor die Tür scheuchen wollte und es nur noch knapp 5 Kilometer bis nach Hause waren, machte ich mich zu Fuß auf den Weg nach Hause. Mit einem wehmütigen Blick in den grollenden Nachthimmel hoffte ich, dass der Regen noch ein bisschen auf sich warten ließ. Dem war nicht so!

Nun ging ich schon eine ganze Weile durch den schüttenden Regen und hoffte, das ich bald zu Hause sein würde. Es war nicht sehr kalt, um die 18 Grad, doch durch die Nässe fühlte sich die milde Temperatur unangenehm an.

Ich dachte gerade an die heiße Dusche, die mich zuhause erwarten würde, als von hinten ein Wagen kam. Ich machte einen Schritt nach rechts, um den Wasserschwall von den dicken Pfützen nicht abzubekommen. Ich wollte abwarten, bis der Wagen an mir vorbei gefahren war und dann weiter gehen, als dieser immer langsamer fuhr und schließlich neben mir anhielt.

Das Beifahrerfenster ging runter und ich hörte die Stimme eines Mannes aus dem Inneren. „Meine Güte!“, sagte dieser leicht grinsend, „wie kann man denn bei diesem Wetter spazieren gehen!?“
„Sehr witzig!“, entgegnete ich und wollte gerade von meinem Unglück mit dem Auto berichten, als der Beifahrer weiter redete.

„War das Dein Auto, das da 2 Kilometer vorher auf dem Feldweg steht? Autopanne?!“
„Jo!“, sagte ich mit triefender Nase! „Will nicht mehr anspringen die Kiste! Batterie im Arsch!“
„Mmmh, wenn das alles ist, könnten wir mal eben Starthilfe geben!“, meldete sich der Fahrer nun zu Wort. „Ich habe Kabel im Kofferraum!“

Ich überlegte kurz. Eigentlich war es ja besser, wenn mein Auto daheim vor der Tür stand. Zumindest musste ich mir dann keine Gedanken darum machen, *dass ich Morgen irgendwelche Beschädigungen am Auto vorfinden würde. Ich willigte ein, lächelte den Beifahrer an.

„Das wäre toll, wenn Ihr das machen würdet! Ich weiß gar nicht, wie ich das wieder gut machen kann!“
„Ich schon!“, grinste der Fahrer seinen Beifahrer an, aber das hörte ich nicht, denn ich machte bereits die Tür hinten auf und *stieg in das Innere des Fahrzeuges...

Auf der Fahrt zum meinem Wagen, hatte ich Gelegenheit, mir zumindest den Fahrer etwas genauer anzusehen. Ich schätzte ihn auf Anfang 30, groß und blond. er schien ins Fitnessstudio zu gehen, denn seine Oberarme waren muskelbepackt. Wahrscheinlich gingen beide zusammen ins Studio, denn auch der Beifahrer hatte ein ziemlich breites Kreuz.

Gesehen hatte ich die beiden hier in der Gegend noch nie. Auf das Kennzeichen hatte ich jetzt aufgrund des Unwetters nicht geachtet, aber wahrscheinlich waren die beiden nicht von hier.

Als ob er Gedanken lesen könnte, erzählte der Fahrer plötzlich, dass sie aus dem Ruhrgebiet kämen und die Woche über im Nachbarort auf einem Seminar wären. Sie waren in der Stadt und in der Kneipe und waren nun auf dem Weg in ihr Hotel.

In der Mittelkonsole liegend fielen mir ein paar DVDs mit Schweinkram^^ auf. "Bukkake" hieß der Titel der obersten DVD, den ich so ablesen konnte.

"Wer von euch steht denn auf Vollspritzen?", fragte ich grinsend nach vorne.

"Mmmh eigentlich wir beide!", gab der Beifahrer kleinlaut von sich, so als ob er bei etwas Schlimmen ertappt worden war. "ich heiße übrigens Marc und der Fahrer da ist der Sven!"

"Carola", stellte ich mich den beiden vor. „Muss dir doch nicht peinlich sein, dass ich die DVDs gesehen habe. Ich finde das total geil, zu sehen, wie die Männer mit ihrem geilen Schleim eine Frau anspritzen! Wollte da auch schon immer mal mitmachen, aber ich hab noch nicht so viele Schwänze auf einmal gefunden, die mich von oben bin unten zusauen!“

Sven und Marc schauten sich grinsend an. „Na dann wollen wir e r s t m a l dein Auto wieder flott bekommen!“, meinte er, während in den Feldweg einbog, auf dem ich mit dem Wagen stehen geblieben war.

Es dauerte nicht lange, da lief der Motor meines Wagens auch schon wieder, das hatten die Jungs ja echt drauf!^^ Der Regen hatte mittlerweile aufgehört. Die Nacht war wieder sternenklar. Nebelschwaden bedeckten den Waldboden zwischen den umgrenzenden Bäumen. Der Motor meines Wagens war das Einzige, das die Stille der Nacht durchdrang.

„Besten Dank Jungs, ihr habt mir echt weiter geholfen!“ Ich war froh, dass ich mein Auto zumindest schonmal vor das Haus bekommen würde. Um den Rest würde ich mich dann morgen kümmern.

Meine nassen Klamotten klebten an meiner Haut. Auch wenn es windstill war, wurde es so langsam kühl und ich fing an zu zittern.

„Du solltest deine Sachen mal ausziehen, sonst hast du morgen eine dicke Erkältung!“ Marc stand plötzlich hinter mir. Ich konnte seinen warmen Atem in meinem Nacken spüren, so dicht war er an mich herangetreten. Er war einen Kopf größer als ich, trotzdem noch ein Stück kleiner als sein Kumpel Sven. Ich konnte sein Aftershave riechen, spürte die Stoppel seines Dreitagebartes an meinem Hals, als er mir sanft ins Ohr flüsterte.

Ein wohliger Schauer lief mir den Rücken. Ich hatte plötzlich Lust auf die beiden. Das Bild der DVD aus dem Auto schwirrte mit einem Mal in meinem Kopf. Ein geiles versautes Luder vollgespritzt mit herrlich geiler Männersahne.
Ich stieß ein leises Seufzen aus. Marc wusste ja nicht, was mir gerade durch den Kopf ging aber offensichtlich wähnte er seine Berührungen als Anlass dafür, da weiter zu machen, wo er aufgehört hatte.

„Ich glaube, das solltest du besser sofort machen! Hinterher müssen wir noch ein schlechtes Gewissen haben, wenn du dich in unserer Gesellschaft erkältest!“, flüsterte er mir ins Ohr. Noch immer hinter mir stehend griff er mit beiden Armen nach vorne und fing an, den Reißverschluss meiner Jacke zu öffnen. Anschließend stülpte er mir sie über beide Arme und zog sie nach hinten aus. Mittlerweile war auch Sven näher gekommen und lehnte sich mit dem Hintern lässig an meine Motorhaube. „Wenn der wüsste, wie geil ich darauf schon gefickt worden bin, würde er vielleicht nicht so ruhig da stehen!' grinste ich in mich hinein, während Marc auch schon dabei war, mir das nasse Shirt über den Kopf zu ziehen. Kurze Zeit später stand ich nackt zwischen den beiden und fühlte mich leicht benachteiligt.

„So geht das aber nicht Jungs! Ausziehen, aber sofort!“ Meine Stimme bebte. Ich brauchte nicht mit den Fingern zwischen meine Spalte zu fahren, um nachzusehen, ob ich feucht war. Ich hatte das Gefühl, dass meine Fotze mit meiner Geilheit überlief.

Die beiden gehorchten brav, entledigten sich im Nu ihrer Klamotten. Was für ein geiler Anblick, wie sie da vor mir standen... der eine rechts, der andere links vor mir. Ihre halbsteifen Schwengel baumelten vor ihnen. Was für geile Schwänze... und schon so riesig, obwohl sie noch nicht ausgefahren waren.

Sven, der links von mir stand, nahm seine geile Lanze in die Hand und fing an, sich einen zu wichsen. Er hatte den größeren von beiden... bestimmt 24 Zentimeter in ausgefahrenem Zustand. Was meine Augen noch mehr zum Leuchten brachte, seine Eichel lag blitzeblank frei... die geile Sau war beschnitten!!!! Seine prall gefüllten Eier baumelten unter seiner Latte. Meine Güte hatte der Rieseneier. Wenn der das, was da rein passt gleich in mein Gesicht spritzte, würde das eine Riesen Sauerei geben. Ich brodelte innerlich bei diesem Anblick, konnte meine Blicke aber von diesem besonders geilen Exemplar loseisen, um einen Blick auf Marcs Schwanz zu werfen, der ebenfalls schon fleißig dabei war, sich seinen Lümmel hart zu rubbeln. Sein Schwanz war nicht ganz so lang, 19 Zentimeter etwa, dafür war er unheimlich dick. Seine Vorhaut war richtig schön fleischig, zum Anbeißen!!!.... mir lief das Wasser im Mund zusammen... ich glaube, ich fing gerade an zu sabbern.

Länger warten wollte ich nicht, auch wenn ich mich an diesen Blicken hätte noch länger ergötzen können. Ich musste endlich probieren, was da sah!!

Sven merkte wohl, wie geil ich das Bild von zwei herrlichen Schwänzen genoss und kam einen Schritt auf mich zu.

„Los du geiles *********, meinen Schwanz kannst du zuerst blasen!“

Ich sank vor ihm auf die Knie, sodass ich seine glänzende Eichel direkt vor meinem Gesicht baumeln hatte und öffnete ganz automatisch meine Mundfotze, um dies geile Stück Fleisch in mich aufzunehmen! Offensichtlich hielt Sven nicht viel von einem geilen Leckvorspiel, denn er schob mir seinen mittlerweile schon beträchtlich angewachsenen Lümmel tief in den Rachen. Ich würgte, als seine Schwanzspitze an meinem Zäpfchen hinten anstieß... puh war der riesig und da fehlten noch etliche Zentimeter bis er vollends in meinem Hals verschwinden würde.

Sven nahm seine rechte Hand, packte mich damit in die Haare und überdehnte meinen Kopf so nach hinten in den Nacken, dass er die restlichen Zentimeter besser nachsetzen konnte. Wieder überkam mich ein Würgereiz... ich war so vollgestopft, dass ich keine Luft bekam... merkte, wie meine Mundhöhle schleimig wurde... Sven hielt mich am Hinterkopf ein paar Sekunden fest und drückte seine Hüfte hart gegen mein Gesicht. So verharrte er für ein paar Sekunden, bevor er mich wieder frei ließ, damit ich Luft holen konnte... Puh war das geil, Mund und Rachen voller Schwanz zu haben!!!

Svens Schwengel war jetzt zu seiner vollen Größe herangewachsen und ich muss sagen, ich bekam es schon ein wenig mit der Angst zu tun... wenn der mir gleich mit diesem Riesenbolzen ficken wollte, würde mein Fickkanal wohl nicht ausreichen, wenn er bis zum Anschlag in mir stecken würde... im Moment war mir das aber scheißegal... ich wollte lecken... blasen... knabbern beißen... schaute hoch zu Sven, der gerade mit seinen Blicken bei Marc war und ihm ein: „Puh ist die Fotze geil!“, zurief.

„Hey, ich will auch!“, kam als Antwort von rechts. „Ich muss erstmal pissen, meine Blase ist voll bis oben hin!“

„Dann los, pinkel mich an!“, meldete ich mich jetzt zu Wort. Mit der linken Hand den geilen Riemen von Sven wichsend, schnappte ich mir jetzt auch noch Marcs Schwengel und fing an, diesen zu massieren.

„Hey, so kann ich aber nicht pinkeln, wenn du mir da unten an meinem Riemen rum reibst!“, grinste er mich an.

„Stell dich nicht so an!“, entgegnete ich frech. „Los, pinkel mich voll!“

Ich ließ meine Zungenspitze über Marcs Eichel gleiten und gerade in dem Moment, als ich auch seinen Schwanz in meiner Mundhöhle aufnehmen wollte, bekam ich die ersten Tropfen seines Pissstrahls ins Gesicht.
Für einen kurzen Moment erschrak ich über den ungewohnten, warmen aber doch geilen Geschmack. Ich hatte noch nie Pisse im Mund. Trotzdem war es irgendwie total erregend, meinen Mund so voll laufen zu lassen. Marcs Unsicherheit, mich anzupinkeln, Sein Pissstrahl war jetzt hart und offensichtlich war seine Blase doch ziemlich voll, denn irgendwie wollte der überhaupt nicht aufhören zu pinkeln. Seine Pisse lief mir mittlerweile aus den Mundwinkeln heraus, den Hals runter über meine Titten... ich dampfte regelrecht... gurgelte, spitze meine Lippen und spuckte Marcs Pinkelsaft auf seine Eier. Wie geil!!!
Angesteckt von der Pinkelei fing nun auch Sven an zu pissen. Er dirigierte seine Schwanzspitze so, dass er mir direkt auf die Titten spritzte. Nun konnte ich auch nicht mehr zurück halten. Knieend, von 2 geilen schwänzen anpinkelnd, ließ ich es einfach zwischen den Beinen laufen, während ich in beiden Händen je einen Schwanz hielt, deren Enden gerade dabei waren, meine heiße Haut nass und glitschig zu machen.

Als die letzten Tröpfchen aus den Schwänzen kamen, leckte ich brav nacheinander zuerst Marcs dann Svens Schwanz ab.

„Genug gepisst!“, sagte ich voller Erregung. „Jetzt will ich sehen, wie ihr eure Ficksahne aus euren Schwänzen melkt!“ Ich war total rattig. Am liebsten hätte ich mich auf beiden Schwänzen gleichzeitig aufgespießt... die Gedanken daran, diesen Riesenpimmel von Seven in mich zu schieben, ließ meine Fotze glühen. Aber nein, erst wollte ich was anderes.

Sven und Marc nahmen ihre Schwänze in die Hand und fingen an, sich ihr geiles Fleisch zu reiben. Fast im Takt polierten sie sich ihre Lümmel, während ich ihnen beide die Eier massierte.

Sven war der erste, dem der Saft aus den Eiern stieg. „Los mach deine versaute Mundfotze auf du ********, jetzt schieß ich dir meine Ladung in den Rachen!“

Brav gehorchte ich, machte meinen Mund auf und streckte die Zunge weit raus, um den Schleim aus Svens Riesenschwanz zu empfangen. Seine Wichsbewegungen wurden immer schneller... „Jaaaaah, jetzt spritz ich dich voll du Sau!“... und schon bekam ich die erste Ladung direkt in den Rachen!

Pumpend, stoßweise kam schoss der Schleim aus Svens Schwanz, spritze mir in den Mund, auf die Wangen, die Nase... ich spürte überall im Gesicht seinen Schleim... sogar auf den Augen landete eine Ladung. Sven pumpte und pumpte, wichste immer weiter und weiter, bis der kostbare Strom langsam verebbte...

„Jetzt bekommst du die nächste Ladung du Fotze! Los hier, dreh dich um!“ Das war Marc, der nun offensichtlich aus soweit war. Ich drehte mein Gesicht zu ihm und ohne Vorwarnung spritzte mir der nächste Ficker seine weiße Sahne mitten ins Gesicht. Ich öffnete mein Fickmaul... wollte den Schleim in meinem Mund haben... wollte schlucken... aber Marc hielt meinen Kopf fest und pumpte seine ganze Sahne mitten ins Gesicht und auf die Haare. Wenigstens durfte ich seine Eichel sauber lecken, als er fertig war, mich einzusauen.

Sven drehte meinen Kopf zu sich und fing an, die Soße überall auf Gesicht und in den Haaren einzumassieren. Ich hatte das Gefühl, dass mein ganzer Kopf vollgeschleimt war. Kein Wunder, was da alles aus den beiden Schwänzen raus gekommen war. Offensichtlich waren die Eier der beiden tatsächlich voll bis oben hin!

Während die Soße in meinem Gesicht langsam zu trocknen begann und meine Haut schon anfing zu spannen, zog Marc mich nach oben und setzte mich auf die Motorhaube meines Wagens.

„Wir wollen ja nicht, dass du zu kurz kommst du geiles Miststück!“, sagte er, drückte mir die Schenkel auseinander und fing an, meine Fotze mit der Zunge zu bearbeiten.

Ich stöhnte laut, als er mir den Schleim aus der Spalte leckte, seine Finger in gleichzeitig in meine beiden Ficklöcher schob. „Wie geil du lecken kannst!“, stöhnte ich. Mein Körper zitterte wie Espenlaub. Ich würde nicht lange brauchen, bis Marc meinen Orgasmus aus mir heraus leckte. Fest drückte er seine Zunge gegen meinen prallen Knubbel. Ich bewegte meine Hüften, stieß immer und immer wieder gegen sein Gesicht bis ich es nicht mehr aushielt und mich seiner geilen Leckerei ergab. Ich schrie meinen Höhepunkt aus mir heraus, während mein Schoß noch immer von Marcs Zunge und den Fingern bearbeitet wurde. Ohne Erbarmen rammte er mir seine langen Finger in die Fotze, ließ mich weiter zucken, nicht zur Ruhe kommen.

„Mach platz Marc, hörte ich irgendwo von weit weg die Stimme von Sven. Meine Augen, die ich bei meinem Höhepunkt geschlossen hatte, öffneten sich in dem Moment, als ich etwas Warmes, Fleischiges, Langes in meiner Fotze spürte.

„Jetzt besorg ichs dir du geiles *********!“, blitzte Sven mich an, während er Zentimeter um Zentimeter in meiner noch immer zuckenden Grotte versenkte. Ich stöhnte, zuckte, konnte nicht sprechen, so tief war er bereits mit seinem Riesenschwanz in mir.

„Da fehlten noch ein paar Zentimeter!!! los mach die Beine richtig breit!!!“, herrschte er mich an!

Seine Schwanzspitze war bereits am Muttermund angelangt, ich bekam Panik, als er sich weiter und weiter in mich drängte... Ich hatte das Gefühl, zu explodieren, nein, ich war bereits explodiert, ich zitterte, meine Fotze noch immer in den letzten Zuckungen meines soeben erlebten Höhepunktes schien sich dieses riesigen Fremdkörpers zu wehren.

„Entspann dich du Miststück!“, sagte Sven , während jetzt auch die letzten Zentimeter tief ihren Platz in meiner Grotte fanden. Es half kein Winden und Wegdrücken, Sven drückte seinen harten Riesenlümmel tief in meine Fotze, hielt meine Beine unter den Kniekehlen fest, dass ich nicht vor seinem Monster entkommen konnte... ich stöhnte und stöhnte... spürte Schmerz, Lust, Geilheit... noch immer meinen Orgasmus von eben... alles gleichzeitig... und ergab mich diesem megageilen Gefühl einfach, entspannte mich, nahm Sven nun vollends in mir auf.

Sven ließ mir nicht viel Zeit zum Durchschnaufen. Er zog seinen Kolben langsam aus meiner Lustgrotte, schob ihn aber sofort wieder Zentimeter um Zentimeter in meinen Körper. Ich hatte das Gefühl, sein Fleisch drängte sich bis nach oben zu meinen Mandeln, so füllte er mich aus. Er drückte sich in mich, bohrte seinen Riesenstab in mein heißes Fleisch... die ersten Stöße langsam... immer schneller werdend... bis er seine ganzes Gewicht gegen mich einsetzte und seinen Megaschwanz schnell und hart in mich einhämmerte.

Endlos schien mir dieser Fick, mein Fickkanal glühte durch die wuchtigen Stöße von Sven und noch bevor Sven seine zweite Ladung aus den Eiern holte, kam ich mit einem Riesenschrei das zweite Mal...

„Jaaaah, schrei du Miststück!... schrei deine Lust aus dem Körper!“, stöhnte er laut, während er weiter und weiter in mich hämmerte. „Jetzt kriegst du meinen Schleim direkt in die Gebärmutter! Jetzt besam ich dich mit meiner geilen Soße!!!!!“

Die Worte bekam ich schon gar nicht mehr wirklich mit. Ich war wie weggeschossen von der Welt! Lag zuckend auf der Motorhaube, völlig erschöpft ließ ich es zu, dass Sven seinen Riesenschwanz in meine Fotze hämmerte, tief, tiefer...

Als er kam, steckte er bis zum Anschlag in mir, ließ seine Soße in mich laufen...warm, viel, tief!!!!

Minuten... später... flutschte Svens erschlafftes Fleisch aus meiner Muschi... zusammen mit einem Riesenschwall seines geiles Schleimes... was für eine Sauerei... vollgeschleimt, von oben bis unten... vollgepisst... völlig erschöpft...

„Was für ein geiler Fick!“, sagte ich erschöpft. „Hat wer was zu trinken dabei??!“ ^^

Natürlich war das nicht das Ende dieses geilen Erlebnisses. Nachdem Sven noch eben zur Tankstelle gefahren war, um ein paar Flaschen Bier zu besorgen, wollte Marc seinen dicken Lustknüppel auch noch in mich schieben. Mein Arsch hätte ja noch gar nichts abbekommen , meinte er frech, als Sven gerade wieder mit dem Bier eintraf.

Der Morgen graute bereits, als ich mich völlig wund gefickt auf den Weg nach Hause machte. Natürlich hatte ich mein Auto zwischenzeitlich nochmals ausgemacht.^^ Ich hatte ja zwei hilfsbereite, hochmotivierte Jungs, die mir helfen würden, es wieder zu starten!!!^^

Völlig erschöpft schaffte ich es gerade noch, mich in mein Bett zu schleppen, bevor ich in in meinen lang ersehnten Schlaf fiel. Tief, traumlos.... meine Muschi pochte noch immer, als ich 12 Stunden später erwachte....

tiw1
12.06.2011, 15:39
Eine schöne Geschichte über die moderne Art der Bewegung. Weiter so

WetJule
15.06.2011, 13:41
Deine Geschichte ist für meinen Geschmack sehr gut gelungen! Sie macht spürbar Lust :0021:

kljunge
15.06.2011, 19:00
Echt toll!

Facial004
15.06.2011, 23:31
macht richtig Spass zu lesen.
Wenn ich wieder bei Kräften bin, lese ich auch deine anderen Stories! :D

LaPasion
16.06.2011, 05:39
Hey Danke für die tolle Kritik,

die Story macht übrigens nicht nur Lust beim Lesen, beim Schreiben war ich auch ganz unruhig.
Jetzt brauch ich nur noch ein paar Schwänze, die mich vollspritzen, während mein Schatz es mir so richtig schön besorgt!^^

Gruß
Karo

badejunge4
18.06.2011, 16:18
Auf solch einen mit ficksahne völlig eingesauten schönen frauenkörper den schwanz in ihrer votze pinkeln lassen,das muss
das paradies auf erden sein.Beim gedanken an solch eine fickerei steht mir mein schwanz.

F-Paul
20.06.2011, 14:47
Ich hätte dir auch gerne "Starthilfe" gegeben...
Tolle Geschichte!!!

quengelben
02.02.2012, 06:11
Einen Schwanz zum Vollspritzen hättest Du hier...!!