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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Vom Scham auf dem Weg zur Nacktheit!



Thomas_F
05.06.2011, 20:21
Über mich:

Mein Name ist Thomas Fritzsch, ich bin 39 Jahre alt und komme aus Ottweiler im Saarland. Ich liebe es, einfach nackt zu sein und mich ganz frei so zu bewegen. Nacktheit zu Hause ist mittlerweile Standard, alleine in meiner Wohnung trage ich mittlerweile so gut wie nie mehr irgendwelche Kleider und genieße dabei die Freiheit, die ich dadurch empfinde. Hin- und wieder lasse ich mich dabei auch gerne beobachten, die Lage meiner Wohnung und die Fenster lassen durchaus Blicke von außen zu und es ist immer wieder aufregend, tatsächlich neugierige Blicke von einem oder einer Fremden von der Straße aus auf meinen Körper zu spüren.

Heute lasse ich mich gerne und ganz offen so betrachten, früher jedoch schämte ich mich sehr wegen meines Körpers...in der Zeit vor und vor allem während meiner Pubertät, die extrem spät begann - ich war schon fast oder knapp tatsächlich 17 (!!!) Jahre alt, als mein bis dahin noch absolut kindlicher und sehr kleiner Penis begann, etwas größer zu werden und sich erste Schamhaare zeigten - vermied ich, so gut es eben ging, mich mit meinem unterentwickelten und unreifen Körper zu zeigen. Ganz schlimm war für mich das gemeinsame Duschen nach dem Sport- bzw. Schwimmunterricht mit meinen durchweg viel reiferen und sehr viel besser bestückten Klassenkameraden. Zu meinem Neid und meiner Scham kam noch sehr viel Hohn und Spott.

Noch Jahre später konnte ich mich kaum jemandem so zeigen; sogar mit Badehose schämte ich mich, da sich bei mir im Gegensatz zu (vermeintlich) allen anderen Jungen und Männern mein Geschlecht von außen bestenfalls zu erraten war.

Im Laufe der Jahre jedoch legten sich (mit den ersten, kleinen sexuellen Erfahrungen) meine Scham und meine Komplexe und machten anderen Gefühlen Platz. Das Badehosen-Problem löste sich ebenfalls, es wurde mir gleich, dass sich bei mir darin keine Konturen zeigten und in der Tat begann ich, immer öfter und regelmäßig ins Hallenbad zu gehen. Anfangs noch ein wenig schüchtern, wurde das gemeinsame Duschen nach dem Schwimmen mit anderen Männern zu einem kleinen Höhepunkt, ich zeigte plötzlich sehr gerne mein immer noch vergleichsweise ziemlich kleines Glied und genoß nicht nur meine eigene Nacktheit, sondern ebenso die der anderen Männer in der Dusche. Und immer öfter spürte ich dabei eine angenehme Erregung und bekam dabei eine Erektion. Zunächst war mir das sehr peinlich und verbarg meine kleine "öffentliche Erregung" in dem ich mich zur Wand drehte, nach einer Weile jedoch zeigte ich durchaus gerne meinen Steifen und genoss es, wenn die Blicke der anderen etwas verschämt aber wohl auch ein wenig neugierig über meinen Schritt streiften.

Gleichzeitig begann ich, in meinem Elternhaus, sobald ich alleine war, aus meinen Sachen zu steigen und mich einfach so ganz nackend durch das Haus und einmal sogar etwas später am Abend im Halbdunkel auf den Balkon zu gehen.

Heute habe ich regelrecht Freude daran, vor und für andere aus allen Hüllen zu schlüpfen, ich zeige mich mittlerweile sehr gerne so, wie ich eben bin und das, was mir von der Natur mitgegeben wurde - ob nun hier im Internet oder im realen Leben bei den enstprechenden Gelegenheiten, wie z.B. (gemischte) Sauna, Gemeinschaftsduschen oder jetzt im Sommer ganz offen und öffentlich beim Nacktbaden nachmittags an meinem Lieblingssee. In dem Moment fühle ich mich sehr frei, in einer Art leichten Natürlichkeit ohne jegliche Schamgefühle wegen meines Gliedes. Sicherlich gibt mir das auch eine kleine erotische Spannung, einen kleinen Hang zur Zuschaustellung kann ich nicht leugnen.

Viel wichtiger jedoch ist für mich die Akzeptanz meiner selbst, ohne Scham, Neid und Komplexe.

Trotzdem wäre mein größter Traum, mich einmal in der Öffentlichkeit vor oder inmitten vieler Menschen, zum Beispiel auf dem belebten Marktplatz in der Stadt, hüllenlos zu zeigen und mich dabei fürs Internet fotografieren zu lassen. Oder eine Fotosession nackt in der Natur. Gerne auch mit Zuschauern.