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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : wach und nass



sensory
17.03.2007, 18:43
mitten in der nacht klingelt mein telefon.
ich hebe schlaftrunken ab und melde mich.
eine heisere keuchende stimme dringt an mein ohr.
"hallo, liebster, verzeih mir! ich bin so geil und so wundervoll nass und ich denke dauernd an dich, dass ich deine stimme hören muss!"
"ach, liebes, das ist schon in ordnung! ich habe meinen schwanz in der hand und der fühlt sich richtig schön hart an! sag mir, was dich so geil macht und vielleicht kann ich dir helfen!"
ich höre ihr heiseres atemloses keuchen und kann mir schon vorstellen, wie es um sie steht.
"ach. liebster, ich bin vor fünf minuten wach geworden, weil ich so unbändig geil auf dich bin und habe ein bisschen an meiner fotze herumgespielt und jetzt kann ich nicht mehr aufhören! ich habe schon vier finger in meiner spalte drin und schlage ordentlich schaum und wenn ich an meine zitzen fasse, oh je, die sind so steif und hart und dermassen empfindlich, wie schon lange nicht mehr! ich halt´s kaum noch aus! was soll ich bloss tun?"
"bevor wir uns hier gegenseitig am telefon zerreissen - ich komme rüber und wir ficken, damit wir beide was davon haben!"
ich warte gar nicht erst ihre antwort ab und bin in kürzester zeit an ihrer haustüre. klingle und bekomme auch sofort geöffnet.
die treppe hoch.
die wohnungstür steht offen, wie immer und ich lasse auch gleich im flur meine kleider fallen.
aus ihrem schlafzimmer dringen diese herrlich geilen laute ihrer lust und ich sehe zu, dass ich zu ihr komme.
in der ganzen wohnung ist es dunkel und so muss ich höllisch aufpassen, um nicht orgendwo gegenzukrachen.
"liegst du im bett, meine geile?"
"komm her, du wilder und fühl mal!"
ich rauf aufs bett und in richtung ihrer stimme gekrabbelt.
das erste was ich berühre, ist ihr warmer praller schenkel und dieser führt mich geradewegs zu ihrer sich bewegenden hand und ich beuge mich herunter und lecke ihren handrücken mit breiter nasser zunge.
sie zieht ihre hand weg und ich bekomme ihren herrlichen duft in die nase.
beuge mich noch etwas mehr herunter und meine lippen schmecken nasses und warmes und klebriges duftendes fotzenfleisch.
als ich mit der zungenspitze ihr strotzenden schamlippen berühre, bäumt sie sich mir entgegen und ein leises, aber sehr intensives stöhnen entringt sich ihrem mund.
ich lasse meine zunge an ihrem körper emporklettern und dann saugen sich ihre vollen roten lippen an den meinen fest und wir können einander für minuten nicht mehr loslassen.
dabei gehen unsere hände auf wanderschaft und berühren an unseren körpern all die geheimnisvollen empfindlichen stellen, die uns beide so irre geil machen.
sie bäumt sich mir immer wieder hell aufstöhnend entgegen und ich muss auch laut aufkeuchen, als sich ihre finger um meinen steifen schwanz legen und so sofort sehr gekonnt zu wichsen beginnen.
meine finger kneten ihr warmes wundervolles brustfleisch und ich errege mich immer mehr an ihren geilen titten.
sie löst sich von meinem mund und kann nur noch stammeln:
"los, fick mich! lass alles andere und fick mich so hart und brutal wie du kannst! wir haben das letzte mal nicht mehr daran gedacht, dass ich von dir doch noch ausgepeitscht werden wollte und das ist jetzt das ergebnis! fick mich mit deinem steifen schwanz in alle löcher und gib mir meine seligkeit zurück!"
mittlerweile hat sie eine kleine lampe angeknipst und ich kann in dem leichten dämmerschein genug erkennen, um nicht mehr alleine auf hände und gehör angewiesen zu sein.
sie schubst mich weg von sich und zieht ihre schenkel hoch und ich habe schnell meine stellung gefunden und schiebe ihr meinen schwanz in die gierig saugende fotze und lege auch sogleich los.
ich kneife sie in ihre harten zitzen, dass sie schmerz- und lustvoll zugleich aufstöhnt und zerre an ihren haaren, haue ihr auf den zitternden arsch und tue alles, was ein wenig schmerz in ihr hervorruft und dabei ficke ich sie in allen möglichen und unmöglichen stellungen und höre erst auf, als ich zu spritzen beginne.
sie merkt es auch und holt sich meinen schwanz an ihren mund und lässt sich meinen warmen glibber begeistert glucksend in den rachen laufen.
sie saugt und leckt und ich habe meine finger immer noch in ihrer summenden vibrierenden fotze und bearbeite mit dem daumen ihren steifen dicken kitzler.
dabei spüre ich, dass mein schwanz nichts von seiner bisherigen härte verloren hat und ich drehe meine süsse auf den bauch, ziehe sie hoch und dann schiebe ich ihr den riemen voller lust und vorfreude und gier in ihr enges warmes arschloch, bis ich nicht mehr weiterkomme.
ich höre ihr jammern und wimmern und weiss, dass sie diesen schmerz in vollen zügen geniesst und dann bekommt sie ihren arschfick mit allem was dazugehört.
diesmal halte ich aber nicht so lange durch, denn die reibung in ihrem hintern ist doch gewaltig und so spritze ich ihr in wenigen minuten die zweite ladung auf ihren körper und sie verreibt sie mit zuckenden händen und schlürft den samen von ihren fingern.
ich kann ihre augen dabei nicht sehen, aber ich weiss, dass sie glücklich und zufrieden leuchten.
"komm, mein dicker, leg dich neben mich! spiel mit mir und lass uns reden! ich kann jetzt sowieso nicht schlafen!"
ich tue ihr den gefallen und wir nehmen uns in die arme und beginnen eines dieser herrlichen spiele.
wir streicheln und liebkosen einander, küssen uns, wo wir gerade hinkommen und kneten schwanz und fotze und geilen uns so wieder auf, bis wir erneut übereinander herfallen und unsere lüste befriedigen.