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msquared
02.06.2011, 18:53
Word/PDF Version: http://www.scribd.com/doc/11713078/Goodbye-Virginity-5

Version 5 Date: 09.03.2007

Good Bye Virginity - the next part of The Seduction (the erotic part)

Type: Mein erstes Mal
Location: Berufsbildungswerk/Wohnheim
Definitions: BF=Berufsfindung, Niveau=Stockwerk, Balustrade=Fenstervorbau



Ich bin eigentlich nicht der Typ der gerne auf Feten oder so geht, abertrotzdem
begab ich mich öfter auf solche, oder machte auch selber welche. Wobeiich dazu
sagen muß, daß ich sehr gerne mal zu tief ins Glas schaue, was ich andiesem
Wochenende allerdings nicht tat. Nun ja, auf jeden Fall wollte ichdieses
Wochenende mal wieder etwas erleben, und schaute mal auf dem neunten Niveau
vorbei, wo ich so’n paar Leute kannte, um mal zu gucken, was da abgeht.Ich ging
in den Gruppenraum, um zu sehen, ob da wer bekanntes sitzt, undTatsache, es
war Netti, ein Mädchen was ich kurz zuvor erst kennengelernt hatte.So begab es
sich, daß wir uns lange unterhielten, solange, bis noch ein paarLeute dazu
kamen. Das kam Recht, wir machten natürlich eine halbe Fete draus,wie das auf
diesem Niveau so üblich war. Doch dann kam sie...ich hätte es niefür möglich
gehalten, aber es war die Frau aus meinem Suff-Traum ! Natürlichälter, aber das
Aussehen stimmte. Sie kam zu uns, und wir lernten uns ein wenigkennen. Sie hieß
übrigens Biggi, was mir auch Spanisch vorkam. Wir hatten einenhorrormäßigen
Spaß. So kam es, daß ich ihr von dem Traum erzählte, den ich jaauch mal
schriftlich unter dem Titel „The Seduction“ (Die Verführung)niederlegte. Sie fand
dies sehr amüsierend. Darauf holte ich die Story, damitsie diese vorlesen konnte.
Dies tat sie dann auch, allerdings viel besser alsich sonst, es schien, als hätte sie
die Story schonmal miterlebt. AlsEsoteriker konnte ich mir sowas nur zu gut
vorstellen, weil ich ja schließlichvon ihr geträumt hatte. Ob sie vorher schon
wußte? Keine Ahnung, auf jeden Fallwaren alle mächtig am lachen gewesen.
Irgendwann störte uns dann eineErzieherin und meinte, wir wären zu laut.
Daraufhin zogen wir auf den Balkondes Niveaus über uns, wo uns nach ein paar
Minuten die nächste Erzieherinstörte, und uns vom Balkon verwies. Ich schlug
vor, auf mein Niveau zu ziehen,weil wir da 100%ig ungestört wären. Dies taten
wir dann auch und dann ging eslos. Sie laß weiter, und alle hörten zu und lachten
am Ende. Plötzlich kamBiggi zu einer Stelle wo es um eine besondere Art von
Kuß geht, stürmte aufmich zu, und gab mir eine Art „Saugnapf-Kuss“ - der Effekt
davon, beiintensiver Durchführung, ist eine Art Knutschfleck auf der Zunge.
Eigentlichwar ich ein wenig perplex, ließ mir aber wenig anmerken, weil die
Stimmungsowieso schon heiß war. Irgendwann waren wir dann am Ende
angelangt, und dieGruppe löste sich langsam auf. Es war ja auch schon
spät..äh..früh. Früh amMorgen. Nach einer Tüte Schlaf trafen wir uns dann
wieder- Wir waren nichtvollständig, deswegen gingen wir in Mein Zimmer um auf
die anderen zu warten.Es waren nur zwei Leute, die am Vorabend nicht mit von
der Partie waren,deswegen beschlossen wir, die Story nochmals vorzulesen,
weil’s so schön war.Es war zwar nicht mehr so interessant wie am Vortag, aber
dennoch wirksam. Dannverschwand einer wieder, und wir waren nur noch zu
viert. Die Stimmung erhitztesich, und wir legten uns in die Betten, jedes Paar in
einem. Dann fragte Biggimich, ob sie ihre Hose ausziehen dürfe, weil sie so
unsagbar unbequem war.„Frag doch nicht so dumm !“ lachte ich. Ich half ihr ein
wenig, sieloszuwerden. Nun lag sie nur noch mit Slip und T-Shirt im Bett. Ich
machte michein wenig an ihrem unteren Niveau zu schaffen und sie dann an
meinem. Dann riefsie: „ Darf ich meine Bluse ausziehen, darf ich mein Slip
ausziehen ?“ Von demNachbarbett kam dann sowas wie: „Ihr könnt ja, ich weiß
nicht, rummachen wieIhr wollt!“ Das taten wir dann auch und sie zog alles aus,
was sie dabei störenkönnte. Wieder machte ich mich an ihren Schamlippen zu
schaffen, bis plötzlichein Schrei ertönte: „Aaah, Du hast Dich in meinen Urwald
verfangen!“ Das warmir natürlich peinlich, obwohl ich mir das lachen nicht
Verkneifen konnte,entfernte mein zartes Händchen sich aus diesem Bereich und
fing von vorne an.Nun ja, jetzt sollte auch ich die Hüllen fallen lassen; erst die
Hose, dann derSlip, und schließlich - weil’s so heiß war - auch mein T-Shirt.
Dann küßten wiruns noch ein wenig bei der Arbeit. Jetzt schien es soweit zu sein,
denn sieregte sich, kniete sich über mich, und versuchte ihn einzuführen.
Irgendwie kames mir gar nicht ungewohnt vor, dennoch war es geil. Biggi
wunderte sich, daßsie auf einmal so eng war: “So einen Umfang hatte ich noch
nie in mir!“ Das war ein Kompliment für mich... Als wir nachdem ersten Mal
dann so verschwitzt waren, verzogen wir uns in die Dusche.Während wir uns so’n
bißchen säuberten, wollte sie nochmal. Ich setzte mich aufden Boden der
Tatsachen..äh..der Dusche, wo sie dann wieder versuchte ihneinzuführen, aber
irgendwie paßte es nicht. Als sie aufstand, bemerkte ich, daßda bei ihr ein blaues
Band raushing...“Biggi,...der Tampon...!“ Das war alsodas Hindernis gewesen.
Kurzerhand entfernte sie es. Wir fingen allerdings nichtwieder an. Ich bat sie,
sich auf dem dort befindlichen Stuhl zu setzen, damit ichsie lecken konnte. Ich
versuchte es, aber ein Glück wie ich nur wieder malhaben mußte, erwischte ich
sofort mit voller Wucht ihren Kitzler, was ihr wohlweh tat. Daraufhin stieß sie
mich zurück. Danach gingen wir wieder ins Bett und machten weiter. Wir hatten
bloßöfters ein kleines Problem: Durch die Dusche waren wir beide ein wenig
ausgetrocknet. Doch am Anfang funktionierte noch das manuelle feuchtmachen.
Dasflutschte schon fast, es war auf jeden Fall schon besser als vorher, es war
auch das einzigste Mal, wo wir beide orgasmutierten. Als ich absspritzte,flutschte
es natürlich besser. Da konnte ich noch ein wenig besser loslegen,obwohl ich
eigentlich diesen „Belastungen“ nicht gewachsen war. Ich muß wohlnoch ein
bißchen trainieren. Ab und zu probierten wir noch andere Stellungenaus - und
ausgerechnet die Stellung, die ihr am besten gefiel, war in dieserArt Bett aus
Platzmangel schlecht möglich. Doch wurde die Stellung ausprobiert- angenehm
war sie ja, aber ich rieb mir an einer Seite das Knie ab, so daß icheine
schmerzhafte Wunde bekam, die uns die ganze restlich Zeit behinderte.
Zwischendurch machten wir eine Pause, und Biggi ging mit Netti nach draußen -
auf die Balustrade - Splitternackt, und bei strömenden Regen. Sie grüßten ein
paar BF’ler, die auf dem Balkon des 9. Niveaus saßen. Danach alberten wir ein
paar Minuten rum und gingen wieder ins Bett. Von 22:00 bis ca. 7:00, also fast
ganze neun Stunden waren wir aktiv, bis wir dann einschliefen. Als wir wieder
aufwachten, machten noch ein wenig weiter, aber plötzlich wurde es für sieetwas
zu schmerzhaft, sie war wohl etwas zu trocken gewesen. Später standen wirdann
auf und frühstückten ein wenig…


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tom1503
03.06.2011, 10:22
schon mal was RECHTSCHREIBUNG gehört???
Kontrolle bitte:mad: