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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mein Weg zur O 2 Teil !



Tanja32hh
02.06.2011, 07:07
Fortsetzung:
Ich wußte nicht so recht wie ich mich verhalten solle und doch begann ich das zärtliche auf und ab streicheln der Fingerspitzen an meinen Innenoberschenkeln durch den Mann der unter unserem Tisch hockte zu genießen. Erst jetzt sah ich das man über die Spiegel die unterhalb im gesamten Kneipenraum befestiegt waren unter die Tische sehen konnte und so konnten natürlich alle die in der Kneipe waren sehen was der Mann unter unserem Tisch an meinem Körper machte.
Immer wieder und für einige Minuten streichelten seine Fingerspitzen an meinen Innenoberschenkeln auf und ab und Günter flüsterte mir zu das ich meine Schenkel noch weiter aufspreizen solle. Ich tat was Günter sagte und ich schnauffte recht laut auf als ich plötzlich die Fingerspitzen des Mannes unter unserem Tisch an meinen großen, schwarz behaarten Schamlippen spürte. Langsam und immer weiter drückte der Mann mit seinen Fingerspitzen beider Hände meine großen Schamlippen immer weiter zu meinen Innenoberschenkeln hin auseinander und immer weiter öffnete sich meine feuchte Muschispalte. Ich zuckte zusammen und ich legte nicht nur meine Hand auf Günters Arm sondern fasste auch recht fest zu denn ich spürte die Zungenspitze des Mannes unter unserem Tisch die sehr sanft begann von unten nach oben durch meine feuchte Muschispalte zu streichen.
Es vergingen einige Minuten bis einer der weiteren Männer die am Tresen sahsen aufstand und sich hinter mich stellte. Meine Hände zitterten, mein Körper hatte sich mit einer Gänsehaut überzogen und ich spürte in mir eine enorme erregung. Meine Brustwarzen waren Steinhard und bohrten sich in den Lederstoff meises weißen Tops und dabei hatte ich das Gefühl als währen meine Brüste praller aber auch härter geworden. Ich sah wieder Günter direkt mit meinen blauen Augen in die seinen und dann spürte ich wie der Mann der nun hinter mir stand langsam mit seinen Fingerspitzen beider Hände rechts und lings überhalb meines Tops an meinen Topreisverschluß rutschte und dann mit dem Daumen sowie Zeigefinger seiner rechten Hand den Nippel des Reisverschluß griff und langsam nach unten hin aufzog.
Die Lederstoffseiten meines Tops vielen zu meinen Körperseiten hin auf und der rote Heber dessen Halbschalen meine prallen Brüste nur unterhalb meiner Brüste bedeckte drückte meine prallen Brüste nahezu gerade nach vorne von meinem Oberkörper ab. Steinhard standen meine Brustwarzen nach vorne aus meinen Brustwarzenhöfen heraus und recht laut stöhnte ich auf als die Daumen und Zeigefinger beider Hände des Mannes sich an meine Brustwarzen legten und begannen an diese sanft zu knispeln.
Ich spürte wie das kribbeln in meinem Unterkörper zunahm, ich konnte nicht anders als mit meinem Unterkörper leicht vor und zurück aber auch auf und ab zu wippen und leise stöhnte ich dabei während ich meinen Kopf an Günters Schulter legte.
Günter flüsterte mir zu ob es schon sei was der Mann machen würde und ich nickte, Günter flüsterte Fragend ob ich meinen Orgasmus bekommen könnte und ich nickte wieder und dann flüsterte Günter Fragend ob ich kurz vor meinem Orgasmus sei und wieder nickte ich.
Günter flüsterte mir zu das ich kommen solle, dass ich ihm meinen Orgasmus schenken solle und langsam öffnete ich meine Schenkel immer weiter und drückte meinen Unterkörper weiter nach vorne ans Gesicht des Mannes der unter unserem Tisch hockte. Der Mann der hinter mir stand begann intensiver meine prallen Brüste zu streicheln und leicht zu drücken aber auch an meinen harten Brustwarzen zu knispeln. Ich spürte wie der Mann unter unserem Tisch intensiver und nur noch mit seiner Zungenspitze zärtlich und schneller um sowie auf meinem harten Kitzler kreiste. Ich spürte das zittern meines Unterkörpers und ich spürte meinen Orgasmus kommen.
" Oh ja, oh ja, ich komme gleich, ich komme gleich, oh ja doch, ja, ja, ich kommeee, Günterrrrrrrrrrrr ich komeeeeeeeeeeeeeeeeee, ohhhhhhhhhh ! "
Ich bekam meinen ersten gewaltigen Orgasmus durch die Zungenspitze eines Mannes den ich nicht kannte und dann noch in der Öffendlichkeit. Fast fünf Minuten wippte mein Unterkörper wie wild auf und ab, bebte und zitterte mein ganzer Körper und dann war es vorbei. Noch bevor ich mich sammeln konnte sah ich wie der Mann der mich unter unserem Tisch geleckt hatte sowie der Mann der hinter mir gestanden hatte gemeinsam zum Tresen zurück gingen und ich sah in den Spiegeln das meine Wangen rot waren.
Minuten später hatte ich meine prallen Brüste mit den immer noch harten Brustwarzen wieder unter mein Ledertop gebracht, Günter hatte unsere Zeche bezahlt und der Wirt hatte uns gesagt das er uns als Gäste zu jeder Zeit gerne wiedersehen würde.
Ich verließ Arm in Arm mit Günter das Kowalskie in der Rahthausstraße und so schlenderten wir zum Hamburger Rahthaus wo auch die Bushaltestellen waren.
Weiter ?

Fortsetzung:
Wir fuhren mit dem Bus bis an den Hamburger Fischmarkt im Stadtteil Altona und von dort aus schlenderten wir Arm in Arm an der Elbe entlang in Richtung Blankenese. Der Sandweg von dort wo man immer zur linken Seite die Elbe hat und der überwiegend durch kleine Wälder führt galt wie ich nicht wußte als ein Szeneweg des sehen und zeigens und natürlich wußte ich zu dieser Zeit auch noch nicht das Günter dieser Szene sowie der Szene der O`s seit Jahren angehörte.

Eigendlich wußte ich noch nicht mal was eine O war da man nicht vergessen darf das der Original Film " Die Geschichte der O " nur einmal in den Kinos zur Hälfte ausgestrahlt wurde bevor dieser Beschlagnahmt wurde.

Es war schön warm und Günter hatte mir nicht nur gesagt das ich meine Jacke ausziehen solle sondern Er hatte sie auch meine Jacke mit den Ärmeln um seine Hüfte gebunden. Ich versuchte obwohl ich mit meinem Arm unter dem von Günter eingeharkt war so aufrecht zu gehen das man nicht unter meinen roten mit Wellen versehnden Stoffrock sehen konnte ob wohl meine breiten Borden meiner braunen Halterlosenstrümpfe genauso zu sehen waren wie meine roten Strümpfbänder mit den schwarzen Rüschen dran. Immer wieder begegnetten uns Männer die mir von vorne auf meinen Rock sowie in Höhe meiner Brüste auf mein weißes Ledertop sahen in dem sich meine harten Brustwarzen deutlich abzeichneten und ich spürte ihre Blicke von hinten wenn diese an uns vorbei gegangen waren. Wir schlenderten schon gute dreissig Minuten den Sandweg entlang und es war auch nicht mehr weit bis Teufelbrück als wir eine recht große Wiese erreichten die nicht nur zur einen Seite direkt an der Elbe lag sondern derren anderen drei Seiten von Bäumen und Büschen verdeckt war. Eigendlich konnte man es schon eine Lichtung nennen wenn die Elbe nicht gewehsen währe und mir war einwenig mulmig als Günter mit mir durch den sehr schmalen Weg der Büsche auf diese Wiese ging.
Ich wußte nicht wirglich wo ich zuerst hinsehen sollte den mehr nackte Männer als Paare lagen auf der Wiese wobei viele Männer an den Rändern der Wiese vor den Bäumen und Büschen standen derren harte Schwänze aus ihren Hosenställen herausragten. Auch auf einigen Tischen mit Bänken rechts und lings lagen Frauen um denen viele nackte Männer herumstanden oder die auch an den Frauen fummelten und Günter blieb gleich am Anfang des Weges auf dieser Wiese stehen. Günter löste seinen Arm von den meinen und stellte sich vor mich und dann zog Er mir meinen roten Rock am oberen Bund soweit hoch, dass meine unteren Rundungen meiner strammen Arschbacken von hinten genauso wie meine schwarzen Schamhaare auf meinen fest aneinanderliegenden großen Schamlippen von vorne deutlich zu sehen waren. Gleich zog mir Günter den Reisverschluß meines weißen Tops auf und zog mir dieses dann aus wodurch meine prallen Brüste mit meinen harten Brustwarzen nackt nur durch die unteren Halbschalen meines roten Hebers bedeckt nahezu gerade von meinem Oberkörper nach vorne ragten. Ich spürte wie meine Wangen roter wurden, ich spürte eine enorme erregung in mir und auch ein Gefühl von Angst und das einmal mehr als Günter wieder an meine Seite trat, mich mit seinem Arm einharkte und langsam weiter auf die Wiese sowie einen Tisch mit Bänken zu ging an diesen niemand war. Ich spürte die Blicke auf meinen Körper besonders von den Männern, ich sah wie einige der Männer ihre harten Schwänze rieben und dabei sah ich Schwänze dessen länge und dicke ich noch nie gesehen hatte und auch nie geglaubt hätte das es solche giebt. Deutlich hörte man das stöhnen, schnauffen und japsen von Frauen sowie Männern und ich sah auch zum erstenmal das mehrere Männer gleichzeitig mit einer Frau Sex machten. Günter und ich erreichten den Tisch und standen nun vor der schmalen Seite dieses wobei rechts und links die Bänke waren.
Wieder löste Günter seinen Arm von den meinen und ich sah aus meinen Augenwinkeln das Männer mit ihren harten Schwänzen in den Fingern einer ihrer Hände sehr langsam immer dichter kamen. Ich stand gut fünfzig Zentimeter von der kurzen Seite der Tischplattenkante des Tisches entfernt und Günter stand nun zu meiner linken Körperseite wobei ich mit meinem Gesicht zum Tisch hin stand. Mit sehr ruhigen aber auch eher leisen Worten Fragte mich Günter ob ich seine O werden und später sein wolle und ich drehte meinen Kopf zu ihm hin und sah ihn mit meinen blauen Augen in die seinen blauen Augen und Fragte eher schüchtern was eine O sei ?
" Wieder mit ruhigen Worten antwortete mir Günter das er mir das noch alles erklähren würde sowie das ich zunächst nur bereit sein müße alles von ihm sowie anderen Personen an meinem Körper zu zulassen was Er nicht unterbinden würde sowie das ich alles an ihm oder auch anderen Personen ohne Fragen zustellen ausführen müsse was immer Er mir sagen würde. "
Ich brauchte einige Minuten um erstmal zu verarbeiten was Günter gesagt hatte, sehr viel hatte ich an diesem Tag schon erlebt und kaum war ich in der Lage zu verarbeiten was alles schon abgelaufen war. Aber ich spürte auch schon wieder diese enorme erregung in mir, ich spürte meine Steinharten nackten Brustwarzen sowie prallen Brüste und ich spürte schon wieder Feuchtigkeit sowie ein leichtes kribbeln wie ich es immer hatte wenn ich mich selber streichelte an sowie in meiner Muschi und meinem Körper. Ich sah mit meinen sechzehn Jahren wobei ich nur vier Wochen später siebzehn Jahre jung werden würde Günter weiterhin direkt in seine funkelden blauen Augen und mit leisen ruhigen Worten sagte ich zu Günter das ich bereit sei alles auszuführen oder für ihn zu machen was Er immer auch wolle.
Günter forderte mich auf das ich meinen Oberkörper mit meinen nackten prallen Titten die nur unterhalb vom Stoff der Halbschalen meines roten Hebers bedeckt wurden sowie meinen Steinharten Nippeln soweit nach vorne beugen solle, dass ich mich mit meinen beiden Händen an der Tischplattenkante abstützen müsse um nicht nach vorne zufallen. Dann sollte ich meine Füße in meinen weißen Stieffeletten mit den eher flachen Absätzen gut sechzig Zentimeter voneinander abstellen wodurch meine Schenkel weit gespreizt waren und meine stammen, nackten Arschbacken nach hinten hinaus drücken.
( Natürlich konnte ich nicht sehen das mein roter Welliger Stoffminnirock dabei so hochrutschte das meine strammen nackten Arschbacken genauso wenig noch von diesem bedeckt wurde wie meine fest aneinander liegenden großen, schwarz behaarten Schamlippen.
Von hinten konnte nun jeder meine braunen Halterlosenstrümpfe mit den breiten Borden, meine roten Strümpfbänder mit den schwarzen Rüschen, meine elfenbein Farbene Stulpen, meine weißen Stiefeletten, mein roten Minirock aber auch meinen roten Tanzgürtel sehen der meine schwarz behaarte Muschi umrahmte, meine Pospalte sowie mein Poloch aber auch meine geschlossene, schwarz behaarte Muschispalte. Von vorne sowie meinen Körperseiten dagegen konnte man meinen roten Heber sowie prallen Brüste aber auch harten Brustwarzen sehen. )
Günter stand weiterhin zu meiner linken Körperseite und ich verspürte plötzlich einen enormen Erregungsschup als ich hörte wie Günter sich mit einem Mann der hinter mir stand über mich unterhielt.
Weiter ?

Fortsetzung:
Ich schnauffte laut auf und leicht zuckte ich zusammen wobei mein Körper zitterte als ich plötzlich die Finger einer Hand zwischen meinen Schenkeln spürte die sich von hinten mit den Fingerspitzen zu meinem Venushügel hin und mit der Handfläche an meine großen geschlossenen Schamlippen in meine schwarzen Schamhaare legten.
Wau hat die schöne weiche Haare und die ist ja auch schon nass hörte ich den Mann sagen und dann spürte ich wie sich seine Daumenspitze zwischen meine geschlossenen großen Schamlippen erst in meine Muschispalte sowie vor meinen Muschilocheingang drückte und dann drang sein Daumen auf seiner ganzen länge in mein feuchtes Muschiloch ein. Das Gefühl war enorm und unbeschreiblich, langsam kreiste die Handinnenfläsche über meine großen Schamlippen in meinen Schamhaaren, kreiste seine Fingerspitze in meinen Schamhaaren auf meinem Venushügel und glitt sein Daumen immer wieder tief in mein Muschiloch hinein und gleitete wieder bis zum Fingernagel zurück. Ich spürte wie meine erregung immer mehr stieg und langsam begann mein Unterkörper nicht nur zu kreisen sonder auch auf und ab zu wippen. Ich wußte nicht wie ich mich verhalten sollte und meine Augen suchten Günter und dabei spürte ich wie das kribbeln in meinem Körper und besonders Unterkörper immer mehr zunahm. Leise schnauffte ich und mir wurde bewußt das ich immer weiter auf meinen Orgasmus zu ging und aus meinen Augenwinkeln sah ich wie immer mehr Männer dichter kamen.
Es vergingen weitere Minuten in dem je ein weiterer Mann den Mut gefunden hatte rechts und links an meine Körperseiten zu gehen, ihre Hände von unten an meine prallen Brüste zu legen und diese zu streicheln und leicht zu drücken. Ich hatte begonnen meinem Körper immer nach hinten zu drücken wenn der Mann hinter mir seinen Daumen tief in mein nasses Muschiloch drückte und wieder vor zu ziehen wenn sein Daum aus meinem Muschiloch bis zum Fingernagel zurück glitt. Mein ganzer Körper zitterte und immer dichter kam ich auf meinen Orgasmus zu. Mein schnauffen wurde zu einem stöhnen und ich sah wie immer mehr Männer um mich herum standen mit ihren unterschiedlich langen und dicken harten Schwänzen und sich wichsten. Ich japste immer öffters das es mir gleich kommen würde und das ich es nicht aushalten würde und meine Augen suchten immer nach Günter und dabei sah ich auch immer wieder wie Saft aus den harten Schwänzen der Männer spritzte. Dann plötzlich ..............
Weiter ?

Begleucker
02.06.2011, 09:13
bis jetzt sehr geil

DerMarco82
03.06.2011, 11:49
sehr geil und erregend...

King Game
03.06.2011, 20:09
Wow echt geile Storry. Würde gern mehr davon lesen.

rommy1957
04.06.2011, 11:18
Bitte, bitte weiter.

Geo1955
08.06.2011, 13:36
Deine Geschichte ist supergeil und erregend. Schreib bitte schneller, ich kann es kaum erwarten, die Fortsetzungen zu lesen!!!