PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mein erster Gang-Bang Teil 3



chantalle6
01.06.2011, 17:23
Als wir den Bar raum erreichten stellte ich fest, dass ein Großteil der Herren den Club wohl schon verlassen hatte. Mein Mann saß mit einem weiteren Herrn alleine dort. Sie unterhielten sich wohl über das gerade gesehene, denn Beide lächelten mir zu.
Ich setzte mich auf die Couch, zwischen die Beiden, die mir beim Duschen geholfen hatten, und trank in großen Schlucken ein Glas des kühlen und süßen Sekts leer.
Eigentlich hätte ich ja nach den beiden Runden geilen Sex total fertig sein müssen. Aber irgendwie war ich immer noch erregt. Und jede, noch so zufällige, Berührung meiner Sitznachbarn, löste kleine Stromstöße in mir aus. Sie zuckten in meine Mitte, teilten sich dort, und erreichten gleichzeitig meinen Kopf und meine Möse.
Ich lehnte mich ein wenig zurück, betrachtete die vier nackten Herren, und öffnete ein wenig meine Beine. Meine Hände tasteten nach den neben mir sitzenden und suchte ihre zusammengeschrumpften Schwänze. Ich umfasste sie, zusammen mit ihren Eiern, und knetete sie vorsichtig.
Beide stöhnten leicht auf, aber es regte sich noch nichts. Also gönnte ich mir erstmal ein zweites Glas Sekt, und beschloss die Vier mal ein wenig anzumachen.
Mit einer Hand streichelte ich meine Brüste, die andere glitt über meinen Bauch zwischen meine Beine. Erreichte meinen Busch, und ein Finger glitt zwischen meine Schamlippen.
Ich war schon wieder nass, begann auszulaufen. Gut dass ich ein Handtuch untergelegt hatte.
Ein zweiter und dritter Finger glitten in meine Muschie und begannen ihr geiles Spiel.
Langsam rein und raus und dabei mit dem Handballen über meinen weit hervorstehenden Kitzler reiben. Ich genoss die geilen Blicke der Vier zwischen meine Beine. Meine Finger bewegten sich immer schneller rein und raus, aber die Erfüllung kam nicht wirklich. Ich wurde geiler und nasser, aber es fehlte etwas zum letzten Kick.
Ich schaute zu meinem Mann rüber. Er und der neben ihm sitzende Mann wichsten ihre stehenden Ruten. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich zu meinem Erstaunen, das jeder den Schwanz des anderen wichste. Ein geiler Anblick. Auch bei meinen Sitznachbarn tat sich etwas. Ihre Ruten hatten sich erhoben und wurden von ihnen zärtlich gestreichelt.
Ich ergriff die geilen Ruten neben mir, und begann mit langsamen auf und ab Bewegungen.
Die Herren stöhnten, legten sich zurück und schoben ihr Unterkörper nach vorn, so dass ich bequem an ihre Schwänze kam. Meine Bewegungen wurden hektischer, die Lust wallte schon wieder in mir hoch. Ich wollte den Kick, die endgültige Erfüllung. Ich wollte alle vier auf einmal spüren.
Ich stand auf, ohne die Ruten loszulassen und zog die Beiden nach nebenan auf die Matte.
Mein Mann und der Andere folgten sofort. Kurz überlegte ich, was ich nun wollte.
Ich forderte meinen Mann auf, sich auf den Rücken zu legen. Kniete mich über ihn, und begann seinen Schwanz vorsichtig in meinen Hintereingang einzuführen. Das klappte problemlos, da mein Geilsaft nicht nur meine Möse nass und glitschig gemacht hatte.
Ich legte mich leicht nach hinten, und forderte den nächsten Herren, meinen Vordereingang zu besuchen. Er kniete sich vor mich, und mit einem Stoß drang er tief in mich ein. Ich fühlte mich ausgefüllt, und lief förmlich aus. Die anderen Beiden beorderte ich neben mich. Schnappte mir die geilen Ruten, und führte sie in meinen weit geöffneten Mund. So weit wie es nur eben ging schob ich sie mir rein, und begann an ihnen heftig zu saugen, unterstützt von meinen wichsenden Händen.
Auch die beiden Ruten in meinem Unterlaib hatten ihren Rhythmus gefunden und stießen kraftvoll zu. Kleine Explosionen drangen von meiner Muschie in meinen Kopf. Vereinigten sich dort und ließen mich alles vergessen. Ich ließ mich fallen, genoss die vier Schwänze nur noch, deren Bewegungen immer heftiger wurden. Ich bekam gar nicht mehr mit, was mit mir geschah. War nur noch Lust und Geilheit. Mein Körper glühte, und ich schrei meine Lust hemmungslos hinaus.
Ich weiß nicht, wie lange ich weggetreten war, und von den vieren beglückt wurde. Als ich langsam in die Wirklichkeit zurückkam, liefen noch Spermareste aus meinem Mund auf meine Brüste. Der Schwanz aus meiner Möse wurde gerade herausgezogen, das Kondom verschwand, und er spritzte sein Sperma über meinen Unterkörper. Im gleichen Moment entlud sich mein Mann in meinen Hintereingang. Die Explosionen in meinem Kopf wurden weniger, und ich konnte wieder klarer denken und sehen.
Sperma lief über meinen erhitzten Körper. Vom Gesicht, den Brüsten über meinen Bauch und sammelte sich im meinem dunklen Busch.
Der Schwanz im meinem Po schrumpfte zusammen, und glitt mit eine leisen schmatzen aus mir heraus. Ich rollte zur Seite und schaute mich um.
Vier Männer, abgeschlafft, keuchend mit hängenden Gliedern waren um mich herum. Sie waren geschafft, und ich auch. Total befriedigt gab ich jedem Schwanz noch ein kleines Küsschen, stand mit wackeligen Beinen auf, und verschwand unter der Dusche.
Als wir uns alle wieder gesäubert hatten, tranken wir noch zusammen ein Schlückchen, sprachen nochmal über den Abend und wie wir ihn empfunden hatten, und verschwanden dann nach Hause.

joebarr66
29.01.2012, 07:11
sehr an-und erregend...:):)
lg

Bountybabe
29.01.2012, 21:32
geile Geschichte :0021: