PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : vielleicht gefällt die Geschichte



Feuerwerk
29.05.2011, 13:42
Das Wasser im Whirlpool ist schon eingelassen und nur die drei Kerzen und die Unterwasserlampe erhellen den Raum. Die Luft ist voller Wasserdampf und es duftet herrlich nach Badezusätzen. Noch ist die Oberfläche des Badewassers ganz glatt und Dutzende Rosenblätter schwimmen ruhig am Rand. Sie steht auf der ersten Stufe der Treppe, die über den Wannenrand führt, ich stehe hinter ihr und ziehe ihr ihren Bademantel aus, dabei küsse ich leicht ihren Nacken. Sie bleibt stehen
und ich umarme sie gefühlvoll.

Wir waren erst zwei Stunden in dem riesigen Ferienhaus und ich wollte ihr gleich den ersten Tag romantisch und voller Träume präsentieren und hatte deshalb, kurz nachdem wir alles ausgeladen hatten und den Kamin angeworfen hatten, das Badezimmer im Erdgeschoss für die nächsten
Stunden vorbereitet, während Sie noch im Schlafzimmer war und sich für den Abend schick machte. Das Ferienhaus war riesig und wir hatten uns noch gar nicht alle Zimmer angeschaut, aber uns vorgenommen , jeden Raum in diesem riesigen Ferienhaus mit allem Luxus zu genießen und
auszuprobieren. Unter anderem auch den großen Pool oder den Whirlpool, der im Erdgeschoss zu finden war !

Meine Hände bleiben zärtlich bei ihrem Bauchnabel liegen, als meine Zunge langsam mit kreisenden Bewegungen von ihrem Hals zu ihren Ohrläppchen vorrückt. Sie legt ihren Kopf zurück auf meine Schultern, dreht den Mund zu mir und unsere Lippen berühren sich. Ich knabbere langsam an ihrer Unterlippe und beiße leicht zu und Sie spürt einen wohligen Schauer, als meine Hände langsam zu den Unterseiten ihrer Brüste vorgleiten. Nur mit meinen beiden Zeigefingern umkreise ich ihre Brustwarzen, während wir uns immer inniger und intensiver Küssen.
Ich spüre, wie ihre Nippel fester werden und ihr ein Kribbeln in den Bauch steigt. Ihrte Beine werden bereits schwach und ich helfe ihr die restlichen Stufen zum Whirlpool hoch, indem ich nicht ablasse, ihr unter die Arme zu greifen und ihre Brüste zu streicheln.

Sie spürte etwas Hartes an ihrem Po, bevor sie über den Rand des Beckens steigt und ihre Beine langsam in das wunderschön warme Wasser eintauchen. Ich öffne eine Flasche prickelndes Etwas und fülle es in die Champagner -Gläser, während Sie sich aufseufzend ganz in den Whirlpool
gleiten lässt. Sie lehnt sich zurück und machst es sich in der großen Wanne bequem, indem sie ihre Beine ausstreckt. Ich reiche ihr das erste Glas und beginne langsam ihre Schultern zu massieren. Sie trinkt einen Schluck und verspürt, wie die prickelnd Flüssigkeit herrlich ihre Kehle
herunterläuft. Während ich den Schalter für die Düsen betätige, steige ich zu Sie ins Wasser und setze mich ihr gegenüber. Der Motor fängt langsam an zu vibrieren und die Luftbläschen beginnen Sie nun immer stärker am Po und zwischen den Beinen zu kitzeln, ein Ort der wunderbar
rasiert war, wie ich gleich sehen konnte als Sie ihren Bademantel abgelegt hatte. Ich streichle mit meinen Händen bedächtig an den Innenseiten ihrer Beine hoch, umfahre ihre Oberschenkel und halte erst an ihren beiden Pobacken inne. Ich hebe Sie leicht hoch und tauche – das Wasser bis zur Nasenspitze reichend - zu ihr hinab. Sie ist voller Erwartung, als ich vor ihr untertauche. Ihr durchfährt ein Zucken, als sie meine Zunge zwischen ihren Beinen spürt. Leider währt das Vergnügen nur kurz und ich tauche zwischen ihren Brüsten wieder auf. Zwischen all dem blubbernden Wasser knete ich die beiden „Hübschen“ zärtlich, während ich mit meiner Zunge um ihre steifen Nippel herumlutsche und sehe, dass Sie ihr Nippelpiercing angelegt hatte, dass ihre linke Brustwarze fest umschlingt. Sie merkt immer mehr Wärme und ein Kribbeln in ihr
aufsteigen, so dass sie meinen Kopf in ihre Hände nimmt, um mich zu küssen. Unsere Zungen treffen sich erneut und schlagen Kapriolen. Ich bin nun ganz dicht bei ihr und sie kann meinen Körper - trotz des warmen blubbernden Wassers - am ganzen Leib empfinden. Sie umfasst meine
Pobacken, als sie fühlt, wie mein harter Stab an ihre Innenschenkel stupst. Das Kribbeln der Wasserblasen und unser feuriges Knutschen machen Sie ganz wild und sie stöhnt leise auf, als mein Stab an ihrer weit geöffneten Spalte zum Liegen kommt. Sie ist wie elektrisiert, als „er“ wie von selbst in sie hineinrutscht
Kurze Zeit später nahm ich Sie aus der Wanne, die immer noch sehr heiß war und trug sie unter die Dusche…….
Sie drückte sich gegen mich und spürte meine Härte schon wieder. Ich nahm sie auf den Arm und ging mit ihr direkten Wegs unter die große Dusche. Ich stellte sie in die große ebenerdige Dusche, ging vor ihr auf die Knie. Ich küsste ihren Bauch und mein Mund zog heiße Spuren hinunter
zum Zentrum ihrer Weiblichkeit. Sie stöhnte laut und bog sich mir entgegen. Sie konnte nichts gegen diese köstlichen Gefühle tun. Ich lenkte meine Zunge an die richtigen Stellen und brachte Sie an den Rand des Wahnsinns. Sie konnte ihren Höhepunkt spüren und wie ich ihn immer weiter hinauszögerte, sie stöhnte hemmungslos. In diesem Moment hörte ich auf und küsste sie mit voller Leidenschaft. Unsere Zungen tanzten miteinander. Mein Mund wanderte zu ihrem Nacken und knabberte an der empfindlichen Stelle. Dann nahmen meine Lippen ihre Brüste in Besitz.
Meine nasse Zunge fuhr ausgiebig um die Brustwarzen. Während ich eine Brust mit dem Mund verwöhnte, streichelte ich über die andere, dann drehte ich Sie langsam um.
Sie fühlt sich wunderbar an. Ich will Dich, hauchte ich mit heiserer Stimme in ihr Ohr. Ich drehte das Wasser auf und stellte Sie unter den Strahl, nahm mir die Seife und fing an , ihr die Brüste einzuseifen. Meine schaumigen Finger fühlten sich gut an. Sie kreisten über ihren Körper und hinterließen ein Prickeln, verlagerten sich nach unten, und schäumten sie ein. Dann seifte ich ihr den Rücken und ihre wunderbare Backen ein. Es war ein herrliches Gefühl.

Sie löste sich von mir und lief durch das Haus. Im Laufen sprang sie nackt in den Pool. Ich stand am Rand des Beckens und labte mich an ihrem Anblick. Dann sprang ich hinterher.

Ich tauchte sekundenspäter neben Sie auf und lachte sie an. Du bist eine Augenweide. Dein Körper ist so rund und weich, ich liebe es dich zu berühren und deine Haut zu spüren .
Ich legte Sie vor mir auf das Wasser und streichelte ihre Brüste, die frech aus der Nässe lugten. Es erregte mich sehr, über ihre harte Brustwarzen zu streichen. Ich drückte sie leicht und Sie bog den Rücken durch. Mit einem Stoß drückte sie sich vom Beckenrand ab und schwamm rückwärts durch den Pool von mir weg. Ich schwamm hinter ihr her. Wir rieben unsere Körper im Wasser aneinander. Haut an Haut, Mann an Frau. So ließen wir uns durch das Wasser treiben, bis wir an die Treppe kamen. Ich nahm Sie auf meine Arme und trug sie die Treppe hinauf ins Schlafzimmer im ersten Stock und legte sie behutsam auf das Bett. Aus dem Bad holte er ein Handtuch und trocknete Sie ab. Danach rieb ich sie mit einem nach Vanille duftenden Öl ein. Ich fuhr mit meinen Händen
ihren Körper auf und ab, umkreiste ihren Busen und drückte ihren Venushügel. Sie öffnete ihre Schenkel erneut für mich.

Auf dem Bett liegend und die Augen geschlossen genoss Sie meine warmen und weichen Hände und ich konnte sehen, wie sich ihre Muskeln durch die wohltuende Wärme entspannten. Nun machte Sie ihre Augen auf und schaute in meine Augen und sagte:" Lege dich hin mein Schnullie und lasse mir die Chance, dich so weit zu bringen, wie du mich gebracht hast". Ich legte mich hin und hatte ein wohliges Gefühl in der Bauchgegend, weil ich die Magie ihrer Hände kannte und schon die Vorfreude in mir, meinen Freund da unten hart werden ließ. Sie setze sich auf mich und nahm etwas von dem wohlriechenden Öl, das ich auch für sie verwendet hatte und machte es
warm zwischen ihren Händen, dann ließ sie langsam Tropfen auf meinen Bauch fallen, denn sie hatte mich auf den Rücken gelegt und schaute mich mit ihren brauen Augen an. Sie waren noch dunkler vor Verlangen, aber ich sah auch in ihren Augen, das sie gewillt war es lange, sehr lange
hinauszuzögern.
Nun strichen ihre Hände über meinen Körper, das Öl machte alles noch zarter und mein Stab erhob sich und klopfte bei ihr an. Sie ließ sich aber nicht ablenken und nahm sich jeden Teil meines Körpers vor und nahm immer mehr Öl.
Das Bett war riesig und wir konnten uns hinlegen wo wir wollten und es gab kein Ende und kein Anfang. Sie fing nun an mit ihrer nassen Muschi auf meinem Bauch zu gleiten und ich merkte, dass sie beim runterfahren auf meinem Bauch immer wieder mit ihrem Poloch am meinem harten Prügel
hängen blieb und ein wenig mehr dagegen drängte. Es macht mich wahnsinnig und ich wäre gerne gleich in sie eingedrungen und hätte sie wild genommen, aber im Moment genoss ich auch die Massage, die sie mir mit ihrem Körper und ihren Händen gab. Nun legte sie sich auf mich und
ihre Brüste, ganz besonders ihre harten Nippel drückten auf meinen Oberkörper und mein Atem ging schneller. Ich suchte ihre Lippen und wir küssten uns in einer Heftigkeit, die keines gleichen kennt. Unser Atem wurde schneller und ich merkte, wie Sie ihr Poloch immer stärker gegen
meinen prallen Stab drückte und wie sie dabei ihren Kitzler an meinem Bauch rieb. Sie reizte meine Eichel bis aufs Äußerste und drang nun tiefer in sich ein. Ich hielt es kaum noch aus und nun wurde sie richtig heftig. Sie schob meinen harten Stab bis zum Anschlag hinein und setze sich so auf meinen Bauch, das ihre tropfende Muschi und ihr Kitzler auf meinem Bauch auf setzte. Nun gab es kein Halten mehr. Sie ritt mich und es dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich schaute sie an, ihre Augen waren geschlossen, und sah, dass auch sie kurz vor einem Orgasmus stand und wollte erreichen, das wir beide gleichzeitig kamen. Ich beobachtet sie genau und wusste wann es soweit sein würde. Unser Timing passte und genau in dem Moment, wo ich mich ergoss konnte ich die sehen, wie ihr Körper geschüttelt wurde von einem sehr starken Orgasmus. Ich genoss beides und konnte einerseits spüren, wie mein Saft in die tiefe warme Höhle ihres Körpers lief und wie sie elektrisiert, sich völlig den Gefühlen hingebend unseren Höhepunkt genoss.
Sie machte die Augen wieder auf, lächelte ein wunderbar glückliches Lächeln und beugt sich zu mir runter und flüsterte: "Ich liebe dich so sehr und will dich! Ich begehre dich!" Wir schmiegten uns eng aneinander und das Öl und die Wärme unserer Körper ließen schon bald neue Aktivitäten zu. Wir waren eins und fingen an uns zu küssen und kaum, das wir den ersten Kuss ausgetauscht hatten,
waren unsere Hände schon wieder überall. Nun wollte Sie, dass ich mich auf den Bauch legte und ich spürte schon wie sich erneut die Erregung in mir breit machte. Ich konnte mir denken was sie vor hatte und eskribbelte in meinem ganzen Körper.
Das warme Öl tropfte bereits auf meinen Rücken und ihre zarten Hände verteilten es und massierten ihn gleichmäßig, wobei ihre Hände immer weiter nach unten wanderten und meine festen Pobacken umschlossen.
Mein Atem wurde schneller, denn ich merkte, dass sie weiteres Öl auf meinen Po träufelte und nun das warme Öl auch zwischen meine Backen verteilte.
Nun holte sie etwas hervor, was ich beim Betreten des Zimmers nicht bemerkt hatte. Ich konnte nur ahnen was es war, blieb aber in freudiger Erwartung liegen und entspannte mich.
Nun spürte ich einen kühlen Gegenstand, der sich langsam zwischen meinen entspannten Pobacken arbeitet. Sie schob den harten Gegenstand mir sehr viel Feingefühl langsam durch den eingeölten Schlitz und dran in meinen Hintereingang ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich hörte mich stöhnen und nun bewegte sie den Dildo hin und her und berührte in meinem Innersten ein Punkt, der mir meine Hirnschale fast zum abheben brachte. Nun zog Sie den Dildo heraus und nahm noch etwas von dem Öl und rieb damit ihre Hand ein. Zuerst waren es nur zwei Finger, aber dann versuchte sie mit der ganzen Hand mein Loch zu weiten und drückte behutsam gegen meinen Damm.
Ich merkte wie auch sie schwer atmete und nutze die Gelegenheit, als sie ihre Hand zurück zog mich umzudrehen und mir diese Frau zu schnappen und küsste sie hart und tief. Sie schlang dabei ihr Bein um meine Hüfte und gab mir keine Chance ihrer nassen Muschi zu entkommen.
Der langsam angedachte Vorgang entwickelte sich zwischen uns ein weiteres Mal rasend schnell und wir wollten uns heftig und wild. Ich drückte Sie auf den Rücken, riss ihre Beine nach oben und stieß zu. Sie schrie auf, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Sie griff mit ihren kräftigen Händen nach meinem Po und zog mich zu sich heran, sodass ich noch tiefer in sie eindringen konnte und es die Wildheit noch unterstützte. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten, aber ich sah ihn ihre Augen und konnte es lesen, dass sie es wiederum wild und heftig haben wollte, was beinhaltete, das ich ihr meinen Saft tief in ihre schreiende Muschi spritzen sollte.
Mit einem erlösenden Stöhnen ergoss ich mich ein zweites Mal in die tiefen dieser wunderbaren Frau und blieb vor Erschöpfung auf ihr liegen. Es war ein Wahnsinnsgefühl nach diesem erlösenden Orgasmus auf ihr zu liegen und ihre streichelnden Hände zu spüren.
Nachdem wir zu Atem gekommen waren, wollten wir nun unsere öligen Körper reinigen und wir nahmen uns in den Arm und gingen langsam, uns küssend die lange Treppe ins Erdgeschoss zurück. Dort wartet bereits die schöne große Dusche auf uns.

Dann zogen wir uns an und wollten uns heute auf den Weg in den SwingerClub machen, es einfach mal ausprobieren und hier in der weit entfernten Gegend kannte uns niemand und wir waren komplett anonym und probiert es einfach aus.
Wir kamen an der von uns im Internet recherchierten Adresse an und wurden an der großen Villa sehr freundlich begrüßt und es gab gleich ein Glas Sekt zu trinken und die Leute, denen wir dort begegneten waren uns sehr sympathisch.
Wir gingen in den Umkleidebereich und entledigten uns unserer Kleidung bis auf die Unterwäsche und sie hatte, das hatte ich zuvor gar nicht bemerkt, ein total aufregendes Dessous an. Ein sehr enges schwarzes Kleid, das ihre Brüste sehr zur Geltung brachte und vorne komplett offen und durchsichtig war. Darunter trug sie nichts, wie man sehr deutlich erkennen konnte.
Wie durchquerten das Haus und kamen in einen Raum, der nach einem Fitnessraum aussah.
Es war ein kleiner Fitnessraum in diesem Haus, der mit einigen wenigen Geräten ausgestattet war. So fand man dort eine Hantelbank, ein Laufband und ein Fahrrad , neben einer Sprossenwand gegenüber der Tür. Ich legte Sie mit dem Rücken auf die Bank, nahm ihre Hände und fesselte
diese an den Sprossen, die sich am Kopfteil der Bank befanden. Ihre Beine konnte ich rechts und links an den Armgriffen des Fahrrades und am Handgriff des Laufbandes so befestigen, dass sie in ihrem tollen Kleid mit weit gespreizten Beinen und Armen vor mir auf dem Rücken lag und
sich bequem auf der Bank ausbreiten konnte.
Ich streichelte ganz sanft ihren Körper und zwei andere Pärchen gesellten sich dazu und beobachten das Geschehen. Wir hatten zuvor verabredet, uns bei unserem ersten Besuch im Swinger-Club nicht auf andere einzulassen, sondern uns nur beobachten zu lassen, oder zu beobachten. Spielereien mit anderen befüchteten wir, könnten zumindest beim ersten Mal zu viel sein. Die Vorstellung er könne
intimen Spass mit anderen haben, tat mir weh. Mich mit ihm beobachten lassen, regte meine Phantasie hingegen sehr an. So wie es mich auch anmachte, mit ihm andere zu beobachten. Und deshalb waren wir ja nun, wo wir waren. Mit ihm an meiner Seite fühlte ich mich frei und wohl. Ich
würde sogar locker sagen, nicht gehemmt, wie ich vielleicht vorher vermutet hatte. Es war gut, dass wir zuvor besprochen hatten, was wir zulassen wollten und was nicht, denn er wurde sehr interessiert von beiden Damen beäugt. Was ich ja verstehen konnte und ihm sichtlich gefiel. Auch die beiden Männer warfen uns begehrliche Blicke zu. Aber alle vier zogen sich diskret wieder etwas zurück, als wir ihnen bedeuteten, doch Abstand zu halten. Aber sie behielten uns im Auge.
Freundlich und zurückhaltend. Wie unser Gesamteindruck vom ganzen "Laden". Nicht dass wir das Gefühl hatten nun ganz allein zu sein, aber wir beschäftigten uns miteinander....oder eben er sich mit mir, denn ich war ja gefesselt. Und dieses ausgeliefert sein, mochten wir beide. Er, weil er scheinbar alles nun mit mir machen konnte, was er wollte und ich, weil ich mir seiner Aufmerksamkeit und seinen Bemühungen sehr bewußt wurde. Eine schwer zu beschreibende Mischung. Manche Frau hätte es vielleicht als erniedrigend empfunden, aber mir offenbarte es einen kleinen Einblick in seine Wünsche und Träume und die waren eben nicht wirklich demütigend. Es war ein Spiel und es blieb spielerisch. Er gab mir seinen Schwanz, so dass ich ihn lecken konnte, entzog ihn mir wieder, kam wieder näher. Oh wie gerne wollte ich ihn nun mit den Händen und meinem Mund verwöhnen! Aber ging ja nicht. Endlich gab er mir zumindest schon mal seinen Penis, damit ich ihm lecken konnte. Kurz bevor meine Stimmung kippte, löste er meine Fesseln und ich konnte mich ihm widmen, wie ich es wollte. Er blickte zu den anderen und flüsterte
mir zu, ich solle mal rüber schauen, denn "denen hat das auch gefallen". Und wir beobachteten die 4, die sich nun intensiv miteinander beschäftigten. Grinsend meinte er, "du hättest sie sehen sollen, wie sie zugeschaut haben, als ich dich vorhin erst verwöhnt und dann "gereizt" habe..." Ich küsste ihn fest auf den Mund und zog ihn mit mir in den nächsten Raum. Dies war ein Raum, in den man sich auch zu zweit zurückziehen konnte. Ich schaute meinen Schnulli an und er nickte, so dass wir also eintraten und die Tür hinter uns schlossen. Kaum waren wir nun allein, fielen wir förmlich über einander her. Er schob das Neglige leicht hoch, während er mich auf die Liegewiese drängte und mich unter vielen Küssen und wenig Worten weiter anheizte. Bis ich irgendwann auf ihm zu sitzen kam und er seinen harten Stab langsam in meine nasse Muschi einführte. What a feeling! Wow! Ist schon komisch, wie unterschiedlich sich der eigentlich gleiche Vorgang anfühlen kann. Ich bewegte mich immer wieder nur ein ganz klein wenig und hatte das Gefühl, viele Riesenwellen würden über mir zusammenschlagen. Ich merkte nicht gleich, dass ich stöhnte und dabei immer lauter wurde. Erst als ich meine Augen wieder öffnete und meinem Schnulli wieder ins Gesicht schaute, realisierte ich es. Denn er sah mich an und meinte mit heiserer Stimme, so habe er mich ja noch nie erlebt.
Dabei lag ein Glanz in seinen Augen, denn ich erst sehr selten gesehen hatte bei ihm. Dabei schwang soetwas wie ein stolzer Unterton in seiner Stimme mit. "Ich habe mich auch noch nie SO gefühlt", entgegnete ich und er zog mich zu sich herab, so dass mein Oberkörper auf seinem ruhte. Und wir küssten einander sehr innig. In den nächsten Stunden erkundeten wir die restlichen Räumlichkeiten, befummelten einander und sogar ich verlor meine letzte Scheu vor den anderen Besuchern. Es waren sehr unterschiedliche Räume. Auch ein Whirlpool, der uns beide wieder an das Ferienhaus erinnerte. Wir kamen mit einigen Paaren ins Plaudern und ich hatte gar nicht mehr das Gefühl, mich zu "offenherzig" zu zeigen. Ich nahm die spärliche Bekleidung auch aller anderen nicht mehr wahr. Als ich das realisierte, wunderte ich mich doch sehr über mich. Wir fühlten
uns beide wohl, aber würde ich das nochmals machen? Würde ich wieder mit meinem Schatz einen Swinger-Club besuchen wollen? Irgendwann fuhren wir zurück in unser Luxus-Ferienhaus. Während der Fahrt war ich ziemlich einsilbig, was meinem Schatz nicht entging. Das erlebte musste ich erst einmal sortieren. Wir legten uns vor den Kamin und ruhten uns nach den ereignisreichen Stunden aus, tauschten uns über unseren Eindruck aus, alberten ein wenig und turtelten. "Da müssten wir sicher aufpassen, dass wir nicht Grenzen überschreiten, die wir dann doch eigentlich nicht überschreiten wollen" meinte ich. "Da wird man sicher schnell von der ganzen Umgebung mitgerissen und bereut es später"wieder machte ich eine kurze Pause. "ICH zumindest, wäre da sehr gefährdet" Mein Hase nickte nur. Sagte aber ersteinmal noch nichts weiter.

Immer wieder legten wir Holz im Kamin nach und leerten Weinglas um Weinglas auf unsere spezielle Art. "Du hast übrigens ein wahnsinnig tolles Haus ausgesucht! So etwas habe ich noch nie gesehen, geschweige denn bewohnt!" lächelte ich Hase an. "Das ist ja wie ein Traum oder wie im Traum! Eine schöne Überraschung! Auch wenn wir von der Miete sicher locker mehrmals im gewohnten Rahmen Urlaub hätten machen können! Das war sicher kein Schnäppchen!! Aber nun lass uns mal schauen, in welchem Raum wir heute schlafen möchten!" "Oder miteinander schlafen möchten!?" ergänzte mein Nimmersatt mit einem Augenzwinckern........

Wir gingen in einen Spielraum, in dem ein großer Billiardtisch stand und auch ein paar andere Utensilien standen, die man zum Zeitvertreib nutzen konnte. Dartscheibe an der Wand oder Nintendo am Fernseher, es war alles vorhanden. Ich legte mich so wie ich war, in meinem blauen knielangen Kleid auf den Billiardtisch, die Beine herunter hängend.......
Ich spreizte langsam meine Beine, und er machte weiter. Plötzlich spürte ich einen Luftzug zwischen den Beinen - er pustete mich langsam an und begann, mich zu küssen Unweigerlich hob ich ihm mein Becken entgegen, und er schob langsam mein Höschen zur Seite, um seine Zunge spielen zu lassen, ich stöhnte leise auf. “Soll ich aufhören?”“Oh nein ... bitte mach weiter ... du hast mich jetzt so scharf gemacht, dass es Folter wäre es zu beenden.”
Er lächelte und beugte sich wieder zwischen meine Beine. Seine Zunge entfachte ein Feuer in mir, wie ich es lange nicht erlebt hatte, und ich hielt seinen Kopf, aber er entwand sich und sah mich an, während seine Finger vollendeten, was seine Zunge begonnen hatte. Ich versuchte, mich zu drehen und zu winden, aber er drückte mich sanft zurück und begann von Neuem, mich zu lecken. Ich hätte es noch stundenlang genießen können, und doch wollte ich jetzt mehr. Also stand ich auf, um auch ihn zu verwöhnen. Mit flinken Fingern legte ich seinen Penis frei und musste erstmal schlucken - Natürlich stand ER in voller Pracht vor mir -wieso konnte er schon wieder?. Ich ließ meine Zunge
langsam an seinem Schaft entlang wandern und liebkoste seine Eichel, bis ein kleiner , klarerTropfen sichtbar wurde. Er drängte sich mir entgegen, und ich nahm ihn ganz mit meinen Lippen auf und begann, ihn saugen und zu lecken. Auch er steigerte jetzt das Tempo und leckte mich, bis ich explosionsartig kam. Ich keuchte und stöhnte leise. Er strich mir durchs Haar und sagte nur....."schrei, wenn du schreien möchtest......niemand hört uns" Ich deutete ihm an, sich auf den Rücken zu legen damit ich mich auf ihn setzen konnte. Ich war so nass ... mmmhhhh welche Wohltat, diesen Schwanz endlich wieder in mir zu spüren.
Langsam begann ich, ihn zu reiten, während er es genoss, dabei mit meinen Brüsten zu spielen, was er immer wieder gerne tat . Ich steigerte mein Tempo, und er stöhnte leicht auf. “Mach nicht so schnell, du kleine Hexe, sonst komm ich jetzt schon ...”Ich quittierte es mit einem Grinsen
und meinte: “Ja komm und gib’s mir.” Dabei richtete er sich auf und griff in meine Haare: “Jetzt kannst du loslegen, Schnalle.”
Also ritt ich ihn immer wilder. Wir zuckten gleichzeitig zusammen und hatten einen Orgasmus, der einfach irre war. Eine Weile blieben wir in dieser Stellung, keiner von uns wollte sich lösen.Wir küssten uns zärtlich........

Wir hatten uns erholt und nun wollten wir uns endlich ansehen, wo wir wohl die Nacht miteinander verbringen wollten. Wir gingen ein Zimmer weiter und waren überrascht. Mitten im Zimmer stand ein großes Himmelbeet. Es mutete an, als sei es nach einem historischen Vorbild gefertigt. Also mehr ein Raum im Raum, mit schweren Vorhängen und nach oben hin geschlossen. Zog man die Vorhänge zu, war man vor Zugluft geschützt und vor möglichen Blicken. Wir sahen einander an und hatten den selben Gedanken. Hier wollten wir gemeiinsam einschlafen und wieder
aufwachen, denn hier brauchte selbst ich sicher keine Decke. Eng an einander kuscheln und vielleicht ein NH tragen, dürfte reichen. Ersteinmal erkundeten wir nun das Bett ein wenig genauer. Es war wirklich riesig! Und es kam uns vor, als bestünde ein Raum nur aus Bett, wenn man die Vorhänge schloss. Viele weiche Kissen vermittelten uns den Eindruck eines Lagers, das nur dafür gemacht zu sein schien, zum Kuscheln zu animieren. Andere Vorhänge und wir hätten uns in 1001 Nacht versetzt gefühlt. Wir legten uns hin und streichelten uns sanft, was so bleiben konnte, aber sich auch mühelos steigern ließ.... Wir streichelten uns nebeneinander liegend und dabei anschauend und berührten den Körper des Anderen sanft und auffordernd.....unsere Augen konnten wir schließen, denn wir kannten jeden Zentimeter des Anderen und erkundeten die empfindlichsten Stellen des Körpers. Sie lag auf dem Rücken und man sah sehr deutlich ,wie sie es genoss so berührt zu werden. Man spürte ihren flachen und entspannten Atem und ihre Lust dabei. Sie spürte, wie seine Hand über ihre Brüste strich, wie die Hand die Brust umfasste und ihre Brustwarze streichelte. Sie spürte, wir die Hand hinaus zu ihrem Hals wanderte und ihr Kinn umstrich. Sie wünschte sich jetzt, dass er seine Hand nach unten wandern lassen würde und so als hätte er es gehört, bewegte sich nun seine Hand über ihre Brust hinweg zu ihrem Bauch und ihrem Scham. Dort verweilte sie und sie überlegte kurz, was sie tun sollte....aberim gleichen Moment öffneten
sich ihre Oberschenkel fast automatisch und sie winkelte die Beine an, so dass er mit seinem Finger in ihre nasse Spalte hineinfahren konnte.
Ihr Atem wurde schneller und ihre Lust immer größer. Er bewegte seinen Finger sehr heftig und tief in ihr und sie spürte, dass es ihr gleich kommen würde......sie wollte, dass er sehen konnte, wie es ihr kommt, dass er diesen Moment in jedem Detail beobachten konnte und streichelte sich dabei selbst ihre harten Brustwarzen, die sie dann mit ihrer Zunge massierte. Sie war mehr als geil, sie war heiß und angespannt und voller Lust.

Ihm ging es nicht anders. Und sie so vor sich zu sehen und beobachten zu können, dass er es war, derihr solche Lust bereitete, steigerte seine Lust und sein Verlangen um so mehr. Er spürte, wie sich ihre Hand nun um seine Leiste kümmerte und ihn sanft berührte. Die Hand suchte sich ihren
Weg und er stöhnte kurz auf, als sie seine Eichel berührte. Er hätte sich nun gerne "über sie her gemacht"....sie wild gevögelt, aber er wußte auch, wie geil es werden würde, wenn er sie nun weiter streicheln würde und sie ihn so lustvoll weiter verwöhnen konnte, wie bisher... Sie mochten eben beide sehr vieles und nichts mußte in bestimmter Art und Weise geschehen und vieles konnte sich dadurch entwickeln. Plötzlich hatte er das Bild von Damp vor Augen und spürte förmlich erneut, wie sie es laufen ließ. Unwillkürlich bewegte sich sein Mund in Richtung ihrer Muschi... Holla, sie ließ es tatsächlich laufen!!! Begierig versuchte er, den Strahl aufzufangen....
Er berührte dabei ihren Kitzler mit seiner Zunge und bewegte diese mit
gekonnter Schnelligkeit um ihn herum. Sie spürte, wie entspannt sie war und wie es ihr gefiel und sie schaute ihm dabei sehr genau zu....ja , sie wollte sehen, wie er ihren Saft auffing und wie sein Schwanz vor Erregung dabei immer härter wurde und er eigentlich jeden Moment sich ergießen sollte. Die warme Dusche lief über sein Gesicht und sie erhob ihr Becken um ihm alles zu reichen und sein Oberkörper wurde dabei mehr als nass und es schien nicht aufzuhören. Ihr Atem wurde immer schneller und ihre Erregung ließ ihre Muschi zucken. Es machte sie wahnsinnig, ja fast wirr, wie geil sie diesen Moment empfand und sie spürte, wie er die Zunge an ihrem kleinen Loch unterhalb des Kitzlers spielen ließ, während ihr Strahl sich immer noch ergoß.
Kurz schien es, als wolle er von ihr ablassen. Aber nein, sie seufzte wohlig auf, er hatte es sich nur bequemer gemacht. Und ihr auch. Nun konnte sie ihre volle Aufmerksamkeit seinem Gemächt widmen. Sie grinste, was für ein veraltetes Wort. Schon war dieser Gedanke auch wieder
vergessen. Sie massierte, leckte, saugte und küsste seinen köstlichen Schwanz, seine Leisten, seine Hoden und seinen Damm voller Hingabe und fühlte dabei, wie er sie weiter verwöhnte. Dass es soetwas gab. Und immer wenn sie meinte, es nicht mehr auszuhalten, schaltete er wieder einen Minigang zurück, um nach einem weiteren Moment wieder Gas zu geben. Fast schien es, als wollte er ihr zeigen, wer Chef im Ring sei. "Komm, lass es zu!" raunte sie. "Jetzt!" "Willst du wirklich?" kam es zurück. "JAAAAAAAAAAAAAAAAA JETZT! Und dann fick in meinen Arsch!" schrie sie, alle Zurückhaltung aufgebend. "Gut ja....jetzt...oh...oh ooooooooohhhhhhh............" Sie schrie ihre Lust heraus und auch er ließ seiner Geilheit freien Lauf. Endlich kamen sie zur Ruhe und
strahlten einander an. Schnell stand er auf und kam mit ner Packung Gummitiere zurück, von denen sie sich eine beachtliche Menge einverleibten. Dabei streichelten sie einander wieder und schauten
einander glücklich in die Augen. Sie fühlten sich wie frisch verliebt und alles schien weit weg und unwichtig zu sein... Eigentlich wäre zu erwarten gewesen, dass ihre Lust nun befriedigt wäre,
dass sie sich jetzt zurücklegen würden und einschlafen, doch ihre Lust schien unerschöpflich und sie fühlte sich sehr fit und gut und voller Tatendrang. Sie waren beide wild und geil auf sich....wollten einander spüren und sich alles geben.
Seine Hände legten sich dabei um ihre geilen Po-Backen, die er knetete. Sie stöhnte, als er sie fest anfasste und küsste. Sie setzte sich auf, öffnete die Beine und zeigte ihm ihr heißes Geheimnis, die nackte nasse Möse, die Öffnung der Lust. die noch mehr von ihm wollte. Er schob seine Zunge an ihre Muschi, teilte mit ihr ihre Schamlippen und führte sie hinauf zur Knospe ihrer Leidenschaft und Geilheit. Als er ihren Kitzler lange und langsam, aber auch mal schnell und geschickt leckte, atmete sie schnell und flach und stöhnte. Sie wandt sich frivol und sie sah in ihrer weiblichen Pracht und ihren geilen Brüsten so anziehend und verführerisch aus, dass er sie sofort erneut ficken wollte. Er wollte diesen Willen sogleich in die Tat umsetzen, aber sie hielt ihn davon ab. Auch sie wählte zuvor das züngelnde Spiel, allerdings erneut an seinem Schwanz, der sich wohlig in ihre warme, feuchte Mundhöhle schmiegte, die an ihm saugte. Ihre Zunge erkundete erneut seinen Schwanz, seine Eichel intensiv und er genoss es in vollen Zügen.
Aber dann packte er sie, wollte ihre tropfende Muschi sprengen. Doch sie raunte etwas. "Bitte noch einmal durchs Hintertürchen!“, hörte er sie erhitzt stöhnten. Wie geil! Also drehte er sie sanft, küsste ihren Nacken. Sie lehnte sich zurück und er fasste an ihre nasse Möse, holte ihren Saft auf die Po-Rosette. Etwas Gleitgel auf Schwanz und Anus – dann drängte er seinen dicken Riemen gegen ihren Hintereingang. Nur durchs Hintertürchen, also nur anal wollte es die geile Schnalle jetzt haben. Langsam dehnte er ihren Hintereingang, sein Schwanz glitt in das enge Poloch und sie stöhnten zusammen extrem laut. Er poppte sie vorsichtig, drang langsam tiefer, ganz tief in ihren Hintern ein. Wie eng, wie geil! Er fing mit sachten Bewegungen an, sie wurde immer geiler, Sie bewegte sich ihm heftiger und heftiger entgegen, bis der Analsex mit ihr zu einer ungebremsten Popperei entbrannte und sie wild miteinander vögelten. So geil es war, so intensiv war es auch. Sie
bremsten sich, aber hielten das Zurückhalten nicht lange aus und ließen es einfach geschehen. Er vögelte ihren Po und verschaffte ihr einen geilen Orgasmus durch den Analverkehr, der so endete ,dass er im gleichen Moment in ihrem Po abspritzte. Er blieb so in ihr, erschöpft aber sehr, sehr glücklich und sie war verwundert, wie geil sie diesen Analsex erlebte. So hatte sie es bisher noch nicht erlebt, einen -Orgasmus durch einen harten Schwanz in ihrem Poloch.......sie wusste, das wollte sie immer wieder. Denn er war dabei nicht nur behutsam, sondern dann, wenn er endlich tief in ihrem Poloch war, auch wild und hemmungslos...und das hatte sie sich immer gewünscht.
Um genau zu sein, sie hatte sich schon immer gewünscht, es möge sich zwanglos ergeben und sie würden sich beide so rundherum wohl miteinander fühlen... Hatten sie ja auch und trotzdem war es irgendwie anders. Sie fühlten sich so nah und trotzdem schien es immer wieder noch näher zu
werden.

Sie schliefen eng an einander geschmiegt ein, während sie sich zärtlich streichelten.

Sie wurde wach, während er noch ruhig atmend schlief. Eine Weile beobachtete sie ihn und langsam fuhren ihre Hände vorsichtig und voller Verlangen über seinen Körper. Wie sie diesen Mann begehrte! Unglaublich!!! Sie drängte sich enger an ihn, streichelte immer intensiver seine Leisten und strich sanft über sein Glied, welches sich spürbar regte.... Sie streichelte ihn weiter und bemerkte, wie er langsam erwachte, sich aber nicht bewegte. Typisch, das machte er immer so, in der Hoffnung, sie würde nicht aufhören, ihn zu verwöhnen. Sie strich mit der Hand wieder sanft und langsam über sein Glied, den Schaft entlang bis zur Eichel, umkreiste diese und fuhr wieder zurück in Richtung des Hodensacks. Dann beugte sie sich weiter über ihn und strich nun den Weg, den grade ihre Finger genommen hatten, mit der Zunge entlang. Er stöhnte leise auf und öffnete leicht die Beine. "Nicht aufhören!" hörte sie ihn fast schon flehen. Natürlich nicht. Sie drückte
seine Beine weiter auseinander und fuhr nun mit den Fingern über seinen Damm, um gleich darauf wieder mit der Zunge den selben Weg zu nehmen.

Er ließ seine Augen geschlossen und sie spürte, dass er wach war, aber diesen Moment sehr genoss....dieses Genießen wollte sie ihm nicht nehmen....nein, sie freute sich sogar sehr darüber, dass er sie machen ließ und sie wusste, sie durfte alles tun, wonach ihr war...und ihre Phantasie war nach vielem.... Sie legte sich zwischen seine nun sehr weit gespreizten Beine, ihr Kopf legte sich auf seine Leiste und ihre Zunge spielte mit seinem nun sehr steifen Glied. Sie mochte es sehr, ja sie war verrückt danach und ihre Lust ohne Ende. Sie schob seine Vorhaut weit zurück, ihre Zunge berührte sanft seine Eichel und ein großer Freudentropfen entglitt seiner Öffnung. Sie nahm ihn mit der Zunge auf und verteilte ihn auf seiner Eichel. Ihre Hand hielt sein Glied sehr fest und seine Gefäße weiteten sich und füllten sich so mit Blut, dass man sie deutlich spüren und sehen konnte. Ihre Zunge fuhr an seinem Schaft herunter, immer langsam aber mit Genuss und wanderte über seinen Hoden, ihr Mund nahm einen Hoden in den Mund und gleichsam spielte sie mit ihrer Zunge mit ihm. Er öffnete die Augen um ihr dabei zuzuschauen, sie drückte ihn aber zurück als er versuchte mit dem Oberkörper hochzukommen und wies ihn an, sein Gesäß anzuheben, was er ohne Widerwillen tat. Sie umfasste seinen Hodensack mit einer Hand und hatte nun seine beiden Eier in der Hand. Es sah sehr geil aus und sein steifer Schwanz ragte in die Höhe....sie freute sich schon auf den Moment, in dem aus ihm heraus seiner weißer, warmer Saft sprudeln sollte. Ihr Kopf senkte sich zu seinem Damm und sie spürte, wie sein Körper vor Erregung zitterte, sie spürte wie er mehr
wollte und ihre Zunge wanderte zu seinem Poloch, das sie immer und immer wieder mit ihrer nassen Zunge voller eigener Erregung leckte und versuchte dabei tief in ihn mit seiner Zunge einzudringen. Sie wusste, das mochte er und sie wusste, das erregte ihn noch mehr. Sie spürte ihre eigene Erregung, die sie fast daran hinderte, ihn weiter zu verwöhnen. Aber eben nur fast. Ihre Hände fassten wieder seinen Po und kneteten diesen, während die rechte Hand wieder zu seinem Poloch wanderte. Und während ihre Zunge seine Rosette leckte, drang ihr Zeigefinger tief in ihn ein, langsam gefolgt vom Mittel- und Ringfinger, die erst fest an einander gedrückt waren und die sie nun langsam spreizte und dabei drehte. Er stöhnte auf, wie sie ihn noch nie gehört hatte. Angefeuert durch sein Stöhnen, Schreien und Flehen kannte auch ihre Lust kein Halten mehr. Ihre Zunge steckte nun tief in ihm und ihre zweite Hand umfasste längst wieder seinen geilen Schwanz. Sie hatte sich nun so gedreht, dass er ebenfalls in ihren Po eindringen konnte, was er auch tat. Immer wieder wechselte er zwischen Poloch und Muschi, als könne er sich nicht entscheiden. Sie löste sich von ihm und setzte sich sofort rittlinks auf ihn. Er sollte sie füllen. Von hinten in ihre Möse und sicher auch in ihren Arsch. Am liebsten alles gleichzeitig. In ihrem Kopf rauschte es heftig und ihr Unterleib schrie nach mehr. Sie wollte ihn reiten und ihm dabei in die Augen schauen. Sie hatte das Gefühl, nicht sie selbst zu sein, einfach nur aus Geilheit zu bestehen und hoffte, es möge nicht enden und doch spürte sie voller Bedauern, wie die Kraft nachließ...

Er legte sie auf den Rücken, streichelte ihre Brüste und ihr Atem beruhigte sich wieder. Ihre Erregung ließ nicht nach, sie spürte es, sie spürte ihr Verlangen ihre Geilheit auszuleben, einfach alles zu machen, wozu sie Lust hatte und bei dem sie wusste, dass es ihm gefallen würde.
Er drehte sie auf den Bauch und ihre Gedanken gingen dahin zu überlegen, was er jetzt machen würde, aber es war ihr eigentlich auch egal, sie wusste, genau DAS bräuchte sie jetzt.
Seine Zunge bohrte sich in ihre Rosette und seine Finger drangen tief dort hinein. Sie spürte wie plötzlich mehr als ein Finger in ihr verschwand und wie geil sie dies empfand. Sie drückte ihr Becken gegen seine Hand, wollte ihn ganz tief in sich spüren und merkte, wie der Saft aus ihrer Möse nur so herauslief. Ja, das machte sie an, das machte sie geil und das wollte sie haben. Der Druck auf Ihre Blase, den er mit seinen Fingern ausgeübt hatte, tat seinen Rest und sie drückte ihn auf den Rücken, kniete sich auf seine Oberarme, setzte sich auf seinen Brustkorb und wollte ihn so erleben, sie wollte sein Gesicht sehen, bei dem was nun geschah und ihre Geilheit war es, die sie jetzt trieb....ihr Kopf war ausgeschaltet, sie fühlte nur noch und sie fühlte sich gut, sehr gut.

Sie zog ihre Schamlippen auseinander, weit auseinander und rutschte mit ihrem Becken seinem Gesicht entgegen. „Leck mich....spiel mit meinem Kitzler und fick mich mit deiner nassen Zunge“, sprach sie und er gehorchte. Seine Zunge spielte mit ihrem Kitzler, der hart herausragte und ihre Schamlippen zog sie weiter auseinander. „Bohr deine Zunge in meine nasse Möse“ und er gehorchte. „ tiefer und schneller“...und er gehorchte. Sein Zungenspiel ließ sie alles um sich herum vergessen, sie schaltete komplett ab und genoss es einfach nur noch. Im gleichen Moment schoss der Strahl aus ihr heraus und sie spürte den nahenden Orgasmus „mach deinen Mund auf, jetzt“ ...und er gehorchte und sie lenkte ihren Strahl.
Er versuchte, ihren Strahl aufzufangen, gleichzeitig wollte er ihn aber auch in seinem Gesicht spüren. Es machte sie an, ihn dabei zu beobachten. Zu sehen, dass auch er alles um sich herum vergessen konnte und sich einfach seinen Gefühlen und ihr hingeben mochte. Ihre Blicke trafen sich und sie meinte, in seinen Augen zu versinken, sich in ihnen aufzulösen oder gar mit ihm eins zu sein. Wieder schnappte sie nach Luft, während sich ihre Münder zu einem endlos langen zärtlichen Kuss trafen. Wie war das möglich? Eben waren sie noch voller Geilheit und Lust gewesen und nun schien eine Welle der Zärtlichkeit sie erfasst zu haben. Doch ihre Geilheit war weder verschwunden, noch befriedigt. Sie wollten mehr, viel mehr... Er packte sie, nahm ihren Körper in legte sie auf die Seite. Seine Hände massierten ihre Brüste, umfassten sie und sie empfand diese erneute Geilheit, die sie schon die ganze Zeit begleitet hat. Er massierte ihre Brüste fest, aber ohne Schmerz und ihre Brustwarzen wurden hart. Er biß sanft hinein und sie genoss diesen leichten Schmerz. "Komm, ich will jetzt deinen heißen Strahl spüren" raunte sie ihm zu und er ließ sich
nicht zweimal bitten....obwohl sein Schwanz hart war und gen Himmel zeigte, ließ er es laufen....
Sie jubelte innerlich, war es doch eher selten, dass er sich so sehr fallen ließ, sich gehen lassen mochte! Und begierig nahm nun sie seinen Strahl auf und lenkte ihn dann, als sei sein Glied eine Dusche über ihre Brüste und verteilte alles mit der anderen Hand. Wußte sie doch, dass er nun gleich sich wieder über sie beugen würde und ihre Brüste ablecken Zunge und die leichten Bisse seiner Zähne und Lippen an ihren Brustwarzen, die schon jetzt schmerzten, weil sie selbst so geil und die Brustwarzen so hart waren...

Aber diese Schmerzen ihrer Brustwarzen waren gar nicht schlimm, im Gegenteil, sie heizten sie noch mehr ein.Ihre Brüste, ihr Bauch, ihre Möse zwischen ihren gespreizten Beinen, alles bekam etwas ab und sie fand es einfach genial. Als er erneut in ihr Gesicht zielte, machte sie den Mund auf, kostete erst den Geschmack, dann schluckte sie und fand dies wahnsinnig intim.

Seine Zunge wanderte über ihren Körper und sie zuckte bei dieser sanften Berührung....ja das mochte sie, wenn er sich so fallen ließ.

Er packte sie, hielt sie im Arm und beide machten sich auf den Weg ins Badezimmer.
Sie ließen Wasser in die große Wanne laufen und setzten sich dann beide hinein um das wohlig warme Bad zu geniessen. Sie saßen sich gegenüber, streichelten einander und schäumten sich ein. Sie betrachten einander und alberten entspannt herum. Sie fühlten sich gelöst und unendlich nah. Sie rückte ganz nah an ihn heran und setzte sich auf seinen Schoß wobei sich die Beine um ihn klammerten, dann küsste sie ihn liebevoll und ihre Hände streichelten und kraulten ihn während sie an seinen Lippen knabberte und ihre Zunge seine aufforderte in ihre Mundhöhle vorzudringen. Vorsichtig lehnte er sich nach vorn, bis sie auf dem Rücken lag, noch immer die Beine fest um ihn geschlungen. Ihr Kopf tauchte leicht in das Wasser. Er richtete sich ein wenig auf und fragte"Komm, sag.....was willst du?" Keine Antwort. Nichts? Sie wußte es nicht. Er wiederholte dieses Spielchen, genau wissend, dass* sie selbst erst noch herausfinden musste, was sie wollte. Wieder und wieder tauchte er sie sanft unter, küsste sie und fragte immer wieder "Was willst du? Komm, sag es mir ruhig!" Endlich wußte sie es! Sie wollte seine Zärtlichkeit, wollte sanft und ganz langsam gestreichelt werden, wollte dass er ganz langsam in sie eindrang, sich ganz viel Zeit nahm. Quälend langsam. Hier in der Wanne und später sollte er sie in eines der anderen Zimmer bringen, sollte sie streicheln, massieren, eincremen oder einölen, sich eng an sie schmiegen und einfach nah sein. Vielleicht würde er ihr wiedereinmal eine Geschichte zuflüstern und sie würden sie gemeinsam fortführen? Sie könnten sich einzelne Sätze vorsprechen und sie dann gemeinsam ausführen. Sie könnten so vieles, denn sie hatten Zeit...

Doch ersteinmal würden sie sich nun*mit einem ausgedehnten und opulenten Frühstück stärken. Er fing an, sich anzuziehen, doch sie hinderte ihn daran. "Bleib doch so! Hast du mir nicht versprochen, es würden Tage voller Sex und Geilheit und Nähe und Zärtlichkeit? Und ich würde sie so schnell nicht vergessen und meine*Träume würden sich erfüllen?" Er nickte, ja, das hatte er versprochen... "Dann bleib nun nackt, denn das gehört zu meinen Träumen! Wir beide nackt beim Frühstück und nicht komplett angezogen... Aber natürlich, wenn es dir irgendwie unangenehm ist, lassen wir das..." Er schaute sie an, es war ihm nicht eigentlich unangenehm, ganz im Gegenteil, er hatte es sich nur nicht wirklich vorstellen können, dass sie einwilligen würde... Nein, er hatte es sich einfach selbst gar nicht vorgestellt. Nun, wo sie es ausgesprochen hatte, gefiel ihm die Vorstellung und seine Phantasie schlug sogleich Kapriolen. Ob das wohl auch hieß, sie wäre dazu bereit, verschiedene Lebensmittel, in ihr Loch einzuführen oder ihn es machen zu lassen? Oder würde sie es nur andeuten, um ihn heiß zu machen? Er versuchte in ihrem Gesicht zu lesen, was in ihr vorging. Doch es war nicht eindeutig, was er dort las. Oder konnte es sein, dass sie vielleicht etwas von dem, was sie sich einführen würde, mit ihm verspeisen wollte? Ihm wurde heiß und kalt vor Erregung. Er würde es herausfinden und sie sollte ihm sagen, was sie sich wünschte und vorstellte. Einer Eingebung folgend trat er auf sie zu, umfasste sie, um sie zu sich zu ziehen und küsste sie sanft. Sie erwiederte seinen gefühlvollen Kuss und löste sich von ihm, um rasch den Tisch zu decken.

Endlich stand alles bereit und sie setzten sich an den Tisch. Sie stärkten sich und merkten erst jetzt beim Essen, wie hungrig sie eigentlich waren. Er öffnete die Flasche Sekt, die er eigentlich für den Abend vorgesehen hatte. Doch dieser Moment war ebenso gut, wie jeder andere. Er spürte, wie ihre Augen ihm bei jeder Bewegung folgten. Und er nahm wahr, wie sie sich langsam erhob und näher zu ihm kam. "Ich mag es, wenn ich dich so anschauen kann" hörte er sie sagen und spürte ihre Hand auf seiner Schulter, ihn leicht berührend...Sie setzte sich auf seinen Schoß und schaute auf die Sektgläser, während sie eines nahm, ihm in die Augen schaute und zuprostete "wir brauchen doch nur eins!" nahm einen Schluck in den Mund und ließ dann den Sekt von ihrem Mund in seinen fließen. Sie erhob sich wieder, um kurz darauf wieder auf seinem Schoß Platz zu nehmen. Diesmal saß sie jedoch von Angesicht zu Angesicht mit weit gespreizten Beinen auf seinen Oberschenkeln, die er leicht geöffnet hatte, so dass er mühelos ihre Muschi streicheln und etwas einführen konnte. Der Stuhl stand leicht schräg zum gedeckten Tisch und sie frühstückten in dieser zugegeben ein wenig unbequemen, aber dafür um so anregenderen Position. Zwischendurch gaben sie einander immer wieder etwas ab, reichten einander besonders leckere Happen und fanden großes Gefallen an dieser Art des Frühstückens. Jedes Mal, wenn sie einen Schluck des prickelnden Sekts nahm, gab sie ihm etwas ab und ihm ging es ebenso. Sie liebten diese Art des "Sektschlüfens" und unmerklich leerte sich die Flasche, während die Zeit wie im Flug zu vergehen schien. Schließlich wollte sie sich erheben, denn gefrühstückt hatte sie nun ausreichend und hatte den Eindruck, dass auch ihr Schatz nun genug hatte und nichts mehr wollte. Doch er hinderte sie am Aufstehen und hielt sie fest. "Was ist mit meinem Nachtisch?" fragte er sie, leise in ihr Ohr raunend, obwohl sie doch ganz allein und niemand auch nur annähernd in der Nähe war, schließlich war es ein riesiges Haus auf einem riesigen Grundstück und sie waren ganz allein...Und schlagartig wurde sie knall rot und verlegen, obwohl eigentlich kein Grund hierfür bestand. Sie waren allein, sie waren miteinander vertraut, sie hatten schon so vieles miteinander ausprobiert und doch schien es ihr, als würde sie nun zu ihrem geheimsten Wunsch stehen sollen. Nicht sollen...er würde nichts verlangen oder ausprobieren wollen, wenn sie es nicht wollte. Sie war merkwürdig aufgeregt, oder war das Erregung? Eine eigenartige Mischung vielleicht und der Alkohol tat seine Wirkung. Sie suchte nach Ausflüchten, aber konnte keine Ersinnen, wollte eigentlich auch keine finden. "Na, was ist mit meinem Nachtisch?" fragte er diesmal etwas nachdrücklicher, aber mit soooo viel Zärtlichkeit in der Stimme...Nein keine Ausflüchte mehr! Sie sah ihm in die Augen und versank wieder in diesem Graugrün... Seine Augen lachten sie an, bittend, gespannt, heiß und einfach nur liebevoll und zärtlich. Alles wäre nun in Ordnung, alles war in Ordnung und sie war nun schlagartig wieder sicher, was sie wollte und fühlte sich wohl und aufgehoben...
Sie schaute ihn an und versuchte ganz locker und entspannt zu erscheinen...trotz der Erregung, die von ihr Besitz genommen hatte, reichte ihm die Gurke und stellte fest, dass ihre Stimme versagte "Bitte" brachte sie dann doch hervor "bitte.... führe sie.... mir... ein...." Er hielt sie noch fester, nahm ihr die Gurke aus der Hand und führte sie ihr vorsichtig ein, hob sie von seinem Schoß mühsam auf den Tisch und legte sie dort auf den Rücken, indem ermit seinem Arm Platz dort machte, alles zur Seite schob. Dann beugte er sich über ihren Kopf und küsste sie, bis ihr der Atem wegblieb. Dann widmete er sich ihrer nassen Muschi und bewegte gefühlvoll die Gurke, zog sie wieder heraus, leckte an ihr, schob sie wieder in ihre geile Möse und schien nicht genug zu bekommen von ihrem Saft und ihrem Stöhnen. Dann reichte er ihr die Gurke die sie nun ihrerseits ableckte und dann hineinbiss. Er tat es ihr nach und sie hingen mit den Blicken aneinander. "Was haben wir noch"fragte sie und kannte ihre eigene Stimme nicht. Dabei fiel ihr Blick auf seinen Schwanz, der so prall war, dass sie meinte, er würde fast platzen. "Haben wir Erdbeeren?" hörte er sie, noch bevor er hätte antworten können. "Ja, haben wir!" "Magst du dir welche aus meiner Muschi pflücken?" Wieder ein "Ja!"...... Und so machte er es nun und sie genoß es sichtlich. Als er ihre eine mit dem Mund aus ihrer Muschi"gepflückten Erdbeere per Mund reichen wollte, nahm sie diese ebenfalls per Mund entgegen, verspeiste sie und meinte dann, während sie sich leicht mit dem Oberkörper aufrichtete "die nächste bitte mit Sahne!" Er schaute sie an...."haben wir nicht"...."Oh doch, DEINE Sahne haben wir!" und sie griff nach seinem Glied um es nun zu streicheln und zu blasen... Sein Schwanz wurde immer fester und fester und seine Adern traten hervor, er legte seinen Kopf zurück und ließ sie gewähren, ließ alles mit sich machen und ihre Hand massierte seinen harten Schwanz mit schnellen Bewegungen und hielt ihn sehr sehr fest. Sie spürte wie sein Schwanz anfing zu zucken und wie die Sahne aus ihm herausspritzte. Sie richtete seinen Schwanz auf das Gefäß mit den Erdbeeren und verteilte seine Sahne darauf....insgeheim freute sie sich schon darauf, gleich diese Erdbeeren zu verköstigen und wartete mit schnellen Bewegungen und dem Herausdrücken seiner Sahne, dass endlich nichts mehr kam. Er hatte eine Menge herausgespritzt, so wie sie es kannte und sie leckte seinen Schwanz sauber, indem sie seine Vorhaut zurückschob und mit ihrem Mund und ihrer Zunge verwöhnte. Sie liebte diesen Geschmack und konnte nicht genug davon kriegen. Sie hatten niemals gedacht, dass ihr das soviel Spaß machen würde und dass sie so gerne seinen Samen schlucken und verspeisen mochte. So hatte sie es zuvor noch nie erlebt und so wollte sie es jetzt immer wieder erleben und haben. Es machte sie total geil und seine Finger jetzt in ihrer Möse taten ein Übriges dazu, dass sie noch geiler wurde und ihre Phantasie und ihr Kopfkino noch weiter arbeitete. Sie wollte jetzt so gerne noch mehr ausprobieren, einfach ihre Lust ausleben und das tun, wonach sie gerade sich sehnte und was sie erleben wollte. Er rieb ihren Kitzler und drei Finger drückten sich in ihre nasse Möse. Es war so geil als sie jetzt so spürte, wie sein Handballen sich gegen ihren Kitzler drückte und er leicht die drei Finger in ihr krümmte. Jetzt wollte sie gerne seine ganze Hand haben, diese jetzt ganz tief in sich spüren.
Es war gar nicht nötig, dass sie es ihm sagte, er wußte und spürte es auch so....wohl weil er selbst seine ganze Hand nun in ihr versenken wollte. Fasziniert schaute er, wie seine Hand in ihr verschwand und diese geile Frau sich abwechselnd der Hand versuchte zu entziehen um sich ihr dann wieder enntgegen zu stemmen. Sie waren beide bis zum Äußersten erregt und doch voller Freude über ihr Tun. Wieder feuerten sie einander laut stöhnend an und sie konnte nicht begreifen, wo all ihre Energie herkam, die nicht weniger zu werden schien. Wieder bewegte sich seine Hand, langsam öffnete er die Finger und spreizte sie behutsam. "Spürst du es`" Sie nickte nur...und wie sie es spürte, aber sie war unfähig auch nur einen Ton hervorzubringen...

In ihrem Kopf bahnte sich ein Sturm den Weg, denn die Bewegung seiner Finger tief in ihr drin erregte sie so sehr, das es nicht länger rauszuzögern war und sie wurde laut und übertönte dabei seinen schweren Atem, der sich mit ihrem stossweisen vermischte.
Eine Welle aus Feuer durchlief ihren Körper und sie spürte, das er seine Hand langsam zurück zog und sich vor sie kniete. Seine Zunge nahm den Saft auf, der sich aus ihrer Möse ergoss und er beugte sich über sie und gab ihr einen langen Kuss um diesen geilen Moment mit ihr zu teilen.
Während er sie küsste machte sich sein immer noch oder schon wieder prall gefülltes Glied, selbst ständig und fand Einlass in ihre Lustgrotte, die noch immer pulsierte. Als er zustieß, schrie sie auf und krallte sich in seinen Hintern und zog ihn heftig auf sich. Noch immer erregt und geil, wollte sie mehr.
Auch er hatte es kaum noch aushalten können und wollte seine schier unerschöpfliche Lust an und mit ihr ausleben. Sein Schwanz pumpte, sein Atem ging stoßweise, dann griff er in ihr Haar und zog ihren Kopf nach hinten und noch fester zuzustoßen.
Dann war es an ihm laut zu werden und seine Lust heraus zu lassen. Mit einem letzten Aufbäumen und einem heftigen Stoß, spritze er seinen Saft in die geweitete Muschi, ließ es laufen und brach dann erschöpft, aber sehr entspannt über ihr zusammen, legte sich auf sie und genoss die Nässe, die er zwischen sich und ihr spüren konnte.
Der Sekt war leer, aber ihrer beider Lust war noch nicht gebrochen. Immer wieder fragten die beiden sich, wie es nur sein konnte, das sie nach einer solchen Entladung gleich wieder sehr heiß aufeinander sind, aber das lag daran, das es wirkliche Liebe ist und das nichts diese Anziehung und das Verlangen brechen konnte.
Nun war das Abendessen schon eine Weile her und die beiden hatten wieder Appetit noch ein wenig zu naschen.
Sie gingen in ihr Bad, das größer war als ihr Schlafzimmer und nahmen alles mit, was sie für einen angemessenen Nachtisch brauchten.
Zuerst fütterten sie sich gegenseitig mit Vanilleeis, aber das war nicht genug, sie wollten spüren, wie sich das Eis woanders ablecken ließ und verteilten es gegenseitig. Sie ließ ihn sich in der Bankstellung hin knien und ließ ein großes Stück Eis auf seine Poritze fallen… durch die Wärme lief ein kleiner Tropfen Eis gleich ganz zwischen die Backen und sie leckte es genüsslich ab. Das Eis schmolz langsam und immer mehr lief tiefer und ihre Zunge tauchte tief ein bis hin zu seinem Poloch. Nun spreizte sie seine Backen und der ganze Klops Eis rutschte vor sein Loch. Sie genoss die Süße des Eises und er ihre Zunge, die zwischen dem Lecken des Eises immer wieder tief in seine Rosette stieß.
Er hielt es nicht mehr aus und wollte es nun seinerseits ebenfalls etwas vom dem leckeren Nachtisch bekommen.
Er dirigierte sie so, das sie bequem eine 69 machen konnten und mit dem Vanilleeis nicht sparen mussten. Mit dem Löffel und dann auch mit seiner Zunge verteilte er das klebrige kalte Etwas auf ihren Schamlippen und ließ auch davon ein großes Stück in ihre Möse rutschen um es dann wieder mit dem Finger rauszuholen und ihr den Finger zum Ablecken zu geben.
Es machte irre viel Spaß den Nachtisch in dieser Art einzunehmen…..

Wieder küssten sie sich und stellten dabei zum wiederholten Male fest, wie sehr sie schon ein Kuss erregen konnte. Ihre Münder, Lippen, Zungen spielten miteinander, mal zärtlich und vorsichtig, dann wieder spielerisch und leidenschaftlich fordernd. Sie konnten spüren, dass sie beide von ihrer Art sich beim Kuss zu finden, ergriffen waren, sich wünschten, es möge niemals wieder aufhören und sie könnten endlos in diesem Kusse verharren. Schließlich unterbrachen sie diesen Kuss und sahen sich an. Und beide ließen nur ein atemloses WOW! verlauten. Wie geil, wie schön, wie unendlich wahnsinnig wundervoll... Nicht zu erzwingen diese Art des Küssens, sie konnten es einfach geschehen lassen, mussten es geschehen lassen, wie sie beeide ganz genau wußten.
Da lagen sie nun klebrig von den Eisresten und hatten das Gefühl, die Welt bliebe mit ihnen stehen, obwohl sich doch gleichzeitig alles um sie herum drehte und sie sich in einem wahren Glückstaumel befanden. Nun nur nicht erwachen!!!
Wieder gingen sie miteinander in das große Bad, um sich diesmal dort unter der Regendusche gegenseitig zu reinigen. Dabei streichelten sie einander mehr, als dass sie sich einseiften und küssten sich wieder und wieder, während sie fast schon meinten, draußen im Regen zu stehen. Aber draußen lachte die Sonne und von Regen war nun wirklich nichts zu sehen. Endlich hatten sie genug vom Duschen und alle Körperregionen waren inzwischen mehrfach abgespült und ertastet worden... Sie verließen die Dusche und trockneten sich gegenseitig ab, was beide wie immer sichtlich genossen. Mit einer wohlriechenden Lotion machten sie sich auf den Weg in ein weiteres Zimmer. Dies war eher puristisch eingerichtet. Designer-Zimmer würde man wohl sagen, um es knapp zusammenzufassen. Grade Formen und Linien, viel Chrom und Glas und die Wände weiß. Den Charme des Zimmers machte eindeutig die große Fensterfront aus, die den Blick in die weite Landschaft und die Weite des Meeres ermöglichte. Fast schien es, als könne man direkt in die Landschaft eintreten, denn die Fensterscheibe reichte bis zum Fußboden. Die Klimaanlage sorgte für einen leichten Luftstrom, so dass man meinte, die Meeresbrise zu spüren. Ja, sie wähnten sich regelrecht in der Natur. Seufzend blickte sie nach draußen. Das war wirklich wie im Traum! Und als hätte sie laut gesprochen, antwortete er ihr, während er sich dicht hinter sie stellte und ihr sanft über beide Hüften strich "Ja, das ist wunderschön, ein wahrer Traum!" Und miteinander ließen sie sich ohne ein weiteres Wort auf dem Fußboden nieder und nahmen den Ausblick in sich auf. Während sie sich zum wiederholten Male streichelten und nun auch eincremten. Nicht die kleinste Falte auslassend.

"Hast du auch Lust, ein wenig an den Strand zu gehen?" unterbrach sie die Stille. "Ja! Sehr gerne!" war seine promte Erwiederung und schon war er aufgestanden und zog sie ebenfalls hoch. "gut, dann ziehen wir uns am besten gleich Badezeug an!" "Brauchen wir doch nicht! Zieh nur das T-Shirtkleid an, das reicht völlig, wenn wir nun in die Dünen und ins Meer wollen!" war mit einem verschmitzten und schon wieder begehrlichen Lächeln seine Antwort. Sie drehte sich zu ihm um, denn irgendetwas schien in seiner Stimme zu sein, was sie aufhorchen ließ. Sie lachte ihn an. Wusste aber noch nicht, was das war, was sie zu hören gemeint hatte. Sie räumten ein paar Sachen zusammen, die sie mit an den Strand nehmen wollten. Sonnenmilch, Badelaken, eine Decke, etwas Trinken, den Fotoapparat... Dann zogen sie sich jeder etwas über und verließen das Ferienhaus, um an den nahen Strand zu schlendern. Schnell waren die Dünen erreicht, wo sie sich einen geschützten Platz suchten, der ihnen trotzdem den freien Blick auf das Meer ermöglichte. Sie breiteten ihre Decke aus, legten das wenige an Kleidung wieder ab, das sie doch eben erst angezogen hatten und legten sich nebeneinander auf die Decke. Wie herrlich, hier so nackt zu liegen, den leichten Wind und die wärmende Sonne auf der Haut zu spüren, dem Rauschen der Wellen zu lauschen und den geliebten Menschen dabei neben sich zu spüren. So lagen sie nun eine ganze Weile und hingen jeder seinen Gedanken nach und fühlten sich einfach nur wohl dabei. Wie auf ein Stichwort fanden sich ihre Hände und hielten sich fest. Beide Gesichter, die vorher absolut entspannt gewesen waren, wurden von einem inneren Strahlen scheinbar erhellt. Ihre Blicke fanden sich, doch sie regten sich nicht, obwohl es schien, dass sie ein wenig enger zusammenrückten. Einfach mal die Klappe halten und genießen, dass es war, wie es war.
So verging eine ganze Weile, in der sie sich kaum regten und ihre Seelen miteinander aufzutanken schienen. Sie richtete sich ein wenig auf, es schien wieder Zeit zum Eincremen zu sein. Sie kniete sich hin und kramte nach der Sonnenmilch, richtete den Blick auf ihren Liebsten, der neben ihr entspannt da lag und schlief. Lächelnd drehte sie den Verschluss des Sonnenschutzes auf, nahm etwas davon und verteilte die Creme langsam auf seinem Oberkörper und Bauch als er seine Augen öffnete und sie anblinzelte. "Das ist schön! Mach ruhig weiter!" und als sie innehielt: "tiefer!" Sie lächelte, wusste sie doch genau, was er meinte. Doch zunächst verteilte sie die Sonnenmilch auf seinen Beinen, danach auf seinen Armen, indem sie sich über ihn kniete gleichmäßig von seinem Hals ausgehend über beide Schultern gehend mit den Händen beide Oberarme und Unterarme entlangstrich, bis sie seine Hände ergriff. Zuletzt bekam auch sein Gesicht etwas ab. Bevor sie ihn auffordern wollte, sie einzucremen, rutschte sie auf seine Oberschenkel und strich sanft über seine Leisten und sein festes Glied, das sich ihr entgegenzustrecken schien, so dass sie auch seine Hoden streicheln und eincremen konnte, ohne sein Glied anzuheben. Sie liebten beide diese sanften Berührungen des ganzen Körpers. So auch jetzt. Während sie wieder von ihm abließ, legte sie sich eng an ihn und er drehte sich zu ihr und fing nun ebenfalls an, sie unter dem Deckmantel des Eincremens zu streicheln. Da sie halb auf der Seite lag, strich er zunächst über ihren rechten Arm, die Schulter, ihren Nacken, den Rücken und Po, richtete sich weiter und weiter auf, damit er den gesamten Po eincremen konnte und sie nun ganz auf dem Bauch lag. Er cremte nun auch ihren linken Arm und die linke Schulter ein, strich über ihre Seiten und wieder über ihren Po, die Hände wanderten über und in die Poritze, wo mehrfach entlangfuhr, bis sie ihren Kopf zu ihm wendete und sich beide anlächelten. Um seinen Mund zuckte es und er legte den Kopf leicht schräg, um dann die Augenbrauen leicht anzuheben. Gleich darauf hörte sie ihn "Gut so? Gefällt dir das?" Sie nickte. Und er fuhr mit den Fingern vom Poloch über ihren Damm bis zwischen ihre Schamlippen. Ihr Herz raste wie wild doch er nahm mehr Sonnenmilch und schien nun völlig ungerührt ihre Beine mit dem Sonnenschutz zu versehen. Dann drehte er sie auf den Rücken und ihre Lippen fanden sich zu einem sehr langen innigen Kuss. Ihre Arme schlangen sich um ihn und zogen ihn auf sich. Sie waren beide so heiß, genossen dieses Gefühl der Geilheit und die Sonne auf ihrer Haut, das Rauschen des Meeres und das Gefühl ganz allein hier zu sein und sich ihrer Lust hingeben zu können, wenn sie denn wollten. Aber das wollten sie eigentlich nicht. Sie wollten diesen prickelnden Moment auskosten, in dem sie wussten, nun konnte noch viel mehr geschehen, aber sie wollten eben diesen Augenblick "davor" so lange es ihnen möglich war, spüren. Sie küssten und streichelten sich immer wieder, dabei griff sie wieder nach der Creme "Deinen Rücken hab ich noch gar nicht versorgt!" und während sie unter ihm lag, versuchte sie seinen Rücken und seinen Po einzucremen, während er sich atemlos so weit aufrichtete, dass er ihre Brüste streicheln und somit eincremen konnte. Endlich legte er sich zwischen ihre Schenkel, die sich für ihn öffneten, noch bevor er sie auseinanderdrängen konnte. Er lag nun mit seinem Oberkörper auf ihr und schien dort verharren zu wollen, bis sie ihn anbetteln würde, endlich in sie einzudringen. Er bewegte sich ein wenig, um sie zu provozieren und gleichsam ihre Lust auf ihn zu steigern. Sie spürte sein steifes Glied, wie es sich an sie drängte und um Einlaß bat. Aber sie kannte ihn zu gut, um dieses Spielchen nicht zu durchschauen. Sie tickten einfach zu gleich. Doch sie wollte ebenfalls ein wenig mit ihm spielen und so spreizte sie ihre Beine ein Stück weiter und hob ihm ihr Becken entgegen. Er mußte sich schon sehr viel Mühe geben, um eben nicht mühelos in ihre nasse Spalte hineinzugleiten. So spielten sie eine ganze Weile und genossen ihre Lust an der Lust, küssten einander immer wieder bis sie schließlich in einer Art Knoten ineinander verschlungen dalagen.
Sie fühlten sich, als hätten sie ihrer Lust und Geilheit nachgegeben, waren ganz entspannt und trotzdem noch voller Lust. Wie auf ein heimliches Kommando hin, lösten sie sich wieder von einander und erhoben sich, um zum Meer zu gehen. Langsam schlenderten sie los und gingen dann miteinander ins Meer, bis es tief genug zum Schwimmen war. Die Brandung war nicht so stark, aber doch stark genug, um ihnen Kräfte abzuringen. Sie neckten sich und genossen die Nacktheit ihrer Körper, die sich im Meer so gänzlich leicht und frei anfühlten. Und wie unendlich schön war es, sich zu umarmen und zu küssen! Gemeinsam tauchten sie unter und kamen wieder hoch. Lachten, alberten und waren einfach glücklich. Als sie schließlich das Meer wieder verließen, strebten sie schnell wieder ihrer Decke zu. Rubbelten sich gegenseitig ab und legten sich wieder in die Sonne, um sich trocknen zu lassen, nachdem sie ein paar Schlucke getrunken hatten. Kaum lagen sie und kamen zur Ruhe, war sie auch schon eingeschlafen. Dabei lag ihre Hand auf seinem Brustkorb und ein glückliches Lächeln schien ihr Gesicht zu überziehen.....
Ihre Augen öffneten sich und ihre Lust war da, als wäre zuvor nichts gewesen. Sie waren selbst immer sehr erstaunt darüber und nun lag er auf dem Rücken und sie setzte sich auf seine Oberschenkel und massierte seinen Brustkorb.sie rutschte etwas höher und spürte wie sein Glied wuchs.Im gleichen Moment sah sie in ihren Augenwinkeln, dass ein gutaussehender, muskulöser Mann am Dünenrand nackt da stand und sie beobachtete. Es erregte sie, dass sie jemand beobachtete und verwunderlicherweise störte es sie überhaupt nicht. Sie wurden nur noch geiler und ergriff den Schwanz unter ihr und führte ihn in ihre nasse Muschi ein. Sie war total nass und ritt ihn nun wie wild und vergaß alles um sich. Ihre Muschi wollte seinen saft und ihr Kitzler seine Berührung. Ihr Oberkörper senkte sich herab und sie küsste ihn, immer und immer wieder und voller Geilheit und ritt ihn immer heftiger in dieser Stellung. Sie war überall nass und wollte ALLES. Plötzlich spürte sie eine warme Hand auf ihrem Po und ein harter Schwanz klopfte an ihr Poloch....ja das wollte sie jetzt. Sie wollte es einfach ausprobieren und diese Phantasie erleben. Sie spürte den Schwanz in ihrer Möse und nun die Eichel, die sich in ihr Poloch langsam hinein bohrte. Sie sah nach unten und sah ein Lächeln auf seinem Gesicht und die sanften Worte von unten in ihrem Ohr...“ja...probiere es aus...lass dich fallen“. Und sie lächelte zurück und spürte jetzt wie der harte, zweite Schwanz fast komplett in ihrer Rosette verschwunden war. Sie war nicht mehr auf diesem Planeten, sie genoss einfach nur und wollte mehr.
Sie dachte nicht nach sondern wollte nur einfach spüren, wie dieser fremde Schwanz in ihr war, denn mehr war "es" nicht, und sie dabei ihren vertrauten Schatz vor sich hatte und ihn spürte und ihm in die Augen sehen konnte. Und ihr Liebling sah sie an und geilte sich an ihrer Lust immer mehr auf. Wenn sie nachgedacht hätte, hätte sie dem, was geschah, niemals zugestimmt. Aber so.....so war es irgendwie geil. Sie beugte sich wieder herab und küsste ihn wild und der Mann, der sie von hinten nahm, feuerte sie auch noch an und forderte ihren Schatz auf, ihre Titten zu bearbeiten, zu kneten und dran zu saugen... Er stöhnte laut und kündigte an, sie gleich vollzuspritzen... Der Mann unter ihr nickte zustimmend, als wollte er sagen"Ja mach mal" und gleichzeitig schrie auch er auf "Jetzt, oh ja jetzt!" Und fast entschuldigend setzte er hinzu "ich komme schon!" Und so bekam sie nun gleichzeitig eine Ladung von vorn und eine von hinten. Obwohl sich das ja angekündigt hatte, traf es sie wie eine riesige Welle, stärker noch, als die der Brandung vorhin und sie schrie vor Erstaunen, Geilheit und Erleichterung ihre Lust heraus, um danach fast kraftlos auf ihrem Schnulli zusammenzubrechen. Was für ein Wahnsinnsgefühl! Zwei Schwänze in ihr!!! Der fremde Schwanz hatte sich zurückgezogen und sie spürte noch immer ein pulsierendes Gefühl in ihrer Muschi. SEINE Arme hielten sie fest und wieder fühlte sie sich geborgen und aufgehoben. Doch die Lust auf Schnullischatz war nur noch gewachsen. Langsam bewegte sie ihr Becken. Die Bewegungen wurden immer nachdrücklicher und als er fragte "Hast du noch nicht genug?" setzte sie sich auf und ritt ihn immer wilder. "Genug? Du weißt es doch besser! NEIN!!!"

Er hatte das erwartet, dass sie noch nicht genug hattet...nein eigentlich hatte er es sich gewünscht und auch erträumt und sie sah sein glückliches Lächeln und spürte, wie erregt sie war und dass sie mehr wollte, dass sie ihren Schatz jetzt noch intensiver spüren wollte und obwohl er gerade ihre triefende Möse mit seinem Saft vollgespritzt hatte und sie komplett nass vor Samen war und ihr alles am Po und an ihrer Möse herunter lief, merkte sie, wie sein Schwanz schon wieder hart wurde.
Er zog seinen Schwanz aus ihrem nassen Loch und kniete sich vor sie.....gab ihr den Schwanz in die Hand und forderte sie sehr deutlich auf "blas mir meinen Schwanz und massier mir meine Eier"....sie ließ es sich nicht zweimal sagen, nahm seinen Prügel in den Mund und wollte jetzt eine Ladung in ihrem Mund oder wenigstens auf ihrem Körper verteilt haben. Sie spürte wie der Saft beim Lutschen aus ihrer Möse lief und wie er aus ihrem Poloch tropfte und es machte sie noch geiler...ja...sie war in diesem Moment wie in einer anderen Welt und genoss diesen Moment. Sie wollte mehr , wollte nun gerade jetzt richtig aufregend geile Sachen machen und erleben. Dabei spielte es keine Rolle, wo sie waren und ob sie jemand hören oder sehen konnte. Im Gegenteil das heizte sie nur noch mehr an. An den Mann der eben noch seinen Samen in ihren Arsch gepumpt hatte, dachte sie nicht mehr. Doch als sie sah, dass der Mann, den sich grad bearbeitete abgelenkt schien, folgte sie seinem Blick und sah, dass "der Typ" sie aus nächster Nähe beobachtete. Trotzig drehte sie sich wieder um und widmete sich mit noch mehr Intensität dem Schwanz und den Eiern vor sich.Es war ein geiles Gefühl für sie, dass sie zwei Schwänze verwöhnten. Sie nahm den Schwanz von ihrem Schatz in den Mund und saugte daran, nahm ihn komplett auf in ihrem Mund und ließ ihn wieder frei.....massierte ihn mit der Hand sehr kräftig und griff kräftig zu. Es war absolut geil. Sie schloss die Augen und spürte wie ihr Schatz sie auf den Rücken hinlegte. Dann legte er sich zu ihr und auf seinen Rücken, nahm ihre Hand und forderte sie auf, sich auf sein Becken zu setzen und ihren Rücken seinem Kopf zu zuwenden. Sie verstand es sofort. Setzte sich auf ihn und spürte wie sein Schwanz an ihrer Muschi anklopfte....Sie wollte ihn jetzt aber woanders spüren und drückte seinen harten Prügel an ihr geweitetes Poloch wo er sofort verschwand. Sie bewegte sich ganz vorsichtig und wollte ihn nun einfach genießen. Unzählige Bilder tauchten in ihrem Kopf auf, um sofort wieder zu verschwinden. Übrig blieb das Gefühl, sie habe ihn noch nie so intensiv gespürt, wie in diesem Augenblick. Der wichsende Mann am Rande des Geschehens rührte sie nicht, aber ihn schien das, was er sah, zu gefallen. "Wir können ihn mitnehmen, was meinst du?" hörte sie sich fragen. Und sie hörte ein lächelndes und deutliches "Ja, das machen wir"..... sie hatte doch laut gesprochen und ihr Schatz antwortete ihr sofort und spontan. Sie drehte sich mit ihrem Kopf ihm zu und beide lächelten. Sie glitt von ihrem Schatz herunter und sie zogen sich an. Dann gab sie dem unbekannten , aber sehr netten und gut aussehenden, sympathischen Mann ein Zeichen, ihnen zu folgen und sie gingen voran.

Es war ja kein weiter Weg bis zu ihrem Ferienhaus. Und der Abend war noch früh und warm. Sie öffneten die Haustür und betraten zu dritt das Haus. Sie schlossen die Tür und setzten sich ins Wohnzimmer. Ihr Schatz holte Gläser und sie setzten sich auf den Sessel und das Sofa. Es wurde Sekt eingeschenkt und sie lachten. Dann stellte der Unbekannte sich vor und sagte nur „ich bin Kevin und ihr gefallt mir“. Mehr brauchte niemand zu wissen und so wollten sie es heute Abend erleben. Nun ging sie ins Badezimmer und die Männer folgten ihr dorthin. Sie legte ihre Kleidung ab und stellte sich unter die Dusche, während die Männer sich auszogen und vor der Dusche standen und sie beobachteten.
Das schien beiden zu gefallen, aber sie hatten auch beide sichtlich gefallen an einander. So traten denn auch beide Männer mit unter die große Regendusche, unter der sie zu dritt locker Platz gehabt hatten, aber unter der es zu dritt schon eng wurde. Ihre Körper drängten sich an einander und sie seiften sich alle drei gegenseitig ein, um sich dann weiter abzuduschen. Sie verließ die Dusche und wechselten in der Whirlpool. Dort machten sie wieder die intime Beleuchtung des vorangegangenen Tages an, denn draußen begann es, dunkel zu werden und während sie sich nun im Pool streichelten, ging draußen die Sonne unter. Ihre Körper schienen zu einem zu verschmelzen, doch bei aller Lust und allem begehren....es blieb erst einmal nur eine erotisch sehr aufgeheizte Stimmung. Sie verließ den Pool und schaute in einen weichen Bademantel gehüllt den beiden Männern zu, die sich gegenseitig berührten und ...sie schluckte trocken... sich Kevin tatsächlich daran machte, IHREM SCHATZ!!!! einen zu blasen. Aber gleichzeitig fand sie es auch einfach nur geil, das zu beobachten. Sie wendete ihre Augen keinen Moment ab und so sah sie, wie auch er, dem es sichtlich gefiel, sich nun daran machte, Kevin zu verwöhnen...Ihr wurde heiß und so öffnete sie ihren Bademantel und legte ihn völlig ab. Einer Eingebung folgend erhob sie trat an das Becken und fragte "Jungs, habt ihr nicht Lust, mit mir zu kommen?" ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich um und ging über die Treppe in die obere Etage....
Die beiden trockneten sich schnellstens ab und folgten ihr, so nackt wie sie waren und so hart wie ihre beiden Schwänze nach oben zeigten, in die obere Etage.
Dort war das Licht herunter gedimmt und sie legte sich auf Bett, öffnete ihre Beine und die beiden setzten sich auf das große Bett und beobachteten, wie sie ihre nasse Möse mit ihrer Hand verwöhnte. Sie berührten ihren Körper und sie genoss diese sanften Berührungen.
Ihr Schatz legte sich zurück und sie massierte seinen Brustkorb, drehte sich auf die Seite und beobachtete voller Erregung, wie Kevin seinen harten Schwanz berührte und seine Lippen über den Schatz ihres Schatzes glitten und diesen fast komplett schluckte. Das machte sie sehr geil und ihre Lust wuchs immer mehr. Sie griff seinen Schwanz und hielt ihn fest, während Kevin mit seiner Zunge die Eichel leckte und seinen eigenen Schwanz mit seiner Hand massierte. Er hatte einen sehr harten und gut gebauten Prügel in seiner Hand und es gefiel ihr zuzuschauen, wie er diesen mit schnellen Bewegungen massierte. Ihre Hand wanderte zu ihrer Möse und sie steckte sich gleich drei Finger dort hinein und ihr Atem wurde schneller und ihre Erregung wuchs immer mehr. Das was sie jetzt erlebte, machte sie so unendlich geil und sie wünschte sich sehr dass es nicht endete und sie noch die ganze Nacht diese eigene Erregung spüren konnte. Sie lag wieder auf dem Rücken und die Beine waren weit geöffnet. Und ihre Hände zogen ihre Schamlippen auseinander. Kevin vernahm diese Aufforderung nur zu gerne und ließ mit seinem Mund vom Schwanz ihres Schatzes.

fiete51
29.05.2011, 16:39
Die Geschichte gefällt mir ... gut ge- und beschrieben ... keine RanRaufRüberHurra-Geschichte

candyboy68
29.05.2011, 16:45
Bin mal gespannt,wieviele Leute sich das durchlesen.... ;)

Feuerwerk
29.05.2011, 18:29
Bin mal gespannt,wieviele Leute sich das durchlesen.... ;)

...diese Spannung habe ich auch.....
candyboy.....ist es dir zu langweilig ?

Manne2408
02.06.2011, 15:17
Dst irgendwo geschieben "nicht aufhören".
Dem kann ich nur zustimmen, höre nei auf zu schreiben

kai_b
08.06.2011, 09:56
BRAVO! würde gerne mehr davon lesen

Geo1955
08.06.2011, 13:56
Ich habe sie durchgelesen - und ich fand sie erregend und geil!
Eine zugabe wäre super.

swingpaarm
09.06.2011, 20:06
Geile Story, gerne mehr

kappoli
17.06.2011, 18:27
Sehr lange aber mal eine außergewöhnlich schöne Geschichte!