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Feuerwerk
27.05.2011, 22:33
Das Wasser im Whirlpool ist schon eingelassen und nur die drei Kerzen
und die Unterwasserlampe erhellen den Raum. Die Luft ist voller
Wasserdampf und es duftet herrlich nach Badezusätzen. Noch ist die
Oberfläche des Badewassers ganz glatt und Dutzende Rosenblätter
schwimmen ruhig am Rand. Sie steht auf der ersten Stufe der Treppe, die
über den Wannenrand führt, ich stehe hinter ihr und ziehe ihr ihren
Bademantel aus, dabei küsse ich leicht ihren Nacken. Sie bleibt stehen
und ich umarme sie gefühlvoll.

Wir waren erst zwei Stunden in dem riesigen Ferienhaus und ich wollte
ihr gleich den ersten Tag romantisch und voller Träume präsentieren und
hatte deshalb, kurz nachdem wir alles ausgeladen hatten und den Kamin
angeworfen hatten, das Badezimmer im Erdgeschoss für die nächsten
Stunden vorbereitet, während Sie noch im Schlafzimmer war und sich für
den Abend schick machte. Das Ferienhaus war riesig und wir hatten uns
noch gar nicht alle Zimmer angeschaut, aber uns vorgenommen , jeden Raum
in diesem riesigen Ferienhaus mit allem Luxus zu genießen und
auszuprobieren. Unter anderem auch den großen Pool oder den Whirlpool,
der im Erdgeschoss zu finden war !

Meine Hände bleiben zärtlich bei ihrem Bauchnabel liegen, als meine
Zunge langsam mit kreisenden Bewegungen von ihrem Hals zu ihren
Ohrläppchen vorrückt. Sie legt ihren Kopf zurück auf meine Schultern,
dreht den Mund zu mir und unsere Lippen berühren sich.
Ich knabbere langsam an ihrer Unterlippe und beiße leicht zu und Sie
spürt einen wohligen Schauer, als meine Hände langsam zu den Unterseiten
ihrer Brüste vorgleiten. Nur mit meinen beiden Zeigefingern umkreise ich
ihre Brustwarzen, während wir uns immer inniger und intensiver Küssen.
Ich spüre, wie ihre Nippel fester werden und ihr ein Kribbeln in den
Bauch steigt. Ihrte Beine werden bereits schwach und ich helfe ihr die
restlichen Stufen zum Whirlpool hoch, indem ich nicht ablasse, ihr unter
die Arme zu greifen und ihre Brüste zu streicheln.

Sie spürte etwas Hartes an ihrem Po, bevor sie über den Rand des Beckens
steigt und ihre Beine langsam in das wunderschön warme Wasser
eintauchen. Ich öffne eine Flasche prickelndes Etwas und fülle es in die
Champagner -Gläser, während Sie sich aufseufzend ganz in den Whirlpool
gleiten lässt. Sie lehnt sich zurück und machst es sich in der großen
Wanne bequem, indem sie ihre Beine ausstreckt. Ich reiche ihr das erste
Glas und beginne langsam ihre Schultern zu massieren. Sie trinkt einen
Schluck und verspürt, wie die prickelnd Flüssigkeit herrlich ihre Kehle
herunterläuft. Während ich den Schalter für die Düsen betätige, steige
ich zu Sie ins Wasser und setze mich ihr gegenüber. Der Motor fängt
langsam an zu vibrieren und die Luftbläschen beginnen Sie nun immer
stärker am Po und zwischen den Beinen zu kitzeln, ein Ort der wunderbar
rasiert war, wie ich gleich sehen konnte als Sie ihren Bademantel
abgelegt hatte. Ich streichle mit meinen Händen bedächtig an den
Innenseiten ihrer Beine hoch, umfahre ihre Oberschenkel und halte erst
an ihren beiden Pobacken inne. Ich hebe Sie leicht hoch und tauche - das
Wasser bis zur Nasenspitze reichend - zu ihr hinab. Sie ist voller
Erwartung, als ich vor ihr untertauche. Ihr durchfährt ein Zucken, als
sie meine Zunge zwischen ihren Beinen spürt. Leider währt das Vergnügen
nur kurz und ich tauche zwischen ihren Brüsten wieder auf. Zwischen all
dem blubbernden Wasser knete ich die beiden „Hübschen“ zärtlich, während
ich mit meiner Zunge um ihre steifen Nippel herumlutsche und sehe, dass
Sie ihr Nippelpiercing angelegt hatte, dass ihre linke Brustwarze fest
umschlingt. Sie merkt immer mehr Wärme und ein Kribbeln in ihr
aufsteigen, so dass sie meinen Kopf in ihre Hände nimmt, um mich zu
küssen. Unsere Zungen treffen sich erneut und schlagen Kapriolen. Ich
bin nun ganz dicht bei ihr und sie kann meinen Körper - trotz des warmen
blubbernden Wassers - am ganzen Leib empfinden. Sie umfasst meine
Pobacken, als sie fühlt, wie mein harter Stab an ihre Innenschenkel
stupst. Das Kribbeln der Wasserblasen und unser feuriges Knutschen
machen Sie ganz wild und sie stöhnt leise auf, als mein Stab an ihrer
weit geöffneten Spalte zum Liegen kommt. Sie ist wie elektrisiert, als
„er“ wie von selbst in sie hineinrutscht

Kurze Zeit später nahm ich Sie aus der Wanne, die immer noch sehr heiß
war und trug sie unter die Dusche…….
Sie drückte sich gegen mich und spürte meine Härte schon wieder. Ich
nahm sie auf den Arm und ging mit ihr direkten Wegs unter die große
Dusche. Ich stellte sie in die große ebenerdige Dusche, ging vor ihr auf
die Knie. Ich küsste ihren Bauch und mein Mund zog heiße Spuren hinunter
zum Zentrum ihrer Weiblichkeit. Sie stöhnte laut und bog sich mir
entgegen. Sie konnte nichts gegen diese köstlichen Gefühle tun. Ich
lenkte meine Zunge an die richtigen Stellen und brachte Sie an den Rand
des Wahnsinns. Sie konnte ihren Höhepunkt spüren und wie ich ihn immer
weiter hinauszögerte, sie stöhnte hemmungslos. In diesem Moment hörte
ich auf und küsste sie mit voller Leidenschaft. Unsere Zungen tanzten
miteinander. Mein Mund wanderte zu ihrem Nacken und knabberte an der
empfindlichen Stelle. Dann nahmen meine Lippen ihre Brüste in Besitz.
Meine nasse Zunge fuhr ausgiebig um die Brustwarzen. Während ich eine
Brust mit dem Mund verwöhnte, streichelte ich über die andere, dann
drehte ich Sie langsam um.
Sie fühlt sich wunderbar an. Ich will Dich, hauchte ich mit heiserer
Stimme in ihr Ohr. Ich drehte das Wasser auf und stellte Sie unter den
Strahl, nahm mir die Seife und fing an , ihr die Brüste einzuseifen.
Meine schaumigen Finger fühlten sich gut an. Sie kreisten über ihren
Körper und hinterließen ein Prickeln, verlagerten sich nach unten, und
schäumten sie ein. Dann seifte ich ihr den Rücken und ihre wunderbare
Backen ein. Es war ein herrliches Gefühl.


Sie löste sich von mir und lief durch das Haus. Im Laufen sprang sie
nackt in den Pool. Ich stand am Rand des Beckens und labte mich an ihrem
Anblick. Dann sprang ich hinterher.

Ich tauchte sekundenspäter neben Sie auf und lachte sie an.
Du bist eine Augenweide. Dein Körper ist so rund und weich, ich liebe es
dich zu berühren und deine Haut zu spüren .
Ich legte Sie vor mir auf das Wasser und streichelte ihre Brüste, die
frech aus der Nässe lugten. Es erregte mich sehr, über ihre harte
Brustwarzen zu streichen. Ich drückte sie leicht und Sie bog den Rücken
durch. Mit einem Stoß drückte sie sich vom Beckenrand ab und schwamm
rückwärts durch den Pool von mir weg. Ich schwamm hinter ihr her. Wir
rieben unsere Körper im Wasser aneinander. Haut an Haut, Mann an Frau.
So ließen wir uns durch das Wasser treiben, bis wir an die Treppe kamen.
Ich nahm Sie auf meine Arme und trug sie die Treppe hinauf ins
Schlafzimmer im ersten Stock und legte sie behutsam auf das Bett. Aus
dem Bad holte er ein Handtuch und trocknete Sie ab. Danach rieb ich sie
mit einem nach Vanille duftenden Öl ein. Ich fuhr mit meinen Händen
ihren Körper auf und ab, umkreiste ihren Busen und drückte ihren
Venushügel. Sie öffnete ihre Schenkel erneut für mich.

Auf dem Bett liegend und die Augen geschlossen genoss Sie meine warmen
und weichen Hände und ich konnte sehen, wie sich ihre Muskeln durch die
wohltuende Wärme entspannten. Nun machte Sie ihre Augen auf und schaute
in meine Augen und sagte:" Lege dich hin mein Schnullie und lasse mir
die Chance, dich so weit zu bringen, wie du mich gebracht hast".
Ich legte mich hin und hatte ein wohliges Gefühl in der Bauchgegend,
weil ich die Magie
ihrer Hände kannte und schon die Vorfreude in mir, meinen Freund da
unten hart werden ließ. Sie setze sich auf mich und nahm etwas von dem
wohlriechenden Öl, das ich auch für sie verwendet hatte und machte es
warm zwischen ihren Händen, dann ließ sie langsam Tropfen auf meinen
Bauch fallen, denn sie hatte mich auf den Rücken gelegt und schaute mich
mit ihren brauen Augen an. Sie waren noch dunkler vor Verlangen, aber
ich sah auch in ihren Augen, das sie gewillt war es lange, sehr lange
hinauszuzögern.
Nun strichen ihre Hände über meinen Körper, das Öl machte alles noch
zarter und mein Stab erhob sich und klopfte bei ihr an. Sie ließ sich
aber nicht ablenken und nahm sich jeden Teil meines Körpers vor und nahm
immer mehr Öl.
Das Bett war riesig und wir konnten uns hinlegen wo wir wollten und es
gab kein Ende und kein Anfang. Sie fing nun an mit ihrer nassen Muschi
auf meinem Bauch zu gleiten und ich merkte, dass sie beim runterfahren
auf meinem Bauch immer wieder mit ihrem Poloch am meinem harten Prügel
hängen blieb und ein wenig mehr dagegen drängte. Es macht mich
wahnsinnig und ich wäre gerne gleich in sie eingedrungen und hätte sie
wild genommen, aber im Moment genoss ich auch die Massage, die sie mir
mit ihrem Körper und ihren Händen gab. Nun legte sie sich auf mich und
ihre Brüste, ganz besonders ihre harten Nippel drückten auf meinen
Oberkörper und mein Atem ging schneller. Ich suchte ihre Lippen und wir
küssten uns in einer Heftigkeit, die keines gleichen kennt. Unser Atem
wurde schneller und ich merkte, wie Sie ihr Poloch immer stärker gegen
meinen prallen Stab drückte und wie sie dabei ihren Kitzler an meinem
Bauch rieb. Sie reizte meine Eichel bis aufs Äußerste und drang nun
tiefer in sich ein. Ich hielt es kaum noch aus und nun wurde sie richtig
heftig. Sie schob meinen harten Stab bis zum Anschlag hinein und setze
sich so auf meinen Bauch, das ihre tropfende Muschi und ihr Kitzler auf
meinem Bauch auf setzte. Nun gab es kein Halten mehr. Sie ritt mich und
es dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich
schaute sie an, ihre Augen waren geschlossen, und sah, dass auch sie
kurz vor einem Orgasmus stand und wollte erreichen, das wir beide
gleichzeitig kamen. Ich beobachtet sie genau und wusste wann es soweit
sein würde. Unser Timing passte und genau in dem Moment, wo ich mich
ergoss konnte ich die sehen, wie ihr Körper geschüttelt wurde von einem
sehr starken Orgasmus. Ich genoss beides und konnte einerseits spüren,
wie mein Saft in die tiefe warme Höhle ihres Körpers lief und wie sie
elektrisiert, sich völlig den Gefühlen hingebend unseren Höhepunkt genoss.
Sie machte die Augen wieder auf, lächelte ein wunderbar glückliches
Lächeln und beugt sich zu mir runter und flüsterte: "Ich liebe dich so
sehr und will dich! Ich begehre dich!"

paarado
16.12.2011, 18:18
Hallo, diese geschichte schreit förmlich nach einer Fortsetzung.

petersex
16.12.2011, 21:31
sind der gleichen meinung; bitte eine fortsetzung

RubensPaarRLP
07.08.2012, 18:16
Auch ich würde mich über eine fortsetzung freuen, wobei das jetzt schon ne weile her ist ;)