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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Geburtstagsfeier mit Folgen Teil 1



KaRol
15.03.2007, 10:38
Geburtstagsfeier mit Folgen…..


auch diese Geschichte ereignete sich vor einigen Jahren und entspricht der Wahrheit – wenigstens in sehr großem Umfang…..
Die Namen der beteiligten Personen wurden selbstverständlich geändert.


Das Ende meines Studiums an der FH war nahe, meinen Job im Kino als Vorführer hatte ich aufgegeben, um in Ruhe die Prüfungen anzugehen. Wehmütig dachte ich an die schönen Jahre im Kino und die damit verbundenen Abenteuer. Und meine Beziehung mit Ulrike ( Ulli ) lag auch in den letzten Zügen. Gerade jetzt, wo ich so alles aber nur keinen Stress brauchen konnte. Ulli langweilte mich. Nicht als Frau, da hatte sie einiges zu bieten, aber als Partnerin für heiße Nächte.
Wo war das Prickeln geblieben, das mich am Anfang unserer gemeinsamen Zeit so wuschig gemacht hatte? Was nützen mir die kleinen geilen Titten mit den süßen Nippeln, die beim leichtesten Windhauch so keck gegen ihr T-Shirt drückten, wenn der Sex so langweilig war? Immer der gleiche Trott – rein/raus, abspritzen, Kuss und Schluss….das war eigentlich nicht das, was ich gewöhnt war. Jede Variante von mir wurde abgeblockt, hinausgeschoben oder schlicht verworfen. Als ich ihre Rosette verwöhnen wollte gab es nur ein „ Laß das sein, das mag ich nicht…“. Meine kleinen Fesselspiele – abgelehnt, weil es ja pervers ist und ihre Würde als Frau herabwürdigt…ihr wisst schon, was ich meine.
Dabei hatte Ulli durchaus ihre Bedürfnisse und die nicht zu knapp. Aber halt eben nur in 08/15 und am liebsten in der Missionarsstellung. Dort ging die Post ab und schon wenige Zungenschläge ließen ihre Klit anschwellen und eine klatschnasse Muschi zeugte vom Verlangen von einem harten Riemen durchgestoßen zu werden. Ihre kleinen spitzen Schreie und Seufzer kurz bevor es ihr kam zeigten mir, dass da durchaus eine heiße ***** durchgenagelt werden wollte – aber das war´s dann auch schon. Als ich ihr nach den ersten paar Ficks die Spalte ablecken wollte und mich in eine gepflegte 69er Stellung brachte, kam ein entrüstetes „ Hey, du willst dir doch nicht die eigenen Wichse ablecken – oder? Und meinen verschleimten Johannes vor ihrem Mund verursachte ihr auch nur Abscheu. „ Den putz ich dir doch lieber mal ab…sprach´s, nahm ein Tempo-Tüchlein und polierte den schrumpelnden Joe etwa so, als ob sie gerade ein Glas abtrocknen würde….Ausgiebig putze sie dann ihre Pflaume sauber, dann ihr Kommentar …“ ich hasse es, wenn mir das Zeug die Schenkel runter tropft…“ der mir sagte, , dass ich mit dieser Alten nicht alt werden würde….
Und so war nach einem halben Jahr die Begeisterung meinerseits schon stark abgekühlt und nach den Prüfungen sollte ein klärendes Gespräch erfolgen.

Und heute war auch noch Onkel Karls 50. Geburtstag, wo Ulli als Patenkind natürlich nicht fehlen durfte und natürlich war ich die arme Sau, die im Schlepptau mitgeschleift wurde – ausgerechnet ich, der Familienfeiern meidet wie der Teufel das Weihwasser. Wenn schon keine Disco mit Ulli, den die konnte nicht tanzen und war dementsprechend wenig interessiert im Tanztempel herum zu hippen, dann wenigstens auf Ullis großem Bett liegen, TV peilen und ihr dann unter dem knappen Kimono die Muschi einheizen um dann einen mittelmäßigen aber immerhin Fick zu haben.
Aber nein – Geburtstagsfeier im Familienkreis…..
Gegen 16.00 Uhr kamen wir in einem renommierten Restaurant an und Ulli sprang ganz Familienmensch von einem Verwandten zum anderen, immer ihre beste Freundin Michaela ( Michi) im Schlepptau. Die durfte natürlich nicht fehlen. 18 Jahre alt, noch steifer als Ulli, seit Jahr und Tag unbemannt und gedanklich auf einer Wellenlänge mit Ulli. Unser Schatten, der uns stets begleitete und sicher auf mich so eifersüchtig war wie Glenn Close in „ Eine verhängnissvolle Affäre „.
Aber Ulli war in ihrem Element: hier ein Bussi für Tante Mira, dort ein Küsschen für Vetter Ralph, während ich gelangweilt die Anwesenden musterte. Da sah ich sie zum ersten mal, fast am Ende des Saales. Ihr mittelblondes Haar zu einem kecken Pferdeschwanz gebunden – hey, ich liebe Pferdeschwänze an den Mädelz – weiße Bluse, die kaum die dicken Melonen kaschieren konnte, vorsichtig an einen Glas Trollinger nippend, schaute sie mindestens ebenso gelangweilt wie ich dem Treiben und den Begrüßungen zu.
„Das ist Tobi, mein Freund…“ Ullis Stimme riss mich unsanft aus meiner Betrachtung der unbekannten Schönen. Und schon hatte ich irgendeinen sippeligen Großonkel an der Backe, der mir bestätigte, was doch die Ulli für ein patentes Mädel sei. Na ja , der hatte sie ja auch noch nicht vögeln müssen und kannte ihre Launen nicht, wenn es mal nicht nach ihrem Köpfchen ging…
Das aber gab mir die Gelegenheit, Ulli zu fragen, wer den wer im Who is Who der Verwandtschaft ist und so ganz nebenbei, als wirklich so ganz nebenbei erkundigte ich mich, wer den die Unbekannte am Saalende wäre. Ach, das ist Alexandra ( Alex ) die Tochter von Tante Bea; die müsstest du eigentlich kennen, denn die hängt immer im „Oldtimer „ rum und schleppt dort die Jungs ab. Grinste mich an und entschwand, die nahe und ferne Sippe zu beglücken.
Ein opulentes Abendessen, 2 Stunden und viele Blicke in Richtung Alex später begann die 3-Mann Band zu spielen und mich drängte es zur Tanzfläche. Kaum war der erste Tanz beendet, war mein stocksteifes Schätzchen auch schon wieder weg, mal eben Onkel Karl zu beschwafeln.
Alex saß noch immer auf ihrem Stuhl, mittlerweile ganz alleine, da sich ihre Eltern auf der Tanzfläche befanden. Je länger ich sie betrachtete, desto härter wurde mein Schwanz. Das war genau der Typ Frau, der mich zum Jäger werden lies. Die Beute war fixiert und alles sprach für mich….
Mit 2 Cuba Libre näherte ich mich Alex leise von hinten. „ Bitte sehr, ein Cuba Libre, damit der Abend doch noch seinen Reiz bekommt….“ und schon beugte ich mich von hinten zu ihr herunter und platzierte das Highball-Glas auf dem Tisch. Sekundenlang berührten meine Wange ihr seidenes Haar und ich roch ihr Parfüm. Offenbar völlig abwesend in ihren Gedanken schrak Alex zusammen und fuhr auf dem Sitz herum. Total entgeistert starrte sie mich an und ich blickte tief in ihre grünen Augen. Mein Lächeln irritierte sie und stotternd fragte sich mich, wem sie den den CL zu verdanken habe. „Mir, antwortete ich und der Hoffnung, dass ich heute noch jemand finde, der mit mir tanzt.“
Noch bevor ich eine Antwort bekam, setzte ich mich zu ihr an den Tisch und schaute ihr nochmals tief in die Augen. Irritiert wandte sie sich von mir ab. „ Nicht böse sein, Alexandra, aber ….Pause…ich habe noch nie so wunderschöne grüne Augen gesehen. Wie ein tiefer Gletschersee im Gebirge. Wunderschön…..
Alex wandte sich mir sichtlich verlegen wieder zu. Sie … Du.. kennst mich? Na klar, du bist Tante Beas Tochter und ich bin Ulrikes Freund, Tobias.
Langsam entspannte sich Alex wieder. „Und warum tanzt du nicht mit Ulli?“ „Vielleicht weil es einfacher ist einen störrischen Esel über die Tanzfläche zu schieben, als eine Frau, die nulltalentig über ihre Beine stolpert und Tanzen hasst?“
„Upps – da hast du aber ein Problem..“ , sprach´s und lächelte mich zum ersten mal an…
„Jetzt wohl nicht mehr….“ Ich stand auf und zog Alex sanft an der Hand auf die Tanzfläche.
Mein Schwanz pochte immer stärker und schwoll richtig an, als Alex aufstand und ich ihren kurzen, schwarzen Mini sehen konnte und die schlanken Beine in schwarzen Nylons, die in ebenfalls schwarzen Stiefeln steckten. Das, genau das war mein Beuteschema, bei dem ich zur Höchstform auflief.
Ich stehe auf Minis aller Art und auf schwarze Strümpfe. Aber rattig werde ich, wenn diese Beine in Stiefeln stecken. Jedem sein Fetisch, mir bitte geile schwarzbestrumpfte Beine in Stiefeln…
Sicherheitshalber knöpfte ich die Jacke zu, um wenigstens nicht gleich alle Blicke auf die Beule in meiner Hose zu lenken. Alex tanzte wie eine Göttin. Leicht wie eine Feder schwebte sie über das Parkett und outete sich bald als Goldtänzerin bei „Schobers“, der angesagtesten Tanzschule im Kaff. Schweigend genossen wir die Musik und ich betrachtete ihren Busen. Gott, waren das Titten – der pure Traum. Dicke Kugeln pressten sich in einen hauchdünnen BH, der unter der halb durchsichtigen Bluse mehr zeigte als verhüllte. Dunkel schimmerten die Brustwarzen durch den Stoff und die Hammerteile wogten vor meinem Auge – in Griffweite und doch so unerreichbar für mich.
Blues – „Nights in white Satin“ – auch das noch. Mein absoluter Favourite, der Song, bei dem ich schon viele Dates klar gemacht hatte. Das Lied, dass mich so sentimental machte und das so viele schöne Erinnerungen in mir weckte.
Ich zog Alex an mich heran und spürte zum ersten mal ihren Körper an meinem. Eigentlich unterschied sich unser Tanzstil nicht von den anderen Tänzern, nur lagen meine Hände auf ihrem Knackarsch und ihrer Hüfte, während die anderen sich im klassischen Tanzstil an den Händen hielten. Mittlerweile hatte ich meine Jacke geöffnet und spürte nun Alex Busen an meiner Brust. Wange an Wange wiegten wir uns im Takt der Melodie und zärtlich drückte ich mit meiner Hand ihre Arschbacke. „ Hör auf, wir sind doch nicht allein auf der Tanzfläche. Du machst mich ja richtig an…“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Wenn das die Ulli sieht ist hier der Teufel los…“. „ Siehst du Ulli? Hast du sie in der letzten Stunde auch nur 1 mal bei mir gesehen? Unsere Beziehung ist im Arsch, genau dort wo ich bei ihr nie bin..“ Zu spät, aber das war mir jetzt rausgerutscht. „Ehrlich?“ Alex grinste mich unverschämt an und ich dachte mir meinen Teil. Ich zog sie noch fester heran und rieb meine Brust an ihren Nippel, die sich nahezu sofort verhärteten und hoch standen. Mit meiner Hand an ihrem Geilarsch zog ich sie an meinen Unterleib heran bis sie meinen steifen Riemen deutlich spüren konnte. „ Ich glaub´s nicht was hier abgeht. So hat mich noch keiner angehauen..“

Fortsetzung in Teil 2

KaRol
15.03.2007, 10:43
Ich glaub´s nicht was hier abgeht. So hat mich noch keiner angehauen..“ Trotzdem versuchte sie sich nicht aus meinem Griff zu lösen und mir kam es vor, als genoss Alex dieses Auftritt. „ Was zum Teufel willst du von mir?“ flüsterte sie mir ins Ohr. „ Wenn ich dir das jetzt und hier sage, dann nimmt dein hübsches Köpfchen die Farbe einer Tomate an und du brauchst einen neuen Slip zum Wechseln…“ raunte ich ihr in Ohr und ich fühlte, dass sich ihre Hand der Beule in meiner Hose näherte um sie dann fest und gemein zu drücken. Für einen Plastikreissverschluß hätte ich jetzt keine Garantie mehr übernommen, aber für meine Boss-Anzugshose wurden zum Glück nur handfeste Materialien verarbeitet.
Die Szene war so geil, dass ich um meine Beherrschung fürchtete. Ich sah in dieser Frau kein zu verehrendes Wesen mehr, für das sich Mann zum Idioten macht. Ich sah nur noch ein williges Stück Weib, dass ich mit aller Macht ficken wollte. Ficken ist vielleicht das falsche Wort dafür. Ich wollte Alex haben, sie nageln und ihr meinen heißen Kolben ins Loch stoßen, sie seufzen und schreien hören und ihre Nippel lutschen, ihre Titten kneten und sie hemmungslos durchziehen, bis sie nur noch ihre Lust hinausbrüllt.
Mittlerweile war das Lied beendet und manche der Tanzenden sahen uns schon mit ganz scheelem Blick an.
Ich zog Alex aus dem Saal und wollte mit ihr nach draußen gehen. Da es im März abends aber noch recht kalt ist, öffnete ich die nächst beste Tür und kam in einen anderen Festsaal, an dessen Ende eine kleine Bühne war, durch einen Vorhang verschlossen.
Ich umfasste mit meiner Hand den Zopf von Alex ( es lebe der Pferdeschwanz ) , bog ihr den Kopf sacht nach hinten, zog sie zu mir heran und küsste ihre Lippen. Sofort schob sie mir ihre Zunge in den Mund und wir erkundeten für Minuten unsere Münder. Meine Hände kneten ihre Titten und zwirbelten die harten Nippel, bis sie tief seufzte und ihrerseits durch die Hose meinen Schwanz knetete. „ Mein Gott, was tue ich hier….O Gott ist das geil….Hmmmh, Jaaaa…..“ Alex geriet immer mehr in Fahrt. Meine Hand schob sich unter ihren Mini, unter die Strumpfhose und meine Finger tasteten ihren Slip ab. Sie entwand sich mir und keuchte tief. „Bitte, wenn uns jemand so sieht, wenn jemand herein kommt….ich kann das so nicht..“.
Ich schob meine Hand unter Ihre Kniekehlen und hob Alex hoch und trug sie zur Bühne. Hinter dem Vorhang war es dunkel, aber ein kleiner Ruck am Stoff und das Licht schien bis zu uns durch. Schnell nahm ich die Stühle von dem kleinen Tisch, der dort stand und legte Alex auf den Tisch.
„Das geht so nicht, flüsterte sie. Die Strumpfhose hindert….“ Ich zog an ihren Stiefeln und als sich diese gelöst hatten, zog ich ihr mit einem Ruck die Strumpfhose runter. „ Jaaa, ist das geil, bist du geil…“ sprach´s, lächelte mich an, hob den Hintern und zog sich ihren Slip aus. Halb von Sinnen betrachtete ich den kleinen Urwald, der sich vor mir aufbauschte. Alex stemmte sich mit ihren kleinen Füßen links und rechts an meiner Schulter ab und ich versenkte mein Gesicht in ihrem Busch. Meine Zunge öffnete die tropfnasse Spalte und schob die Schamlippen rücksichtslos zur Seite. Tief fuhr ich in sie und schlürfte diesen unvergleichlichen Geilsaft. Dick geschwollen in dunklem Rot leuchteten ihre Schamlippen und der hellbraune Muschipelz schimmerte von unzähligen Tropfen meines Speichels und ihrer Geilsäfte. Ich fiel auf die Knie und leckte ihre Innenseiten der Schenkel, den Haarbusch, ihre Po-Ritze und wieder ihre Pussy, um mich dann langsam zu ihrer Klit vorzuarbeiten. Alex stöhnte und wand sich, verlor öfters den Halt an meinen Schultern und krallte ihre Hände in meine Haare. Schmerz ignorierend bearbeitete ich wie besessen ihre Liebesritze, aus der unablässig ihre heißen Geilsäfte strömten. „ Du….darfst….noch nicht….nicht in mir….nicht versauen….Jaaa, Oh je…..Jaaa…..Teufel du…..bitte nicht…..in mir……blasen…gib mir deinen Stab….Mund…“ Irgendwie raffte ich, dass sie nicht , nicht hier in ihr Fickloch abgespritzt werden wollte. Meine Finger fuhren in ihre klitschnasse Fotze und fingerten Alex zu ihrem ersten Orgasmus. „Jaaaaaa, Mmmmpf……Ohhhhhh, ihr Becken flog hin und her, ihre Schenkel schlossen sich und klemmten meinen Kopf ein, nahmen mir die Luft. Mühsam schob ich ihre Schenkel wieder auseinander und fingerte ihr Polöchlein, während ich ihre Klit lutschte und mit meinen Lippen ihre Schamlippen langzog.
„Hör auf, ich kann nicht mehr, sonst will ich noch, dass du mich hier ins Loch vögelst. Ich will aber hier nicht stundenlang auslaufen…Gib mir deine Latte, bitte…“
Ich zog Alex, meine wundervolle Alex vom Tisch und schob sie auf ihre Knie. Gierig löste sie meinen Gürtel und schob mir die Hose runter. Sofort sprang mein Schwanz aus seinem Gefängnis, den längst hatte er sich schmerzhaft über den Slip-Bund geschoben und rieb am Reissverschluß der Hose. Alex stülpte ihre Lippen über meine Latte und saugte wie eine Ertrinkende daran, während ich mit beiden Händen ihren Kopf hielt. War ich schon seit Minuten kurz vor dem Platzen, genügten jetzt nur wenige Saugbewegungen und ich schoss ihr eine volle Ladungen meiner Ficksahne in mehreren Schüben in ihren Mund. Ich spürte wie mein Schwanz zuckte und sich zusammenzog und – ich schwöre – Teile meines Rückenmarks flogen mit in ihren Rachen…Ich konnte nur noch keuchen und sah blitzende Sterne vor den Augen, verkniff mir aber so gerade noch einen lauten Orgasmusschrei. Alex schluckte heftig; trotzdem floss ihr links und rechts das Sperma aus den Mundwinkeln. Tief zog sie die Luft durch die Nase ein, während ich ihren Kopf mit beiden Händen umklammert hielt und mit langsamen Fickbewegungen meinen Hammer in ihren Rachen schob. Unverändert steif konnte mein Schwanz nicht genug von diesem Blasemund bekommen.
Ich umarmte Alex und küsste ihr die Spermareste aus den Mundwinkeln.
„Das war unglaublich…Ich, ich kann nicht mehr…“ Alex streichelte mein Gesicht, während ich meine Kleidung richtete.
„Bitte, ich möchte mit dir noch einmal richtig schlafen..“ Sichtlich verlegen schaute sie mich an, während ich ihren Slip vom Boden aufhob und ihr ihre nasse Spalte vom Mösensaft säuberte. Dann stopfte ich mir meine Trophäe in die Anzugstasche.
„Richtig schlafen? Wie darf ich den das verstehen „, fragte ich sie schelmisch grinsend. „ Na ja, halt deinen Steifen in mich reinstecken..“ antwortete sie mit leicht rotem Kopf. „Du meinst d a reinstecken..“, lächelte ich und fuhr mit meinem Mittelfinger durch ihre nasse Furche. „Genau da „ grinste Alex lüstern und schob meine Hand beiseite, um sich die Strumpfhose anzuziehen. Da verschaffte mir Frau einen der besten Blow Jobs meines Lebens, getraute sich aber kaum zu sagen, dass sie von mir gerne noch in ihre heiße Lustgrotte gevögelt werden möchte.
Alex hatte mir erzählt, dass sie nur dieses Wochenende hier wäre; dann musste sie wieder zum Studium nach Tübingen, somit war sie damit Welten von mir hier entfernt. Dort lebte sie auch in ihrer WG. Viel Zeit blieb uns also nicht.
Ich nahm sie in die Arme und bedeckte ihr Gesicht mit kleinen Küssen, fuhr mit meiner Zunge an ihrem Hals entlang und knabberte an ihren Ohrläppchen, bis ein wohliger Schauer sie durchdrang.
„ Wir treffen uns um 1.00 bei dir vor dem Haus. Ist das für dich OK? „, fragte ich sie.
„Jederzeit, nur zu mir können wir nicht. Wie ich Paps kenne, verpasst der meiner Mom noch einen Nachtrags-Geburtstagsfick und das muss ich mir nicht antun…“
„ Ich habe da schon eine Idee. Du wartest vor dem Haus bis ich komme. Ziehe bitte unter deinem Mantel nur deinen Rock hier und die Stiefel an, bitte keine Strumpfhose, keinen Slip und keinen BH. Lieber statt der Bluse einen weichen Pullover. „
„Ähm – und dann? „ Leicht verlegen schaute mich dieses wundervolle Geschöpf an.
„Dann mein Schatz hörst du die Engel singen und es gibt eine Überraschung für dich…“
„Überraschung?“ „ Überraschung – und nun warte ab und mach, was ich dir gesagt habe…“
Ein letzter tiefer Kuss und nochmals spielten unsere Zungen in unseren Mündern einen heißen Tanz, dann sprang ich von der Bühne, während sich Alex noch reinigte und ihre Stiefel suchte.
Gerade in der Raummitte angekommen, ging die Saaltüre auf und Ulli kam herein, im Schlepptau mit Busenfreundin Michi.
„Da bist du ja…“, und suchend wanderte Ullis Blick durch den Saal. „ Was machst du den hier? „
Wenn Frauen so scheinheilig fragen und dabei suchend um sich blicken ist Vorsicht angesagt – Ärger liegt in der Luft…..
„Vielleicht ist es mir langweilig und der Qualm im Festsaal lässt meine Augen tränen? Vielleicht habe ich davon Kopfschmerzen bekommen und habe etwas Ruhe gesucht. Vielleicht springt meine Freundin bei der halben Verwandtschaft hin und her, während ich versuche, mir allein die Zeit totzuschlagen? Suchst du etwas? „
„ So ganz langweilig kann es dir ja nicht gewesen sein, immerhin hast du ja recht eng mit Alexandra getanzt..“ Ulli funkelte mich eindeutig angefressen mit ihren Augen an.
„Sagt wer?“, fragte ich.
„Sagt Michi“, kam die Antwort.
Michi wieder. Dieses unbefriedigte Anhängsel von „beste Freundin“, das meine Beziehung mit Ulli von Anfang an missbilligte; nahm es ihr doch den einzigen Bezugspunkt im Leben, Ulli…das würde ein Nachspiel haben!
„ Tanzen verboten? Ich habe mit Alexandra ein paar Runden gedreht, dann bin ich hierher gegangen und sie dorthin, wo Frau eh die meiste Zeit verbringt – zur Toilette um sich aufzubrezeln oder sich den Tampon zurechtzurücken….“ Langsam nahm meine Stimme an Schärfe zu und Ulli erinnerte sich daran, dass sie nun besser den Bogen nicht überspannen sollte.
„ Ach so, ich wollte doch nur… mal so einfach…halt schauen, wo du bist.“
„ Und Michi darf dir dabei Händchen halten, damit du bei deiner Suche nicht verloren gehst…“ Mein Sarkasmus war nun nicht mehr zu überhören und Michi interessierte sich nun sehr intensiv für ihre Schuhspitzen um nur jeden Blickkontakt mit mir zu vermeiden.

Ende Teil 2

KaRol
15.03.2007, 10:46
„ So ganz langweilig kann es dir ja nicht gewesen sein, immerhin hast du ja recht eng mit Alexandra getanzt..“ Ulli funkelte mich eindeutig angefressen mit ihren Augen an.
„Sagt wer?“, fragte ich.
„Sagt Michi“, kam die Antwort.
Michi wieder. Dieses unbefriedigte Anhängsel von „beste Freundin“, das meine Beziehung mit Ulli von Anfang an missbilligte; nahm es ihr doch den einzigen Bezugspunkt im Leben, Ulli…das würde ein Nachspiel haben!
„ Tanzen verboten? Ich habe mit Alexandra ein paar Runden gedreht, dann bin ich hierher gegangen und sie dorthin, wo Frau eh die meiste Zeit verbringt – zur Toilette um sich aufzubrezeln oder sich den Tampon zurechtzurücken….“ Langsam nahm meine Stimme an Schärfe zu und Ulli erinnerte sich daran, dass sie nun besser den Bogen nicht überspannen sollte.
„ Ach so, ich wollte doch nur… mal so einfach…halt schauen, wo du bist.“
„ Und Michi darf dir dabei Händchen halten, damit du bei deiner Suche nicht verloren gehst…“ Mein Sarkasmus war nun nicht mehr zu überhören und Michi interessierte sich nun sehr intensiv für ihre Schuhspitzen um nur jeden Blickkontakt mit mir zu vermeiden.
„Kommst du mit“, gurrte mich Ulli an und ich erklärte ihr kurz und bündig, dass ich gerne noch ein paar Minuten meine Ruhe haben möchte, von wegen Kopfweh ausklingen lassen und etwas abspannen. Ein schneller, verlegener Kuss und die beiden Muschis zog es zur Türe.
Kurz bevor Ulli die Tür erreicht hatte, sprach ich sie nochmals an.
„Wieso kommst du eigentlich darauf, dass ich hier mit Alexandra sein könnte?“
„Ach, Alex ist eine richtig versaute Kuh, die alles zwischen ihre Beine lässt, was Mann heißt.
„Sagt wer?“ „ Sagt Michi, die hat sie nämlich vor ein paar Wochen im „Oldtimer“ gesehen. Die grast die Discos ab und sammelt sich dort die Kerle zum …..du weißt schon was…ein.“
„ Nö, hab keine Ahnung…was soll ich wissen?“
„Stell dich doch nicht so blöd an – sie macht Liebe mit ihnen….“
„Ach so, sie lässt sich von ihnen verwöhnen, genießt es, wenn sich die Jungs intensiv um ihre Fickschatulle kümmern und es ihr in alle Löcher besorgen…- meintest du das?“
„ Wie du das immer sagst… aber so wird es wohl sein…“
„Da wird wohl für manchen Stecher ein Traum wahr, während sich andere mit weniger Glück begnügen müssen….“
Schnell öffnete Ulli die Tür und ich war mir sicher, dass unter dem Make Up eine puterrote Ulli sich so ihre Gedanken machte.

Kaum waren die 2 Grazien abgerauscht, kam Alex hinter dem Vorhang vor, zornig vor Wut.
„Michi, diese Giftnatter. Ich bin im letzten Halbjahr nur in Tübingen gewesen; wie will die mich dann hier im „Oldtimer“ gesehen haben?“ Wenn Blicke töten könnten, wäre Michi jetzt gerade tot umgefallen.
„Ehrlich, ich habe mich etwas geschämt, als wir es gerade getrieben haben. Ich wollte niemandem den Freund ausspannen. Aber jetzt – am liebsten würde ich es mir von dir vor ihren Augen und vor der gesamten Verwandtschaft mitten im Festsaal besorgen lassen…“ Ihre wundervollen Augen sprühten vor Zorn und ich konnte gar nicht anders, als sie in meinen Arme zu nehmen und ihr Gesicht mit lauter kleinen Küssen zu bedecken.
„ Sollen wir…“, neckte ich sie und fragend schaute sie mich an?
„Was denn?“
„Na, der Familie eine unvergessene Show im Saal bieten…“
„ Idiot – lieber Idiot, liebenswerter Idiot….“
„Treffen um 1.00 Uhr – ohne Strümpfe, ohne BH und Slip. Ich freue mich und meine Liebesmuschel noch mehr…“, sprachs, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und ging zum Ausgang, um vorsichtig in den Saal zurückzukehren.

Ende des 3. Teiles

Wenn gewünscht, erfahrt ihr das Ende dieser Nacht.

amikino
15.03.2007, 11:22
Klar warten wir auf die Fortsetzung....!!!!!!


:0016:

hardy99
15.03.2007, 12:47
geschrieben!!!
Bitte unbedingt den Rest der Nacht!!!

GG -Hardy99

Geilomat
15.03.2007, 13:20
Sehr nett! Fortsetzung unbedingt erwünscht!

cumonyou22
15.03.2007, 17:48
richtig geile geschichte,nicht schlecht,und ulli erinnert mich doch ziemlich an meine freundin,schade das sie nich so geile verwandte hat........

KaRol
16.03.2007, 00:01
Quälend langsam ging der Abend vorbei und Ulli ließ mich nicht mehr aus den Augen. Ab und zu schaute ich zu Alex und unsere Blicke trafen sich für einen kurzen, unvergessenen Moment. Alles brodelte und kochte in mir. Immer wieder ließ ich die Szene auf der Bühne im Nachbarsaal Revue passieren. Das war eine Vorstellung gewesen und auch noch auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Alles war so skurril, so emotionsgeladen und der Abend versprach noch weitere Höhepunkte. Allein der Gedanke daran, Alex, dieses herrliche Wesen nochmals verführen zu können, ihre animalsten Triebe zu wecken und sie lang und fest zu befriedigen, in diese heiße Spalte einzudringen, ihre festen Arschbacken zu kneten und tief in ihr abzuspritzen – allein der Gedanke daran verursachte bei mir einen Dauerständer.

Kurz nach Mitternacht plagten mich so heftige Kopfschmerzen, dass ich unbedingt nach Hause musste – und zwar zu mir nach Hause. Ulli war sichtlich enttäuscht, hatte sie doch auf einen Late Night-Fick gehofft, doch meine beinahe Oscarreife Schauspielleistung überzeugte auch sie.
Tja, Mädelz – auch Männer haben ihre Migräne und sind unpässlich….wenn´s notwendig ist.
Schnell fuhr ich zu mir nach Hause, d.h., zu meinem Elternhaus, duschte kurz und zog mir meine bequemen Jeans und einen weichen Pullover an. Ein paar dringend benötigte Accessoires eingesteckt und dann schnell Papis Autoschlüssel genommen und den Benz 280 E gestartet. Einzelkind sein hat schon seine Vorteile; u.a. darf man sich dann schon mal Papis fetten Benz ausleihen. Und der hatte Vorteile – viel Platz und eine Standheizung, die selbst im tiefsten Winter wohlige Wärme verbreitete.
Gut gelaunt fuhr ich zu Alex, die frierend vor dem Haus auf mich wartete. „Schweinekalt heute..“, meinte sie, als sie im Wagen saß.“ Meine Füße fühlen sich an wie Eisblöcke..“, denn die dünnen Sohlen der Stiefel ließen die Kälte des Bodens nahezu ungehindert durch. Alex kuschelte sich an mich, soweit es eben ging. „Wärme mich, das kann ich jetzt gebrauchen. Mittlerweile hatten wir den Stadtrand erreicht und fuhren zu einem Aussichtspunkt oberhalb der Stadt. Dort hatten wir einen tollen Überblick über das Lichtermeer der Stadt.
„Möchtest du hier bleiben, mitten auf dem Parkplatz?“ Alex schaute mich fragend an und erntete ein schelmisches Grinsen von mir. „Liebes – wo denn sonst, wenn nicht hier?“
„Und wenn die Leute zu ihren Autos wollen? „
„ Tja, dann haben sie einen unvergleichlichen Ausblick – und nicht nur auf die Stadt…“
Die Rücklehnen der Vordersitze waren heruntergekurbelt und verschafften uns genug Platz zum Kuscheln; die dicken Fellbezüge vermittelten ein weiches und angenehmes Liegegefühl und die Standheizung blies weiterhin ihre warme Luft ins Wageninnere. Der Nachtsender spielte leise Musik im Hintergrund und ich küsste den süßen Mund von Alex.
Wir kannten uns erst wenige Stunden, aber es umgab uns ein Gefühl des Vertrautseins, ein Gefühl, das ich bis dahin noch nie so intensiv erleben konnte. Ich begehrte Alex mit jeder Faser meines Herzens, obwohl ich wusste, dass wir keine lange Zukunft haben würden. Trennung durch Entfernung hat immer den Samen der Entfremdung in sich – und unsere Welten waren meilenweit voneinander entfernt. Ihr Studium dort, meines genau in der entgegen gesetzten Richtung….eine leichte Traurigkeit traf mich schmerzend, bis Alex meinen Kopf in ihre Hände nahm und mich zärtlich küsste, so zärtlich, dass ich hier beinahe keine Worte finden kann.
Aber jetzt und hier hatte ich sie in meinen Armen, spürte ihren wundervollen Körper und hatte den Duft ihres Parfüms in meiner Nase.
Sachte knabberte ich an ihrem süßen Ohrläppchen und fuhr mit meiner Zunge leicht kitzelnd an ihrem Hals entlang. Alex bog ihren Kopf nach hinten und ein leichtes Zittern verriet mir, dass ich da eine ganz empfindliche Stelle entdeckt hatte. Alex hatte ihren Mantel aufgeknöpft und ihr rechtes Bein auf dem Türgriff aufgestützt. Ihr Mini war hochgerutscht und gab den Blick auf einige vorwitzige Locken ihrer Lustmuschel frei. Es machte mich unglaublich geil zu sehen, wie sich ihr Bein mit dem Stiefel an der Armlehne abstützte und sich im fahlen Licht die weiße Haut ihres nacktes Knies und ihr Oberschenkel spiegelte. Über die Rückbank kletterte ich zwischen den Sitzen nach vorne und vergrub mein Gesicht in ihrem dichten Urwald. Alex war geil – unzweideutig. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst anfangen sollte. Ich verspürte den Duft ihrer Möse, diese Mischung aus Intimparfüm und ihren Geilsäften. Gleichzeitig wanderte meine Zunge wie von selbst durch ihre Spalte und erkundete ihre dicken und prallen Schamlippen. Mit einer Hand knetete ich ihre herrlichen Brüste und zwirbelte an den sich steil aufgerichteten Nippeln, die andere Hand presste sich in ihre Arschbacke. Alex hob ihr Becken meiner Zunge entgegen um mir zu zeigen, dass sie gerne an ihrer Klit geleckt werden wollte, doch ich hatte Zeit, viel Zeit und schob meine Zunge tief in ihren Fickkanal. Alex massierte meine Prügel in der Hose und versuchte den Hosenbund zu öffnen, was bei einer engen Jeans bekanntlich nicht so einfach ist. Ich half ihr und befreite meinen Freudenspender aus dem engen Gefängnis. Alex konnte es kaum erwarten das Teil in ihren sinnlichen Fickmund zu bekommen. Sacht zog sie die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meinen Lümmel. Ihre Zunge umspielte die Eichel und stärker, immer stärker saugte sie meine Latte ein. Nun hörte ich erst einmal die Engel singen. Alex blies meine Fickstange wie eine Besessene, ihre Hand umfasste meinen Johannes und wichste ihn sachte ab, während ich ihre Pussy ausgiebig leckte und 2 Finger in ihr feuchtes, nasses Löchlein schob. Langsam erkundigte ich mit den Fingern den heissen Kanal und Alex kreiste ihr Becken und wand sich hin und her. Unablässig strömten ihre Säfte aus ihr und ich beobachtete fasziniert, wie sich das milchige Sekret aus ihrer Muschi den Weg bahnte - um dann genüsslich von mir weggeschlürft zu werden. Nun endlich verwöhnte ich ihre Liebesperle und spürte wie Alex sich verkrampfte, den heranwogenden Orgasmus spürend. Sie zuckte und wand sich, ihr Kopf flog hin und her und ein tiefes Grollen und Keuchen entrang sich ihrem Mund. Längst hatte sie meinen Prügel aus ihrem Mund entlassen und mir so eine kurze Pause verschafft. Nur noch kurze Zeit so abgewichst und ausgelutscht und mir wäre es in ihrem süßen Mund gekommen wie selten zuvor. So aber kniete ich mich vor dem Beifahrersitz nieder und quetschte mich zwischen Armaturenbrett und dem zurückgeschobenen Sitz nieder. Alex legte mir ihr anderes Bein auf die Schulter, und ich genoß das kalte Stiefelleder an meinem Hals, während sie sich nach wie vor mit ihrem zweiten Bein auf dem Türgriff abstützte.
„Oh Gott, oh Gott…“ immer wieder stieß sie keuchend die Anrufung einer jeden geilen Schwäbin aus, während ich wie besessen ihre Spalte leckte und ihre Klit verwöhnte. Ich war geil, hemmungslos geil und besessen, besessen von dieser Frau.
Animalische Triebe wurden in mir geweckt, die tief in mir schlummerten. Ich wollte dieses Wesen haben, besitzen, sie lieben und liebkosen, sie streicheln und nehmen, sie…sie….ich war verrückt nach ihr!
„Bitte, komm jetzt…ich brauchs ….komm…“ Alex zog mich an den Haaren brutal nach oben. Doch so schnell wollte ich mich nicht geschlagen geben. Ich liebe es über alle Maßen, wenn sich eine geile Frau vor mir windet und ihre Geilheit hinausschreit. Keine Spur mehr von Zurückhaltung und Rücksicht auf Konventionen. Diese Verwandlung von selbstbewusster Frau zur willigen, hingebungsvollen Liebespartnerin, diese unglaubliche Verwandlung zur absoluten Fickmaus, dieses Machtgefühl eines Mannes über eine Frau, die sich hemmungslos hingibt, dieses Spiel koste ich aus, zulange es nur irgendwie geht.
Ich legte mich auf Alex, die ihre Beine soweit wie nur möglich spreizte und presste meine harte Latte auf ihre Vulva. Dort bewegte ich mich langsam hin und her und rieb meine Eichel an ihrem Kitzler. Alex wand sich unter mir und versuchte meinen Pint mit ihrer Hand in ihre glühende Spalte zu schieben. Ich aber packte ihre Hände und bog sich ziemlich fest hinter ihren Kopf. Dabei bewegte ich mein Becken und kreiste mit meinem Schwanz auf ihrer Vulva.
„Komm doch endlich…worauf wartest du denn…“ Alex schaute mich mit verdrehten Augen an, in denen man schon das Weiß der Augäpfel sehen konnte, während sie sich zitternd vor Geilheit unter mir wand.
„ Ist meine süße Alex etwa geil…“ flüsterte ich ihr leise ins Ohr. Ungläubig schaute sie mich an….
„ Ja, Jaaa, natürlich doch….kommm…“
„Und will meine kleine Alex mit mir schlafen…?.“
„Mein Gott – jaaaa doch….“
„Oder will meine kleine Alex lieber gefickt werden, hemmungslos gerammelt und durchgestoßen bis es ihr kommt….“
„ Pause ….Jaaa, gefickt, gerammelt und tief , tief gestoßen…“
Ich ließ ihre Hände los und hob ihr rechtes Bein unterhalb der Kniekehle an. Dann rutschte ich ein kleines Stück tiefer und schob meinen beinahe platzenden Prügel langsam in ihre geile Spalte. Sofort warf mir Alex ihr Becken entgegen und versenkte meine harte Latte bis zum Anschlag in ihrem heißen Loch. Langsam fickte ich sie in ihre geile Muschi und Alex fand ihren Rhythmus. Ich knabberte wieder an ihrem Ohrläppchen und kreiste mit meinem Becken immer schneller werdend, während ich meinen Schwanz fast bis komplett aus ihr herauszog um ihn dann wieder voll zu versenken.
Unter mir ging die Post ab. Alex keuchte und wand sich. Ihr Kopf flog hin und her und undefinierbare Laute kamen aus ihrem Mund.
„ Ja, Jaa, Jaaaa, mpfhhhh, ohhhh, Gott oh Gott,…ohhhh….“
Alex war Geilheit pur und ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie. Ich spürte, wie sich ihre Vagina zusammenzog und gewaltige Zuckungen sie durchdrangen. Ein spitzer , lauter Schrei, und ihre Hände krallten sich in mein Haar.
….

KaRol
16.03.2007, 00:04
Alex war Geilheit pur und ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie. Ich spürte, wie sich ihre Vagina zusammenzog und gewaltige Zuckungen sie durchdrangen. Ein spitzer , lauter Schrei, und ihre Hände krallten sich in mein Haar.
Ich konnte nicht mehr. Meine Hoden zogen sich zusammen und mein Schwanz zuckte. Mit einem tiefen Grunzen schleuderte ich meine Sahne in sie. Zuckungen schüttelten nun auch mich und Alex presste meinen Kopf an ihre Schulter. Unablässig stieß ich zu, wie von Sinnen und weitere Ladungen meines Liebessaftes klatschten in den engen Kanal ihre Möse. Mit beiden Händen packte ich ihre festen Arschbacken und drückte ihr brutal die Fingernägel ins feste Fleisch…ohne Reaktion. Ich nahm ihr zweites Bein und hob es genauso an, wie das andere zuvor. Alex hatte nun keinen Halt mehr und ihr Becken mit ihrem herrlichen Fickloch schob sich mir entgegen. Mein Fickprügel hatte nichts von seiner Härte verloren – ich konnte es nicht fassen! Normalerweise beruhigt sich mein Freudenspender nach dem Abschießen der Ladung und ich spiele dann gerne mit den Schamlippen und der Muschi meiner Partnerin. Jetzt aber war ich wie von Sinnen….Geilheit pur!
Alex durchlebte gerade einen weiteren Orgasmus und wie in Trance nagelte ich sie mit meinem Prügel in den Sitz. Das Schmatzen ihrer klatschnassen Votze, wenn mein Prügel wieder in sie hineindrang, ihre gewaltigen Titten, die hin und her flogen, das vor Geilheit verzerrte Gesicht, das mich noch mehr antörnte….ich konnte nicht aufhören. Endlich, nach einer kleinen Ewigkeit , ließ ich mich erschöpft zur Seite fallen.
Alex schaute mich an, lächelte und küsste mich auf den Mund.
„ Liebes…“ Alex legte mir ihren Zeigefinger auf den Mund und bedeutete mir zu schweigen und zu genießen. Heftig hob und senkte sich ihr Brustkorb und ihre geilen Titten mit den steifen Nippeln wogten hin und her. Ich nahm sie in den Arm und hielt sie fest, ganz fest. Die Musik ertönte leise im Hintergrund und die angenehme Wärme im Auto genießend, streichelten wir uns zärtlich. Nie sollte dieser Moment zu Ende gehen.
Ich küsste ihre steifen Nippel, zog und lutschte mit meinen Lippen daran und erkundete dann ihren Bauchnabel mit meiner Zunge.
Dann betrachtete ich ihren nassen Urwald, durch den die rot geschwollenen Schamlippen leuchteten. Überall waren unsere vermischten Säfte sichtbar und der Eingang zu ihrer Liebeshöhle war mit Sperma verklebt. In langen Fäden rann meine Sahne aus ihrer Muschi. Sachte öffnete ich die dick geschwollenen Schamlippen und blickte in ihren von mir so geweiteten Fickkanal, wo mein Sperma in einem kleinen See schwamm.
Gierig züngelte meine Zunge an ihrem Pforteneingang entlang und nahm begierig diese unvergleichliche Mischung unserer Säfte auf. Alex zog unbewusst die Beine an, um mir ungehinderten Zugang zu ihrer triefenden Spalte zu gewähren.
Dieses Bild prägte sich mir ein. Dieser wundervolle Körper, auf dem Rücken liegend, die nackten Brüste mit den hoch aufgerichteten Nippeln und die angezogenen Beine in den schwarzen Stiefeln. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Und vor mir war die weit geöffnete Spalte dieser Frau, aus der noch immer in einem feinen Rinnsal unsere Säfte rannen….
„ Zufrieden mit diesem Anblick?“ Alex hatte mich wohl ertappt, denn mein geiler Blick konnte ihr nicht entgangen sein.
„Du bist wunderschön und ich möchte dich immer in meinen Gedanken haben…“ Alex zog mich zu sich und streichelte meinen prallen Schwengel, bevor sie ihn in ihren Mund nahm und sauber leckte.
„Die Überraschung ist dir gelungen, Tobi…“ Alex schmiegte sich an mich und ich hielt sie fest.
„Das war nicht die Überraschung, Liebes….“
Alex schaute mich verblüfft an. „ Nicht? Dann bin ich jetzt aber gespannt, was jetzt noch kommt…“
Ich brachte die Sitze wieder in ihre Ausgangsstellung, während Alex sich bemühte mit einigen Tempo-Taschentüchern die Pfütze aus Sperma und Geilsaft von der Innenseite ihres Mantels zu beseitigen.
„Böser Junge – so eine Sauerei auf meinem Mantel zu veranstalten….“ Alex grinste mich an und drückte mir die gebrauchten Papiertaschentücher in die Hand.
„Fast nackte Frauen räumen heute keinen Abfall weg…“ und schon war ich mit den Spuren unserer Aktivitäten in der Kälte unterwegs zum nächsten Abfallkübel.
Ich dachte, mir fällt das Kinn aus dem Gesicht. Gerade als ich einsteigen wollte, sah ich auf der Fahrertüre eine Ladung Sperma kleben, die langsam nach unten gerutscht war und sich so richtig vom dunklem Lack des Wagens abhob.
Hatte doch so ein notgeiler Spanner uns bepeilt und sich derb einen kalten Bauern abgewichst – und ich darf jetzt den Sabber in der Kälte beseitigen….
Alex, die meine Aktivitäten bemerkt hatte, wollte natürlich wissen, was Mann dazu bewegt, in eisiger Nacht nur mit einem dünnen Pullover bekleidet am heiligen Blechle herum zu putzen. Noch während der ganzen Fahrt zurück konnte ich ihren schadenfrohen Blick samt dem dicken Grinsen genießen….
Vor dem Haus ihrer Eltern hielt ich an.
„ Und wo ist die versprochene Überraschung…?“ Alex schaute mich skeptisch an. „ Du willst mich hoffentlich nicht vor dem Haus meiner Eltern….durch…äh noch mal bumsen?“
„Nicht vor – im Haus…., Liebes.…und dort gibt es auch die versprochene Überraschung für dich.“
„Du bist verrückt…das glaub ich nicht. Jetzt ist fast halb drei morgens…“
„…und genau die Zeit, wo deine Eltern tief und fest …und befriedigt…schlafen ..“, entgegnete ich.
„Vertraust du mir, Liebes..?“
Alex schaute mich skeptisch an, sehr skeptisch – besser gesagt ungläubig. Ein langer und tiefer Blick und das erlösende „ Ja, ich vertraue dir..“ ließ mein Herz höher schlagen.
Leise, sehr leise pirschten wir uns in den ersten Stock hoch, wo Gästezimmer und Alex Zimmer lagen.
Dort zündete Alex 2 Kerzen auf dem Nachttisch und einem Wandregal an und das gedämpfte Licht erhellte den Raum.
„Dies ist mein Bett und noch kein Mann – nicht mal mein letzter Freund – hat je darin gelegen. Ich hoffe, du weißt diese Ehre zu schätzen..“ Alex grinste mich an und legte ihre Arme um meinen Hals um mir einen Kuss zu geben.
„Und nun will ich wissen, mit was du mich überraschen willst…“
Tja, weibliche Neugier. Hätte sie gewusst, was ich plante - ob sie dann auch so wissbegierig gewesen wäre?
Langsam öffnete ich ihren Mantel, zog ihn von ihrer Schulter und ließ ihn zu Boden gleiten, gefolgt von ihrem Pullover. Diese Brüste…schwer hingen die vollen Kugeln vor meiner Brust – bereit geknetet, liebkost und gelutscht zu werden. Mit einer Hand knetete ich diese herrlichen Titten, mit der anderen fuhr ich Alex unter den Mini und massierte ihre Scham. Das Knabbern an ihrem Ohrläppchen und die kleinen Kreise mit der Zungenspitze an ihrem Hals erfüllten ihre Wirkung. Heiß und nass war ihre Spalte bereit, einen harten Männerschwanz zu empfangen…- wenn er denn wollte.
Ich schob Alex bis zu ihrem Bett, unablässig ihre Spalte massierend und ihren Hals liebkosend.
„Vertraust du mir?“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Ja, natürlich. Warum fragst du denn?“
Ein kleiner Schubs und Alex saß auf ihrem Bett.
„Dann lass dich jetzt überraschen…“

KaRol
16.03.2007, 00:06
Ich zog ein sauber gebügeltes Taschentuch aus bester Mako-Baumwolle aus meiner Hosentasche, schüttelte es auf und drehte es, an den beiden Enden haltend, mehrmals durch die Luft. Dann band ich es um ihr rechtes Handgelenk. Nicht zu fest, aber fest genug, um es nicht abstreifen zu können. Ein zweites Taschentuch wurde genauso um ihr linkes Handgelenk gebunden – und Alex schaute einigermaßen verblüfft aus ihrer noch vorhandenen spärlichen Wäsche.
Ich zog ihr erst den einen, dann den anderen Stiefel aus und umfasste mit meinen Händen die zarten Fesseln ihrer Beine. Ein leichter Ruck und Alex lag auf dem Rücken, während ich mit Zunge und Mund die Innenseiten ihrer Schenkel liebkoste.
Kaum berührte ich ihre Schamlippen, die schon wieder voll durchblutet und geschwollen waren, trat der jahrtausende alte Reflex einer jeden Frau ein: Alex spreizte ihre Beine auseinander, bereit, meinen Riemen zu empfangen und gewährte mir einen tiefen Blick in ihn Allerheiligstes. For sure – bei diesem geilen Anblick wäre selbst einem Impotenten der Prügel geplatzt….
Nun winkelte ich ihr rechtes Bein ab und schob es nach hinten, bis ihr Knie beinahe an ihre Brust stieß. Dann nahm ich ihre rechte Hand und verknotete die losen Enden des Taschentuches um ihre schlanken Fesseln. Ihre Schenkelinnenseite küssend bog ich nun das andere Bein ab und fesselte ihre noch freie Hand daran.
Alex schaute mich fasziniert an, stumm….geil!
Sie hatte mir vertraut und lag nun vor mir, ihr Geschlecht weit geöffnet, schutzlos und mir bedingungslos ausgeliefert. Mir, den sie vor Stunden noch nicht einmal kannte.
„Du vertraust mir?“
Alex nickte und ein heißeres „ Ja „ besiegelte unseren ungeschriebenen Pakt.
Ich konnte mich nicht satt sehen an dem, was vor mir dalag und mein Schwanz war am Bersten. Schnell riss ich mir die Hose und den Slip herunter und steil ragte meine Lunte vom Körper ab. Alex öffnete nun ihre Beine, soweit sie konnte und ich vergrub meinen Kopf in ihrer Spalte. Meine Zunge fuhr wie besessen durch ihr Ficklöchlein und über den prallen Kitzler, was bei Alex ein tiefes Keuchen auslöste – und Unmengen von Scheidensekret zum Fließen brachte. Hart stieß ich zu und ohne den geringsten Widerstand versenkte ich meinen Kolben in ihrem heißen Loch. Alex keuchte und jammerte unterdrückt vor sich hin, während sich ihr Becken unter mir ekstatisch wand. Ich zog nach einigen Stößen meinen Lustspender wieder heraus, als ich merkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war.
„Neiiin…nicht rausgehen, fick mich, gibs mir, Lieber….kommmm…“ Alex krümmte sich unter einem Orgasmus und meine Küsse dämpften ihren Lustschrei. Geile, süße Alex…
Ich stand auf und nahm aus der Hosentasche meiner achtlos weggeworfenen Hose einen Seidenschal meiner Mutter, verknotete diesen mittig mit 2 Knoten und näherte mich wieder der hilflosen Alex. Ich küsste sie und schob ihr den Knebel in den Mund. Schnell verknotete ich den Schal und schaute in die fragenden Augen von Alex.
„ Nun kannst du dich gehen lassen, Liebes, mein Engel, meine Göttin…“
Dann legte ich Alex zur Seite, um sie dann wieder aufzurichten. Nun aber lag sie auf dem Gesicht, das sie nun seitlich legte und durch die Fesselung gezwungen, streckte sie mir ihren herrlichen Hintern entgegen. Bequem war diese Stellung nicht, aber geil, so unsagbar geil….
Schnell schob ich ihre Beine mit den daran gefesselten Händen auseinander und Alex hatte einen sicheren Stand.
„Mpfhhhh, mpfhhh…“ Alex versuchte ihren Hintern kreisen zu lassen, wohl für mich das Zeichen, sie Doggy zu nehmen.
Ich kniete zwischen ihre Beine und schob mit meinen Händen ihre Arschbacken auseinander. Prall lagen ihre Schamlippen vor mir und der tiefe, dunkle Fickkanal ihres fickbereiten Loches. Ich küsste ihren Rücken und fingerte von vorne ihre Pussy und ihre harte Liebesperle ab, während ich langsam und ohne Widerstand meinen Riemen in ihrem Loch versenkte. Sachte, dann immer schneller fickte ich die geile Spalte und fingerte dabei ihre Klit zum Orgasmus. Alex gab grunzende Laute von sich uns stieß mir ihr Becken entgegen. Wieder war ich kurz vor dem Abspritzen, als ich meinen Prügel aus ihr herauszog. Reste des Spermas von unserer Parkplatztour und ihr Muschischleim überzogen meine Latte. Langsam floss ihr Geilsaft aus ihrer heißen Grotte und lief ihr über ihre Rosette – meinem eigentlichen Ziel…..
Mit dem Finger verreib ich die Flüssigkeit. Sachte bohrte ich den Finger in ihr Polöchlein und sofort versteifte sich Alex, der wohl langsam dämmerte, was ich da vorhatte.
„Vertrau mir Liebes, entspanne dich….“
Zärtlich umspielte ich ihren Kitzler und setzte meine Eichel an ihrer Rosette an. Aufgegeilt wie Alex war, dauerte es nicht lange, bis sie wieder in Fahrt kam. Nun drückte ich die Eichelspitze immer fordernder in ihrer Rosette – die immer mehr verkrampfte und sich zusammenzog.
„Bitte, Liebes, entspanne dich und genieße diesen Moment….“ Und tatsächlich ließ ihr Widerstand nach. Ein kurzer Druck und schon hatte ich den Widerstand ihres Anusmuskels überwunden. Ich verharrte in dieser Stellung und hörte zu, wie sich Alex beruhigte und ihr Keuchen nachließ.
Sanft rieb ich ihre Lustperle, ihre prallen Schamlippen und dann die gesamte Spalte, was Alex unüberhörbar wieder in Rage brachte. Langsam drang ich mit meinem Schwanz weiter in die enge Röhre ein, nun ohne nennenswerten Widerstand. Alex stöhnte und keuchende Laute zeigten, wie geil sie war.Mein Schwanz pulsierte und ich fürchtete schon abzuschießen. Zärtlich streichelte ich ihren Rücken und löste langsam ihre Fesseln an den Händen. Nicht ganz einfach die Knoten zu lösen, aber das verschaffte mir die Zeit, um mich wieder zu beruhigen. Alex wollte sich abstützen, aber ich bat sie, sich die Arschbacken auseinander zu ziehen. So reckte sie mir weiter ihren knackigen Hintern entgegen, während ich mit langsamen Fickbewegungen in ihr nunmehr gar nicht mehrjungfräuliches Polöchlein eindrang.
Meine Hände umfassten ihre Taille und ich schob sie schneller und immer schneller werdend auf meinen Fickspeer. Dann kam es mir in einem gewaltigen Schub. Eine nicht mehr für möglich gehaltene Ladung Sperma klatschte in die enge Röhre und Alex plummste auf ihren Bauch. Schnell wichste ich meinen nun befreiten Schwanz und eine letzte Ladung Sperma klatschte ihr auf den Rücken. Erschöpft fiel ich neben meinem Engel aufs Bett.
Alex streichelte meine Wange und fuhr mir durchs Haar, während ich eine Träne neben ihrem Auge wegküsste.
„Bist du mir nun böse?“…Alex war mir lieb und teuer geworden und der Gedanke daran, dass sie mir diesen Überfall nicht verzeihen könnte, war mir unerträglich.
„Ich habe dir doch vertraut, mein liebster Tobi und ich wollte deine Überraschung doch selbst erleben…Wie könnte ich dir da böse sein. Und ich will es wieder so haben, genau so und deshalb bleiben die Taschentücher auch bei mir…“
Alex legte sich auf den Rücken und zog mich auf ihren Bauch. Mit ihren Beinen umschlang sie mich, während sie meinen Kopf auf ihre Brüste legte und festhielt.
„Bitte halte mich fest, solange es geht….“ Küsse, hunderte Küsse verteilte ich bis der Morgen mich aus dem Haus trieb. Ungesehen erreichte ich den Wagen und versuchte das Chaos meiner Gefühle zu ordnen…..

Epilog:

Ich konnte Alex am Nachmittag telefonisch erreichen und mich mit ihr für das nächste Wochenende verabreden. Meine Beziehung zu Ulli hielt noch bis zum 1. Mai, also nur noch wenige Wochen. Dort gab es den großen Knall und meine Abrechnung mit ihrer Freundin Michi – die allerdings etwas anders verlief, als ich mir das vorgestellt hatte.
Alex besuchte mich in den Semesterferien und wir verbrachten 2 wunderbare Nächte – natürlich auch mit den Taschentüchern. Dann fuhr sie mit ihrem neuen Freund und WG-Genossen in Urlaub. Uns war beiden klar, dass wir für einander geschaffen waren, aber durch die räumliche Entfernung war unserer Liebe keine Chance gegeben. Tränen, bittere Tränen rannen uns aus den Augen als der Abschied kam.

Etwas zerbrach in mir; deutlich hörte ich den Knacks, als Alex in ihren Wagen stieg um wegzufahren – endgültig!
Noch heute denke ich dann und wann an meine Alex, meine Liebe, meine wunderbare Geliebte – meinen wahr gewordenen Traum. Und ich bereue tief, dass ich damals nicht den Mut fand um sie und ihre Liebe zu ringen….

Und das sollte nicht das letzte mal sein, dass ich eine falsche Entscheidung traf…..

Wenn die Leser dieser Geschichte es wünschen, veröffentliche ich auch noch den letzten Teil der Trilogie…. Michis Geschichte.
Vielleicht findet sich hier auch ein Weibchen, dass mir/uns mitteilt, was sie gefühlt hätte, wenn sie an Alex Stelle gewesen wäre…..

KaRol

flyer0852
19.03.2007, 16:15
Gratulation!

Wirklich eine klasse Geschichte mitreißend geschrieben, das reisst die Phantasie mit, man kann Alex direkt vor sich sehen!
Ich würde mich freuen, wenn du Michis Geschichte auch noch schreiben würdest?!

Flyer

blacky2222
23.03.2007, 11:26
Hey wenn Du mal Arbeitslos wirst schreib einfach Hauptberuflich! Supergeile Story und nett zu lesen. Letzten Teil bitte auch noch!

luemmel100
12.05.2007, 16:06
super deine geschichte ich habe sie verschlungen die spannung riss einfach nicht ab und das bis zum schluss weiter so

vhartman
24.11.2007, 00:57
Prima weiter so bitte.....

leo7569
02.02.2012, 14:14
5 Sterne von mir :-)

anno55
03.02.2012, 11:48
5 Sterne von mir :-)

Warum gibt man einen Kommentar auf so eine alte Geschichte?
Die Geschichte ist von 2007:confused:

cock23
04.02.2014, 21:40
Nicht das Alter, sondern die Qualität der Geschichte verdient die Bewertung!!

mrincredible
05.02.2014, 20:14
ja wirklich eine gute story , tja so wie das leben spielt, freude aber meist ohne happy end

spitz50
05.02.2014, 21:54
Geile Story....