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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Brückenfrau 2



seximmaerz
27.05.2011, 10:25
Am nächsten Morgen bekam ich einen Anruf von Petra. „Wie geht es Dir mein Schatz und wie Schwiegervater?“

„Papa ist in der Nacht gestorben“ hörte ich sie schluchzen. „Die Beerdigung ist für nächsten Montag in der Kapelle vom Friedhof Holstenkamp angesetzt.

„Ich werde mich dann unverzüglich auf den Weg machen“ bekam ich als Antwort zu hören.
Ich rief meinen Chef an, der setzte Maier auf meine Posten an und ich bekam Urlaub bis Dienstag.

Auf dem Weg nach Hamburg ging mir vieles durch den Kopf. Den ONS mit Silke und ihre komische Bemerkung, dass sie meine Brückenfrau sein wolle. Also immer dann bereit steht, wenn Petra verhindert ist.Das brachte mich innerlich schon wirklich durcheinander. Silke war heiss, absolut heiss und jeder Mann mit zwei Eiern würde das wohl genauso sehen.
Aber Brückenfrau? War das nur eine Umschreibung für eine Affäire oder mehr??

Ich kam gegen 20.00 Uhr dann in Hamburg-Altona an. Schwiegermutter war am weinen und ich kondolierte und Petra machte mir einen Kaffee. Die Kondensmilch vermischte sich mit dem Kaffee zu der Farbe wie ich ihn am liebsten mochte.
Neben mir saß Tante Gerta, Onkel Willi und Halbschwester Miriam. Sie war 10 Jahre älter als Petra und aus der ersten Ehe von Schwiegervater. Sie würde Mutter keine grosse Hilfe sein, da sie in London lebte und die Stieftochter war.

Die Beerdigung war wie alle Beerdigungen waren. 40 Leute aus dem Freundeskreis kamen um Vater seine letzte Ehre zu geben, der Pfarrer sprach recht gut und hatte sich genaueres über Vater erkundigt und hinterher gab es in einer Gaststätte nahe dem Friedhof geschmierte Stullen und Brote.
Petra und ihre Mutter kamen auf mich zu. „Ich werde noch eine Weile bei Mutter bleiben“ offenbarte mir Petra ihren Entschluss. „Ach ja und mach Dir keine Sorgen.“ sagte Petra fröhlich.
„Ich hatte gerade ein Gespräch mit Silke“ ich schaute erstaunt und neugierig auf. Meine Brückenfrau.
„Silke kann jeden zweiten Tag warm für Dich kochen. Ich weiss, dass Du das auch kannst, aber es ist doch toll wenn einem die beste Freundin ein wenig unter die Arme greifen kann.“
„Natürlich, gerne“ log ich und machte mir so meine Gedanken.

Ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr aus Hamburg raus auf die A19 nach Berlin. War schon komisch, das hier von einigen Wochen ein Sandsturm war. Mitten in Deutschland.
Aber heute war ein klarer Tag und es war angenehm durch Mecklenburg Vorpommern zu fahren. Die Stunden nach Hause verflogen nur so und ich bog langsam mit meinem Wagen auf mein Grundstück ein.
Ich nahm mein Handy vom Beifahrersitz und sah, dass ich eine SMS bekommen hatte.
Silke.

Sie kondolierte bei mir in dem Schreiben und lud mich heute Abend zum Abendbrot nach Lichtenberg ein.
Ich ging ins Haus und machte mich frisch. Duschen nach dem Tag war angebracht. Ich benutzte das Duschgel von Weinachten. Es war teuer und in einer Packung mit Aftershave und einer Flasche Eau de Toilette gewesen.

Ja ich sah gut aus, als ich mich nach der Rasur im Spiegel betrachtete, ich kämmte mir meinen Seitenscheitel und war fertig für den Abend.

Da ich keinen Bock hatte, mit dem Wagen zu fahren, nahm ich die S-Bahn. An der Friedrichstrasse stieg ich um in die S5 Richtung Strausberg. Ich ging hinein und setzte mich an einem Fensterplatz. Die Sonne schien noch die restlichen Strahlen und ich konnte Berlin geniessen. Hackischer Markt, dann Alexanderplatz mit seinen pulsierenden Leben.
Dann war ich da. Bahnhof Lichtenberg. Ein relativ großer Bahnhof.

Ich ging die paar Minuten zu Fuss bis ich vor dem Haus in der Siegfriedstrasse stand. Ich klingelte und der Summer ging auf. Silke hatte mich wohl erwartet.

Renovierter Altbau sollte das sein. Tags im Treppenhaus und die Briefkästen waren über Silvester für Kanonenschläge benutzt worden, hatten Schmauchspuren und waren verbeult.
Gut, es gab schlimmere Kieze hier als Lichtenberg, aber wohnen wollte ich hier nicht wirklich.
Die Tür war angelehnt und ich klopfte an der Tür.

„Schön das Du da bist“ Silke zog sich an mich, und umarmte mich. Langsam glitten ihre neu lackierten Fingernägel an meinem weissen Hemd herunter.
„Du siehst gut aus, Arne, und Du duftest zum ambeissen“ sagte Silke und schaute mich von oben bis unten an. „Ich freue mich sehr, Dich als meinen Gast hier zu haben“

Sie hatte die neue Schuhmode an. Sandalen auf dem massiven Korkbett. Feine goldene Riemchen und dazu auch neu lackierte Fussnägel, Feuerrot wie ihre Fingernägel.

„Na dann komm doch mal rein“ sie ging vor und wir gingen in ihre Küche. Nichts bewegendes hier und der Blick auf dem Fenster liess einen grossen grünen Baum auf einen Hinterhof erkennen.

„Im Winter ist es ein wenig heller als jetzt, aber der Baum ist ja auch nicht schlecht und wirft bei Sonne immer einen grünen Schatten hier rein,“

Silke stand auf, nahm den frischgebrühten Kaffee aus der Kaffeemaschine und goss ihn mir ein.
Sie bückte sich dabei, so dass ich einen Blick auf ihren herrlichen Busen werfen konnte. Sie hatte ein schwarzes Top mit grossen Ausschnitt an und unter dem Träger kam der schwarze Riehmen ihres BHs hervor.

Sie sah wirklich geil aus. Und die Vorstellung das letzte Treffen zu wiederholen , machte mich schon an.
Sie goss sich auch eine Tasse Kaffee ein, stellte mir Milch und Zucker vor die Nase, setzte sich und steckte sich eine Zigarette ein. Sie schaute aus dem Fenster und atmete den warmen Rauch aus, den sie durch das offene Fenster Richtung Baum pustete.

Silke rückte näher und streichelte mir über die Wange: „Wie geht es Dir mein Lieber?“ Ihre Fingernägel kratzen sanft über meine Wangen. „Petra trauert und wird noch eine unbestimmte Zeit in Hamburg bleiben“ sagte ich. „Am Wochenende werde ich hoch fahren und schauen wann sie wieder nach Berlin kommt“. Silke nickte, stand mit ihrem Pott Kaffee und Zigarette auf und kniete sich über das Fenster in den Innenhof.

„Na da freue ich mich als beste Freundin von Petra Dich jeden zweiten Tag hier haben zu können“, sagte Silke und drehte sich wieder um. „Und so werde ich mich mal als Deine Brückenfrau um all das kümmern, dass Dir so jetzt fehlt.
Silke setzte sich neben mich und fuhr mit ihren goldenen Riehmchenschuh langsam an meinem Bein hoch.
Ich atmete tiefer ein und Silke merkte meine Erregung.
„Siehst Du Arne, dass meine ich auch mit kümmern“

Sie nahm ihre Hand und knöpfte meine Hose auf. „Petra trauert und wird wohl ihre Gedanken woanders haben. Und für solche Fälle bin ich dann da“

Vorsichtig griff sie mit ihrer Hand durch die Unterhose meinen Schwanz und die Eier.
„Aber Hallo, was haben wir denn da? Das fühlt sich aber nach einem Samenstau an.
Sie zog meine Hose herunter, so dass der Gürtel über mein Kniebein rutschte. Dann zog sie meine Unterhose herunter und mein Schwanz schnellte in die Höhe.
Silke zog sich ihr Top aus und kniete sich vor mir hin.

„Schön dass Du Dich geduscht hast, dann macht mir das wirklich noch mehr Freude.“
Sie fasste meinen Schwanz und schob langsam die Vor und Zurück. Sie kam mit ihren Haaren meinem Teil immer näher, so dass ihre langen blonden Haare mein Geschlechtsteil bedeckten.
Sie wischte sich ihre Haare nach hinten so dass ich nun mehr sehen konnte. Ihre Zunge fuhr heraus und leckt meine Eichel feucht. Langsam fuhr ihre Zunge am Schwanz herunter und leckte meine Eier.
Sie fuhr wieder höher und umschloss die Spitze meines Penis mit den Mund.

Ich spürte die Wärme und Feuchtigkeit ihres Mundes, wie die Rauheit der Zunge über die Eichel glitt und dann fing sie an zu saugen.

„Hah“ empfuhr es mir und Silke schaute zu mir auf. Sie wusste, dass sie das Richtige tat. Langsam glitt mein Penis immer tiefer in ihren Rachen, bis er ganz verschwunden war.
Ruhig lösste sich ihr Mund wieder und sie glitt von ihm wieder herunter.
„Es scheint Dir zu gefallen, Arne“ „Ja mach bitte weiter“ hauchte ich stöhnend. Wieder glitt ihr Erdbeermund über meinen Penis und verschwand tief in ihren Mund.

Ich packte ihren Kopf von hinten und drückte meinen Schwanz nun tief in sie rein und wieder raus.
Silke hustete: „ Es scheint mir, dass Petra das nicht tut“. Sie hatte Tränen in den Augen und wischte sie Mund ab.
„Na da wollen wir doch mal schauen, was Du davon hälst“ Silke stand auf und öffnete ihren BH.

Dicke massive Dinger kamen zum Vorschein. Sie ging zur Spüle, machte den Wasserhahn an und machte ihre Brüste mit Spüli und warmen Wasser glitschig.
Sie kniete sich vor mir und mein Schwanz, der wirklich nicht der Kleinste war, verschwand unter ihrer monströsen Oberweite.

„Das hatte ich noch nie gehabt“ stammelte ich. „Natürlich nicht“ antwortete Silke. „Petra hat nur kleine Brüste und kann das nicht“Ich wurde immer geiler.
„Magst Du meinen grossen Busen?“ ich brachte nur ein „ja“ zustande und rammelte zwischen ihren Titten.

Sie presste ihren Busen fest zusammen und ich sah nur die Schwanzspitze wie sie oben leicht herauskam.
Meine Eier pumpten, ich stöhnte und Silke genoss es wie ich mit ihr abging.
Dann explodierte ich. Samenmassen schossen durch die Titten auf die Brust, den Hals, ihren Kopf und in ihre Haare.

Sie kniete sich vor mich hin und leckte meinen Schwanz sauber. „Damit von dem guten Zeug nichts in die Hose landet“.

„Bitte entschuldige mich“ sagte Silke, stand auf und ging ins Bad. Ich hörte wie die Dusche ansprang, wie sie wieder ausging und danach der Fön sauste.

Nach einer Weile kam Silke dann wieder frisch gemacht zu mir an den Küchentisch.
„Oh Mann Silke“ sagte ich noch immer geschockt über den Sex mit ihr. „Du bist echt gefährlich. Wenn Petra da ist und Du mir Dinge gibst die sie nicht kann, ich weiss nicht“.

„Seh es doch mal so“ sagte Silke. „Viele Männer gehen fremd um sich genau diesen Kick zu holen.“
Sie hielt inne und sprach weiter. „Einige machen es dann auch ohne Kondom mit Frauen und werden danach krank, bei mir wirst Du es garantiert nicht und so gesehen bist Du besser bei mir aufgehoben als bei einer anderen, solange Petra nicht da ist.“

Ich nickte erst mal zustimmend, und Silke redete weiter.
„Und bei mir ist es doch ähnlich. Wieviel Kerle wollen die schnelle Nummer ohne Gummi und weiss ich da ob da alles ok ist?“ Silke schaute mich an. „Und bei Dir bin ich mir sicher, dass ich mich auch nicht anstecken werde.“

Silke deckte das Abendbrot auf. Es gab eine kleine Kressesuppe als Vorspeise. Sie hatte das Kraut selber auf dem Balkon gezogen und lecker angerichtet. Danach Stullen mit Käse und Wurst.
Es war gegen 21.00 Uhr, als ich mich von Silke verabschiedete.
„Du hast mich wirklich umgehauen Silke, und so langsam schätze ich das sehr, wie Du Dich in der Abwesenheit meiner Frau um mich kümmerst.“

„Und so soll es sein“ antwortete Silke. „Ich bin Deine Brückenfrau und immer für Dich da. Mach lieber kontrolliert Deine Dummheiten mit mir, als unkontrolliert wo anders.“
Sie lachte und ich lächelte. Mir war der Witz nicht wirklich lustig. Aber war ich so? Würde ich dann wenn Petra nicht da war gleich zu einer anderen Frau gehen? So hatte ich mich nicht eingeschätzt.
Auf der Fahrt nach Hause ging mir Silke nicht aus dem Kopf. Ich wollte sie. Auch wenn sie ein paar Jahre jünger war.

Ich wollte sie als Brückenfrau haben.

DaniHot
28.05.2011, 05:52
gut deine Geschichte!
Sehr Spannend, geht es weiter?

seide1999
28.05.2011, 10:57
danke für die geile gute geschichte. ich finde es toll, wenn mann eine brückenfrau hat. das soziale engagement ist einfach toll. ein schuft der böses denkt und vor allem denkt, dass du nur eigen genutzt gehandelt hast. toll für deine reaktion.

petersex
28.05.2011, 12:41
aber vergess deine frau/freundin dabei nicht; die hat eine recht dabei zu sein, finden wir

spitz50
28.05.2011, 17:02
Das wird ja immer heisser und bin gespannt wie es weitergeht,
aber lasse uns nicht zu lange warten...!!!

Magoo1
28.05.2011, 18:48
Super Geile Story ich hoffe es geht weiter so.:rolleyes:

DomMark
28.05.2011, 22:52
Bin auch stark für weitere Fortsetzungen!

mara269
28.05.2011, 23:20
bin noch ganz benommen von deiner geschichte. hoffe, dass du deine brückenfrau nicht so oft brauchst. besser, du beziehst inzwischen deine silke mit in dieses heiße spiel mit ein. freu mich auf fortsetzung, egal wie du dich entscheidest
lg mara

schenki1
12.09.2011, 12:51
ganz großes Lob!!
deine Geschichten sind alle super geil und spannend geschrieben!
Hoffe natürlich auch auf viele weitere Fortsetzungen ;)