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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Das Auto in der Werkstatt...



LaPasion
25.05.2011, 20:44
Völlig abgehetzt schaffte sie es doch noch zu ihrem Termin. Die Inspektion für das Auto war dringend fällig und sie wollte nicht noch einmal nach Hamm kommen extra dafür. Der Wagen war abgegeben, die Uhrzeit des Abholens abgemacht. Nun hatte sie fast 3 Stunden Zeit für sich. Was man in drei Stunden alles machen könnte... ihre Gedanken kreisten um diesem geilen Kollegen, der sich nun schon seit Wochen überall in ihrem Körper breit gemacht hatte. Nicht nur, dass seine Anwesenheit im Dienst sehr angenehm war, sie hatte Sex mit ihm. Er schaffte es immer wieder, wenn sie sich sahen, mit ihrer Geilheit fast in den Wahnsinn zu treiben. Beherrschung war neuerdings ein Fremdwort, der Drang, ihn zwischendurch einfach zu berühren, wenn er in ihrer Nähe auftauchte, war übermächtig. Wenn er sie ansah, konnte sie in seinen Augen lesen, dass er genauso empfand, dass er am liebsten in dem Moment über sie herfallen wollte. Ab und an, wenn sie sich zusammen in einem Raum befanden und miteinander sprachen, dicht beieinander, bemerkte sie seine Beule in der Hose, führte er ihre Hand zwischen die Beine, um die Härte seines Schwanzes zu spüren. Wahnsinn, dieser große, harte Schwanz.. sie sah ihn vor sich, spürte seinen harten Lümmel, würde sich am liebsten die Kleider vom Leib reißen und schreien: Fick mich!!!

Hupen riss sie aus ihren Gedanken. Sie schaute nach vorne, bemerkte, dass sie beinahe bei Rot die Straße überquerte, musste grinsen, weil sie gerade so geil war, dass sie den nassen Slip bereits zwischen ihren Beinen spürte. Schon wieder war sie am Auslaufen allein bei den Gedanken daran, von ihm gefickt zu werden. Sie erinnerte sich an das erste Mal.. im Krankenhaus… als sie unter ihm lag, sein langer, harter Schwanz vor ihm baumelte… als er sie fragte, ob sie Ihn haben wollte…. Ob sie ihn wollte???? Was für eine Frage!!!!!!!

Fast eine Woche hatte sie ihn nun nicht in ihrer Nähe gehabt. Die Mails, das Telefonieren zwischendurch.. das Bild, das er gemacht hatte von ihnen beiden, während sein steifer Schwanz in ihr steckte… half ein wenig, diese Zeit zu überbrücken, doch… die Lust, die Lust nach ihm, konnte es nicht besänftigen. Nicht verrückt werden.. nein! In Momenten, in denen die Gier nach ihm besonders schlimm war, spielte sie mit sich, an sich… stellte sie sich vor, er wäre jetzt da, würde diesen Part übernehmen.. hielt sich das Bild vor Augen, wie er in sie eindrang, ihren Körper zum Beben brachte, ihren Saft aus ihr heraus fickte… seine Zunge… seine Berührungen.. herrlich!! Mit diesen Gedanken kam sie jedes Mal zum Höhepunkt – dennoch… sie war begierig darauf, ihn wieder zu sehen.

Freitag; sie war in Hamm. Ging durch die Straßen in Richtung Kurpark. Sie war gleich da, noch einmal um die Ecke biegen, schon hatte sie ihr Ziel erreicht. Es war ein herrlicher Tag heute, nichts los ihm Park. Alles schön zugewachsen, grün. In einer Ecke befand sich ein kleiner Teich. Mit dem Plätschern des Springbrunnens, der sich in der Mitte des Teiches befand, wollte sie gleich ihre Seele baumeln lassen.
Ein Platz war schnell gefunden. Es war ja alles leer, sodass sie die freie Auswahl hatte. Eine Holzliege mitten auf der Wiese in Blickrichtung Teich. Die Sonne schien trotz der frühen Stunde bereits mit einer gewaltigen Kraft vom Himmel herunter. Keine Wolke war am Himmel zu sehen. So könnte sie die Sonnenstrahlen genießen, ein wenig Musik hören und träumen.

„Er“ jetzt hier, dachte sie. Wenn er jetzt hier wäre, dann würde sie ihn auf die Wiese betten, auf dem Rücken liegend, würde ihn küssen, seine Zunge herausfordern zum Duell, während sie ihm langsam und unauffällig die Hose öffnen und ihre Hand darin verschwinden lassen würde. Auch die Feuchtigkeit, die sich noch auf der Wiese befand, hätte sie nicht davon abgehalten, seinen Schwanz versteckt hinter der Liege aus seinem Gefängnis zu befreien und ihn zu verwöhnen. „Wie geil!!“, seufzte sie laut vor sich hin, die Augen geschlossen, als sie sich diese Bilder vorstellte.

„Was ist geil?“, hörte sie plötzlich eine Stimme hinter sich und im gleichen Moment spürte sie ihr Herz 3 Takte höher schlagen, denn sie erkannte diese Stimme sofort, musste sich nicht umdrehen, um sich zu vergewissern, dass ER es war, der sich da von hinten angeschlichen hatte.

Er hatte sich von hinten zu ihr hinunter gebeugt, küsste ihren Nacken. „Ich wollte mal gucken, ob du dich auch ja anständig benimmst!“, flüsterte er ihr ins Ohr.

Sie wusste erst nicht, was sie darauf antworten sollte, so perplex war sie noch immer von seinen Worten, seinem Auftauchen. Sie spürte das Hämmern ihres Herzschlags im ganzen Körper, machte die Bilder, die sie bis eben noch im Kopf hatte, intensiver, farbenfroher.. gestochen scharf…

Er setzte sich neben sie auf die Bank, sah ihr in die Augen, als ob er ihr zeigen wollte, dass er tatsächlich da war, legte die Hand auf ihren Oberschenkel, ließ sie nach oben gleiten, berührte sanft ihre Scham durch den Hosenstoff. Diese Berührung ließ sie zusammen zucken. Ihr Körper bebte… die Freude, ihn zu sehen, diese Berührung von ihm, sein Kuss, den sie gerade von ihm bekam, der Geruch seines Körpers… sie wollte ihn spüren, sie wollte ihn jetzt und hier, egal wie..

Ein leichtes Stöhnen von ihr zeigte ihm, was er erhofft hatte. Sie war geil auf ihn, ihm ging es aber auch nicht anders. Er wollte ihr am liebsten auf der Stelle die Hose ausziehen, sie lecken, ihren Saft schlürfen.. er wollte ihren harten Knubbel verwöhnen, sie heiß machen, noch heißer… wollte dass sie ihn anflehte, dass er endlich seinen Schwanz in sie stoßen und sie ficken sollte. Kurz schaute er sich im Park um und fand auch schon, was er suchte.

„Komm!“, sagte er, schnappte sich ihre Hand und zog sie hinter sich her, während er auf die kleine Bühne zusteuerte, die sich in einer abgelegenen Ecke des Parks befand. Von drei Seiten geschlossen konnte man eigentlich nur hineinsehen, indem man direkt vorbei ging, aber dieses Risiko, dass ein Spaziergänger vorbei kam, war er bereit, einzugehen.
Als sie die Bühne erreicht hatten, betrat er die beiden Stufen, zog sie in die hinterste Nische. „Zieh deine Hose aus!“, sagte er leise, was er sich eigentlich auch hätte sparen können, denn sie war schon dabei, ihren Gürtel zu öffnen. Die Klamotten in die Ecke geworfen, setzte sie sich auf ihre Sachen, lehnte sich in die Ecke und wartete gierig darauf, seine Zunge zu spüren.

Er legte sich bäuchlings vor sie, zwischen ihre weit gespreizten Beine, hatte ihre Muschi direkt vor sich. Zentimeter trennten ihn von dem köstlichen Saft, der sich glänzend zwischen den Lippen den Weg nach draußen suchte.

Tief atmete er ihren Geruch ein, köstlich, geil… eine Woche musste er darauf verzichten, lief ihm das Wasser im Mund zusammen immer dann, wenn er an ihn dachte. Dies Foto.. der Slip.. ein kleiner See ihres Saftes war auf dem Slip zu erkennen… mit der Zungenspitze glitt er über den Knubbel. Hart war er bereits, voll gepumpt mit Blut.. pochend… stierte er ihm entgegen. Er spürte das Zucken, welches sie bei seiner Berührung durchfuhr, hörte sie stöhnen.. spürte ihre Hände auf seinem Kopf, die ihn noch näher zu ihr drückten. Er ließ seine Zunge durch die Spalte fahren.. wieder ein Stöhnen… diesmal lauter… er wusste, dass sie genauso geil war, ihn endlich wieder zu sehen, wie er sie.

Immer wieder ließ er seine Zunge hoch und runter fahren, saugte den Saft von ihr in sich auf, drückte mit seiner Zunge fest auf ihren Knubbel, wenn er oben angelangt war. Er spürte, wie sich ihm ihre Hüften entgegen drängten, er hörte ihre Aufforderung, er solle weiter lecken.. nicht aufhören… spürte, wie sein Schwanz hart in der Hose wurde.. am liebsten hätte er sie jetzt umgedreht und sie in den Arsch gefickt.. darauf wartete sie auch.. seinen Schwanz endlich in ihrem Hintern zu haben.. aber er wollte sie jetzt zum Orgasmus lecken, riss sich zusammen.. sein kleiner Freund musste warten.

Während sie sich mit ihrer Hüfte ihm weiter entgegenstemmte, sich unter ihm wand, seine Liebkosungen genoss, nahm er Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand zu Hilfe.. ließ beide in ihrem Loch verschwinden, tief, ganz tief… so spürte er die Hitze, die ihm aus ihrem geilen Loch entgegen schlug, spürte die Feuchtigkeit in ihrer Grotte.. ließ die Zunge tanzen und nahm jede Zuckung ihres Körpers in sich auf.

Er wurde schneller mit seinen Fingern, als sie schneller stöhnte. „JAAAA, fick mich… tiefer!!!, raunzte sie ihm entgegen, stemmte sich mit ihren Hüften in die Höhe und ließ ihrem Orgasmus freien Lauf, als er sie plötzlich überrannte. Mit dem Arsch in der Luft, er noch immer leckend, mit seinen Fingern fest in sie stoßend, nahm er ihren Höhepunkt in sich auf, schwappte die Welle auf ihn über. Ein paar Sekunden fickte er sie noch, sodass er sicher sein konnte, dass er auch die letzte Zuckung mitbekommen hatte. Sie entspannte sich bereits wieder, hatte ihren Hintern auf dem Boden abgelegt. Zu anstrengend war es, in der eben noch eingenommenen Position zu verharren.

Er rutschte zu ihr nach oben, nachdem sie sich mit der letzten Kraft die Hose wieder angezogen hatte.. gab ihr einen Kuss.. war einfach zufrieden, dass er ihr Geschenk soeben erhalten hatte..

„Für das, was ich gleich noch mit dir vor habe, müssen wir uns aber einen anderen Platz suchen!!“ sagte er ihr leise ins Ohr und als er ihr Glänzen in den Augen sah, brauchte sie auch nicht darauf zu antworten, wusste er, dass sie bereits mit den Gedanken schon wieder woanders war….