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Geglon
18.05.2011, 22:55
Die Nacht am Meer

wir fuhren nach Holland. Urlaub. Eine Woche Camping, mehr konnten wir uns nicht leisten. Meine Freundinnen waren nach Malle geflogen. Wir wollten unsere Beziehung retten und fuhren an die Küste. Zelten, sollte unsere Beziehung retten. Schon im Stau auf der Autobahn sagten wir uns nichts. Er hatte mich betrogen. War mit einer meiner Freundinnen ins Bett gegangen. Ich hasste ihn dafür und gleichzeitig waren die Gefühle noch da. Er war mein Traummann gewesen.

Wir bauten unser Zelt auf und grillten. Wir redeten nicht, während er verstohlen andere Mädchen musterte. Hatte ich mich so in ihm getäuscht? Ist er so ein Schwein? Ich hatte ihn doch geliebt. Es tat mir weh.

Mitten in der Nacht, er schlief, ging ich einfach los. Ich hielt es nicht aus in dem Zelt neben ihm. Ich ging zum Strand.

Ich setzte mich in den Sand, trank Wein, von der Flasche die ich mitgenommen hatte. Ich hörte dem Rauschen der Wellen zu. Ich hörte in mich hinein und ich mochte ihn nicht mehr. Meine Tränen, die ich vergoss, konnten mein Leid nicht lindern. Das Rauschen der Wellen, das Meer und die Dunkelheit. Ich empfand Demut vor der Gewalt der Natur.

Meine Zehen spielten mit dem Sand, ich mochte es und trank Wein. Wie geil die Nacht war und wie geil das Rauschen des Meeres. Ich genoss es. Ich lag im Sand, spielte mit dem Sand und hörte auf das Meer, während ich Wein trank. In der Dunkelheit konnte man die Schaumkronen der Brandung sehen und man hörte das gewaltige Rauschen des Meeres. Beeindruckend und Überwältigend. Ich spürte den Wind überall an meinem Körper. Wow, dachte ich, während ich einen kräftigen Schluck nahm.

Aus den Augenwinkeln erkannte ich, weiter weg, ein Lagerfeuer. Ich stand auf und torkelte, mittlerweile, darauf zu. Die Brandung, ist so geil, dachte ich immer wieder, während ich mich in kurzer Entfernung vom Feuer niederließ und auf den hellen Schein schaute.

Ich beobachtete sie, während ich den Wein austrank und die leere Flasche achtlos wegwarf. Es war eine Gruppe Männer, alle so um die 40 oder 50. Sie feierten ausgelassen. Rauchten Joints und tranken. Sie tanzten ums Feuer und sangen dabei.

„So alleine“hörte ich wie von weiter Ferne als ich aufs Feuer schaute. „Nein, nicht alleine“stammelte ich während er mir eine selbstgedrehte hinhielt. Ich nahm sie und ich wusste, was es bedeuten würde. Ich zog wild an dem Joint und rauchte ihn auf. Ich wollte es. Dem Alltag entfliehen. Meinem Freund entfliehen.

Er war bestimmt 20 Jahre älter, so ca. 45 Jahre alt, aber sehr nett anzuschauen. Ich hatte bisher nie etwas mit älteren Männern gehabt und wunderte mich darüber, wie anziehend ich in fand. Nein, ich ertappte mich dabei, dass ich ihn wollte. Ich wollte von ihm genommen werden. Wild und leidenschaftlich. Hier und jetzt im Sand und das Rauschen der Wellen würde unsere Leidenschaft wie ein Musikstück begleiten. Er schien meine Gedanken zu erraten oder er las es an meinen Blick. Er lächelte.

„Na komm, kleines“ sagte er und drang mit seiner Zunge in meinem Mund ein und ich genoss es. Ich spürte ihn an meinen Brüsten und er fingerte mich in meine Muschi. Ich mochte es, an diesem Strand, bei dem Geräusch des Meeres. Ich gab mich ihm hin. Er zog mich aus.

Als er in mich eindrang, stöhnte ich „jaa“ Leidenschaftlich fickte er mich im Sand der Dünen. Ich wollte es so. Weit öffnete ich meine Beine, damit er tief eindringen konnte. Wild sein Gestöhne, meine Gedanken verlassen mich und ich genieße ihn. Ich Keuche und Stöhne als er ihn plötzlich herauszieht. Er packt mich und ich hocke vor ihm. Hart stößt er ihn mir von hinten rein und ich schreie auf. Tief dringt er ein, so geil, so geil. Er gibt mir einen Klapps auf den Arsch. Wow. Ich zucke. Er schlägt wieder zu, diesmal fester, geiler, ich schreie vor Entzücken auf und Kreise mit meinem Becken. Er greift in mein Langes Haar und zieht meinen Kopf hoch nach hinten. Wild keuche ich und stöhne laut auf. So wurde ich noch nie genommen. Diese Seite von mir hatte ich noch nicht erfahren. „Du brauchst es ja richtig“ stöhnt er auf „jaaha, mach weiter, benutze mich“, meine Worte. Hart schlägt er mir auf den Arsch, während er wild und heftig in mich fickt. Die Brandung umschmeichelt uns mit ihrer Musik.

„Peter, wo bist du, wir wollen....“ abrupt beendete er seinen Satz, als er sah, wie sein Kumpel Peter mich von hinten fickte und wie wild auf meinen Arsch schlug.

Wortlos zog er sich einfach aus, kam zu uns und hielt seinen Schwanz vor meinen Mund. Automatisch, wie von Sinnen, nahm ich ihn in den Mund und lutschte ihn wie wild. Hart fickte er mich von hinten und trieb meinen Mund auf den anderen Schwanz. Tief in meinem Mund, stöhnte er „geile Sau, schön rein den Schwanz.“

Sie wechselten sich ab, während ich in kniender Stellung verharrte. Mal fickt Peter mich, mal der andere. Der Wind und das Rauschen des Meeres spielten ihre Symphonie. Das Gestöhne und Gekeuche von uns bestimmten den Takt.

Ohne Vorwarnung spritzt er in meinen Mund. Ich schlucke und schlucke sein Sperma. Unendliche Spritzer die ich in mich aufnehme und genieße. Einiges rinnt mir am Kinn herunter und tropft in den Sand. Mein erstes Mal schlucken, schießt mir durch den Kopf und es ist so unendlich geil. Quittierend bewege ich mich Peter entgegen. Ich will es hart.

Als ich einen gewaltigen Orgasmus habe, spüre ich seine harten Spritzer in mir. Er stöhnt fast schreiend seine Lust heraus.

Wild atmend liege ich mit Peter im Sand der Düne. Hektisch unsere Atmung, als wir uns leidenschaftlich umarmen und küssen. Zärtlich seine Berührungen. „Danke, fremde Schönheit.“ seine Worte.

Es vergeht eine Ewigkeit während wir eng umschlungen dort liegen und die Brandung ihr Symphonie spielt. „Möchtest du noch mit ans Feuer?“ fragt er schließlich. „Nein, das ist mir zu heiß für heute“ sage ich grinsend. „Ok, meine Schönheit, morgen?“ flüstert er mir ins Ohr, als er meinen Nacken zärtlich küsste.

„Vielleicht“ sage ich, küsse ihn sehr intensiv und verlasse ihn mit einem liebevollen Blick.

Als ich mich neben ihn ins Zelt legte, grunzte er nur im Schlaf. Wow, war das geil, dachte ich, als ich augenblicklich einschlief.

Geglon
18.05.2011, 22:55
Die Nacht am Meer 2

als ich am nächsten Morgen wach wurde, brummte mir der Schädel. Ich blickte neben mich, er war nicht da. Ich dachte an das Geschehen der letzten Nacht. Beschämt und gleichzeitig geil war ich. Ich hatte mich von zwei wildfremden Männern in den Dünen durchknallen lassen. Bei dem Gedanken stöhnte ich gleichzeitig auf. Ich zuckte am ganzen Körper und wurde richtig geil. Was ist mit mir los? So eine Geilheit hatte ich noch nie empfunden. Sie hatten mich benutzt, schoss mir durch den Kopf. Meine Finger wanderten zu meinen Brüsten und Muschi. Ich zwirbelte an meinen Nippeln und schob mir drei Finger gleichzeitig hektisch rein und wieder raus. Es schmatzte dabei laut und in Gedanken träumte ich von den zwei Männern. Wie sie mich genommen hatten, so geil, der Griff in die Haare, das Schlagen auf meinen Po. Eine völlig neue Erfahrung. Ich bin devot, schießt mir durch den Kopf. Wow. So geil war ich noch nie. Ich zuckte am ganzen Körper und bäumte mich auf als ich kam.

Leise und vorsichtig öffnete ich das Zelt und schaute raus. Wo war er, vor dem Zelt nichts zu sehen. Dann sah ich ihn schräg gegenüber bei so einem kleinen blonden Püppchen. Wild gestikulierte sie während sie sprach und er musterte ihre Titten und ihren Arsch. Ich konnte seinen geilen Blick erkennen. Er denkt wohl ich schlafe noch. Ein prüfender Blick von ihm zu unserem Zelt, ich ziehe mich schnell zurück. Als ich wieder hinaus blicke, sind sie nicht mehr zu sehen. Na warte, denke ich, während ich leise zu dem Zelt gehe.

Ich bin schon dicht am Zelt als ich höre. „Na komm schön den Schwanz in den Mund, du kleine Sau“ wild stöhnt sie bei seinen Worten. So etwas hatte er bei mir nie gemacht. Immer nur Blümchen-Sex Ich schaue ins halb offene Zelt. „Schön tief rein, du kleine Sau“ höre ich und sehe wie er sie in den Mund fickt. Tief rein. Sie hechelt und bettelt ihn an sie hart durchzunehmen. Er schlägt wie wild und hart auf ihren Arsch ein, während er sie in den Mund fickt. „So ist gut, du kleine Nutte“ keucht er „dich mache ich zu meiner Schwanz-Hure“. „Jaaaa, jaaaa, bitte, mach mich zur Nutte“ schreit sie. Hart greift er sie und wirft sie auf die Luftmatratze. Sie liegt auf dem Rücken, als er sie halb aufgerichtet, direkt fickt. Tief und heftig fickt er sie und befummelt hart ihren Busen. Er schlägt ihr ins Gesicht und fragt sie immer wieder ob sie seine kleine Nutten-******** ist. „Jaaa, ich bin deine Nutte“ schreit sie. Heftig küsst er sie. Sie schreit dabei wie von Sinnen. Das müsste eigentlich der ganze Zeltplatz hören, denke ich noch. Plötzlich zieht er ihn raus, greift ihren Kopf und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund. Wild keuchend und zuckend verharrt er tief in ihrem Hals. Als er ihn herauszieht, läuft einiges von seinem Sperma an ihrem Kinn runter. Ich höre noch „Geile kleine Nutte“ als ich wegrannte und mich in unserem Zelt wieder hinlegte.

Ich tat so, als würde ich noch schlafen, als er mich umarmte und sich an mich kuschelte. „Na meine kleine süße Maus, es ist schon hell, lass uns was unternehmen“ flüsterte er mir ins Ohr. Was für ein Idiot, dachte ich nur, man konnte sie noch deutlich an ihm riechen.

Als ich aufgestanden war und wir vor dem Zelt Kaffee tranken, konnte ich ihre verstohlenen kleinen geilen Blicke sehen. Zeichen der Geilheit zwischen ihnen. Ich war wütend und gleichzeitig machte mich die ganze Situation total an. Das Gesehene zwischen den beiden, die letzte Nacht, dieser ordinäre harte Sex machte mich richtig geil. Die letzte Nacht ging mir nicht mehr aus dem Kopf und ich kontrollierte ständig meine Shorts, ob nicht nasse Flecken meiner Muschi zu sehen waren. So benutzt zu werden, wow wie geil das ist, dachte ich ständig. Das war etwas völlig neues für mich, weil ich in meinem Leben immer nur ihn hatte. Er war der erste und bis zur letzten Nacht auch der einzige gewesen, mit dem ich Sex hatte. Und jetzt das, wow, wie geil das ist, dachte ich nur.

Der Tag verging ohne viel Worte. Ich langweilte ihn, stellte ich fest. Er heuchelte eine Beziehung und er heuchelte Glück. Wie erbärmlich dachte ich nur. Abends beim Grillen, waren wieder diese Blicke zwischen ihnen. Kurze Blicke, die einem normalerweise nicht auffallen würden. Er war da sehr geschickt, dachte ich. Ich fragte mich, wie viele Frauen er wohl, während wir zusammen waren, schon gefickt hatte. Ich stellte fest, dass es mir gar nicht mehr weh tat.

Als wir uns hinlegten, dachte ich wieder an die letzte Nacht. Meine Gedanken kreisten nur noch um Sex. Um Hingabe und um Benutzung. Mein Plan stand fest.

Ich kannte ihn besser als er dachte. Wir taten beide so als wenn wir schlafen würden. Aber ich merkte schnell, dass er nicht schlief. „Bist du wach?“ flüsterte er und wiederholte es mehrfach. Leise schlich er aus dem Zelt und ich schaute ihm nach wie er ihr Zelt betrat. Das war mein Zeichen. Ich griff mir eine Flasche Rotwein und rannte zum Strand.

Am Strand setzte ich mich erst einmal hin ruhte mich aus und trank wieder Wein. Locker wollte ich sein und beschwingt, wenn ich Peter wieder sah. Hingeben wollte ich mich, ganz und gar.

Da war es wieder, dass Geräusch der Brandung und ich war in Gedanken voll in der letzten Nacht. Leidenschaft und Hingabe waren meine Gedanken. Ich will es.

Ich werfe die leere Flasche in den Sand, als ich aufs Feuer zu gehe. Jaaaaaa, meine Gedanken, ich will es, benutzt werden.

Als ich am Feuer ankomme, sehe ich 6 Männer, alle so ca. 40-50 Jahre alt. Sie unterhalten sich, trinken und paffen. „Ist Peter hier?“ frage ich. Das sind die nicht, dachte ich noch, als mir einer einen Joint hinhält. „Peter kommt gleich, setz dich“ sagt er und die anderen lächeln vor sich hin. Automatisch nehme ich den Joint und setzt mich ans Feuer. Sie diskutieren, rauchen, trinken und erzählen sich Geschichten aus der Jugend. Die Musik die spielt ist aus den 80gern. Joy Devision, Pulp, New Model Army, Ärzte, New Order, Tote Hosen, U2 waren die die ich erkannte. Ich mochte die Musik der 80ger und ich schunkelte mit. Ich genoss den Joint.

Ich liege im Sand, in Gedanken an Benutzung, die Bilder von meinem Freund mit der Blonden und die Bilder der letzten Nacht vor mir. Ich blicke in den Himmel und höre die Brandung. Der Joint entfaltet seine Wirkung. Meine Hände wandern unter die Shorts und ich fange an mich an meinem Kitzler zu reiben. Wild stöhne ich dabei. Die Männer hatte ich ganz vergessen im Klang der Musik. Ich befummele meine Titten, reibe meine Nippel als ich aus der Ferne gedämpft höre „Was hast du ihr gegeben, das will ich auch.“

Ich ziehe mich ganz aus und rekele mich im Sand, ficke mich mit den Fingern und stöhne immer wieder „Jaaa, benutz mich“ und ich wollte es auch.

Als der erste auf mir lag und in mich eindrang keuchte er „Na willst du es du kleine *****?“ und ich schrie „Jaaaa, macht mich zur Nutte“ wie Blondie es auch schon geschrien hatte.

Sie wechselten sich gekonnt ab. Ich hatte immer einen Schwanz im Mund und einer der mich fickte. Wild keuchte ich und schrie meine Leidenschaft in die Brandung. Sie sollten mich haben, mich benutzen wie eine *****. Das wollte ich. Ich wollte Blondie sein.

Laut ihr Stöhnen, während sie ohne Rücksicht, hart in mich stießen.

Als der Schmerz kam, lag ich auf einem und registrierte, wie ein anderer in meinen Arsch eindrang. Ohne Rücksicht drang er ein, während mich ein anderer in meine Muschi fickte. Ein heftiger Schmerz durchflutete meinen Körper und ich schrie in die Brandung. Sie hielten mich fest dabei und ein anderer drang in meinen Mund ein. „Blas du Dreiloch-Schlampe“ sagte er dabei und ich nahm in willig auf. Nach einer endlos lang scheinenden Zeit, während sie mich sehr hart in alle Löcher fickten, genoss ich es. Ich wollte es und stöhnte. Wild zuckte ich ihren Schwänzen entgegen. „Na siehst du, du kleine ******** genießt es ja richtig“, „Geile Sau“, „Fickt sie richtig durch“ waren ihre Kommentare.

Ständig hatte ich Orgasmen, während sie mich hart fickten. Andere spritzten mir ins Gesicht und auf den Körper.

Die letzten zwei standen vor mir und wichsten. „Machs Maul auf“ kommandierten sie, während ich unter ihren Schwänzen kniete. Benutzung, schoss mir durch den Kopf, ich will es.

Willig und gefügig hatte ich meinen Mund auf als sie spritzten. Jaaa, dachte ich, ich will alles haben. Endlos spritzten sie in mein Gesicht auf meinen Körper und in meinen Mund. Wie geil, das ist, dachte ich immer wieder.

Ich lag erschöpft im Sand, als sie gingen und sagten „Was für eine Schlampe“, „Gut zu ficken die Sau“ etc. Wow dachte ich, das mag ich.

Einer trat noch an mich heran und sagte „Morgen, gleiche Zeit, wieder hier, du kleine Nutte“ dann ging auch er.

Ich zuckte unter seinen Worten und hatte wieder einen Orgasmus.

Ja, so will ich leben, dachte ich als ich mich im Meer wusch und die Brandung genoss.

Als ich mich ins Zelt legte, war er nicht da. Egal, dachte ich und schlief augenblicklich ein.