Fotovoyeur
18.05.2011, 15:31
„Fahr mal da raus! Ich muss mal schnell…..“ Gehorsam nehme ich die Abzweigung zum Waldparkplatz. Bibi hatte in der Disco nicht ewig in der Schlange vor dem Damenklo warten wollen, weil ich sie ja schnell heimfahren sollte. Aber irgendwas in ihrem Tonfall sagt mir, dass sie nicht nur zum Pippi machen hier halten will. Ich halte, sie verschwindet schnell in die Büsche, und ich ebenfalls. Beim Einsteigen meint sie dann mit einem koketten Blick: „Nett, dass Du mich fährst…. Wie wär’s mit einem kleinen Dankeschön?“ Ich verstehe sofort, verriegele die Autotüren und lege ihr die Hand auf den Oberschenkel. Sie grinst mich an und langt mir an die Gürtelschnalle. Na denn! Bibi ist zwar nicht meine Traumfrau, zu mollig und so, aber ein Blowjob ist immer gut. Ich stelle meinen Sitz ganz zurück und Bibi macht mir den Gürtel auf. „Mach mal das Licht an, falls wer kommt!“ grinst sie, und ich tue wie geheißen. Hose runter, Shorts auch…. Mein Schniedel ist schon halb hart. Bibi packt ihn und drückt kräftig, woraufhin er weiter schwillt. Bibi rutsch im Sitz zurecht und legt ihren Kopf in meinen Schoß. „Sag mir, wenn wir Zuschauer haben, ja?“ – dann fühle ich ihre warmen Lippen an meiner Eichel. Sie kreist mit der Zunge ein paar Mal um meine Eichel, dann nimmt sie mich richtig in den Mund. Ich schiebe ihr meine Hüften entgegen, und genieße das warme Gefühl. Sie macht das sehr gut, zieht mit zwei Fingern meine Haut ganz unten am Schaft herunter, und rutscht dann mit O-Mund rauf und runter am Schaft. Dabei rubbelt sie mit der Zunge fest an der Eichel herum. Geiler wär’s noch, wenn sie zwischen meinen Beinen knien könnte, dann würde das Rubbeln genau am Bändchen passieren….. aber auch so ist es ein geiler BJ, muss ich schon sagen. Meine beiden bisherigen Freundinnen waren beide nicht gut dabei, da ist es mir nie gekommen. Bibi wird das locker schaffen – ob ich ihr in den Mund spritzen darf? Tina habe ich immer in den Mund reingewichst, Anke hat sich zu sehr geekelt.
Inzwischen nimmt Bibi mich immer tiefer rein. Zum ersten Mal in meinem Leben darf ich den festen Druck spüren, mit dem meine Eichel in die Kehle einer Frau gleitet….. ohhhhh ja!!!!! Ich kann nicht anders, ich bocke ihr entgegen. Sie verhaspelt sich etwas, und ich lege ihr meine Hände auf den Hinterkopf. Schnell fügt sie sich meinem Rhythmus, und lässt sich in die Kehle ficken. Ich stoße ganz langsam, und ziehe immer bis fast ganz raus, so dass sie gut atmen kann. Das geht so zwei drei Minuten, da ruckt sie plötzlich mit dem Kopf hoch. Ich lasse los, und sie setzt sich auf. „Wow, Du bist ja standhaft! Bisher hat das keiner so durchgehalten!“ meint sie. „Mühsam“ gebe ich zurück, „das ist so geil! Komm, mach weiter!“ Bibi grinst. „Erstmal muss ich aus den engen Klamotten raus!“ Spricht’s, und zieht sich das Top über den Kopf. Ich bin nicht faul, und fummle ihren BH auf. Immerhin: Bibi ist ganz schön mollig, aber die Titten sind der Gesamtmasse auch gewachsen! D, mit überraschend kleinen, prall vorstehenden Nippeln. Wäre sie schlanker, hätte sie wahrscheinlich wunderschöne Puffies! Ich fasse zu, aber sie will erst mal aus den Jeans. Den Slip zieht sie gleich mit runter. Dann kniet sie sich auf den Sitz, Kopf zu mir und Arsch zum Fenster. „Mach das Fenster auf, wenn einer kommt, ja?“ Ich bin total baff – will sie sich hier von Wildfremden anfingern lassen?
Bibi macht sich wieder an die Arbeit, aber diesmal nehme ich nur eine Hand zu Hilfe, um das göttliche Auf und Ab an meinem Schaft zu steuern. Meine Rechte knetet dafür ihre linke Brust. Ein wenig anstrengend jetzt, ich kann nicht mehr so fest mit den Arsch nach oben stoßen wie zuvor, und das schmälert die Intensität. Gut so, so halte ich länger durch! Bibi schiebt dafür eine Hand zwischen die Beine, und weil ich ja brav das Licht angemacht habe, kann ich in der Seitenscheibe gespiegelt erahnen, was ihre Finger da machen. Trotz ihres Fettes ist ihr Arsch überraschend knackig; die Pobacken verdecken die Muschi nicht. Wenn jetzt einer neben dem Seitenfenster stünde, hätte der Einblick bis zu den Mandeln! Ist aber keiner da……
Bibi steigert sich jetzt immer mehr rein, stöhnt um meine Latte rum, und auch ich kann nicht mehr ruhig bleiben. „Ja, los, lutsch mir den Saft raus“ stammle ich, und Bibi grunzt laut. Dann fängt sie an zu wimmern, und es kommt ihr ganz offensichtlich. Hat das ihr Fingerspiel aber schnell Wirkung gezeigt! Jetzt will ich auch kommen! Ich lasse ihre pralle Titte los und führe ihren Kopf wieder mit zwei Händen. Bibi stöhnt schon wieder, ob sie gleich nochmal kommen will? Egal: ich bumse so hart und schnell ich kann in ihren Mund, und sie saugt nun kräftig. Und dann geht es ganz schnell: sie drückt mir zwei Finger auf die Schanzwurzel, und schon kribbelt es mir in den Eiern! „ooooohhhhhhaaaaaaAAAA!!!!!!!!!“ brülle ich – dann ramme ich meinen Harten tief in ihren Mund und lasse ihn zucken. Schub um Schub fühle ich meinen Lustsaft durch das Rohr schießen, und jeden Schuß begleite ich mit einem Ruck meiner Hüften nach oben. Bibi lässt es ruhig geschehen, kein Versuch meinem lustvollen Abbocken zu entgehen. Bestimmt zwei Minuten kommt es mir, während ich gefühlte Liter weißer Soße in ihren Schlund pumpe. Dann kollabiere ich auf den Sitz, und sie entlässt meinen entsafteten Schwanz mit einem Plopp aus ihrem Mund. „Gott war das geil!“ meine ich. Bibi schaut mich an und steckt ihre Zunge raus. Jede Menge weißer Saft! Dann schluckt sie demonstrativ. GEIL! „Nettes Dankeschön! Wie wär’s mit einem für Dich?“ – „hehe, laß mal – aber Du kannst mich ja mal wieder heimfahren, oder?“ meint Bibi. Aber sicher, meine Süße, denke ich mir. Solange Du nur schluckst!
Inzwischen nimmt Bibi mich immer tiefer rein. Zum ersten Mal in meinem Leben darf ich den festen Druck spüren, mit dem meine Eichel in die Kehle einer Frau gleitet….. ohhhhh ja!!!!! Ich kann nicht anders, ich bocke ihr entgegen. Sie verhaspelt sich etwas, und ich lege ihr meine Hände auf den Hinterkopf. Schnell fügt sie sich meinem Rhythmus, und lässt sich in die Kehle ficken. Ich stoße ganz langsam, und ziehe immer bis fast ganz raus, so dass sie gut atmen kann. Das geht so zwei drei Minuten, da ruckt sie plötzlich mit dem Kopf hoch. Ich lasse los, und sie setzt sich auf. „Wow, Du bist ja standhaft! Bisher hat das keiner so durchgehalten!“ meint sie. „Mühsam“ gebe ich zurück, „das ist so geil! Komm, mach weiter!“ Bibi grinst. „Erstmal muss ich aus den engen Klamotten raus!“ Spricht’s, und zieht sich das Top über den Kopf. Ich bin nicht faul, und fummle ihren BH auf. Immerhin: Bibi ist ganz schön mollig, aber die Titten sind der Gesamtmasse auch gewachsen! D, mit überraschend kleinen, prall vorstehenden Nippeln. Wäre sie schlanker, hätte sie wahrscheinlich wunderschöne Puffies! Ich fasse zu, aber sie will erst mal aus den Jeans. Den Slip zieht sie gleich mit runter. Dann kniet sie sich auf den Sitz, Kopf zu mir und Arsch zum Fenster. „Mach das Fenster auf, wenn einer kommt, ja?“ Ich bin total baff – will sie sich hier von Wildfremden anfingern lassen?
Bibi macht sich wieder an die Arbeit, aber diesmal nehme ich nur eine Hand zu Hilfe, um das göttliche Auf und Ab an meinem Schaft zu steuern. Meine Rechte knetet dafür ihre linke Brust. Ein wenig anstrengend jetzt, ich kann nicht mehr so fest mit den Arsch nach oben stoßen wie zuvor, und das schmälert die Intensität. Gut so, so halte ich länger durch! Bibi schiebt dafür eine Hand zwischen die Beine, und weil ich ja brav das Licht angemacht habe, kann ich in der Seitenscheibe gespiegelt erahnen, was ihre Finger da machen. Trotz ihres Fettes ist ihr Arsch überraschend knackig; die Pobacken verdecken die Muschi nicht. Wenn jetzt einer neben dem Seitenfenster stünde, hätte der Einblick bis zu den Mandeln! Ist aber keiner da……
Bibi steigert sich jetzt immer mehr rein, stöhnt um meine Latte rum, und auch ich kann nicht mehr ruhig bleiben. „Ja, los, lutsch mir den Saft raus“ stammle ich, und Bibi grunzt laut. Dann fängt sie an zu wimmern, und es kommt ihr ganz offensichtlich. Hat das ihr Fingerspiel aber schnell Wirkung gezeigt! Jetzt will ich auch kommen! Ich lasse ihre pralle Titte los und führe ihren Kopf wieder mit zwei Händen. Bibi stöhnt schon wieder, ob sie gleich nochmal kommen will? Egal: ich bumse so hart und schnell ich kann in ihren Mund, und sie saugt nun kräftig. Und dann geht es ganz schnell: sie drückt mir zwei Finger auf die Schanzwurzel, und schon kribbelt es mir in den Eiern! „ooooohhhhhhaaaaaaAAAA!!!!!!!!!“ brülle ich – dann ramme ich meinen Harten tief in ihren Mund und lasse ihn zucken. Schub um Schub fühle ich meinen Lustsaft durch das Rohr schießen, und jeden Schuß begleite ich mit einem Ruck meiner Hüften nach oben. Bibi lässt es ruhig geschehen, kein Versuch meinem lustvollen Abbocken zu entgehen. Bestimmt zwei Minuten kommt es mir, während ich gefühlte Liter weißer Soße in ihren Schlund pumpe. Dann kollabiere ich auf den Sitz, und sie entlässt meinen entsafteten Schwanz mit einem Plopp aus ihrem Mund. „Gott war das geil!“ meine ich. Bibi schaut mich an und steckt ihre Zunge raus. Jede Menge weißer Saft! Dann schluckt sie demonstrativ. GEIL! „Nettes Dankeschön! Wie wär’s mit einem für Dich?“ – „hehe, laß mal – aber Du kannst mich ja mal wieder heimfahren, oder?“ meint Bibi. Aber sicher, meine Süße, denke ich mir. Solange Du nur schluckst!