LaPasion
16.05.2011, 15:01
Endlich Feierabend. Ich war die letzten Stunden sooo geil, habe es nur
schwerlich geschafft, mich zusammen zu reißen... mich nicht irgendwohin zu
verziehen, mich zu befriedigen... hast mich so geil gemacht... wollte die Geilheit in mir
behalten... war so voll mit Lust und Gefühl... voll mit dir... hast mich auch richtig schön
angeheizt in deinen letzten sms.
So geil wie ich die letzten Stunden war, fahre ich jetzt gerade von der Arbeit weg.
Will eben noch zur Tankstelle, mir zwei Bier holen. Anschließend, darauf habe ich
mich schon den ganzen Abend gefreut, suche ich mir ein Plätzchen um meiner Geilheit
ENDLICH freien Lauf zu lassen.
Als ich gerade in der Tankstelle bin, sehe ich die beiden Neger vom letzten Mal. Der
eine hatte mich schon angebaggert. Ihm habe ich dankend abgesagt. Will allein sein...
es mir allein besorgen... freue mich auf mein Spielzeug, das ich mir gleich schön tief in
die Fotze schieben werde... eine Flasche Bier dabei... herrlich!!! Der Neger scheint
mich dieses Mal nicht zu beachten... so muss ich ihm wenigstens keine erneute Abfuhr
erteilen.
Ich kaufe die beiden Flaschen Bier und fahre mit total nasser Muschi in Richtung
meines derzeitigen Lieblingsplatzes. Immer wieder ertappe ich mich dabei, dass ich es
vor lauter Lust beinahe nicht mehr aushalte, mir die Klit durch die Jeans reibe....
meine nasse Grotte durch die Jeans spüre.
Endlich... Endlich angekommen... meine Augen leuchten in freudiger Erwartung... gleich
werde ich mir den Dildo schön tief in die Muschi rammen, meinen Kitzler bearbeiten,
bis ich meinen Höhepunkt zuckend aus dem Körper schreie... vorher noch schnell
hinters Auto das erste halbe Bier aus meiner Blase lassen.
Schnell bin ich unten herum nackig... ich sehe mir zwischen die Beine... wie gut, das ich
mich gestern Abend noch frisch rasiert habe. Einen kleinen Streifen habe ich wie
immer stehen gelassen... naja... neuerdings stören mich die wenigen Härchen oberhalb
meines Knubbels nicht^^
ich fahre mit der Hand über meine glatte Pussy... herrlich, wie sich das anfühlt... die
Finger sinken zwischen meine Schamlippen... ich gleite in Richtung meines
Muschieinganges und spüre sie endlich... meine glitschige Muschi... die Fingerkuppen
nehmen den geilen Schleim wieder mit nach oben auf meinen Knubbel. Dort verteile
ich den Saft, mache ihn schön geschmeidig, richtig glitschig... so spüre ich ihn noch
intensiver.... wenn ich ihn mit meinen Fingern bearbeite.
Ich liege entspannt mit dem Oberkörper nach hinten gelehnt... genieße die Bässe des
CD Players... reibe meine Klit im Takt der Musik. So geil wie ich bin, brauche ich mein
Spielzeug für den ersten Orgasmus nicht... ich merke wie mein Höhepunkt sich in
meinem Körper bereits ankündigt. Mein Körper bebt, als ich mich meinen Gefühlen
hingebe... lasse mich fallen in das tiefe Loch, falle und falle während mein Körper
zittert und bebt... ich nicht aufhöre, meinen Knubbel zu bearbeiten, wird plötzlich die
Fahrertür aufgerissen...
Meine Augen, die eben noch geschlossen waren und sich tief in meinem Körper
vergraben hatten, richten sich nach links in Richtung der Tür. Mein Herz bleibt
stehen, war nicht darauf vorbereitet, dass um diese Uhrzeit im Dunkeln jemand am
Auto vorbei kommt. Will gerade anfangen denjenigen zusammen zu scheißen, der mich
so erschrocken hat, als ich in das Gesicht des grinsenden Negers von der Tankstelle
sehe.
„Hey Jungs... kommt mal schnell... die Pussy hat es sich gerade eben allein besorgt!“
Achja... denke ich mir... vor ein paar Tagen noch hat er so getan, als verstände er kein
Deutsch... ich blitze ihn an und bin ganz überrascht, als noch zwei weitere Köpfe
hinter ihm auftauchen. Ein weiterer Neger, den ich als den Kumpel von der Tankstelle
erkenne und ein mir unbekanntes, ebenfalls grinsendes Gesicht. Der Junge, so kommt
er mir wenigstens vor, scheint keine 20 Jahre alt zu sein. Er hat ein hübsches
Gesicht... das gerade im Moment ziemlich nervös zu sein scheint. Ich bemerke seine
Blicke, die zwischen meinen nackten Beinen verharren und ziehe meine Beine zu
meinem Oberkörper.
„Habt ihr nichts Besseres zu tun, als geilen Frauen durch die Nacht zu folgen!“, blitze
ich den Neger an, der meine Tür aufgerissen hat. „Ich habe dir doch letztens schon
zu verstehen gegeben, dass ich keinen Bock auf dich habe!
Das Grinsen in seinem Gesicht wird breiter... Ja schon... aber du hast eben an der
Tankstelle so geil ausgesehen, ich habe deine Feuchtigkeit förmlich gerochen...
dachte mir, du brauchst jetzt dringend einen Schwanz, der dir deine geile Muschi
stopft.
„Da seid ihr leider zu spät gekommen!“, raune ich ihm entgegen. Ich hatte eben schon
meinen Spaß!“ Mit diesen Worten will ich meine Tür wieder zuziehen.. in der Hoffnung,
dass sich die drei wieder verpissen... falsch gedacht!
Der Neger zieht die Tür wieder auf, sodass ich halbnackt fast aus dem Auto falle.
„Du siehst aber nicht so aus, als ob du dich mit einem Orgasmus zufrieden gibst!“,
höre ich den Neger, als er mich gerade noch auffängt, bevor ich in den Dreck falle.
„Ich denke, wir werden es dir jetzt erstmal richtig besorgen, bevor du gleich nach
Hause fährst! Los Joe, pack mal an, damit wir die Pussy hier auf die Motorhaube
kriegen!“
Ich dachte ich höre nicht recht bei diesen Worten und will dem Kerl gerade mit
meinem nackten Fuß in die Eier treten, als ich hochgehoben und in Richtung
Motorhaube getragen werde.
„Ich werde dich jetzt erstmal so richtig durchficken!“, höre ich die Worte des
Rädelsführers, als mich dieser mit dem Oberkörper nach vorne auf die warme
Motorhaube drückt!
In diesem Moment verschwindet plötzlich meine Wut über die nächtliche Störung
meiner Spielchen und schlägt blitzartig in Lust über, als mir bewusst wird, dass ich
gleich einen Negerschwanz in einem meiner Löcher spüren werde...
Ich kann nur noch stöhnen in diesem Moment... versuche wenigstens so zu klingen, als
ob ich ein bisschen Angst hätte... die Kerle sollen ja nicht merken, dass ich auf einmal
rattenscharf auf deren Schwänze bin.
Mir werden die Beine auseinander gedrückt. Mit meinen nackten Füßen stehe ich im
Dreck... merke nichts von dem kalten Boden... spüre nur das Pulsieren meiner Muschi...
das Zittern meines Körper... die Geilheit... das Erwarten des Schwanzes, der gleich in
mich eindringt... der hoffentlich gleich in mich eindringt... was dauert das so lange da
hinten, denke ich mir... will die Worte schon fast aussprechen... reiße mich zusammen...
bebe am ganzen Körper, als sich endlich ein dickes Stück Fleisch zwischen meine
Lippen schiebt... mit einem Mal pfählt mich dieser freche... dieser geile Kerl hinter
mir auf... schiebt mir seinen harten Pfahl in meine Fotze und fängt direkt an, mich zu
rammeln!
„Wow ist die Pussy nass... und heiß... Jungs ihr könnt schonmal eure Schwänze
auspacken, lange halte ich das nicht durch... ich spritze gleich schon!“... die Worte des
Negers kommen stoßweise... so wie sein Schwanz in meine Fotze stößt... über seine
Lippen... fest rammelt er mich... ich sehe nicht, was hinter mir geschieht... will ich
eigentlich auch gar nicht, denn ich merke gerade, wie mein zweiter Orgasmus in mir
hochsteigt... ich explodiere gerade in dem Moment, als ich den lauten Aufschrei
hinter mir höre... mein Körper zuckt vor Lust... ich wimmere... habe mich nicht mehr
unter Kontrolle... stöhne meinen Höhepunkt laut heraus, was den Neger hinter mir
noch dazu anspornt, mich mit weiteren tiefen Stößen zu bearbeiten.
„Wie geil!!!! Die ist schon gekommen!!!.... ich spüre seinen Bauch auf meinem Rücken...
merke seinen keuchenden Atem an meinem Ohr, als er mir zuflüstert, wie geil meine
Fotze ist...
Den Übergang zum nächsten Schwanz bekomme ich nicht mit... der nächste Schwanz
rammelt mir in die Fotze... bringt den Schleim des ersten Fickers in mir zum
Schäumen... ich nehme ein Stöhnen wahr... spüre meine ausgefüllte Muschi... das
Pochen und mein heißes Fleisch, als sich der zweite Schwanz hinter mir in meiner
Muschi ergießt....
Offensichtlich war das der zweite Neger, denn nun nehme ich den Jüngsten hinter
mir wahr, wie er zu den beiden anderen mit stotternder Stimme zuruft, dass er mich
aber doch gerne in den Arsch ficken will. Ohje... denke ich mir... wohl das erste Mal...
ich hänge schlaff über der Motorhaube... bin fix und alle von den beiden ersten
Ficks... eigentlich ist mir alles egal in diesem Moment... als der erste Neger sich neben
den Jungen stellt und ich höre wie er auf meinen Hintern rotzt.... mit seinen Fingern
seine Spucke auf meinem Hintereingang verteilt...
„Tu dir keinen Zwang an Kleiner... fick die ******** mal so richtig schön in den
Hintern!“.... sprachs und schon spürte ich den harten Schwanz an meinem After... ein
zögerliches Drücken... das Öffnen meines Schließmuskels und schon schiebt sich ein
herrlich langer, harter Prengel Stück für Stück in meinen Darm...
„Ja komm schon Kleiner!“, raunze ich hinter mich.... fick mich!!!!! Lass mich deinen
Shwanz spüren!!!!!“
Bei diesen Worten stöhne ich laut auf... ein Schmerz durchzuckt mich, als dieser
Lümmel seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch schiebt... meine Güte ist
der lang... denke ich mir noch... versuche mich, an dieses lange, geile Stück zu
gewöhnen... aber ich habe nicht die Möglichkeit, nicht die Zeit, irgendwas zu denken
oder zu machen.... wie ein Wilder hämmert der Schwanz hinter mir in meinen
Hintern... wie ein Besessener dringt das lange Stück Fleisch tiefer und tiefer in
meinen Körper und irgendwie will er gar nicht aufhören mich zu ficken... zumindest
kommt es mir wie eine Ewigkeit vor, dass mein Arsch bearbeitet wird.... während ich
mich an die Länge des Kolbens hinter mir gewöhnt habe... das waren bestimmt 25
Zentimeter... rutscht meine rechte Hand zwischen meine Beine und ich fange an,
meinen Kitzler zu bearbeiten... ich will jetzt noch einen Orgasmus, will nochmal
abspritzen, während ich dieses geile Ding in mir habe... ich komme zuerst... schreie,
stöhne in das Blech der Motorhaube... lasse mich gehen... ergebe mich einfach meiner
Lust... dieser absolut geilen Gedanken... dieser Bilder, die ich mir gerade vorstelle, wie
dieser junge Bursche mich wie ein Irrer von hinten bearbeitet....
Ein lautes Stöhnen ein paar heftige Stöße weiter spüre ich, wie der Kerl seine Sahne
in meinen Arsch schießt... das Zucken seines Schwanzes will überhaupt nicht
aufhören... er zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch und lässt ihn auf meinen
Backen nieder... bewegt seinen Kolben in seiner eigenen Sahne hin und her... verteilt
die letzten Tropfen auf meinem Hintern....
Völlig erschöpft liege ich noch immer auf der Motorhaube... nehme nicht wirklich
wahr, was hinter mir passiert... ich spüre nur wieder eine Stimme an meinem Ohr...
„Wusste ich es doch, dass du ne geile Fotze bist!“.... bis zum nächsten Mal Kleine... ich
habe die Augen geschlossen... grinse in mich hinein... meine Güte was ein geiler Fick...
höre das Starten eines Motors.... minutenlang liege ich da noch, bevor ich mich mit
zitternden Knien wieder ins Auto begebe.... es dauert einige Zeit, bis ich angezogen
bin... währenddessen fließt der Schleim vorne und hinten aus meinen Löchern... denke
ich mir, dass ich doch schon beim ersten Mal die Einladung hätte annehmen sollen!!!!
schwerlich geschafft, mich zusammen zu reißen... mich nicht irgendwohin zu
verziehen, mich zu befriedigen... hast mich so geil gemacht... wollte die Geilheit in mir
behalten... war so voll mit Lust und Gefühl... voll mit dir... hast mich auch richtig schön
angeheizt in deinen letzten sms.
So geil wie ich die letzten Stunden war, fahre ich jetzt gerade von der Arbeit weg.
Will eben noch zur Tankstelle, mir zwei Bier holen. Anschließend, darauf habe ich
mich schon den ganzen Abend gefreut, suche ich mir ein Plätzchen um meiner Geilheit
ENDLICH freien Lauf zu lassen.
Als ich gerade in der Tankstelle bin, sehe ich die beiden Neger vom letzten Mal. Der
eine hatte mich schon angebaggert. Ihm habe ich dankend abgesagt. Will allein sein...
es mir allein besorgen... freue mich auf mein Spielzeug, das ich mir gleich schön tief in
die Fotze schieben werde... eine Flasche Bier dabei... herrlich!!! Der Neger scheint
mich dieses Mal nicht zu beachten... so muss ich ihm wenigstens keine erneute Abfuhr
erteilen.
Ich kaufe die beiden Flaschen Bier und fahre mit total nasser Muschi in Richtung
meines derzeitigen Lieblingsplatzes. Immer wieder ertappe ich mich dabei, dass ich es
vor lauter Lust beinahe nicht mehr aushalte, mir die Klit durch die Jeans reibe....
meine nasse Grotte durch die Jeans spüre.
Endlich... Endlich angekommen... meine Augen leuchten in freudiger Erwartung... gleich
werde ich mir den Dildo schön tief in die Muschi rammen, meinen Kitzler bearbeiten,
bis ich meinen Höhepunkt zuckend aus dem Körper schreie... vorher noch schnell
hinters Auto das erste halbe Bier aus meiner Blase lassen.
Schnell bin ich unten herum nackig... ich sehe mir zwischen die Beine... wie gut, das ich
mich gestern Abend noch frisch rasiert habe. Einen kleinen Streifen habe ich wie
immer stehen gelassen... naja... neuerdings stören mich die wenigen Härchen oberhalb
meines Knubbels nicht^^
ich fahre mit der Hand über meine glatte Pussy... herrlich, wie sich das anfühlt... die
Finger sinken zwischen meine Schamlippen... ich gleite in Richtung meines
Muschieinganges und spüre sie endlich... meine glitschige Muschi... die Fingerkuppen
nehmen den geilen Schleim wieder mit nach oben auf meinen Knubbel. Dort verteile
ich den Saft, mache ihn schön geschmeidig, richtig glitschig... so spüre ich ihn noch
intensiver.... wenn ich ihn mit meinen Fingern bearbeite.
Ich liege entspannt mit dem Oberkörper nach hinten gelehnt... genieße die Bässe des
CD Players... reibe meine Klit im Takt der Musik. So geil wie ich bin, brauche ich mein
Spielzeug für den ersten Orgasmus nicht... ich merke wie mein Höhepunkt sich in
meinem Körper bereits ankündigt. Mein Körper bebt, als ich mich meinen Gefühlen
hingebe... lasse mich fallen in das tiefe Loch, falle und falle während mein Körper
zittert und bebt... ich nicht aufhöre, meinen Knubbel zu bearbeiten, wird plötzlich die
Fahrertür aufgerissen...
Meine Augen, die eben noch geschlossen waren und sich tief in meinem Körper
vergraben hatten, richten sich nach links in Richtung der Tür. Mein Herz bleibt
stehen, war nicht darauf vorbereitet, dass um diese Uhrzeit im Dunkeln jemand am
Auto vorbei kommt. Will gerade anfangen denjenigen zusammen zu scheißen, der mich
so erschrocken hat, als ich in das Gesicht des grinsenden Negers von der Tankstelle
sehe.
„Hey Jungs... kommt mal schnell... die Pussy hat es sich gerade eben allein besorgt!“
Achja... denke ich mir... vor ein paar Tagen noch hat er so getan, als verstände er kein
Deutsch... ich blitze ihn an und bin ganz überrascht, als noch zwei weitere Köpfe
hinter ihm auftauchen. Ein weiterer Neger, den ich als den Kumpel von der Tankstelle
erkenne und ein mir unbekanntes, ebenfalls grinsendes Gesicht. Der Junge, so kommt
er mir wenigstens vor, scheint keine 20 Jahre alt zu sein. Er hat ein hübsches
Gesicht... das gerade im Moment ziemlich nervös zu sein scheint. Ich bemerke seine
Blicke, die zwischen meinen nackten Beinen verharren und ziehe meine Beine zu
meinem Oberkörper.
„Habt ihr nichts Besseres zu tun, als geilen Frauen durch die Nacht zu folgen!“, blitze
ich den Neger an, der meine Tür aufgerissen hat. „Ich habe dir doch letztens schon
zu verstehen gegeben, dass ich keinen Bock auf dich habe!
Das Grinsen in seinem Gesicht wird breiter... Ja schon... aber du hast eben an der
Tankstelle so geil ausgesehen, ich habe deine Feuchtigkeit förmlich gerochen...
dachte mir, du brauchst jetzt dringend einen Schwanz, der dir deine geile Muschi
stopft.
„Da seid ihr leider zu spät gekommen!“, raune ich ihm entgegen. Ich hatte eben schon
meinen Spaß!“ Mit diesen Worten will ich meine Tür wieder zuziehen.. in der Hoffnung,
dass sich die drei wieder verpissen... falsch gedacht!
Der Neger zieht die Tür wieder auf, sodass ich halbnackt fast aus dem Auto falle.
„Du siehst aber nicht so aus, als ob du dich mit einem Orgasmus zufrieden gibst!“,
höre ich den Neger, als er mich gerade noch auffängt, bevor ich in den Dreck falle.
„Ich denke, wir werden es dir jetzt erstmal richtig besorgen, bevor du gleich nach
Hause fährst! Los Joe, pack mal an, damit wir die Pussy hier auf die Motorhaube
kriegen!“
Ich dachte ich höre nicht recht bei diesen Worten und will dem Kerl gerade mit
meinem nackten Fuß in die Eier treten, als ich hochgehoben und in Richtung
Motorhaube getragen werde.
„Ich werde dich jetzt erstmal so richtig durchficken!“, höre ich die Worte des
Rädelsführers, als mich dieser mit dem Oberkörper nach vorne auf die warme
Motorhaube drückt!
In diesem Moment verschwindet plötzlich meine Wut über die nächtliche Störung
meiner Spielchen und schlägt blitzartig in Lust über, als mir bewusst wird, dass ich
gleich einen Negerschwanz in einem meiner Löcher spüren werde...
Ich kann nur noch stöhnen in diesem Moment... versuche wenigstens so zu klingen, als
ob ich ein bisschen Angst hätte... die Kerle sollen ja nicht merken, dass ich auf einmal
rattenscharf auf deren Schwänze bin.
Mir werden die Beine auseinander gedrückt. Mit meinen nackten Füßen stehe ich im
Dreck... merke nichts von dem kalten Boden... spüre nur das Pulsieren meiner Muschi...
das Zittern meines Körper... die Geilheit... das Erwarten des Schwanzes, der gleich in
mich eindringt... der hoffentlich gleich in mich eindringt... was dauert das so lange da
hinten, denke ich mir... will die Worte schon fast aussprechen... reiße mich zusammen...
bebe am ganzen Körper, als sich endlich ein dickes Stück Fleisch zwischen meine
Lippen schiebt... mit einem Mal pfählt mich dieser freche... dieser geile Kerl hinter
mir auf... schiebt mir seinen harten Pfahl in meine Fotze und fängt direkt an, mich zu
rammeln!
„Wow ist die Pussy nass... und heiß... Jungs ihr könnt schonmal eure Schwänze
auspacken, lange halte ich das nicht durch... ich spritze gleich schon!“... die Worte des
Negers kommen stoßweise... so wie sein Schwanz in meine Fotze stößt... über seine
Lippen... fest rammelt er mich... ich sehe nicht, was hinter mir geschieht... will ich
eigentlich auch gar nicht, denn ich merke gerade, wie mein zweiter Orgasmus in mir
hochsteigt... ich explodiere gerade in dem Moment, als ich den lauten Aufschrei
hinter mir höre... mein Körper zuckt vor Lust... ich wimmere... habe mich nicht mehr
unter Kontrolle... stöhne meinen Höhepunkt laut heraus, was den Neger hinter mir
noch dazu anspornt, mich mit weiteren tiefen Stößen zu bearbeiten.
„Wie geil!!!! Die ist schon gekommen!!!.... ich spüre seinen Bauch auf meinem Rücken...
merke seinen keuchenden Atem an meinem Ohr, als er mir zuflüstert, wie geil meine
Fotze ist...
Den Übergang zum nächsten Schwanz bekomme ich nicht mit... der nächste Schwanz
rammelt mir in die Fotze... bringt den Schleim des ersten Fickers in mir zum
Schäumen... ich nehme ein Stöhnen wahr... spüre meine ausgefüllte Muschi... das
Pochen und mein heißes Fleisch, als sich der zweite Schwanz hinter mir in meiner
Muschi ergießt....
Offensichtlich war das der zweite Neger, denn nun nehme ich den Jüngsten hinter
mir wahr, wie er zu den beiden anderen mit stotternder Stimme zuruft, dass er mich
aber doch gerne in den Arsch ficken will. Ohje... denke ich mir... wohl das erste Mal...
ich hänge schlaff über der Motorhaube... bin fix und alle von den beiden ersten
Ficks... eigentlich ist mir alles egal in diesem Moment... als der erste Neger sich neben
den Jungen stellt und ich höre wie er auf meinen Hintern rotzt.... mit seinen Fingern
seine Spucke auf meinem Hintereingang verteilt...
„Tu dir keinen Zwang an Kleiner... fick die ******** mal so richtig schön in den
Hintern!“.... sprachs und schon spürte ich den harten Schwanz an meinem After... ein
zögerliches Drücken... das Öffnen meines Schließmuskels und schon schiebt sich ein
herrlich langer, harter Prengel Stück für Stück in meinen Darm...
„Ja komm schon Kleiner!“, raunze ich hinter mich.... fick mich!!!!! Lass mich deinen
Shwanz spüren!!!!!“
Bei diesen Worten stöhne ich laut auf... ein Schmerz durchzuckt mich, als dieser
Lümmel seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch schiebt... meine Güte ist
der lang... denke ich mir noch... versuche mich, an dieses lange, geile Stück zu
gewöhnen... aber ich habe nicht die Möglichkeit, nicht die Zeit, irgendwas zu denken
oder zu machen.... wie ein Wilder hämmert der Schwanz hinter mir in meinen
Hintern... wie ein Besessener dringt das lange Stück Fleisch tiefer und tiefer in
meinen Körper und irgendwie will er gar nicht aufhören mich zu ficken... zumindest
kommt es mir wie eine Ewigkeit vor, dass mein Arsch bearbeitet wird.... während ich
mich an die Länge des Kolbens hinter mir gewöhnt habe... das waren bestimmt 25
Zentimeter... rutscht meine rechte Hand zwischen meine Beine und ich fange an,
meinen Kitzler zu bearbeiten... ich will jetzt noch einen Orgasmus, will nochmal
abspritzen, während ich dieses geile Ding in mir habe... ich komme zuerst... schreie,
stöhne in das Blech der Motorhaube... lasse mich gehen... ergebe mich einfach meiner
Lust... dieser absolut geilen Gedanken... dieser Bilder, die ich mir gerade vorstelle, wie
dieser junge Bursche mich wie ein Irrer von hinten bearbeitet....
Ein lautes Stöhnen ein paar heftige Stöße weiter spüre ich, wie der Kerl seine Sahne
in meinen Arsch schießt... das Zucken seines Schwanzes will überhaupt nicht
aufhören... er zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch und lässt ihn auf meinen
Backen nieder... bewegt seinen Kolben in seiner eigenen Sahne hin und her... verteilt
die letzten Tropfen auf meinem Hintern....
Völlig erschöpft liege ich noch immer auf der Motorhaube... nehme nicht wirklich
wahr, was hinter mir passiert... ich spüre nur wieder eine Stimme an meinem Ohr...
„Wusste ich es doch, dass du ne geile Fotze bist!“.... bis zum nächsten Mal Kleine... ich
habe die Augen geschlossen... grinse in mich hinein... meine Güte was ein geiler Fick...
höre das Starten eines Motors.... minutenlang liege ich da noch, bevor ich mich mit
zitternden Knien wieder ins Auto begebe.... es dauert einige Zeit, bis ich angezogen
bin... währenddessen fließt der Schleim vorne und hinten aus meinen Löchern... denke
ich mir, dass ich doch schon beim ersten Mal die Einladung hätte annehmen sollen!!!!