PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Brückenfrau 1



seximmaerz
15.05.2011, 15:00
Silke lebte schon seit langen in Berlin. Eine hochgewachsene, blonde Frau ende 40. Mit ihren 1,82 Meter und sehr langen Beinen hatte ich mir sehr oft vorgestellt, das ich sie mal ficken würde.

Natürlich ging das nicht, schliesslich waren Silke und Petra Freundinnen und die Affäire hätte ungeahnte Folgen gehabt, wenn sie ans Tageslicht gekommen wäre.
Petra war, wir der geneigte Leser sicher sich denken kann meine Frau. 32 Jahre hübsch, mittelblondes langes Haar, 1,65 gross und wir hatten eine kleine Tochter mit drei Jahren. Annabell.

Die beiden hatten sich im Kindergarten kennengelernt. Silke brachte ihren Enkel Flynn dorthin, da ihre Tochter mit 23 Jahren alleinerziehend war und ihr Leben nicht immer voll auf die Reihe brachte.
Flynn und Annabell spielten in der gleichen Gruppe und waren befreundet. Echt süss war, als Annabell uns sagte, dass sie Flynn mal heiraten wollen würde.
Silke fand das auch rührend und so war die Freundschaft. Eine Zweckgemeinschaft von Oma und Mutter. Während die Kinder tobten, konnten sie die Damen ausruhen.

Im Sommer kaufte ich für unser Grundstück einen Pool. Mit Kinderrutsche. War ein Angebot vom Hobbymarkt für 99,--€ mit Pumpe zum saubermachen .Da Silke in Lichtenberg in der Platte wohnte, war sie froh, hier bei uns mit Flynn ein paar nette Stunden zu haben.
Petra brachte dazu den selbstgebackenen Kuchen herunter und immer den leckeren Kaffee aus dem Vollautomaten. Ich saß noch am PC und versuchte mich an der Lohnsteuer von 2010, die ich eigentlich schon längst hatte fertig haben müssen.

„Arne, kommst Du runter Schatz?“ Petra rief vom Garten und ich schaute auf die Uhr. Wie die Zeit verging. Ich versetzte den PC in den Energiesparmodus und ging runter. Petra und Silke lagen auf Handtüchern vor dem Kinderpool und schauten Annabell und Flynn beim plantschen zu.
Ich sah mir die beiden Ärsche an. Den wohlgeformten meiner Frau, und den breiteren von Silke mit den langen Beinen die nicht aufzuhören schienen.
In meinen Kopf machte es „Klack“ und der Schalter drehte sich um. Ich wollte sie knallen. Jetzt.

„Na ihr beiden, habt es Euch aber gemütlich gemacht“ sagte ich zu den Frauen.
„Ich freue mich total, dass unser Garten hier so genossen werden kann und Silke, Du kannst zu jederzeit hier zu uns kommen und Dich erholen.“
Petra nickte freudig und bestätigte noch einmal, wie toll es doch sei, dass sie hier bei uns sein würde.
„Hier nimm Dir einen Kaffee, Schatz“ Zwischen den Beiden stand ein Picknickkorb, der den leckeren Kuchen aber auch den Kaffee bereithielt.
Ich nahm mir meine Tasse, packte ein Stück Zucker hinein und noch zwei Döschen Milch. Rühre um und fertig.

Silke und Petra setzten sich auf dem Handtuch, damit ich mich dazu setzen konnte.
Ich schaute durch meine Sonnenbrille auf das Oberteil von Silke, das mir einen herrlichen Blick lieferte. Stramme Brüste deren grosse Nippel sich durch den Bikinistoff drückten.
Mein Blick wanderte zu ihrem Bikinihöschen. Schwarze Schamhaare kamen unten durch das Gummiband. Silke war unrasiert.

„Wisst ihr“ sagte Silke mit einem seufzen „so eine tolle Familie habe ich mich immer gewünscht“ interessiert schaute Petra und ich zu Silke. „Ich habe zwar zwei erwachsene Töchter, aber von meinen Mann musste ich mich wegen seiner Spiel und Drogensucht trennen“.
„Das tut mir Leid“ sagte Petra verständnisvoll.

„Ich habe die beiden selber großgezogen und wenig Geld verdient. Und den Schritt der Trennung nie bereut, aber so langsam wünsche ich mir einen Kerl, bei dem mich das Leben für das vergangene entschädigt. Ich will mal nach Mallorca fahren, und wenn wir Rentner sind, eine Kreuzfahrt machen.“
Wir nickten.
„Aber mit 48 habe ich so langsam es aufgegeben, dass ich noch einen netten Mann finde.“ Silke schluchzte. „Ich habe es mal bei Jappy und Wer-kennt-wen im Internet probiert, aber da kommen nur die fetten Kerle, die einen Seitensprung suchen oder 20 Jährige Männer die gerade keine Kinder mehr sind und eine „Lehrerin“ haben wollen.
Petra lachte. Aber so schien es wohl auf einen Sozialen-Netzwerken zu sein. Wenn eine Frau dort reinschrieb, dass sie Single ist und nicht aussieht als wäre ein Panzer über ihr Gesicht gefahren, wurde sie bombadiert, mit blöden, plumpen, einfälltigen Baggersprüchen die diese kranken Typen im wahren Leben nie sagen würden.
Ich trank meinen Kaffee und schmeckte die feine Herbe der Arabicabohne, die leicht von Kaffeesahne und einer Spur Zucker ummantelt wurde.
„Na aber es gibt doch bestimmt ein paar nette Männer, die geschieden sind oder verwitwet und die ihre Exgeschichte schon ordentlich aufgearbeitet haben und jetzt was ernstes suchen.“

„Ja ich war letztes Jahr auch in Horst verliebt“ sagte sie zu mir. „Aber er wollte lieber Single bleiben und nicht was festes eingehen.“ Horst war ihr Arbeitskollege aus dem Supermarkt, wo Silke einen 30 Stunden Job und einen zwei Jahresvertrag hatte

Silke atmete tief ein und kam dann zum Schluss, dass Thema zu wechseln. „Aber nun habe ich ja Euch“ sagte sie. Sie drückte Petra an sich und küsste ihr auf die Wange. Dann kam sie auf mich zu und tat das gleiche mit mir. Allerdings lösste es wieder Gefühle in mir aus als sich ihr schwerer Busen gegen meine Brust drückte.“

Als es 18.00 Uhr war, beschlossen wir in die Wohnung zu gehen. Silke ging vor mir und ich schaute wie ihre Arschbacken wackelte. Sie trug Sommerschuhe mit Riemchen und einen halbhohen Absatz. Ihre Zehen waren mit einem lila Farbton lackiert, ebenso die Finger und die kleine Blume, die sie im Haar trug.
Oben angekommen machte Petra noch ein paar Stullen für die Kinder, kochte Tee und hinterher holte sie noch einen Pudding aus dem Kühlschrank.
Wir verabschiedeten uns und Petra lud Silke für das nächste Freitag wieder zu uns ein. Wir wollten abends grillen.

Am Donnerstag bekam Petra einen Anruf aus Hamburg. Es ging ihrem Schwiegervater nicht gut.
Hans Werner hatte vierzig Jahre seines Lebens die harte Sorte Zigaretten geraucht und nun war er runter auf ein Lungenvolumen von nur 30%.
Er lag nach einem Lungenausfall auf der Intensivstation und hatte Schläuche in der Nase die ihm medizinischen Sauerstoff in die Lungen pumpten.
Schwiegermutter war fertig und Petra nahm sich Urlaub, Annabell aus dem Kindergarten und fuhr nach Hamburg. Sie musste ihrer Mutter zur Seite stehen und ich war Strohwitwer.

„Bing Bong“ machte es an der Wohnungstür. Es war Freitagabend und ich fragte mich, wer das denn jetzt nun sein könnte. Silke stand vor der Tür, hatte sich schick gemacht und eine Flasche Wein in der Hand. „Hi Silke, schön Dich zu sehen“ sagte ich mit leicht verwirrten Unterton.
„Komme ich ungelegen?“ konterte Silke zu gleich und ich bat sie hinein.
Ich bat sie sich auf das Sofa zu setzen und klärte sie auf.„Oh das tut mir aber leid“, sagte sie und wollte wieder gehen.

„Nein, Nein“ erwiderte ich. „Kein Problem. Ist ja unser Problem gewesen Dir nicht Bescheid zu geben. Außerdem freue ich mich die zweit hübscheste Frau neben meiner Frau hier zu haben“.
Silke lachte und nahm den Scherz als Lob auf.

Ich stand auf, ging zur Vitrine und holte zwei Weingläser aus dem Schrank. Dann entkorkte ich den Wein und goss Silke ein. „Wie war Dein Tag Silke“ „Ach“ sagte sie „ich bin richtig groggy“
„Habe den ganzen Tag mich um Praktikanten von der Gesamtschule gekümmert, die ein zweiwöchiges Praktikum bei uns gemacht haben.“ Sie verzog das Gesicht.
„Völlige Dössköppe die Jungs. Nur Fussball und Playstation im Kopf“
„Dann tun mir auch noch die Füsse weh, immer nur auf den Beinen, ich bin total verspannt“

Silke hatte einen dezenten grauen Rock an, der ihr bis über die Knie ging, dazu Stöckelschuhe und graue Nylons die farblich mit dem Rock eine Symbiose eingingen.

„Was hälst Du davon, wenn Du Deine Schuhe ausziehst und Dich ein wenig auf das Sofa legst?“
„Ich weiss nicht“ erwiderte sie. Ich bestand aber darauf und so liess sie sich auf das Sofa fallen.
Ich setzte mich an ihr Fussende und fing an ungefragt ihre Füsse zu massieren.

„Gegen blöde pupertierende Schüler kann ich leider nichts machen, aber gegen müde Füsse“.
Silke kicherte und wollte den Fuss wegziehen. „Das tut dir gut, lass es Dir doch gefallen“ sagte ich und sie stimmte dazu ein.

„Schade Jörg, dass es einen Mann wie Dich nicht vor 25 Jahren gegeben hätte, ich glaube dann sähe mein Leben ganz anders aus“ Ich hielt mit dem massieren inne und schaut sie fragend an. Silke rückte ein wenig höher, steckte sich ein Kissen in den Rücken und nahm einen grossen Schluck aus dem Weinglas.

„Du denkst einfach mit und tust das alles so selbstlos. Bei Dir kann man sich fallen lassen. Mein Ex war wegen den Drogen völlig egoistisch und krank. Abhängig halt“. Silke war wieder kurz davor zu weinen.

Ich goss ihr nochmals das Weinglas voll. Silke nahm einen grossen Schluck von dem Wein.
„Das müssen die Männer doch irgendwann kapieren, dass die Frauen kein Stück Ware sein wollen, sondern ganz geliebt werden wollen. Wir Frauen sind doch total lieb, wenn man sich wirklich auf uns einlässt; uns wirklich liebt.“

„Und ich kann nur sagen, dass ich in Dir eine total begehrenswerte Frau kennengelernt habe. Und glaub mir, wäre ich Single und dann könnte ich für nichts garantieren. Silke, Du hast einen wirklich tollen Mann verdient.“

Silke kam hochgerutscht und umschlang mich um mir einen Kuss auf die Wange zu geben. „Du bist ja so lieb, Arne“.
Ich roch ihr Eau de Toilette und ihren weiblichen Körpergeruch, spürte ihren heissen Atem in meinem Nacken.
Silke liess mich los und meinte: „Der Wein hat es aber ganz schön in sich, mir ist richtig warm geworden“
Sie zog ihr Jacket aus und trank ihr Weinglas aus.

„Komm enspann Dich Silke, der andere Fuss muss auch noch ran“. Silke legte sich wieder auf das Sofa und ich goss ihr wieder ein. Rumänische Mädchentraube.
Das war nun ihr drittes Glas Wein auf nüchternen Magen, den sie nach ihrem Arbeitstag getrunken hatte und sie hatte ja noch nicht gegessen. Sie trank wieder unvernünftig und setzte sich dann hin.
„Arne, Dich darf man sich nicht entgehen lassen“

Silke umgriff mit ihren langen Armen und ihre Fingernägel drückten sich leicht in meinen Rücken.
„Du machst mich so glücklich wie schon seit Jahren nicht mehr“ dann kam sie mir näher und ihre heissen Lippen drückten sich auf meine. Mein Mund ging auf und ihre Zunge kam in mir hinein und umspielte meine Zunge. Ich spürte die Rauheit ihrer Zunge, der Geschmack dieses gefährlichen, wenn auch nicht wirklich teuren Rotweins.

Wieder machte es „Klack“ in meinen Kopf und ich griff mit meiner rechten Hand ihre Schulter um sie zu mir zu ziehen, während ich mit meiner linken Hand langsam ihre Beine streichelte.
Ich führte meine Hand unter ihrem Rock und spürte das Ende der Nylons. Am Ende des Strumpfes wahren diese filigranen Stickereien und dahinter das weiche knetbare Fleisch ihres Oberschenkels. Ich knetete dort sanft.

Ihre Zunge drehte sich in meinen Mund wie ein Tornado und ihr heisser Atem aus der Nase kam mir ins Gesicht.
Ich ging mit meiner Hand weiter unter den Rock und umfasste ihren strammen Po.
All meine Vorsätze so was nie tun zu wollen, waren wie weggeblasen.
Ich fuhr ihr mit meiner Hand nun unter ihren Slip und langsam von der Poseite Richtung ihrer Liebesgrotte. Riesige Büschel geiler Schamhaare verdeckten den Eingang und ich ließ sie dort ruhen.
Silke atmete schwer und nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Klitoris.

Langsam umfuhr ich ihren Liebeshügel und Silke liess sich von mir fallen. Sie schloss die Augen, ihr Kopf viel nach hinten und ihr Mund mit dem dunkelroten Lippenstift klappte auf.
„Ahh“ „Ahh“ kam ein tiefes, kehliges Geräusch aus ihren Mund. Ich veränderte die Technik wie ich sie fingerte und sie fing schneller zu atmen.

Während ich an ihr war, ging sie mir in die Hose und versuchte mir den Penis zu wichsen. Ich hörte kurz auf, zog meine Hose herunter damit sie besser dran kam.

Silke zog sofort ihren Rock aus. Sie legte sich breitbeinig auf das Sofa und sagte mit einem Gesicht voller roten Wangen.

„Komm in mich rein, ich will Dich erst mal spüren“ Sie zog ihren Slip zur Seite, so dass ich ihre Fotze sehen konnte. Ihre Schamlippen waren umhüllt von buschigen Haaren und innen sah ich das zarte Rosa ihrer inneren Werte. Mein Schwanz bummerte.

„Langsam bitte“ sagte Silke mit leisen Ton und ich drückte meinen Schwanz in zeitlupentempo in sie hinein.

„O ja“ wisperte sie „O ja das habe ich gebraucht“ langsam stiess ich meinen Kerl in sie hinein. Behutsam wie sie es wollte. Mein Tempo wurde langsam schneller und ich merkte wie ich die richtigen Zonen bei ihr traf.

„und jetzt bitte Finger mich weiter“. Hauchte sie. Ich zog meinen Schwanz heraus und benässte meinen Finger mit dem Mösensaft von meinem Johnny. Damit fing ich wieder ihren Klitoris an zu stimulieren, nur schneller.

Ich brauchte nicht lange und sie zeigte mit einem langem lauten „Jaa“ das sie gekommen war.
„Und jetzt stoss mich innen. Feste und tief“

Ich legte mich über sie und steckte ihr mein Glied rein. Tiefe, harte Stösse liessen sie aufzucken sie wimmerte und umklammerte mit ihren langen Beinen meinen Rücken.

„Ja, Arne, fick mich tief. Ich möchte Deine zweite Frau sein. Deine Brückenfrau“
Silke umschlang mich tief, drückte ihren Zunge in mich hinein und ich schmeckte nun neben den Rotwein auch den Geschmack einer geilen Frau, die kurz vor dem explodieren steht.

Auch bei mir pumpten sich alle Spermaladungen für den ultimativen Absprung auf.
„Jetzt, jetzt hör nicht auf knall mich“ Silke fing wieder an zu röhren aber diesmal kamen noch kehliger Geräusche dazu. Meine, wie von einem Hirschen, der ein neues Weibchen in seinem Gehege erobert hat.
Ich spürte, wie sich die heissen Spermamassen durch meinen Schwanz drückten, tief in die alte Fotze die schon so lange auf einen heissen Ritt warten musste.

Ich explodierte und drückte mich weiter in sie rein um meinen Exodus noch ein wenig hinaus zu zögern.
Wir enkrampften uns und blieben auf dem Sofa liegen.
Silke nahm sie ein Tempo vom Tisch und stopfte es sich in die Vagina.
Danach stand sie auf und zog sich ihren Rock an. Sie schaute in dem Spiegel in der Glasvitrine, richtete ihr Haar und machte sie ihren Lippenstift wieder richtig.

„Arne , ich möchte gerne Deine Brückenfrau sein. Die Nummer Zwei wie Du gesagt hast.“ Hauchte sie noch immer ein wenig ausser Atem. „Ich weiss dass ich keinen besseren Kerl mehr finden kann und bin dankbar für das was wir getan haben. Du hast mir gut getan.“

„Was meinst Du mit Brückenfrau“ fragte ich unwissend. „Dummerchen“ sagte sie. „Eine Brückenfrau ist nicht die richtige Frau, aber die Frau die da ist wenn der Mann alleine ist.

„Ruf mich einfach an, wenn Petra unpässlich, sauer oder verhindert ist, ich bin dann da für Dich“.
Dann nahm sie die Handtasche zog sich ihr Stöckelschuhe an und ging aus dem Haus. Ich hörte die Tür ins Schloss fallen und stand auf um mir die Flasche „Mädchentraube“ zu nehmen. Dort war noch ein Fünftel Rotwein drin.

Und diesen Schluck brauchte ich wohl, denn ich musste darüber nachdenken, wie mein Leben nun aussieht, mit zwei Frauen im Leben. Und ob es Sinnvoll ist, sowas wirklich haben zu wollen.

Eine Brückenfrau.

testudo12
15.05.2011, 18:46
Mensch hast du ein Glück!1Wie geht es weiter?

spitz50
15.05.2011, 19:45
Wow da hast aber eine geile freundin gefunden,
die es nötig hat...!!!

Toffi111
15.05.2011, 20:38
Klasse geschrieben :0021:, ist das Deine Phantasie oder ist das eine wahre Begebenheit? :rolleyes:

blueshark9
15.05.2011, 20:55
sehr schöne geschichte =)

wasdenn09
16.05.2011, 08:54
Du hast eine schöne geschichte geschrieben! (Wie?!) geht es weiter?

fiete51
17.05.2011, 10:52
Die Geschichte gefällt mir. Schön geschrieben...

Majo54
23.05.2011, 18:16
Sehr schöne Geschichte...gefällt mir

seximmaerz
27.05.2011, 10:26
Mensch hast du ein Glück!1Wie geht es weiter?


Mit "Brückenfrau 2" :)

petersex
28.05.2011, 12:35
aber die zwei bleiben nicht allein oder? die freundin/frau muss auch mit machen