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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Am Ostersonntag.



cumgun100
24.04.2011, 11:13
Vor vielen Jahren war da eine verheiratete Geliebte. Wir beide wußten, dass es bei ihr eine jener öden Familienfeiern geben wird, wie jedes Jahr, wie jeder Feiertag eben so seinen Lauf nimmt.
In diesem Jahr kam Petra auf die Idee die Gesellschaft am Mittag unter dem Vorwand zu verlassen, dass sie in einer entfernteren Stadt bei Kollegen für den Nachmittag eingeladen sei.
Sie rief mich an, dass sie zu Besucht zu mir kommen wird.
So dauerte es auch nicht lange und mein „Osterhase“ stand vor meiner Tür.

Beide waren wir von unendlicher Geilheit besessen und rissen uns förmlich die Kleider vom Leibe. Es war auch gut so, dass über die Feiertage meine Vermieter nicht zu Hause waren und wir so eine „sturmfreie Bude“ hatten.

Wie von Sinnen küssten und liebkosten wir uns während Kleidungsstück für Kleidungsstück fiel.

Petra trug einen schwarzen, durchschimmernden hautengen Body, den sie sich zu Ostern schenkte.

Ich strich über ihre wunderbaren Formen ihre Figur die sich darin so geil abzeichneten. Meinen hoch aufgerichteten Schwanz bewegte sie schon fordernd vor ihrer Lustgrotte und schob ihn wieder und wieder am Stoff vorbei zu ihrer Grotte.
Als ich den Verschluss mit den Haken zwischen den Fingern zu fassen bekam, war der Stoff und die prallen Schamlippen längst triefend vor Nässe.
Mit einem gekonnten Griff sprangen die Flügel des Bodysuit auf und gaben ihren prallen schön gespannten Leib frei. Ihr kohlrabenschwarzer Pelz war total durchnässt und die Schamlippen glänzten angeschwollen hervor.

Wir warfen und aufs Bett und ohne ein längeres Zögern fuhr ich in der ganzen Länge tief in sie ein.

Ein unendlich begehrlicher Schrei entfuhr ihr, als ich tief an ihrem Muttermund ankam und an dem meine Eichel anstieß. Mit tiefen Stößen und Windungen drängte ich in sie hinein ohne den Kontakt zu verlieren.

Förmlich schrie sie es heraus sie zu nehmen und ihr meinen Samen tief hineinzuspritzen.

Als sie auch noch anfing in regelrechten Melkbewegungen meinen Schwanz zu umfassen und zu kneten, war es nicht mehr weit.

Mit ihren Vaginalmuskeln umschloss sie fester und fester den Schaft; melkte und melkte meinen Schwanz . Ich spürte wie sich langsam derartig die Eier verkrampften und der Sack praller und praller wurde. Innen braute sich wohl eine heftige Spermaladung für sie ganz alleine zusammen.
Sie spürte, dass ich es noch länger zurückhalten wollte bis sie vom Orgasmus gerissen wird. Erst dann wollte ich es in sie hineinspritzen. Sie flehte unter Tränen der Freude und Geilheit nach dem heißen Eiweißstrahl.

Nun konnte ich es nicht mehr halten. Der ganze Druck des Spermas entlud sich vor ihrem zuckenden Muttermund.

In ungeheuren Wellen überkam sie dabei ihr Orgasmus. Ich spürte wie sich mein hervor quellendes Sperma den Weg nur mühevoll in ihren Muttermund bahnte. Ich presste es mit aller Kraft tief hinein.
Kaum endende Wellen erfassten uns.

Irgendwie fiel ich zur Seite und glitt aus ihrer zuckenden, gefüllten Schnecke.

Noch zwei satte Spermastrahlen schossen aus meiner prallen Eichel über ihren schwarzen geöffneten Body die bald vom Stoff aufgesaugt wurde und milchige Spuren hinterließ.

Weit öffnete sie ihre langen schlanken Beine, so dass ihre triefende Muschi geschwollen und auslaufend da lag. Meine noch steife Saftspritze versenkte ich noch einmal tief in ihr und spürte das Zucken ihres Orgasmus im Schoßes. In einem geilen Geräusch quollen dabei unsere Säfte am Schaft vorbei aus ihrer überfluteten Schnecke.

Gott sei Dank nahm sie die Pille zum Verhüten. An diesem Tag wurde sie wie ein Osterei über und über gefüllt ...


Der Nachmittag verlief aber leider viel zu schnell, jedenfalls erlebten wir einmal ein Ostern der etwas anderen Art.


Am späten Abend rief sie noch an und sagte, dass immer noch der Spermacocktail aus ihr läuft......