PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Nachtschicht mit Mosterschwanz



net33
20.04.2011, 00:12
Seit vier Wochen, nach drei Jahren Erziehungsurlaub, hatte ich wieder angefangen zu arbeiten. Ich brauchte wieder etwas für mich. Mama sein hatte mich ganz schön in Beschlag genommen und außerdem war unsere finanzielle Situation nicht gerade die Beste. Vor der Entbindung habe ich ein vier Sterne Hotel mit 125 Zimmern geleitet und jetzt war ich mit füttern, Windel wechseln und Krabbelgruppen beschäftigt. So hatte ich mich entschlossen an Wochenenden erst ein Mal die Nachtschicht in einem Hotel in der Nähe zu übernehmen. Vollzeit und meine alte Position waren jetzt undenkbar. Vielleicht wenn der Kleine im Kindergarten ist. Nun ja, ich hatte meine Beziehungen spielen lassen und bekam die Stelle sofort.
Ihr könnt euch bestimmt denken, dass ich natürlich überqualifiziert für diese Stelle war. In der Nachtschicht war es ziemlich ruhig. Vereinzelt kamen Pärchen die ein Zimmer für ihr Schäferstündchen suchten. Aber viel zu tun war nicht. Ich musste mir ein bisschen die Zeit vertreiben um nicht einzuschlafen. Im Backoffice war zwar ein Fernseher, aber um die Zeit lief nun wirklich Schrott und ich konnte auch nicht die ganze Zeit lesen, zumal ich davon ja noch müder wurde.
Ich fing an mich mit dem Hotel zu beschäftigen. Wie jedes drei Sterne Hotel hatte diese auch eine Hotel-TV-Anlage über die man sich Filme gegen Bezahlung anschauen konnte. Wir hatten zwei Spielfilmsender und zwei Pornokanäle. Nach kurzer Zeit kannte ich die Spielfilme auswendig und so fing ich an nachzuschauen wer sich was in den Zimmern anschaute. Es war sehr interessant zu sehen wer sich so die Pornofilme nun ansah. Meistens waren es allein reisende Männer und hin und wieder auch Pärchen, die sich wohl an den Filmen aufgeilten. Komisch war es schon wenn man das Gesicht zum Pornofilmbetrachter kannte oder wenn jemand runter kam um sich an dem Getränkeautomaten in der Lobby zu bedienen und man ein kurzes Pläuschchen hielt daran zu denken, das sich diese Person gerade oder gleich einen runterholt. Nun ich fing auch an mir die Filme im Backoffice anzuschauen. Erst fand ich gar nichts daran aber mit zunehmender Dauer bemerkte ich, dass mich das doch ziemlich geil machte. Ich setzte mich auf den Bürostuhl und lies die Tür zum Empfang offen damit ich höre konnte, wenn jemand da war. Ich schob meinen Slip zu Seite und fing an meine Muschi zu streicheln und zu fingern. Ich schaute mir die Pornos genau an und versetzte mich in die Frauenrollen hinein. Mir gefiel das harte treiben in den Pornos sehr, so dass ich nicht lange brauchte um zum Orgasmus zu gelangen. Für mich waren in diesem Moment diese Frauen zu beneiden. Sie wurden hart genommen von großen Schwänzen. Dies erweckte meine Gier nach so einem großen Schwanz. Zwar war mein Mann ganz ordentlich bestückt, aber diese Dinger waren gigantisch. Manchmal fragte ich mich ob die echt waren. Ich schaute mir die männlichen Pornodarsteller genau an. Mit genau meine ich ihre Schwänze. Die Gesichter interessierten mich nicht.
In der Zwischenzeit freute ich mich richtig auf die Nachtschicht. Ich hatte ein Ritual für mich entwickelt. Ich machte die Übergabe mit der Spätschicht, erledigte ein bisschen Bürokramm, ging ins Backoffice, legte ein Handtuch auf den Bürostuhl (der sollte ja nicht nach meiner Muschi riechen, da ich immer so feucht wurde), zog meinen Slip aus holte meinen Vibrator aus der Handtasche, setzte mich hin, spreizte die Beine, machte einen Porno an und fing an meine Muschi zu bearbeiten. Ich hörte immer kurz vor dem Orgasmus auf und zögerte ihn in die Länge bis ich so geil und erregt wurde, das ich den Vibrator hart und schnell in meiner extrem nassen Fotze bewegte und fantastisch kam.
In der Zwischenzeit hatte ich auch einen Lieblingsschwanz in den Filmen. Der war so groß, dass ich mir eigentlich gar nicht vorstellen konnte wie die Frau im Porno das ertragen konnte. Zumal er sie hart und gnadenlos in alle ihre Löcher fickte. Wenn er ihn aus ihrem Hintern rausholte war ihr Schließmuskel zu weit offen, dass der Blick tief in ihrem Darm reichte. Nun das erregte mich nicht, da bei mir der Gedanke daran mit Schmerz verbunden war. Mich erregte es wenn er ihre Muschi hart vögelte. Ich wollte an ihrer Stelle sein und von diesem riesigen Schwanz beglückt zu werden. Kaum zu glauben war die enorme Spermaladung, die er über ihr Gesicht und Haare ergoss. In diesen Augenblicken vergaß ich alles um mich herum und war nur auf geilen harten Sex mit diesem enormen Schwanz fixiert und hatte großes Verlangen ihn in mich zu spüren und an ihm zu lecken. Ich hatte immer geile Orgasmen wenn ich zusah wie er in Aktion war. Dieser geile riesige Teil hatte es mir echt angetan.
Es war wieder Wochenende und ich hatte Nachtschicht. In ging meinem Ritual wie immer nach. Ich hatte mir gerade den Vibrator reingeschoben, als plötzlich die Glocke am Empfang läutete. Im meiner Erregung hatte ich nicht bemerkt, dass da jemand stand. Na hoffentlich hatte niemand etwas mitbekommen. Schnell schob ich den Rock wieder runter und legte den Vibrator aus der Hand. Ich ging zum Empfang und sah einen Mann dort stehen. Ich fragte, ein bisschen unfreundlich da ich ja gestört wurde, wie ich denn weiterhelfen könne. Ein Zimmer für die Nacht war sein Anliegen. Ich suchte, immer noch sauer, eines der schlechtesten aus und verlangte einen stolzen Preis. Ohne zu murren trug er seinen Namen ein, bezahlte das Zimmer, nahm die Schlüssel und verschwand im Aufzug. Man, der hatte mich jetzt aber gestört. Mir verging die Laune weiter an mir rumzuspielen und ich ging in die Küche und nahm mir einen Kaffee. Ich setzte mich ins Backoffice und genoss die Stille. Nach 20 Minuten bekam ich wieder Lust und wollte dieser auch nachgehen. Ich schaute mir wieder meinen Lieblingsporno an und spielte wieder an mir rum. Ich wurde immer geiler und nahm wieder den Vibrator und massierte meine Muschi. Ich war in Ektase und kurz davor zu kommen als das Telefon am Empfang klingelte. Verdammt noch mal, konnte ich es mir denn heute nicht in Ruhe machen. Ziemlich sauer stürmte ich zu dem Telefon und sah auf der Anzeige: Zimmer 308. Das war doch dieser Kerl von gerade. Man, was will er denn schon wieder, dachte ich. Ich nahm ab und erfuhr, dass der Gast unter der Dusche stand und nur kaltes Wasser aus der Brause kam. Ich sagte ihm, dass ich in zwei Minuten da wäre, da wahrscheinlich die Zimmermädchen wieder ein Mal das Warmwasserventil abgesperrt hatten. Völlig genervt stieg ich in den Fahrstuhl und fuhr hinauf in die dritte Etage. Während der Fahrt wurde mir klar, dass ich mein Höschen gar nicht an hatte. War mir jetzt auch egal. Ich wollte nur dieses Ventil aufdrehen und wieder runter gehen.
Rasch stieg ich aus dem Fahrstuhl aus und ging den Gang zu Zimmer 308. Die Tür stand schon offen und ohne große Worte ging ich hinein und direkt ins kleine Bad. Dort stand schon der Gast mit einem Handtuch um die Hüften und versuchte mir das Dilemma mit dem Warmwasser zu erklären. Ich hörte gar nicht richtig hin sondern bückte mich unters Waschbecken und tastete nach dem Ventil. So ein Mist, ich konnte es einfach nicht drehen. Der Gast bemerkte es und bot seine Hilfe an. Nur zu gerne überlies ich es ihm, dieses verflixte Ventil zu drehen. Ich stand einen Meter entfernt und beobachtete sein Bemühen. Automatisch schaute ich auf diesen jungen Mann. Mir fiel auf, dass er einen schönen männlichen Körper hatte, jedoch fand ich sein Gesicht nicht sehr attraktiv. Endlich hatte er es geschafft und das Ventil drehte sich. Klasse, nun konnte ich nach unten gehen und mich um wichtigere Sachen kümmern, dachte ich sofort. Während er sich aufrichtete rutschte jedoch sein Handtuch herunter und er stand nackt vor mir.
Oh Gott, ich konnte es gar nicht glauben was ich da zu sehen bekam. Das war doch unmöglich. Nein, das konnte doch nicht wahr sein. Ich musste träumen oder fantasieren. Ich starrte seien Schwanz an und ungläubig musste ich feststellen, dass dieser Schwanz das Objekt meiner Begierde in dem Porno unten im Backoffice war. Eindeutig. Ich hatte die Pornos intensiv geschaut und es gab keinen Zweifel:
Das war, der geilste und größte Prachtschwanz den ich je gesehen hatte. Er war, wie ich fand, in natura noch größer und makellos. Mein starren und meinen offener Mund waren für den Gast nicht zu übersehen. Und obwohl ich das wusste konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Er wickelte ganz langsam sein Handtuch wieder um sich, wobei er seinen Schritt einen Spalt offen ließ. Bewusst oder unbewusst, ich weiß es nicht. Jedenfalls war der Blick frei auf seine dicke Eichel. Er redete mit mir. Aber ich war wie versteinert und starrte immer noch. Er redet wieder, aber ich verstand ihn einfach nicht. Er packte seinen Lümmel und wedelte damit vor mir hin und her. Und endlich kam ich zur Besinnung und stammelte entschuldigende Worte von mir. Er lachte und sagte mir, dass ihn das nicht stören würde. Er würde ihn gerne zeigen und Pornos hätte er auch schon gedreht. Er redete weiter aber ich war wieder hypnotisiert und merkte dass meine Muschi anfing wieder feucht zu werden. Mit großen Augen und zittriger Stimme wagte ich ihn zu fragen, ob es ihm was ausmachen würde, wenn ich ihn nur ganz kurz anfassen würde. Er lacht wieder und bejahte es. Ich solle nur machen. Er wäre es gewohnt, dass Frauen ungläubig sein Teil betrachten würden. Ich solle mich ruhig von der Echtheit überzeugen. Nur vorsichtig sollte ich sein. Denn wenn er einen Steifen bekommen würde müsste ich hinhalten, sonst könne er die ganze Nacht nicht schlafen.
Vorsichtig und langsam streckte ich einen Finger nach seinem Kolben. So als würde ich mich überzeugen wollen, dass er aus Fleisch und Blut ist. Wow, und wie echt er war. Er war total rasiert und seien Eichel war einfach nur gigantisch. Mir fiel sofort auf dass er beschnitten war. Ich versuchte ihn mit meiner Hand zu umfassen, aber es gelang mir nicht. Jetzt hatte meine Geilheit gesiegt und ich gab mich ihr hin. Mein Verlangen nach Befriedigung steuerte meinen Körper. Ich fragte erst gar nicht, sondern bückte mich herunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich fing sofort an ihn zu lecken und zu lutschen. Wie wild saugte ich an ihm und massierte mit der anderen Hand seine ebenso dicken Eier. Er sagte zu mir: „Gut. Lutsch ihn ein bisschen und saug daran. Aber gleich zeige ich dir was es heißt durchgefickt zu werden.“ Mir war jetzt alles egal. Ich leckte seine Eier und seine Eichel. Ich gab mir echt Mühe. Ich wollte nicht dass er mich wegschicken musste, weil ich nicht mit so einem Monsterschwanz umgehen konnte. Meine Fotze war so nass wie noch nie und mein Puls raste. Während ich seinen Kolben lutschte schob er mir meinen Rock über den Hintern. Er bemerkte sofort, dass ich kein Höschen an hatte und sagte mir, dass ich wohl mit einer Absicht zu ihm hochgekommen wäre. Seine Hände umfassten meinen Hintern und ich spürte pure Geilheit. Kein Gedanke an Mann und Familie. Nur der Gedanke, dass ich jetzt richtig hart gefickt werden wollte. Er drückte mich weg von seiner Latte und wollte mich umdrehen. Ich sagte zu ihm, dass er mich bitte erst ein wenig fingern sollte. Ich hätte noch nie so einen Dicken in mir drin gehabt und würde ein bisschen Anlaufzeit benötigen. Er verstand sofort und schob mich aus dem Bad heraus. Die Tür zu Flur stand noch auf, aber ich konnte mich jetzt nicht darum kümmern. Ich wollte gefickt werden und das jetzt! Er schob mich weiter Richtung Bett und zog mir meinen Rock aus. Ich fiel aufs Bett und spreizte sofort voller Verlangen meine Beine. Er schaut mich kurz an und legte sofort los. Er fing an mich zu lecken und ich stöhnte auf und genoss es. Er drückte meinen Schamlippen auseinander um an meinem Kitzler zu gelangen. Als seine Zungenspitze mich dort berührte, war es endgültig um mich geschehen. Er leckte meine nasse Fotze und ich streichelte meine Brüste. Und er leckte gut. Langsam schob er mir zwei Finger rein und begann sie rhythmisch zu bewegen. Ich war jetzt nicht mehr auf dieser Welt. Ich ließ alles gesehen. Er steckte mir jetzt drei Finger und nach kurzer Zeit den vierten in mein nasses Fotzenloch. Ich stöhnte immer lauter. Er nahm die Finger heraus und steckte sie mir in den Mund. Ich solle doch etwas von meinem geilem Saft kosten. Artig leckte ich die Finger ab und danach bekam ich seinen Prügel in den Mund. Geduscht hatte er ja bekanntlich nicht, aber ich hatte seinen Schwanz ja schon im Bad sauber geleckt. Um außerdem war mir sowieso alles egal. Mit sehr viel Hingabe leckte ich seinen Kolben und er fingert mich mittlerweile sehr hart. Wow, war das eine geiles Gefühl. Er hörte auf meine Fotze zu bearbeiten und legte mir seine Eier aufs Gesicht. Ich leckte daran und darunter. Mein Kopf wanderte immer tiefer bis meine Zunge an seinem Arschloch angekommen war. Und jetzt stöhnte auch er. Ich kam mir echt toll vor. Hatte doch Angst einem Pornostar nicht zu gefallen. Obwohl ich noch nie ein Arsch inklusive Loch so intensiv geleckt hatte, empfand ich auch dabei pure Geilheit. Er machte jetzt meine Bluse auf und holte meine Titten aus dem BH. Er zog in mir aber nicht komplett aus. Es würde in erregen war seien Antwort. Er hielt meine Beine auseinander und ich wusste jetzt war der Moment da und er würde seinen geilen Schwanz in mich reinschieben. Er spuckte mir auf die Fotze, was mich irritierte, aber wie ich Porno gesehen hatte wohl normal war. Und ich war jetzt eine Pornoschlampe. Wenigstens für ein paar Minuten. Nun endlich führte er mir seinen Kolben bis zur Hälfte langsam ein. Oh mein Allmächtiger. So fühlte sich also eine vollgestopfte Möse an. Himmlisch und geil. Er nahm langsam Fahrt auf und fickte mich immer schneller und tiefer. Stoß für Stoß steckte er in tiefer in meine geile Muschi rein. Ich stöhnte immer lauter und kaum zu glauben ich wollte mehr. Ich bettelte er solle mich richtig hart durchficken. Und das tat er auch. Er fickte mich wie wild. Ich wurde noch nie so hart gefickt, aber es gefiel mir. Plötzlich hörte er auf und sagte ich solle noch ein bisschen durchhalten. Ich könne jetzt noch nicht kommen. Wahnsinn, er hatte vor mir bemerkt, dass ich gleich kommen würde. Er steckte mir seien Schwanz im meinen Mund. Ich war sein Fickmaul. Er fasste mich währenddessen hart an und zog meine Nippel und knetete meine Titten. Ich versucht in so tief wie möglich in meinem Mund zu nehmen, aber dieser Schwanz war ein Nummer zu groß für meinen Mund. Jetzt spuckte er mir auf die Titten und schob seien Prügel durch meine Titten in mein Maul. Es gefiel nicht nur mir. Er hatte auch seinen Spaß. Ich war wohl ein guter Fick und meine großen Titten schienen ihm zu gefallen. Ich kam mir echt versaut vor. Nein ich war versaut. Ich lies mich gerade von einem Fremden ficken. Jetzt drehte er mich um und ich wartete wie eine Hündin bestiegen zu werden. Er senkte seinen Kopf und leckte mich von hinten. Er spreizte meine Arschbacken und lies mein Arschloch auch nicht aus. Ich stöhnte immer lauter und lauter. Ich biss in die Tagesdecke auf dem Bett , weil ich es nicht mehr ertragen konnte. Es war einfach geil. Nein es war das Beste was ich je empfunden hatte. Er spuckte mir auf die Fotze und mein nass gelecktes Arschloch. Zuerst schob er einen Finger in meinem Darm und bewegte ihn langsam hin und her. Dann wollte er seinen Schwanz mir in den Arsch stopfen, aber das gelang ihm nicht. Das Ding war einfach zu groß für meine Rosette. Er versuchte es auch nicht lang, sondern schob ihn in meine Fotze und begann mich hart zu ficken. Bis zu Anschlag hatte er in drin und ich konnte es gar nicht glauben was alles in meine Muschi reinpasste. Er hielt meinen Hintern fest und haute mir zwischendurch auf die Arschbacken. Es war einfach nur geil und ich spürte wie sich langsam aber sicher ein Vulkanausbruch ereignen würde. Er spürte es auch und gab noch einmal richtig Gas. Seine Eier klatschen gegen mich und ich war jetzt kurz davor zu explodieren. Nun kam ich, und wie ich kam. Einen so intensiven und langen Orgasmus hatte ich noch nie zuvor gehabt. Auch er war kurz davor und drehte mich um. Ich wusste was jetzt passierte, hatte ich doch nur zu oft in seinem Pornos gesehen. Brav öffnete ich meinen Mund und er wichste mir ihn, unter lautem Gestöhne, voll. Es war zu viel Sperma, so dass die Hälfte mir an meinem Mund runter auf die Titten lief. Erstaunlich schnell hatte er sich gefasst und sagte mir, dass es jetzt hoffentlich mit der warmen Dusche klappt. Ich lächelte und sagte bestimmt, denn die hätte er sich jetzt verdient. Ich schnappte mir ein paar Kosmetiktücher und zog meine Klamotten zu Recht. Er verschwand ins Bad und lief die Treppe hinunter zu unseren Mitarbeitertoiletten. Dort wischte ich mir den Rest vom Gesicht ab und musste zu meinem erschrecken feststellen, dass meine Bluse auch voll von seinem Sperma war. Ich wischte so viel wie ich nur konnte weg und lief in die Küche. Dort holte ich Traubensaft und goss eine bisschen über meine Bluse. Gleich war die Frühschicht da und ich lief zum Empfang. Schnell zog ich mir mein Höschen an und setzte mich nach vorne. Als kurze Zeit später die Frühschicht kam, hatte ich bis auf das kleine Malheur mit dem Traubensaft nichts Besonderes zu berichten.

Seit kurzem arbeite ich wieder in meinem alten Hotel und der Kleine geht in den Kindergarten. Meinem Mann habe ich nie etwas von dieser geilen Nacht erzählt. Das ist mein Geheimnis. Ach, ihr werdet es nicht glauben, aber über den Erotikversand habe ich ein Original Duplikat von diesem Prachtschwanz zufällig entdeckt und mir auch gekauft. Mein Mann hat zwar komisch geschaut und mich gefragt, was ich den mit so einem Riesenteil wolle und das es so etwas bestimmt nicht in Echt geben würde. Naja, ich weiß es besser.

LG
net(e)33

wirbeiden
20.04.2011, 05:32
eine tolle geschichte und ein wirklich irres erlebniss ..... :0021:

peterjot71
20.04.2011, 06:51
wow....................was eine geschichte, super geschrieben!!!!
habe jahre lang auch in der hotelerie gearbeitet und auch manch "nette" sachen erlebt:-)

liebe grüße

peterjot

Totti0211
20.04.2011, 07:26
Die Story macht richtig Spass!

redmucken
20.04.2011, 09:53
sagst du uns auch in welchem Film der mitspielt?
damit wir uns ein Bild von dem Megaschwanz machen können?

Goroshi
20.04.2011, 20:54
Echt geile Geschichte. Gibt es solche Nächte denn jetzt auch hin und wieder?

spitz50
20.04.2011, 21:23
Das ist eine geile geschichte...
Sehr gut geschrieben...!!!

Chorknabe
01.08.2012, 14:17
beste geschichte, die ich hier gelesen habe. man kommt sich vor als sei man live dabei. wurde beim lesen so geil, daß ich meinen schwanz dabei gewichst und ne riesige ladung abgespritzt habe.

derstein1
01.08.2012, 18:00
Echt Hammer Story!!! Da kann sich kein Mann beherrschen.

tommy005
03.08.2012, 16:42
Geil geil echt geile geschichte

Schiepel27
03.08.2012, 17:19
Toll! Die Geschichte macht Lust auf Hotel! Der schön

spitz50
03.08.2012, 22:05
wirklich eine sehr Scharfe geschichte...

me-just-me
04.09.2012, 17:41
Sehr schöne und extrem anregende Geschichte! Vielen Dank

heiste70
07.09.2012, 16:13
tolle geschichte :-) klasse

mistress 3-3
08.09.2012, 15:50
Ich glaube ich sollte den Job wechseln
unter solchen Bedingungen würde ich jederzeit eine Nachtschicht einlegen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

bella94
08.09.2012, 22:55
in dem hotel möchte ich auch arbeiten

xbob23x
12.09.2012, 21:58
Wow echt toll!!

randipie54
21.09.2012, 14:22
echt geile geschichte , Von so einen würde ich mich auch gern rannehmen lassen