dude35
15.04.2011, 18:01
"Zimmerservice für Zimmer Nummer 320! Eine kleine Flasche Prosecco! Los,
beeil dich!" Etwas unwirsch scheucht mich die Rezeptionistin aus meinen
spätabendlichen Tagträumen, und wenig begeistert mache ich mich daran,
eine gekühlte Flasche Prosecco zu organisieren. "Wer wohnt dort
überhaupt?", frage ich beiläufig nach. "Irgendeine Manager-Tussi, glaub
ich", gibt mir die Rezeptionistin zur Antwort. "Sei höflich!". "Bin ich
doch immer", schenke ich ihr mein bestes Lächeln. [...]
Ich betrete die Suite, und sofort umfängt mich der betörende süsse Duft
eines exquisiten Parfums. Man hatte mir gesagt, dass es sich bei dem Gast
um eine Geschäftsfrau handle. Scheinbar eine mit Geschmack, denke ich mir.
Der Duft spricht mich an, und ich kann nicht umhin ein leises Ziehen in
meiner Lendengegend zu verspüren. Verflixt, denke ich mir, jetzt nur nichts
anmerken lassen! Das wäre zu peinlich. "Zimmerservice!", rufe ich
vorsichtig. "Ich bringe den Champagner den sie bestellt haben!".
"Hier herein bitte!", ruft eine fröhliche warme Stimme aus dem Nebenzimmer.
Ich trete näher und bleibe an der Schwelle stehen. Vor dem Spiegel, welcher
über dem Tisch hängt, sitzt die Trägerin des angenehmen Parfums. Ich will
nochmals diskret klopfen, als mein Blick auf ihren Körper fällt. Von hinten
erblicke ich eine Frau mit hellrotem, scheinbar gefärbtem Haar, welches ihr
bis auf den Rücken reicht. Sie trägt einen eleganten grauen Hosenanzug und
schwarze Pumps. Leicht nach vorne gebeugt sitzt sie auf dem Schemel, und
als mein Blick auf ihren breiten, ausladenden Popo fällt, muss ich hart
schlucken. Schon wieder dieses Ziehen... verflucht. Reiss dich zusammen,
denke ich mir. In diesem Augenblick dreht sie sich um. Ein sommersprossiges
Gesicht blickt mir entgegen, umrahmt von flammend rotem Haar, und ein Paar
blaue Augen lachen mich durch eine Brille mit rotem Gestell listig an.
"Hereinspaziert, junger Mann!" lacht sie. "Ich beisse schon nicht!" Als sie
aufsteht, bleibt mir fast die Luft weg. Vor mir steht ein Rasseweib. Sie
muss fast 1.80 gross sein. Durch die Absätze ihrer Schuhe überragt sie
mich leicht. Ihre breiten Schenkel ziehen mich unverzüglich in ihren Bann.
Aber das beste ist ihr Lächeln. Ihr Lächeln hat eine erotische
Ausstrahlung, die mich fast umhaut, und ich verspüre schon wieder dieses
Ziehen ... "Was ist denn los mit Ihnen? Hab ich sie erschreckt?" grinst
sie verschmitzt. Verflucht, beherrsch dich... ich reisse mich zusammen
und bringe ein - wie ich denke - professionelles "Ihr Prosecco, gnädige
Frau!" heraus. Sie legt den Kopf schief und lächelt verschmitzt.
"Dankeschön", haucht sie. "Trinken sie ein Gläschen mit mir?"
Ich muss erneut schlucken. Verflucht. "Es tut mir leid, gnädige Frau,
ich befinde mich im Dienst!", bringe ich eine hinreichend kühle
Entschuldigung heraus. Sie bricht in schallendes Gelächter aus. "Ooooh!
Im Diieeeenst!" Ich verspüre Röte in meinem Gesicht aufsteigen.
"Gnädige Frau, bitte..." setze ich an. Sie tritt einen Schritt näher,
und stupst mir mit dem Finger an die Brust. "Hören sie, junger Mann!", sagt
sie bestimmt, "ich treffe den ganzen Tag in meinem Job lauter Idioten und
Angeber. Sie sehen mir nach keinem von dieser Sorte aus, und deshalb
wünsche ich, dass sie nun ein Gläschen mit mir trinken. Das sollte bei den
Preisen in diesem Hotel doch wohl drin sein!" Schon wieder dieses
umwerfende Lächeln. Ihr Parfum umfängt mich, und ich verspüre schon wieder
dieses Ziehen... und gebe ihm nach.
"Sehr wohl", gebe ich klein bei. "Bitte nerven sie mich nicht mit diesen
aufgesetzten Floskeln! Ich möchte mich einfach nur ein wenig mit einem
netten Mann unterhalten", lächelt sie. Ich stelle das Tablett am Tisch ab,
öffne den Prosecco, und schenke ein. Da fällt ihr auf, dass natürlich nur
ein Glas auf dem Tablett steht. Fröhlich summend spaziert sie in's Bad,
und ich werfe einen Blick auf ihr prachtvolles Hinterteil. Mann o Mann...
Sie kommt mit einem der luxurioesen kristallenen Zahnputzbecher retour
und hält ihn mir hin. "Darf ich bitten", flötet sie. Ich will ihr das
befüllte Glas anbieten, doch sie wehrt mit einem Lachen ab. "Schon ok,
ich will was trinken, keine Diskussion über Stilfragen führen." Ein wenig
verlegen schenke ich ihr ein, und sie lässt es zu dass ich den Becher bis
oben hin befülle. Trinkfest scheint sie zu sein ...
"Also dann... Prost, mein Herr", lächelt sie. "Ich bin übrigens die Regina.
Darf ich fragen, mit wem ich das Vergnügen habe?" "Äh, Thomas", stammle ich
ein wenig verlegen. "Prost, Tom - ich darf doch Tom sagen, oder?" -
"Natürlich, gerne!". Unsere Gläser klingen aneinander. Ich nippe an meinem
- sie nimmt einen ziemlich tiefen Schluck ... behält ihn genüsslich eine
Weile im Mund, bevor sie schluckt. Verdammt, ist die sexy... schiesst es
mir durch den Kopf. Wie alt mag sie wohl sein? Dafür dass sie mich mit
meinen Anfang 30 dauernd als "junger Mann" anredet, wirkt sie selber noch
nicht sehr alt... ich schätze sie auf keinesfalls mehr als Anfang 40.
Sie setzt sich auf die Tischkante, atmet entspannt aus und lächelt zu mir
empor. "Und du Armer musst jetzt um die Zeit noch immer arbeiten? Immerhin
ist es schon nach elf ... wie lang hast du denn noch? Ups, jetzt bin ich
auf einmal in's Du gerutscht ..." Sie lacht erneut dieses unwiderstehliche
Lachen. "Ist schon ok", lächle ich. "Eigentlich hab ich nur bis elf Uhr."
"Oh! Dann bist du also schon ausser Dienst? Ich hoffe ich halt dich nicht
auf?!" Sie greift beschwingt nach der Flasche und schenkt mir nach, ehe ich
abwehren kann. Sie selbst nimmt 2 weitere tiefe Schluck und schenkt sich
ebenfalls nach. "Das entspannt herrlich ...", sagt sie träumerisch, und
presst ihre Wange gegen das kühle Glas. "Ich bin nämlich die ärmste Sau,
weisst du das?" "Aber wieso das denn", frage ich. "Naja... die Männer, mit
denen ich untertags zu tun habe, sind alte Vollidioten. Die glauben, jede
Frau muss ihrer Meinung sein, oder sich von ihnen besteigen lassen!".
Was sagt sie da grade? Besteigen? Ihre derbe Wortwahl elektrisiert mich.
Ich nehme einen weiteren tiefen Schluck aus meinem Glas, und spüre wie sich
eine wohltuende Wärme ausbreitet. Regina fährt derweil fort "Und dann, wenn
ich abends endlich im Hotel bin, ist es kalt und langweilig, und es ist
auch niemand da, mit dem man was normales anfangen könnte!". Was normales.
Aha.
Sie führt ihr Glas an die Lippen und blickt mich an. Wie zufällig - viel zu
zufällig - streift ihr Fuss an meinem Bein an. Verweilt ein wenig.
"Oh, sorry", lächelt sie. Sie schlägt ihre Beine übereinander, lässt sie
schaukeln. "Sicher verstehst du, dass ich nach solchen Tagen einfach nur
noch relaxen will ..." Ich werfe einen Blick auf ihre Füsse und stelle
fest, dass ihre Sandaletten rot lackierte Zehennägel enthüllen. Regina
lässt ihre Füsse nun so baumeln, als ob sie sich genau bewusst wäre, dass
ich sie beobachte.
Sie nimmt noch mal einen tiefen Schluck aus ihrem
Glas, leert es bis auf den Boden und steht vom Tisch auf. Scheinbar leicht
beschwipst stolpert sie ein wenig vorwärts - genau in mich hinein. Es
schwappt wie eine Welle über mich: Ihr intensives Parfum, die Wirkung des
Alkohols ... Ehe ich mich's versehe, steht sie vor mir und presst einen
ihrer üppigen Schenkel zwischen meine Beine. Mein Verstand setzt aus, mein
Herz beginnt zu rasen, als ich spüre wie sich mein Penis unter dem leichten
Druck ihres Schenkels und der Hitze ihres Körpers rapide zu versteifen
beginnt. "Mein lieber Tom ...." verführerisch grinst sie mich an "... ich
glaube, du solltest heute auch noch dringend entspannen, findest du nicht
...?" - "Ich.. ich..." beginne ich zu stammeln. Sie legt ihre Arme um
meinen Hals und blickt mich aus ihren blauen Augen tief an. "Was hältst du
davon, wenn wir beide ein bisschen zusammen entspannen, hm? Wäre das
nichts?" Erregt stöhne ich auf. Energisch reibt sie ihren Schenkel gegen
meine Beule. "Unser Hotel ist bemüht unseren Kundinnen allerhöchste
Zufriedenheit zu verschaffen..." keuche ich. Spitzbübisch lächelt sie,
bevor sie mich leidenschaftlich küsst. Dann entzieht sie sich mir, und
spaziert mit wackelndem Hinterteil Richtung Bett. "Dann komm... ich glaub
ich weiss genau, was wir zwei Hübschen jetzt brauchen ...”
Regina lässt sich genüsslich auf's Bett fallen. Ich kann noch immer nicht
ganz fassen was da grade passiert. Will dieses Wahnsinnsweib tatsächlich
mit mir ficken? Das kann doch nicht wahr sein? Doch ein keckes "Kommst du
endlich, oder brauchst du eine schriftliche Einladung von mir?" belehrt
mich eines besseren.
Wie in Trance nähere ich mich dem Bett. Regina hat sich zurückgelehnt und
auf ihre Hände gestützt. Als ich vor ihr stehe, hebt sie unvermittelt ein
Bein und presst ihre Sandalette gegen meine Beule. Spielerisch massiert sie
mich, lässt den Druck ansteigen und nachlassen, rammt mir gekonnt den
Absatz zwischen die Hoden. So etwas hat bisher noch keine Frau mit mir
gemacht. Lustvoll stöhne ich auf. Ich kann fühlen wie meine Beule härter
und härter gegen ihren massierenden Schuh presst. Die hat es echt drauf.
"Na, da ist aber jemand schon ziemlich aufgeregt", lächelt sie. Ich beginne
zu keuchen, während Regina ihre Behandlung sichtlich lüstern fortsetzt. Sie
scheint haarscharf erkannt zu haben, dass ich auf Frauen in geilen Schuhen
stehe, und nutzt es gnadenlos aus. Ich beginne zu fürchten, dass ich in
die Unterhose spritzen werde, wenn sie so weitermacht. Das scheint Regina
auch zu fürchten, denn sie lässt sich auf den Rücken fallen. Dann streckt
sie ihr Beine hoch, bis ihre Zehen mein Kinn kitzeln, und stützt die
Absätze ungeniert an meinem Jacket ab.
"Ziehst du mir erst mal die Schuhe aus bitte...?" Ich greife ihre Fesseln,
streichle ihre Füsse. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie ihre Schuhe
nicht lieber anbehalten soll, so gekonnt wie sie sie eben benutzt hat ...
doch ich füge mich ihrem Wunsch. Offentlich liebt sie es ein wenig zu
spielen. Ich öffne die Schnallen ihrer Sandaletten und streife sie
vorsichtig ab. Der Duft des Leders vermischt sich mit dem Duft ihrer Füsse,
und ich beginne sie zärtlich zu liebkosen, küsse ihre Füsse, nuckle an
ihren Zehen. "Ach ist das schön", seufzt sie, "endlich ein Mann der mir die
Füsse küsst..." Ich berausche mich an ihrem Duft. Sie führt einen Fuss wieder
nach unten, befühlt meine Beule. Ich habe mich nicht getäuscht. Auch ohne
Schuhe weiss sie mich gekonnt zu verwöhnen. "Vorsicht, Regina..." keuche
ich. "Du Ärmster... ich glaube, wir müssen dich mal aus diesem Gefängnis
befreien, meinst du nicht?"
Sie setzt sich auf, öffnet mit einem Ruck den Reissverschluss meines
Hosenschlitz und greift hinein. Ihre bisherige Behandlung und ihre starke
Wirkung auf mich haben dazu geführt, dass meine Liebestropfen eine deutlich
feuchte schleimige Stelle in meinem Slip hinterlassen haben. Sie streift
mit den Fingern darüber, zieht die Hand heraus und schnuppert daran.
"Mmmh... nicht schlecht", lächelt sie. Wieder gleitet ihre Hand in meinen
Hosenschlitz. Gekonnt schiebt sie den Slip zur Seite und legt meinen
halb-steifen Penis frei. Sie weitet den Schlitz ein wenig, und er springt
heraus. Mit den Fingern holt sie meine Hoden ebenfalls hervor, sodass meine
ganze Männlichkeit wie auf dem Präsentierteller vor ihr liegt. Endlich in
Freiheit beginnt sich mein Glied sofort zu seiner vollen Pracht
aufzurichten. "Stattlich, der junge Herr...", merkt Regina anerkennend an.
Ihr blosses Kompliment geilt mich weiter auf, und ich kann kann fühlen, wie
die Adern hervortreten. Mit 2 Fingern greift sie den Schaft und melkt einen
weiteren Lusttropfen aus der Eichel hervor. Lackierte Fingernägel kraulen
meine rasierten Hoden. "Ich mag es übrigens sehr, wenn ein Mann untenrum so
schön und gefplegt ist", merkt sie an. Mit sachtem Griff umschliesst ihre
eine Hand meinen Schaft und beginnt ihn zu wichsen, während ihre andere
weiter meine Hoden bearbeitet. Ich keuche und beginne, ihre hohle Hand zu
bumsen. "Du bist ja ein geiler Junge... hast du schon sehr starken Druck?"
Was für eine Frage... ich bin seit einem Tag nicht mehr zum Abwichsen
gekommen, und mittlerweile fühle ich mich so geil, dass ich mich
beherrschen muss um nicht sofort abzuschiessen. "J...ja..." stammle ich
"Sei vorsichtig, sonst geht's mir ab ..."
Überrascht blickt sie zu mir auf. "JETZT schon?" - "Ich, äh, ich konnte
mich schon länger nicht erleichtern ... und du ... " - "Ja?" Ich blicke sie
an und weiss, dass diese Frau alles mit mir anstellen kann ... "Du bist
einfach der Hammer ..." Sie errötet fast ein wenig und lacht. "Nun, ich bin
mir sicher, dass du mehr als eine Ladung hast. Gehe ich recht in der
Annahme?" Fingernägel kraulen meine Hoden. "Bei diesem prachtvollen
Gehänge..." Mein Penis zuckt vor Geilheit. "Ja, doch ..." - "Was hältst du
dann davon, wenn ich dir erst einmal den ärgsten Druck nehme? Und dann
verwöhnen wir einander schön genüsslich...?" Mein Herz beginnt noch
schneller zu schlagen. Sie beugt sich über die Bettkante und greift flink
aus einer Tasche einen schwarzen Nylonstrumpf. Was wird das nun?
Rasch streift sie den Strumpf über ihre Hand, und ich beginne zu begreifen.
Erregt strecke ich mein Becken vor, halte ihr meinen wippenden Steifen hin.
Mit einem Lächeln blickt Regina zu mir hoch, und diesmal mit festem Griff
umschliesst die bestrumpfte Hand meinen Schaft, während die andere meine
Hoden massiert. Ich muss mich beherrschen nicht aufzuheulen vor Lust.
Das Gefühl der Nylonseide an meinem Glied ist einfach irre. Durch den Druck
ihrer Hand bildet sich ein weiterer Lusttropfen, und Regina nutzt ihn, um
damit die Eichel zu benetzen und das Bändchen zu massieren. Ich beginne
rhythmisch zu stossen und ein Strahlen breitet sich auf ihrem Gesicht aus.
Sie verstaerkt ihren Griff noch und beginnt nun mich energisch zu wichsen.
Ich grunze vor Geilheit, und meine Stösse treffen auf ihre Hand. Was diese
Frau mit mir anstellt geilt mich mehr auf als jeder Fick.
Ich kann fühlen, wie meine Geilheit mehr und mehr ansteigt und ich drohe,
die Beherrschung zu verlieren. Ich spüre ein Ziehen in den Hoden und kann
fühlen, wie sich ein unglaublicher Orgasmus ankündigt. "uuuh... uff...".
Mein Stöhnen wird lauter. Flink greift Regina zwischen meine Beine und
beginnt, gekonnt meine Prostata zu reizen. Dieses verdammte Luder... meine
Beine drohen unter mir nachzugeben. Meine Hoden und mein Schwanz beginnen
zu zucken. Im letzten Moment realisiere ich, dass Regina ja noch ihr Kostüm
trägt... und sie sitzt direkt vor mir... und realisiere, was das
unweigerlich zur Folge haben wird. Doch es ist zu spät. Ich kann nicht mehr
zurück. Regina würde es auch nicht erlauben. Gnadenlos bearbeitet sie
meinen Penis. "Uaaaah!" Mit einem heiseren und nur mühsam unterdrückten Schrei
beginnt mein Sperma aus mir herauszuschiessen. Die erste Fontaine spritzt
hoch hinaus und klatscht neben Regina auf die dunkelblaue, edle
Seidenbettdecke. Die zweite, nicht minder hoch, schiesst über ihren Kopf,
benetzt ihr Haar und tropft auf ihre Jacke. Der dritte und vierte Schuss
klatschen voll auf ihre Jacke. Noch immer pumpt mein Penis Sperma hoch.
"Los, spritz! Spritz!" werde ich angefeuert. Mehrere weitere, schwächere
Schübe spritzen aus mir heraus, ergiessen sich auf ihre Hose, benetzen den
schwarzen Seidenstrumpf. Als es schliesslich nachlässt, bietet sich mir ein
Bild der Verwüstung. Vor mir sitzt eine Kundin meines Arbeitgebers,
vollgespritzt von oben bis unten. Meine Beine zittern, mir ist heiss, mein
Mund ist trocken. Noch immer umschliesst Reginas Hand meinen pulsierenden
Schaft. "Donnerwetter..." sagt sie. Sie blickt an sich herunter, und sieht
mein dickes weisses Sperma an ihrer Kleidung herunterrinnen. "Mein
Lieber... du spritzt ja ab wie ein Pferd...". Unbeholfen will ich eine
Entschuldigung stammeln. "Keine Angst... das muss eh in die
Reinigung", lacht sie. Zaertlich melkt sie einen letzten Tropfen Sperma aus
meiner Eichel, beugt sich nach vorn und schleckt in flink ab. Wie zuvor den
Prosecco, kostet sie ihn mit ihrer Zunge, behält ihn im Mund, testet sein
Aroma. Schliesslich schluckt sie. "Ausgezeichnet", lobt sie mich. "Was ist?
Weiter geht's, oder?" Ihr erfrischendes Lachen holt mich ein wenig auf den
Boden zurück, und ich kann fühlen, wie sich bereits wieder neue Lust in mir
regt ... das verspricht noch ein anstrengender Abend zu werden ...
beeil dich!" Etwas unwirsch scheucht mich die Rezeptionistin aus meinen
spätabendlichen Tagträumen, und wenig begeistert mache ich mich daran,
eine gekühlte Flasche Prosecco zu organisieren. "Wer wohnt dort
überhaupt?", frage ich beiläufig nach. "Irgendeine Manager-Tussi, glaub
ich", gibt mir die Rezeptionistin zur Antwort. "Sei höflich!". "Bin ich
doch immer", schenke ich ihr mein bestes Lächeln. [...]
Ich betrete die Suite, und sofort umfängt mich der betörende süsse Duft
eines exquisiten Parfums. Man hatte mir gesagt, dass es sich bei dem Gast
um eine Geschäftsfrau handle. Scheinbar eine mit Geschmack, denke ich mir.
Der Duft spricht mich an, und ich kann nicht umhin ein leises Ziehen in
meiner Lendengegend zu verspüren. Verflixt, denke ich mir, jetzt nur nichts
anmerken lassen! Das wäre zu peinlich. "Zimmerservice!", rufe ich
vorsichtig. "Ich bringe den Champagner den sie bestellt haben!".
"Hier herein bitte!", ruft eine fröhliche warme Stimme aus dem Nebenzimmer.
Ich trete näher und bleibe an der Schwelle stehen. Vor dem Spiegel, welcher
über dem Tisch hängt, sitzt die Trägerin des angenehmen Parfums. Ich will
nochmals diskret klopfen, als mein Blick auf ihren Körper fällt. Von hinten
erblicke ich eine Frau mit hellrotem, scheinbar gefärbtem Haar, welches ihr
bis auf den Rücken reicht. Sie trägt einen eleganten grauen Hosenanzug und
schwarze Pumps. Leicht nach vorne gebeugt sitzt sie auf dem Schemel, und
als mein Blick auf ihren breiten, ausladenden Popo fällt, muss ich hart
schlucken. Schon wieder dieses Ziehen... verflucht. Reiss dich zusammen,
denke ich mir. In diesem Augenblick dreht sie sich um. Ein sommersprossiges
Gesicht blickt mir entgegen, umrahmt von flammend rotem Haar, und ein Paar
blaue Augen lachen mich durch eine Brille mit rotem Gestell listig an.
"Hereinspaziert, junger Mann!" lacht sie. "Ich beisse schon nicht!" Als sie
aufsteht, bleibt mir fast die Luft weg. Vor mir steht ein Rasseweib. Sie
muss fast 1.80 gross sein. Durch die Absätze ihrer Schuhe überragt sie
mich leicht. Ihre breiten Schenkel ziehen mich unverzüglich in ihren Bann.
Aber das beste ist ihr Lächeln. Ihr Lächeln hat eine erotische
Ausstrahlung, die mich fast umhaut, und ich verspüre schon wieder dieses
Ziehen ... "Was ist denn los mit Ihnen? Hab ich sie erschreckt?" grinst
sie verschmitzt. Verflucht, beherrsch dich... ich reisse mich zusammen
und bringe ein - wie ich denke - professionelles "Ihr Prosecco, gnädige
Frau!" heraus. Sie legt den Kopf schief und lächelt verschmitzt.
"Dankeschön", haucht sie. "Trinken sie ein Gläschen mit mir?"
Ich muss erneut schlucken. Verflucht. "Es tut mir leid, gnädige Frau,
ich befinde mich im Dienst!", bringe ich eine hinreichend kühle
Entschuldigung heraus. Sie bricht in schallendes Gelächter aus. "Ooooh!
Im Diieeeenst!" Ich verspüre Röte in meinem Gesicht aufsteigen.
"Gnädige Frau, bitte..." setze ich an. Sie tritt einen Schritt näher,
und stupst mir mit dem Finger an die Brust. "Hören sie, junger Mann!", sagt
sie bestimmt, "ich treffe den ganzen Tag in meinem Job lauter Idioten und
Angeber. Sie sehen mir nach keinem von dieser Sorte aus, und deshalb
wünsche ich, dass sie nun ein Gläschen mit mir trinken. Das sollte bei den
Preisen in diesem Hotel doch wohl drin sein!" Schon wieder dieses
umwerfende Lächeln. Ihr Parfum umfängt mich, und ich verspüre schon wieder
dieses Ziehen... und gebe ihm nach.
"Sehr wohl", gebe ich klein bei. "Bitte nerven sie mich nicht mit diesen
aufgesetzten Floskeln! Ich möchte mich einfach nur ein wenig mit einem
netten Mann unterhalten", lächelt sie. Ich stelle das Tablett am Tisch ab,
öffne den Prosecco, und schenke ein. Da fällt ihr auf, dass natürlich nur
ein Glas auf dem Tablett steht. Fröhlich summend spaziert sie in's Bad,
und ich werfe einen Blick auf ihr prachtvolles Hinterteil. Mann o Mann...
Sie kommt mit einem der luxurioesen kristallenen Zahnputzbecher retour
und hält ihn mir hin. "Darf ich bitten", flötet sie. Ich will ihr das
befüllte Glas anbieten, doch sie wehrt mit einem Lachen ab. "Schon ok,
ich will was trinken, keine Diskussion über Stilfragen führen." Ein wenig
verlegen schenke ich ihr ein, und sie lässt es zu dass ich den Becher bis
oben hin befülle. Trinkfest scheint sie zu sein ...
"Also dann... Prost, mein Herr", lächelt sie. "Ich bin übrigens die Regina.
Darf ich fragen, mit wem ich das Vergnügen habe?" "Äh, Thomas", stammle ich
ein wenig verlegen. "Prost, Tom - ich darf doch Tom sagen, oder?" -
"Natürlich, gerne!". Unsere Gläser klingen aneinander. Ich nippe an meinem
- sie nimmt einen ziemlich tiefen Schluck ... behält ihn genüsslich eine
Weile im Mund, bevor sie schluckt. Verdammt, ist die sexy... schiesst es
mir durch den Kopf. Wie alt mag sie wohl sein? Dafür dass sie mich mit
meinen Anfang 30 dauernd als "junger Mann" anredet, wirkt sie selber noch
nicht sehr alt... ich schätze sie auf keinesfalls mehr als Anfang 40.
Sie setzt sich auf die Tischkante, atmet entspannt aus und lächelt zu mir
empor. "Und du Armer musst jetzt um die Zeit noch immer arbeiten? Immerhin
ist es schon nach elf ... wie lang hast du denn noch? Ups, jetzt bin ich
auf einmal in's Du gerutscht ..." Sie lacht erneut dieses unwiderstehliche
Lachen. "Ist schon ok", lächle ich. "Eigentlich hab ich nur bis elf Uhr."
"Oh! Dann bist du also schon ausser Dienst? Ich hoffe ich halt dich nicht
auf?!" Sie greift beschwingt nach der Flasche und schenkt mir nach, ehe ich
abwehren kann. Sie selbst nimmt 2 weitere tiefe Schluck und schenkt sich
ebenfalls nach. "Das entspannt herrlich ...", sagt sie träumerisch, und
presst ihre Wange gegen das kühle Glas. "Ich bin nämlich die ärmste Sau,
weisst du das?" "Aber wieso das denn", frage ich. "Naja... die Männer, mit
denen ich untertags zu tun habe, sind alte Vollidioten. Die glauben, jede
Frau muss ihrer Meinung sein, oder sich von ihnen besteigen lassen!".
Was sagt sie da grade? Besteigen? Ihre derbe Wortwahl elektrisiert mich.
Ich nehme einen weiteren tiefen Schluck aus meinem Glas, und spüre wie sich
eine wohltuende Wärme ausbreitet. Regina fährt derweil fort "Und dann, wenn
ich abends endlich im Hotel bin, ist es kalt und langweilig, und es ist
auch niemand da, mit dem man was normales anfangen könnte!". Was normales.
Aha.
Sie führt ihr Glas an die Lippen und blickt mich an. Wie zufällig - viel zu
zufällig - streift ihr Fuss an meinem Bein an. Verweilt ein wenig.
"Oh, sorry", lächelt sie. Sie schlägt ihre Beine übereinander, lässt sie
schaukeln. "Sicher verstehst du, dass ich nach solchen Tagen einfach nur
noch relaxen will ..." Ich werfe einen Blick auf ihre Füsse und stelle
fest, dass ihre Sandaletten rot lackierte Zehennägel enthüllen. Regina
lässt ihre Füsse nun so baumeln, als ob sie sich genau bewusst wäre, dass
ich sie beobachte.
Sie nimmt noch mal einen tiefen Schluck aus ihrem
Glas, leert es bis auf den Boden und steht vom Tisch auf. Scheinbar leicht
beschwipst stolpert sie ein wenig vorwärts - genau in mich hinein. Es
schwappt wie eine Welle über mich: Ihr intensives Parfum, die Wirkung des
Alkohols ... Ehe ich mich's versehe, steht sie vor mir und presst einen
ihrer üppigen Schenkel zwischen meine Beine. Mein Verstand setzt aus, mein
Herz beginnt zu rasen, als ich spüre wie sich mein Penis unter dem leichten
Druck ihres Schenkels und der Hitze ihres Körpers rapide zu versteifen
beginnt. "Mein lieber Tom ...." verführerisch grinst sie mich an "... ich
glaube, du solltest heute auch noch dringend entspannen, findest du nicht
...?" - "Ich.. ich..." beginne ich zu stammeln. Sie legt ihre Arme um
meinen Hals und blickt mich aus ihren blauen Augen tief an. "Was hältst du
davon, wenn wir beide ein bisschen zusammen entspannen, hm? Wäre das
nichts?" Erregt stöhne ich auf. Energisch reibt sie ihren Schenkel gegen
meine Beule. "Unser Hotel ist bemüht unseren Kundinnen allerhöchste
Zufriedenheit zu verschaffen..." keuche ich. Spitzbübisch lächelt sie,
bevor sie mich leidenschaftlich küsst. Dann entzieht sie sich mir, und
spaziert mit wackelndem Hinterteil Richtung Bett. "Dann komm... ich glaub
ich weiss genau, was wir zwei Hübschen jetzt brauchen ...”
Regina lässt sich genüsslich auf's Bett fallen. Ich kann noch immer nicht
ganz fassen was da grade passiert. Will dieses Wahnsinnsweib tatsächlich
mit mir ficken? Das kann doch nicht wahr sein? Doch ein keckes "Kommst du
endlich, oder brauchst du eine schriftliche Einladung von mir?" belehrt
mich eines besseren.
Wie in Trance nähere ich mich dem Bett. Regina hat sich zurückgelehnt und
auf ihre Hände gestützt. Als ich vor ihr stehe, hebt sie unvermittelt ein
Bein und presst ihre Sandalette gegen meine Beule. Spielerisch massiert sie
mich, lässt den Druck ansteigen und nachlassen, rammt mir gekonnt den
Absatz zwischen die Hoden. So etwas hat bisher noch keine Frau mit mir
gemacht. Lustvoll stöhne ich auf. Ich kann fühlen wie meine Beule härter
und härter gegen ihren massierenden Schuh presst. Die hat es echt drauf.
"Na, da ist aber jemand schon ziemlich aufgeregt", lächelt sie. Ich beginne
zu keuchen, während Regina ihre Behandlung sichtlich lüstern fortsetzt. Sie
scheint haarscharf erkannt zu haben, dass ich auf Frauen in geilen Schuhen
stehe, und nutzt es gnadenlos aus. Ich beginne zu fürchten, dass ich in
die Unterhose spritzen werde, wenn sie so weitermacht. Das scheint Regina
auch zu fürchten, denn sie lässt sich auf den Rücken fallen. Dann streckt
sie ihr Beine hoch, bis ihre Zehen mein Kinn kitzeln, und stützt die
Absätze ungeniert an meinem Jacket ab.
"Ziehst du mir erst mal die Schuhe aus bitte...?" Ich greife ihre Fesseln,
streichle ihre Füsse. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie ihre Schuhe
nicht lieber anbehalten soll, so gekonnt wie sie sie eben benutzt hat ...
doch ich füge mich ihrem Wunsch. Offentlich liebt sie es ein wenig zu
spielen. Ich öffne die Schnallen ihrer Sandaletten und streife sie
vorsichtig ab. Der Duft des Leders vermischt sich mit dem Duft ihrer Füsse,
und ich beginne sie zärtlich zu liebkosen, küsse ihre Füsse, nuckle an
ihren Zehen. "Ach ist das schön", seufzt sie, "endlich ein Mann der mir die
Füsse küsst..." Ich berausche mich an ihrem Duft. Sie führt einen Fuss wieder
nach unten, befühlt meine Beule. Ich habe mich nicht getäuscht. Auch ohne
Schuhe weiss sie mich gekonnt zu verwöhnen. "Vorsicht, Regina..." keuche
ich. "Du Ärmster... ich glaube, wir müssen dich mal aus diesem Gefängnis
befreien, meinst du nicht?"
Sie setzt sich auf, öffnet mit einem Ruck den Reissverschluss meines
Hosenschlitz und greift hinein. Ihre bisherige Behandlung und ihre starke
Wirkung auf mich haben dazu geführt, dass meine Liebestropfen eine deutlich
feuchte schleimige Stelle in meinem Slip hinterlassen haben. Sie streift
mit den Fingern darüber, zieht die Hand heraus und schnuppert daran.
"Mmmh... nicht schlecht", lächelt sie. Wieder gleitet ihre Hand in meinen
Hosenschlitz. Gekonnt schiebt sie den Slip zur Seite und legt meinen
halb-steifen Penis frei. Sie weitet den Schlitz ein wenig, und er springt
heraus. Mit den Fingern holt sie meine Hoden ebenfalls hervor, sodass meine
ganze Männlichkeit wie auf dem Präsentierteller vor ihr liegt. Endlich in
Freiheit beginnt sich mein Glied sofort zu seiner vollen Pracht
aufzurichten. "Stattlich, der junge Herr...", merkt Regina anerkennend an.
Ihr blosses Kompliment geilt mich weiter auf, und ich kann kann fühlen, wie
die Adern hervortreten. Mit 2 Fingern greift sie den Schaft und melkt einen
weiteren Lusttropfen aus der Eichel hervor. Lackierte Fingernägel kraulen
meine rasierten Hoden. "Ich mag es übrigens sehr, wenn ein Mann untenrum so
schön und gefplegt ist", merkt sie an. Mit sachtem Griff umschliesst ihre
eine Hand meinen Schaft und beginnt ihn zu wichsen, während ihre andere
weiter meine Hoden bearbeitet. Ich keuche und beginne, ihre hohle Hand zu
bumsen. "Du bist ja ein geiler Junge... hast du schon sehr starken Druck?"
Was für eine Frage... ich bin seit einem Tag nicht mehr zum Abwichsen
gekommen, und mittlerweile fühle ich mich so geil, dass ich mich
beherrschen muss um nicht sofort abzuschiessen. "J...ja..." stammle ich
"Sei vorsichtig, sonst geht's mir ab ..."
Überrascht blickt sie zu mir auf. "JETZT schon?" - "Ich, äh, ich konnte
mich schon länger nicht erleichtern ... und du ... " - "Ja?" Ich blicke sie
an und weiss, dass diese Frau alles mit mir anstellen kann ... "Du bist
einfach der Hammer ..." Sie errötet fast ein wenig und lacht. "Nun, ich bin
mir sicher, dass du mehr als eine Ladung hast. Gehe ich recht in der
Annahme?" Fingernägel kraulen meine Hoden. "Bei diesem prachtvollen
Gehänge..." Mein Penis zuckt vor Geilheit. "Ja, doch ..." - "Was hältst du
dann davon, wenn ich dir erst einmal den ärgsten Druck nehme? Und dann
verwöhnen wir einander schön genüsslich...?" Mein Herz beginnt noch
schneller zu schlagen. Sie beugt sich über die Bettkante und greift flink
aus einer Tasche einen schwarzen Nylonstrumpf. Was wird das nun?
Rasch streift sie den Strumpf über ihre Hand, und ich beginne zu begreifen.
Erregt strecke ich mein Becken vor, halte ihr meinen wippenden Steifen hin.
Mit einem Lächeln blickt Regina zu mir hoch, und diesmal mit festem Griff
umschliesst die bestrumpfte Hand meinen Schaft, während die andere meine
Hoden massiert. Ich muss mich beherrschen nicht aufzuheulen vor Lust.
Das Gefühl der Nylonseide an meinem Glied ist einfach irre. Durch den Druck
ihrer Hand bildet sich ein weiterer Lusttropfen, und Regina nutzt ihn, um
damit die Eichel zu benetzen und das Bändchen zu massieren. Ich beginne
rhythmisch zu stossen und ein Strahlen breitet sich auf ihrem Gesicht aus.
Sie verstaerkt ihren Griff noch und beginnt nun mich energisch zu wichsen.
Ich grunze vor Geilheit, und meine Stösse treffen auf ihre Hand. Was diese
Frau mit mir anstellt geilt mich mehr auf als jeder Fick.
Ich kann fühlen, wie meine Geilheit mehr und mehr ansteigt und ich drohe,
die Beherrschung zu verlieren. Ich spüre ein Ziehen in den Hoden und kann
fühlen, wie sich ein unglaublicher Orgasmus ankündigt. "uuuh... uff...".
Mein Stöhnen wird lauter. Flink greift Regina zwischen meine Beine und
beginnt, gekonnt meine Prostata zu reizen. Dieses verdammte Luder... meine
Beine drohen unter mir nachzugeben. Meine Hoden und mein Schwanz beginnen
zu zucken. Im letzten Moment realisiere ich, dass Regina ja noch ihr Kostüm
trägt... und sie sitzt direkt vor mir... und realisiere, was das
unweigerlich zur Folge haben wird. Doch es ist zu spät. Ich kann nicht mehr
zurück. Regina würde es auch nicht erlauben. Gnadenlos bearbeitet sie
meinen Penis. "Uaaaah!" Mit einem heiseren und nur mühsam unterdrückten Schrei
beginnt mein Sperma aus mir herauszuschiessen. Die erste Fontaine spritzt
hoch hinaus und klatscht neben Regina auf die dunkelblaue, edle
Seidenbettdecke. Die zweite, nicht minder hoch, schiesst über ihren Kopf,
benetzt ihr Haar und tropft auf ihre Jacke. Der dritte und vierte Schuss
klatschen voll auf ihre Jacke. Noch immer pumpt mein Penis Sperma hoch.
"Los, spritz! Spritz!" werde ich angefeuert. Mehrere weitere, schwächere
Schübe spritzen aus mir heraus, ergiessen sich auf ihre Hose, benetzen den
schwarzen Seidenstrumpf. Als es schliesslich nachlässt, bietet sich mir ein
Bild der Verwüstung. Vor mir sitzt eine Kundin meines Arbeitgebers,
vollgespritzt von oben bis unten. Meine Beine zittern, mir ist heiss, mein
Mund ist trocken. Noch immer umschliesst Reginas Hand meinen pulsierenden
Schaft. "Donnerwetter..." sagt sie. Sie blickt an sich herunter, und sieht
mein dickes weisses Sperma an ihrer Kleidung herunterrinnen. "Mein
Lieber... du spritzt ja ab wie ein Pferd...". Unbeholfen will ich eine
Entschuldigung stammeln. "Keine Angst... das muss eh in die
Reinigung", lacht sie. Zaertlich melkt sie einen letzten Tropfen Sperma aus
meiner Eichel, beugt sich nach vorn und schleckt in flink ab. Wie zuvor den
Prosecco, kostet sie ihn mit ihrer Zunge, behält ihn im Mund, testet sein
Aroma. Schliesslich schluckt sie. "Ausgezeichnet", lobt sie mich. "Was ist?
Weiter geht's, oder?" Ihr erfrischendes Lachen holt mich ein wenig auf den
Boden zurück, und ich kann fühlen, wie sich bereits wieder neue Lust in mir
regt ... das verspricht noch ein anstrengender Abend zu werden ...