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HEISSinVERDEN
13.04.2011, 22:33
Das Theater

Es war Freitag kurz nach 19:00 Uhr, und ich wartete auf Verena, die mich zu einem Theaterbesuch eingeladen hatte. Sie war eine einfache Bekannte mit der ich öfter mal ins Theater oder zu Konzerten ging. "Hallo, du bist ja schon da", lächelte Verena mir entgegen. Wir gaben unsere Mäntel an der Garderobe ab, und da wir noch ein wenig Zeit hatten gönnten wir uns noch ein Glas Sekt an der Bar.
Verena hatte einen sehr knappes Minikleid und hochhackige Pumps. Wir unterhielten uns über belangloses Zeug und Flirteten ein wenig miteinander bis der Gong ertönte.
Verena hatte die Karten besorgt und ich wunderte mich ein wenig, da wir nicht wie sonst im Innenraum unseren Platz hatten, sondern in einem Balkon der früher für die Regie verwendet wurde. Der Balkon befand sich in der dritten Etage und der Höchste Punkt in diesem Theater. Er hatte einen eigenen Zugang über eine Hintertreppe, gepolsterte Sitze und eine Tür, die Verena erst aufschließen mußte. Wer weiß wo sie den Schlüssel schon wieder her hatte.
"Mein Vater hatte früher hier gearbeitet. Daher habe ich den Schlüssel. Wir dürfen uns trotzdem hier eigentlich nicht aufhalten, doch von hier oben hat man die beste Sicht."
Daraufhin schloß sie die Tür wieder hinter uns ab, was aufgrund ihrer Aussage nicht verwunderlich war.
Während ich faszinierend das Theater von hier oben betrachtete, hatte Verena ihr Jäckjen aufgeknüpft. "Kannst du mir bitte mal kurz helfen". Nachdem ich ihr aus ihrem Jäckjen geholfen hatte legte sie es auf den Stuhl und lehnte sich rücklings an die Brüstung.
Erst jetzt bemerkte ich, das dieses Oberteil von ihrem Kleid genauso knapp war wie der Rest den sie an ihrem schlanken und doch wohlgeformten Körper trug. Es war schulterfrei und betonte ihre hübschen Brüste ganz besonders. Ihre spitzen Brustwarzen schienen das Kleid förmlich durchbohren zu wollen. Nun drehte sie sich auf die andere Seite, um ein wenig die anderen Leute zu beobachten. Als sie sich nach vorne beugte konnte man ihre hübschen Pobacken ansatzweise sehen. "Schau mal wie klein die Anderen sind, und wie wild sie nach ihren Plätzen suchen". Ich stellte mich hinter sie und beugte mich ebenfalls nach vorne, so daß sich unsere Körper berühren mußten. Ihre strammen warmen Pobacken in meiner Hüfte verursachten eine Schwellung meiner Hose, was sie aber nicht zu bemerken schien. Bevor es ihr bewußt wurde, dämpfte sich auch schon die Theaterbeleuchtung.
Wir setzten uns und tuschelten noch ein wenig miteinander. Ich hatte meine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und irgendwann schob sie ihre Hand unter die meine. "Meine Hand ist ein wenig kalt, vielleicht kannst du sie mir ein wenig wärmen"? Sie grinste mich an, zog ihre Hand wieder unter meiner hervor und legte sie auf ihren eigenen Oberschenkel. "Mein Arm ist leider nicht ganz so lang" schob sie noch hinterher. Ich legte meine Hand auf ihre und begann ganz Intensiv ihre Finger und Handfläche zu streicheln, wobei ich natürlich auch ein wenig ihren Oberschenkel miteinbezog. Sie bewegte ganz langsam ihre Hand immer höher und zur Innenseite von ihrem Oberschenkel und dirigierte so meine Hand wie es ihr gefiel. Als ich, oder auch, als sie am Ende der Strumpfhose angekommen war zog sie ihre Hand langsam unter meiner hervor und ich spürte ihre weichen Oberschenkel.
Als ich meine Kopf zu drehte kam sie mir immer näher und wir küßten uns leidenschaftlich. Ich öffnete langsam meinen Mund und unsere Zungen tanzten förmlich miteinander.
Verena legte ihre Hand auf meinen Bauch und fing an mich zu streicheln, wobei ihre Bewegungen sich immer tiefer orientierten bis ihre Finger schließlich meinen steifen Schwanz erreichten.
Ich wollte ihre Korsage öffnen doch da wir nebeneinander saßen, stellte sich dieses Unterfangen als unlösbar dar. Also kniete ich mich vor sie hin und begann die fast unendlich wirkenden Hacken ihres Kleides zu öffnen. Als ich endlich am Ziel war konnte ich die wunderschönen Brüste in die Hand nehmen und streicheln. Verena massierte währenddessen mit ihren Füßen meine Latte. Ich beugte mich langsam zu ihr hin und begann ihre Brustwarzen mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen. Sie rutschte langsam mit ihrem Hintern auf die vorderste Sitzkannte und beugte sich mit geschlossenen Augen nach hinten. Sie genoß förmlich meine Liebkosungen und die Musik.
Verena öffnete leicht ihre Beine und ihr knallroter, mit Spitzen verzierter, Slip kam zum forschen. Mit meiner Zunge verwöhnte ich ihre Brüste weiter und fing an mit meiner Hand ihren Venushügel zu streicheln. Als ich ihre Schamlippen erreichte bemerkte ich daß Verena schon völlig feucht war. Ich ließ von ihren Brüsten ab, beugte mich ein wenig nach hinten und nahm meine zweite Hand zur Unterstützung. Feucht war eine grobe Untertreibung, denn an der dunklen Färbung ihres Slips konnte ich erkennen daß meine Streicheleinheiten ihre Wirkung nicht verfehlten. Ich streichelte über ihren nassen Slip mit zwei Fingern ihre Schamlippen und mit dem Daumen meiner anderen Hand ihren Kitzler, den ich trotz Slip sehr gut fühlen konnte. Verena nahm meinen Kopf in ihre Hände und führte ihn zwischen ihre Beine. Ich schob ihren Slip zur Seite und konnte nun ihre nasse, frisch rasierte Möse erblicken.
Was für ein herrlicher Anblick. Durch meine Streicheleien klafften ihre glänzenden Schamlippen auseinander und der Blick in ihre nasse Liebesgrotte raubte mir fast den Verstand.
Ich fing an mit meiner Zunge ihre Liebeshöhle zu verwöhnen. Mit meinen Fingern öffnete ich ihre Möse noch weiter um auch den duftenden Saft an den Innenseiten ihrer Schamlippen abzuschlecken. Als ich eine Schamlippe in meinen Mund saugte, vorsichtig an ihr knabberte und mit Daumen und Zeigefinger ihre andere Massierte, schnaufte Verena vor Verlangen. Verena bewegte sich immer unruhiger auf dem Stuhl hin und her und ich sah wie ihr Kitzler immer kräftiger anschwoll. Zärtlich fing ich an mit meiner Zunge ihren Kitzler zu umspielen bis ich ihn schließlich zwischen meinen Lippen saugte und meine Zunge immer wilder mit dem jetzt heftig angeschwollenen nassen Kitzler spielte.
Der Duft von dieser wunderschönen Klit wurde immer intensiver und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Als ich meine Zunge tief in diese nasse Grotte preßte um auch den Saft der tieferen Zonen zu kosten, stöhnte Verena förmlich auf, nahm meine Hand und führte sie zu ihren Brüsten.
Nun war es fast vollkommen: Mit der einen Hand massierte ich ihre Brüste mit den angeschwollenen Brustwarzen, mit der anderen Hand streichelte ich abwechselnd ihren Venushügel, ihre Schamlippen und ihren triefenden Kitzler, während ich meine Zunge immer wieder in ihr versenkte.
Verena hatte sich eine Hand auf ihren Mund gelegt um ihr Stöhnen nicht für alle preiszugeben und durch die Auf- und Abbewegungen ihrer Hüften, die immer wilder wurden, preßte sie ihre Liebesgrotte immer heftiger an mein Gesicht. Ich saugte immer heftiger an ihrem Kitzler und bohrte mittlerweile zwei Finger in ihre nasse Höhle wobei ich mit meinem kleinen Finger ihren Anus streichelte. Ihre Poöffnung pulsierte förmlich mit den Rhythmischen Bewegungen ihres gesamten Unterleibes und eh ich mich versah rutschte meine Fingerspitze hinein. Ein leiser Aufschrei kam aus ihren Lippen und ich zog meinen Finger aus ihrer Poritze.
"Hör nicht auf, das ist sehr schön". Stöhnte sie mir entgegen. Ich massierte ihren schönen Mösensaft in Richtung Porille und begann nun beide Löcher gleichzeitig zu verwöhnen während meine Zunge noch immer mit ihrem Kitzler spielte. Zu diesem Zeitpunkt konnte Verena ihre Lust nicht mehr zurückhalten und bewegte sich immer heftiger. Unter heftigen Stoßbewegungen meiner- und ihrerseits bekam sie ihren Orgasmus bei dem ihr Mösensaft förmlich aus ihrer Grotte schoß. Man konnte an der Sitzlehne erkennen wie sich Verena bei ihrem Orgasmus förmlich reinkrallte.
Fast pünktlich zum Abgang von Verena erschallte der Pausengong. Verena lächelte mich völlig entspannt und zufrieden an als sie ihre Kleidung zurechtzupfte. "Das war ja richtig irre. Jetzt hast du dir erst mal einen Sekt verdient".

Wir verbrachten die Pause unten an der Bar und genehmigten uns noch ein paar Gläser Sekt bis der Gong wieder ertönte. "Geh du schon mal vor ich muß noch eben auf Toilette". Sagte sie als sie mir den Schlüssel überreichte.
Oben angekommen schloß ich unsere Tür auf und setzte mich hin. Ich schloß meine Augen und dachte an den ersten Akt, von dem wir ja nicht viel mitbekommen hatten. Mein Schwanz schwoll wieder so weit an, daß es sehr eng in meiner Hose wurde. Ich massierte meine Stange ein wenig durch meine Hose und bemerkte gar nicht daß Verena schon bereits neben mir stand und mich beobachtete. Ich erschrak ein wenig und hörte sofort auf meinen Schwanz zu massieren, der sich auch umgehend zurückzog. "Entschuldige. Ich wollte dich nicht erschrecken." Sagte sie als sie sich passend zum Start des zweiten Aktes auf meinen Schoß setzte und wir uns leidenschaftlich küßten. Unsere Zungen begrüßten sich so, als ob sie siech eine Ewigkeit nicht gespürt hätten und Verena rutschte mit ihrem Po auf mir hin und her. Mein Schwanz schwoll sehr schnell wieder zur vollen Größe an. Sie knöpfte mein Hemd auf und küßte meine Brustwarzen bis auch sie steif wurden. Ich knetete derweil mit der einen Hand ihre Brüste und mit der anderen streichelte ich ihren Nacken.
Verena flog förmlich mit ihrer Zunge über meinen Oberkörper und ließ keine Stelle aus. Langsam rutschte sie tiefer und kniete sich zwischen meine Beine. Im Umgang mit ihrem Mund war Verena sehr begabt, denn sie öffnete meine Hose nur mit ihren Zähnen und ihrer Zunge während sie mit ihren Händen meine Brust streichelte.
Ich half ihr dann ein wenig meine enge Jeanshose abzustreifen und legte mich förmlich in den Sitz zurück.
"Da schaut ja jemand aus seinem Versteck heraus. Ob der mich wohl mag?" Grinste Verena mich an. Bevor ich ihr antworten konnte, begann sie wieder mit ihrer Zungenspitze meine Eichel zu umspielen um meinen Lustsaft abzulecken. Nachdem sie mir meinen Slip auszog wurde mein Schwanz auch schon fast verschluckt. Verena saugte meine Stange so Intensiv, daß ich mich kaum beherrschen konnte nicht laut aufzustöhnen. Gleichzeitig massierte sie meine Eier und spielte immer wieder mit wilden Zungenspielen mit meiner Eichel. Ich spürte wie mir der Saft langsam überkochte und meine Eier schon anfingen zu zucken. "Vorsicht, sonst spritz ich dich voll." Hechelte ich nur noch. "Hmmm" Entgegnete mir Verena, saugte noch kräftiger und massierte dabei meine Eier so richtig durch. Ich schoß meine geballte Ladung mit heftigen Zuckungen in ihren warmen verlangenden Mund doch sie ließ sich davon nicht beeindrucken und bearbeitete meine Stange so lange, bis mein Schwanz langsam anfing kleiner zu werden.

Es war das Erste Mal, daß jemand der mir einen geblasen hatte, nicht aufhören wollte und meinen Saft auch noch trank als wenn es lange nichts mehr zu trinken gäbe. Was soll ich sagen, es war einfach riesig ihr meinen heftigen Orgasmus in den Mund zu spritzen.
"Magst du mich noch ein bißchen verwöhnen?" Fragte sie schluckend. Natürlich ging ich darauf ein. Verena stellte sich breitbeinig an die Brüstung und beugte sich vorn über. Ich fing an ihren knackigen Po zu streicheln und zu küssen, während Verena sich mit einer Hand an ihrem Kitzler zu schaffen machte. Mit beiden Händen hielt ich ihre strammen Pobacken auseinander und beugte mich, von unten schauend, unter ihre Liebesgrotte. Ich konnte in dem defusen Licht kaum was erkennen doch dieser wohltuende Geruch machte mich wieder völlig geil. Sie packte meinen Kopf an den Haaren und zog mich so nah an ihre Lustzohne daß ich kaum atmen konnte. Meine Zunge umspielte abwechselnd ihre Schamlippen, Ihre Klit und ihr tiefstes Inneres. Verena bewegte ihre Hüften im Takt der Arie auf der Bühne und als ich ihre Poöffnung mit meinen Fingern verwöhnen wollte staunte ich nicht schlecht. Verena hatte diesen Gedanken schon vor mir und spielte selbst in ihrer zweiten Lustgrotte. Sie nahm meine Hand und führte sie so an ihre pulsierende Öffnung, daß ich spürte daß sie anscheinend schon länger mit viel Spucke vorarbeiten geleistet hatte. Mein Finger glitt ohne jeden Widerstand tief in sie ein und Verena bestimmte das Tempo. Ihre Muskel öffneten und schlossen sich in beiden Lustspalten gleichzeitig und immer heftiger.
Mein Schwanz war mittlerweile wieder sehr angeschwollen und Verena kam heftig in Fahrt. Als ihre Beine anfingen zu zittern, kam sie zu mir herunter und setzte sich auf meinen Schoß.
"Hast du Kondome mit?" Fragte sie mich. "Nein leider nicht. Ich hatte ja eigentlich nur geplant mit dir ins Theater zu gehen." Erwiderte ich.
Verena drehte sich um und fing an meinem Ständer zu saugen. Sie positionierte ihr Hinterteil so, daß ich keine Mühe hatte sie weiterhin zu verwöhnen. Ich stieß ihr meine Finger abwechselnd in ihren Arsch und ihre tropfende Möse und je tiefer ich meine Finger in ihr versenkte, desto tiefer nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund.
Unsere Bewegungen wurden immer heftiger.
Ich hörte wie das Publikum wie wild Applaudierte. Anscheinend war die Vorstellung vorbei. Der Applaus feuerte uns nur noch mehr an, als sei es, daß die Leute uns Applaudierten. Wir kamen fast gleichzeitig und als ich ihr wieder in den Mund spritzte zuckte Verena wie wild mit ihrem Unterleib und krallte ihre Fingernägel in meinen Hintern als wenn sie ein Stück herausreißen wollte.
Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten küßten wir uns leidenschaftlich und dann zogen wir uns wieder an.
Wir gingen nach dem Theater noch in ein Bistro um uns ein wenig zu stärken und dann fuhren wir zu Verena nach Hause......

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, würde ich mich freuen wenn ihr mir das auch schreibt:

spitz50
16.04.2011, 20:28
wahnsinn das ist ja sehr heiss...
bitte weiter schreiben,,::!!!!