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HEISSinVERDEN
13.04.2011, 22:05
Ein langes Wochenende
Vor einigen Wochen war eine Freundin bei mir zu Besuch. Ich habe sie vor knapp sechs Monaten auf einem Mittelalterfastival kennen gelernt und da wir unsere Messengeradressen ausgetauscht haben, haben wir fast jeden Tag miteinander geschrieben. Anfangs nur belangloses doch je öfter wir miteinander geschreiben hatten desto intimer wurden die Gespräche. Im Chat ist einem die Intimität ja auch nicht ganz so wichtig und so erfuhr ich immer mehr über ihre sexuellen Erlebnisse und auch Wünsche. Kernpunkt war aber dass sie schon seit fast einem Jahr keinen wirklichen Sex mehr mit einem wiederkehrenden Partner hatte, sondern immer nur mal einen flüchtigen ONS! Sie liebte aber eher das vollkommende fallen lassen beim Sex und auch das gegenseitige Vertrauen wenn man sich auch kennt und weiß was der Partner geil findet und was nicht. Sie liebt es absolut mit der Zunge, den Zähnen und auch den Lippen an ihren Brüsten, den Nacken, ihren Schamlippen, den Kitzler und auch an ihrem Poloch zum Orgasmus geleckt zu werden und selber auch so lange einen Schwanz zu blasen bis sich das Sperma in ihrem Mund sammelt oder sich auf ihre Brüste spritzen zu lassen um es dann geil zu verreiben! Sie war mittlerweile genauso offen wie ich und es war für mich schon fast befremdend dass Jemand meine Vorlieben fast genauso mag wie ich!
Irgendwann kam sie auf die Idee, dass wir uns mal treffen sollten. Zuerst sträubte ich mich. Sie war nicht etwa unsympathisch und sie sah dazu noch gut aus, aber ich bin so etwas gegenüber immer sehr skeptisch eingestellt und wohne zudem in einer Partnerschaft, in der es ohnehin recht chaotisch zugeht.
Nun, zu ihren Semesterferien aber hatte sie mich schließlich überredet und sich kurzer Hand zu einem langen Wochenende bei mir eingeladen. Meine Pappenheimer waren zum Glück alle auf Tour, nur ich hütete unsere Bude. Aber da war Besuch ja nicht störend.

Freitagabend also kam sie gegen halb sieben an und da meine Wohnung nicht weit vom Bahnhof entfernt war, brachten wir ihr Zeug dort hin und beschlossen, ins Kino zu gehen. Wir schauten uns also einen Film an und gingen anschließend noch Pizza essen in der City.

Ich kannte sie als eine recht aufgedrehte Frau, was mich ebenfalls ein wenig abgeschreckt hatte, da ich selbst eher ruhig veranlagt bin (zumindest am Anfang der Kennenlernphase). Aber an diesem Abend schien sie müde, vielleicht von der Reise und wir unterhielten uns gediegen bei einer Pizza.
Wir redeten so über dies und das und schließlich kamen wir zurück in die Wohnung, es war schon gegen halb zwölf. Dort zog sie sich auch sofort im Bad um.
Als ich in mein Schlafzimmer kam, dass im Allgemeinen sehr geräumig und an diesem Wochenende sogar aufgeräumt war, stand sie schon im blauen Schlafanzug vor mir und fragte mich, wie oder wo wir schlafen. Ich erklärte mit meiner stoischen Ruhe (und musste mir dabei sogar Mühe geben), dass sie in meinem Bett schlafen könnte, ich würde mich mit dem Sofa im Wohnzimmer begnügen. Mein Sofa ist ausgezogen etwa so groß wie ein halb normale Betten, also nicht genug für zwei (wenn man Abstand halten will), aber auch nicht lohnend für einen, sofern kein Bedarf daran ist. Sie bestand aber noch darauf, dass ich ihr die versprochene Massage zum Einschlafen gebe, da der Tag schon ein wenig anstrengend gewesen und sie etwas verspannt sei! Ich ging also und holte das Massageöl, sie zug sich bis auf ihren String aus und während sie sich auf die ausgebreitete Decke legte entkleidete ich mich auch bis auf die Shorts machte meine Hände warm und goß etwas Öl in meine Hände.
Sie lag nun nur noch mit einem String bekleidet vor mir und ich fing an ihren Rücken mit viel Öl zu versorgen, damit auch intensiv und lange massiert bzw. verwöhnt werden kann! Sie hat in etwa meine Körpergröße, ist etwa 10 kg über dem Idealgewicht (was auch immer das auch sein soll *smile) und lag nur im String bekleidet vor mir!
Mit viel Zärtlichkeit verwöhnte ich ihren Rücken und auch ihren Nacken. Aus meiner seitlichen Position heraus konnte ich nicht alle Stellen dieses schönen Körpers erreichen also setzte ich mich zwischen ihre Beine, die sie auch sehr wohlwollend etwas spreizte. Jetzt konnte ich auch mit vollem Körpereinsatz massieren und Janine schien es richtig zu genießen.
Da ich auch ihren Poansatz einölen und massieren wollte, zog ich ihren Slip bis zur Hälfte über ihren Hintern. Ich ölte also erst mal diesen schönen Hintern ein und immer wenn ich mit etwas Druck von ihrem Rücken herunter zu ihrem Po massierte hob sie ganz leicht ihr Becken. Sie war also schon gut dabei mein Verwöhnprogramm zu genießen, was auch mir immer sehr gut gefiel!
Nun setzte ich mich etwas weiter nach hinten um ihre Beine zu massieren. So ölte ich ein Bein nach dem anderen ein und vergaß dabei auch nicht die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Ich wollte Janine jetzt nur noch schöne Gefühle bereiten., und so kam es auch, daß ich wenn ich langsam von den Kniekehlen nach oben massierte auch an den Oberschenkelinnenseiten bis hin zu ihrer Scham kam. Dort leicht über ihre Schamlippen bis zu ihrer Porille glitt. Von dort mit etwas mehr Druck ihren Hintern massierte um mit meinen Händen dann in Richtung Nacken zu massieren. Dabei musste ich mich immer so weit vorbeugen, dass ich mein Becken mit meinem erigierten Penis, gegen ihren Hintern presste. Jedes Mal wenn sich als mein Schwanz an ihren geilen Hintern anschmiegte drückte sie mir ihren Po entgegen und stieß einen zitternden Seufzer aus! Dieses Spiel wiederholte ich solange, bis ich merkte, dass diese ständigen Berührung mich zu sehr erregten, denn es ging hier nicht um mich.

Janine war mittlerweile auch richtig erregt und genoss sichtlich meine Berührungen. Immer wenn ich ihre Scham und ihren schönen Hintern berührte hob sie ihr Becken an und stöhnte.
Meiner Bitte sich um zu drehen kam sie recht schnell nach. Sie legte sich jetzt quer vor mich und so konnte ich ihren herrlichen Oberkörper einölen, massieren und streicheln. Ihre Brustwarzen waren vor Erregung steif und Janine schloss die Augen um richtig zu genießen. Ich beschäftigte mich sehr lange mit ihren Brüsten, ihrem Nacken und ihrem Bauch und meine zärtlichen Hände streichelten und massierten immer weiter in Richtung Scham.
Auch den Leistenbereich verwöhnte ich recht intensiv und das spreizen ihrer Beine ließ mich dann auch ihren äußeren Intimbereich ausgiebig streicheln und massieren.
Mittlerweile genoss sie in vollen Zügen und konnte sich sehr schön fallen lassen und so streifte ich ihren String herunter um mit der Intimmassgae fort zu fahren.
Intensiv und mit viel Zeit konzentrierte ich mich auf ihren äußeren und inneren Schambereich und mittlerweile wusste ich ja auch an welchen Stellen ich ihr den Höhepunkt näher bringen konnte. Ihre Schamlippen waren erheblich angeschwollen und der Kitzer lud förmlich dazu ein verwöhnt zu werden!
Das Ziel war und ist aber nicht der schnelle Höhepunkt, sondern die komplette Entspannung und so ließ ich meine Hände und Finger immer nach einiger Zeit in Richtung Oberkörper gleiten damit sie nicht zu früh kommt.
Ihr Lust wurde immer intensiver und das zwirbeln ihrer Brustwarzen mit der einen Hand und meine Finger der anderen an und in Ihrer nassen Spalte sorgten dafür, dass sie immer heftiger zu zittern anfing und immer wenn sich schon fast ihren Höhepunkt heraus schreien wollte hielt ich inne und ließ sie ein wenig ruhiger werden um dann ihre Lust aufs neue hoch zu treiben!
Sie stand wieder einmal kurz vor ihrem Höhepunkt und so war es Zeit für mich die Position zu wechseln. Noch immer hatte sie ihre Augen geschlossen und bekam nicht mit wie ich mir meine Shorts auszog. Ich nahm wieder zwischen ihren Beinen Platz, spreizte sie so, dass sie auf meinen Oberschenkeln zu liegen kamen.

Wieder eine Hand zu ihren Brustwarzen und drei Finger in ihre zitternden Wollust, ließen sie jetzt fast explodieren. Meine Finger massierten ihre Nasse Muschi ordentlich von innen und dabei spreizte ich sie so sehr das es mich fast schmerzte und sie ihren Höhepunkt hechelnd nicht mehr aufhalten konnte.
In diesem Moment zog ich ihr meine Finger aus der Muschi und rammte ihr meinen zum bersten angeschwollenen Schwanz tief bis zum Muttermund in die zitternde Grotte. Mit einem heftigen Schrei der Lust riss sie ihre Augen und ihren Mund weit auf als ich so derbe in sie stieß und ihr Orgasmus wurde so heftig, dass ihre Fingernägel sich in meinen Rücken bohrten und ihre Scheidenmuskulatur meinen Schwanz aufs heftigste massierten ohne dass ich mich in ihr bewegte.
Nachdem ihr Orgasmus unter meinen Zärtlichkeit mit meinen Fingern, meine Zunge und meinen Lippen abgeklungen war, zog ich langsam meinen immer noch steifen Schwanz aus ihrer Höhle und mit einem fragenden Blick versuchte sie ihn zu greifen.
Eine Massage hatte ich dir versprochen und keinen Geschlechtsverkehr. So war es vereinbart und ich will mich jetzt auch daran halten und werde jetzt kalt duschen gehen und mir dort einen runter holen damit ich gleich auch schlafen kann, waren meine Worte als ich ihr noch mit der prallen Eichel über ihren Kitzler streichelte, mich dann von dem Bett erhob und in Richtung Bad ging.

Jedenfalls schmollte sie etwas, was ich dezent ignorierte und ging ins Bad. Klar war auch, dass ich die Bedezimmertür dabei einen Spalt auf stehen ließ und wartete geduldig auf meine Zuschauerin. Es dauerte eine ganze Weile bis ich im Augenwinkel sehen konnte wie sie im Türspalt stand und rein schaute, aber nicht rein kam.
In der Dusche musste ich mir logisch dann gleich meinen immer noch steifen Schwanz mit viel Duschgel einschmieren und mit viel Geduld massierte ich mir meinen ganzen Schaft langsam auf und ab. Es dauerte nicht lange und ich schoss meinen aufgestauten Saft aus den Eiern und sie verschwand von der Badezimmertür. Danach trocknete ich mich ab und ging nochmal ins Schlafzimmer. Das Licht war aus und entweder tat Janine nur so oder sie schlief schon, denn auf meine Frage wann wir aufstehen wollten kam keine Antwort mehr! Ich machte es mir auf meinem Sofa bequem und bald war ich wohl eingeschlafen.

Am nächsten Tag gingen wir zusammen ins Schwimmbad und ich muss gestehen, ich hatte Mühe, sie nicht ständig gierig anzusehen und nicht an die Nacht zu denken. Mit nem ständigen halbsteifen im Schwimmbad ist ja auch nicht ganz einfach! Allerdings war es mir auch ziemlich peinlich, was sie wohl bemerkt hatte.
Am Abend waren wir dann auch beide recht fertig, sodass wir uns auf eine Pizza Zuhause und einen guten Film einigten. Da die Pizza aber schneller fertig war, als wir es gedacht hatten, aßen wir diese noch in der Küche und begaben uns dann, ausgerüstet mit Knabbereien, in mein Wohnzimmer.

Ein Fernseher steht auch dem Bett gegenüber im Schlafzimmer, ist allerdings recht klein. Vom Sofa aus hat man dagegen eine gute Sicht und so beschlossen wir, uns den Film im Wohnzimmer vom Sofa aus anzusehen. Sie wollte allerdings noch vorher den Schlafanzug anziehen und verschwand im Bad. Ich zog ebenfalls meine Shorts an, die ich gewöhnlich zum Schlafen anziehe wenn Besuch da ist, denn sonst schlafe ich eher nackt und auch ein T-Shirt, da es recht frisch war. Allerdings traute ich der Sache nicht ganz, doch meine anfänglichen Bedenken waren schnell verflogen, als wir auf dem Sofa lagen, sie neben mir, mir den Rücken zugekehrt. Der Film ging lange und ich hatte selbst Mühe, dabei wach zu bleiben, auch weil ich ihn schon kannte. Als endlich der Abspann lief, meinte ich gähnend: \"Ich dachte schon, der geht die ganze Nacht.\"
Ich streckte mich leicht, wunderte mich aber dann, dass ich keine Antwort bekam. War der Kommentar so doof gewesen?
Ich stand auf und ging zum Fernseher, um ihn auszuschalten. Dabei sah ich kurz zu ihr und stellte fest, dass sie wohl schon schlief. Ich zuckte mit den Achseln und ging eben zurück ins Bett bzw. aufs Sofa. Da ich selbst schon im Halbschlaf war, dachte ich nicht daran, statt ihrer das Bett zu beziehen und begnügte mich damit, mich auf die andere Seite zu legen.

Ich träumte irgendetwas, von dem ich nicht mehr sagen kann, was es war. Jedenfalls erwachte ich irgendwann. Warum? Das war mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar. Zumindest aber war es noch Nacht und wohl auch noch gar nicht so lange her, dass ich eingeschlafen war.

Ich spürte, wie etwas über meinen Bauch strich. Das T-Shirt war hinauf gerutscht und ich lag inzwischen auf dem Rücken. Ich brauchte einen Moment, um sicher zu sein, dass ich nicht noch immer träumte. Meine Bauchmuskeln zuckten unwillkürlich, denn es kitzelte. Dennoch wagte ich nicht, nach dem Streichelnden zu tasten oder sonst etwas zu tun. Ich kann nicht leugnen, dass es sich gut anfühlte und ich auch mal Passivität genoss. Außerdem hatte ich den Verdacht, dass mein Gast hier vielleicht im Schlaf agierte. Und als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich mich zumindest in einem bestätigt: ihre zierliche Hand streichelte keck über meinen Bauch.
Schließlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen und brummte leise.
\"Gefällt dir das?\", fragte sie schmunzelnd. Ich konnte nicht sehen, dass sie lächelte, aber ich hörte es. Ohne meine Antwort abzuwarten, fuhr sie fort, strich nun das T-Shirt weiter hinauf und fuhr auch über meine Brust.
Ihre Fingerspitzen drückten sanft auf meine Haut, wurden aber auch mal fester. Ihre Bewegungen waren langsam und kreisend und ich konnte unmöglich einfach ablehnen, obgleich ich auch meine Einwände hatte.
Diese allerdings vergaß ich vorerst, denn plötzlich spürte ich ihren heißen Mund auf meinem Bauch. Ihre Lippen liebkosten zart meine Haut und ich wusste nicht, ob erwiedern sollte oder nicht. Ihre Berührungen kitzelten ungemein, aber sie waren auch unglaublich erregend. Und hier war nun die Grenze der Tolleranz erreicht.
Denn ich spürte, wie sich dieses kribbelnde Gefühl seinen Weg von meinem Bauch hinab in meinen Schritt bahnte.
Ob sie nun schlafwandelte, oder wach war, ich musste protestieren. So murrte ich leise, um noch den Halbwachen zu simulieren: \"Was tust du denn da?\"
Sie lachte leise und ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Haut. \"Nichts weiter\", bemerkte sie nur und fuhr fort.
Von so viel Dreistheit war ich zuerst einmal überrascht und ihre erneuten Berührungen nahmen mir jegliche Kraft zu widersprechen. Ich lag also da und genoss und musste mir zugleich eingestehen, dass das eine äußerst erregende Situation war.
Plötzlich spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen. Zuerst lag sie ganz unscheinbar auf meinem rechten Oberschenkel und ich bemühte mich, nicht auffällig zu werden. Vielleicht war das alles ein Zufall -ein blöder, ja- aber vielleicht missverstand ich da etwas. Ich bemühte mich also, ruhig zu bleiben, doch ich spürte, wie allmählich das Blut in meine Lenden schoss.

Alles Weitere ging in einem leisen Keuchen unter, denn sie hatte ohne Umschweife meinen Penis durch die Hose ergriffen. Sie musste spüren, wie erregt ich war, aber vermutlich war sie keinesfalls überrascht. Ich spürte, wie ihre Hand fest zupackte. Nicht so fest, dass es wehtat, aber ich spürte ihre Finger deutlich durch den Stoff der Shorts. Es kam mir vor, als wolle sie das gute Stück abtasten. Langsam griff sie daran entlang und ich konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Erneut lachte sie leise und ihr warmer Atem traf mich empfindlich am Bund meiner Shorts, an dem sie mittlerweile angekommen war.
Ich gab es auf zu protestieren, ich hatte inzwischen eine ganz andere Herausforderung gefunden: Allmählich wurden ihre Finger über meiner Shorts nämlich flinker und fordernder. Sie strich mir über das anschwellende Glied und küsste nun die Haut direkt an meiner Short. Langsam zog sie diese mit der anderen Hand nach unten und küsste Zentimeter für Zentimeter weiter. Mir wurde allmählich warm und ich zitterte bereits, in dem vergeblichen Versuch cool zu bleiben.
Nach einer scheinbaren Ewigkeit war sie an meiner Peniswurzel angekommen. Ihre Zunge leckte über mein Fleisch und ich konnte kaum mehr. Ich lag da, wie gefesselt, krallte die Hände in das Leintuch und hatte die Augen einfach nur geschlossen.
Genießerisch langsam zog sie mir die Shorts aus und betrachtete einen Moment, was da schon halb aufgerichtet vor ihr stand. Dann aber küsste sie zu meinem Erstaunen erneut mein Glied vom Ansatz ab. Ihre Zunge umstrich den Penis wie eine Schlange und langsam, ganz langsam tastete sie sich nach oben vor. Ich stöhnte leise, ja vielleicht sogar lauter. Irgendwann war sie bei meiner Eichel angekommen und küsste diese zuerst. Inzwischen stand mein Freund wie eine Eins. Dann umschloss sie die Eichel sacht und sog mit ihren Lippen. Ich dachte, ich würde verrückt. Langsam ließ sie ihn in ihren Mund gleiten, immer tiefer. Eine ihrer Hände lag auf meinem Bauch, die andere war irgendwo, wo ich sie nicht spüren konnte.
Mir wurde ganz anders. Alles in mir schrie Alarm und nichts davon beklagte sich.
Sie dagegen schien kein Problem damit zu haben, weiterhin meinen Stengel zu verwöhnen. Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund und die totale Hingabe wich irgendwann dem Entsetzen in mir: Denn nun hatte ich zwar akzeptiert, dass sie mir gerade heftigst einen blies. Aber das würde mich vom Orgasmus nicht abhalten. Und dieser war unausweichlich im Anrollen.

Unwillkürlich strich ich durch ihr Haar und versuchte so, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.. Dennoch leckte sie leidenschaftlich an meinem Glied und drehte den Kopf nur leicht zu mir. Wie sie mich ansah, konnte ich nicht sagen, doch ihr warmer Atem auf meiner Latte machte es mir unmöglich, viel zu sagen. \"Du machst mich wahnsinnig\", stammelte ich leise, \"ich halte das ... das nicht mehr lange aus.\"
Aber sie ließ sich nicht weiter beeindrucken, ich glaube sogar, sie lächelte. Jedenfalls umschlossen ihre Lippen nun wieder mein Glied und glitten daran hinauf und hinab. Dann rutschte sie auf meinen Körper und unsere Zungen verschmelzten miteinander. Mit einer Hand ergriff sie meinen zitternden Schwanz und ich dirigierte mit meinen Händen ihren Schoß zu meiner Zunge. So lag ich jetzt auf dem Rücken und sie hockte auf mir, rieb mit den Händen meine Eier und meinen Schwanz und ich konnte ihre Feuchtigkeit im Schritt mit meiner Zunge endlich auch schmecken. Sie bewegte dabei ihre Hüften so, dass meine Zunge immer geil durch ihre Porille glitt, dabei auch ihr Poloch leicht stimulierte und dann zwischen ihren Schamlippen zum Kitzler kam. Dort ließ ich meine Zunge immer kräftig um und auf ihm zittern, bis sie wieder sich so bewegte, dass meine Zunge zu ihrem Poloch kam und auch dort ganz vorsichtig eindrang als sie mir ihren heißen Po noch weiter an mich presste. Mit ihren Bewegungen bestimmte sie wo, wie lang und wie tief meine Zunge in ihr gleitet. Dann nahm ich meine Finger zur Hilfe und massierte ihr leicht den Kitzler und auch glitt ich gleich mit zwei Fingern tief in ihre Spalte ein, was sie mit einem festen Griff um meine pochende Lanze quittierte. Immer wieder glitt meine Zunge durch ihre Porille und auch in ihr Poloch und ihr schien es richtig zu gefallen. Dann massierte ich das mittlerweile durch meine Zungenfertigkeit ja auch nasse Poloch vorsichtig mit meinem Zeigefinger und erst als sie mir ihren Po entgegen drückte, glitt ich vorsichtig immer weiter in sie hinein. Schon spürte ich wie mein Schwanz langsam in ihren Mund getrieben wurde. Ein irres Gefühl kam in mir auf und innerlich wusste ich, dass es nicht lange bis zu meinem Erguss dauern würde. Mit zwei Fingern in ihrer Muschi und einem im Po massierte ich ihr jetzt die Innenseiten ihrer Lust und sie wurde an meinem Schwanz immer wilder. Ich teilte ihr noch mit, dass ich komme, doch das war für sie nur der Startschuss ihn nochmal kräftig in ihren Mund zu stoßen und meinen Höhepunkt kommen zu lassen. Ungeniert schoss mein Sperma aus meinem Schwan und sie schien es richtig zu genießen auch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu saugen. Als er dann in ihrem Mund erschlaffte, entzog sie mir ihren Hintern und drehte sich auf meinem Körper. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht flüsterte sie mir dann ins Ohr dass auch sie mein Versprechen nicht brechen will……
Wie wird es wohl weiter gehen?

Uerdinger1
02.10.2011, 18:06
Eine verdammt gute und vor allem nicht zu schnell aufbauende Geschichte. Hat mich richtig Geil gemacht ( das darf meine Frau jetzt ausbaden ;-) ) Weiter so !!!

Samoh
02.10.2011, 18:43
Echt eine tolle Story! Da wird man direkt geil!