PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die platonische Liebe



HEISSinVERDEN
13.04.2011, 21:58
Die platonische Liebe

Diese Geschichte handelt von mir und der Schwester meiner Ex-Freundin. Diese besagte Schwester heißt Janine hat in etwa meine Körpergröße, eine schöne Figur und Traumhaft schöne Hat.

Das ich diese Frau sehr mag, ist mir schon sehr früh aufgefallen. Da war ich noch mit ihrer Schwester Petra zusammen, die ich sehr geliebt habe.

Das erste mal das wir uns näher kamen, ist schon sehr lange her. Damals hatte ich in meinem Wohnzimmer einen Computertisch an dem wir abwechselnd Blockout spielten.

Als Janine dran war stand ich hinter ihr und fing an, aus Spaß ihren Nacken zu massieren. Ihr gefiel es hörbar, also wurde ich intensiver und zärtlicher. Etwas was ich nie für möglich gehalten habe passierte einfach aus heiterem Himmel. Während ich die Janine leicht und zärtlich massierte bekam ich einen Steifen. Ich zog ihr langsam ihr T-Shirt aus ihrer Hose und begann zärtlich ihren ganzen Rücken zu streicheln und massieren. Ihr gefiel es so stark, daß sie sich kaum noch richtig auf ihr Spiel konzentrieren konnte, was mir wiederum signalisierte, daß ich nicht der einzige war dem es sehr viel Spaß macht und den es erregt.

Jetzt setzte ich mich hinter sie auf den Stuhl und streichelte so eine ganze Weile ihren Rücken und ihren Nacken und ging dann zärtlich mit meinen Händen in Richtung Bauch. Ich merkte daß sie schon etwas unruhig vor mir auf dem Stuhl hin und her rutschte und sich kaum noch auf das Spiel konzentrieren konnte.
Ich hatte Schwierigkeiten in meiner Hose, denn ich wollte eigentlich nicht, daß sie merkt, daß ich einen Steifen hatte, doch daß war nicht so einfach, denn sie saß halt zwischen meinen Beinen dicht an mir dran.

Da mich ihr T-Shirt sehr störte, zog ich es langsam noch oben um den Rücken etwas intensiver streicheln zu können, und mich wunderte es etwas, daß sie sehr schnell ihre Arme hochhielt damit ich es über ihren Kopf ziehen konnte. Sehr überrascht, aber auch sehr froh tat ich es natürlich auch ohne zu zögern, wobei ich mit meiner Rechten Hand ihre Brustwarze streifte, die mittlerweile genauso steif war wie mein Penis.

Als ich ihr das T-Shirt ausgezogen hatte spielte sie weiter. Ich nehme an, daß sie verlegen war und da sie nicht wußte was sie machen sollte spielte sie einfach weiter, ach wenn es eigentlich keinen Sinn hatte, da sie sich ja überhaupt nicht mehr darauf konzentrieren konnte.

Ich streichelte jetzt noch intensiver ihren Rücken und ihren Bauch. Ich fuhr zärtlich von ihrem Bauchnabel zu ihren Hüften und dann nach oben um leicht ihre schönen Brüste zu berühren. Als ich ihre beiden Brüste leicht an den Seiten berührte wurde mir heiß und kalt. Mich durchlief ein richtiger Schauer und ich bekam eine Gänsehaut. Ihre Brüste wahren sehr schön und sehr fest, und so glitt ich langsam, in kleinen kreisenden Streichelbewegungen, mit meinen Fingern an der Unterseite ihrer Brüste entlang bist zum Brustbein, wo beide Brüste aneinander wahren, was man nur von etwas kleineren Brüsten kennt. Doch so klein wahren diese schönen Brüste nicht.
Jetzt streichelte ich ihre Brustoberfläche, die genauso fest war wie der Rest. Als ich bei ihren steifen schönen Nippel ankam und anfing diese zu streicheln und zwischen meinen Fingern zu drücken, bemerkte ich, daß Janine sich etwas aufrichtete und ihren Oberkörper etwas vordrückte, so daß ihre Brüste noch besser zu sehen und zu streicheln wahren, und etwas verkniffen ihre Beine schloß.

Wie mir schien bekam Janine gerade einen heftigen Gefühlsschauer, der ihr sehr zu gefallen schien. Und wie mir es gefiel daß Janine meine Zärtlichkeit genoß kann man sich ja denken. Ich streichelte noch eine ganze Zeit ihre schönen Brüste, ihren Bauch und ihren Rücken und jedesmal wenn ich ihre Brüste zärtlich berührte, streichelte und knetete, kam in ihr dieser schauer hoch. Der letzte schauer kam so heftig, daß ich fast glaubte sie bekam einen Orgasmus, doch das konnte ich mir nicht so richtig vorstellen. Doch ich mußt unwillkürlich an ihre Schwester denken. Kaum hatte ich an ihre Schwester gedacht, meine Zärtlichkeit war in dem Moment sehr oberflächlich, sagte Janine auch zu mir: „Du Alwin, laß uns Schluß machen für heute“.

Diese Worte rissen mich geradewegs aus meinen Gedanken. Was war mit mir los? Ich sitze hier, streichle einen wunderschönen Körper und denke an eine andere ? Naja verständlich eigentlich, denn ich liebe ja ihre Schwester. Doch was mache ich denn dann hier ?

Wir standen vom Stuhl auf und Janine kam mit ihrem Mund den meinen sehr nahe. Da stand sie nun vor mir. Ihr Oberkörper völlig Nackt und ihre noch steifen Nippel sprangen mir entgegen. “Hilfe“ dachte ich wenn ich sie jetzt küssen würde, ich würde mich nicht mehr beherrschen können. Ich hatte ja so schon genug Schwierigkeiten mich zu beherrschen, denn sie wahr Jung, sehr hübsch und auch noch sehr gut gebaut. Und da sie oft mit Erwachsenen zusammen war schien sie nicht wie eine Jugendliche, sondern schon viel Erwachsener.

Es sprachen zu viele Gründe dafür jetzt nen passenden Ausweg aus dieser Situation zu finden. Zum einen wahr ich schließlich mit jemanden fest zusammen, nein nicht mit irgend jemanden sondern mit ihrer Schwester. Und wenn ich eine feste Bindung habe, geh ich nicht Fremd. Zweitens wollte ich sie nicht entjungfern, da sie meines Erachtens dafür noch zu jung sei. Und schließlich drittens unser ja nicht unerheblicher Altersunterschied.

Also sagte ich etwas völlig belangloses und zog dabei ihr das T- Shirt wieder an. Die Situation war gerettet, doch Vorwürfe machte ich mir trotzdem. Wie dachte Janine wohl darüber?



Eines Tages kam Janine wieder einmal zu mir und wir unterhielten uns über alles mögliche, und irgend wann griff ich mir wieder ihren Nacken um ihn einfach etwas zu massieren. Janine gab mir auch gleich zu verstehen, daß sie etwas verspannt sei, und ich nicht aufhören soll und sie ruhig richtig massieren soll. Woraufhin ich nur sagte daß sie dazu zu viel anhabe und ich sie so nicht richtig massieren kann. Kurzerhand zog sie ihren Pullover und ihr Top aus und als ich sie so mir entblößtem Oberkörper sah und ahnte was gleich kommt, dachte ich nur: „hab ich denn heute irgendwie Geburtstag oder so ?“ Ihre Brüste waren in den Jahren noch etwas gewachsen, doch sie hatten nichts von ihrer Schönheit eingebüßt. Und auch der Rest den ich erblickte ließ mich in eine andere Dimension schweben. Andere würden mich glaube ich für bescheuert halten, doch ich bin schon sehr glücklich, wenn ich Janine in meiner nähe habe und sie dann auch noch massieren darf. Ich hatte zwar auch zwischendurch mal den Wunsch mit ihr zu schlafen, doch ich hab es nie darauf angelegt, da ich unsere Freundschaft - oder auch diese einseitige liebe der sie ihre sehr gute Freundschaft entgegensetzt - nicht beeinträchtigen wollte.

Ich ging also und holte das Massageöl aus meinem Schrank machte meine Hände warm und goß etwas Öl in meine Hände. In der Zwischenzeit machte sie sich auf meinem Sofa bequem.
Sie lag nun nur noch mit Hose bekleidet vor mir und ich fing an ihren Rücken zu massieren. Ich knetete ihren schönen Körper und streichelte sie abwechselnd. Ich ließ dabei natürlich auch nicht ihre Seiten aus wobei ich auch öfter mal ihre Brustseiten berührte.
Ich nahm viel Öl da sie so richtig genoß und sich voll in meine Hände begab, und es machte mir wieder höllischen Spaß ihr Freude zu bereiten. Leider hatte sie ihre Jeans anbehalten und so konnte ich nicht richtig ihren Hintern massieren. Irgend wann machte sie dann ihren Reisverschluß auf, machte aber keine Anstalten ihre Jeans ganz auszuziehen. Ich streifte also Ihre Hose, so gut es eben ging, etwas runter. Jetzt konnte ich auch ihren Poansatz und einen kleinen Teil ihres Po`s streicheln und massieren. Allein die Vorstellung wie es ihr wohl gefallen würde wenn ich sie jetzt am ganzen Körper massieren und streicheln würde ließ meinen Penis in die Höhe schnellen und ich hoffte daß sie dabei auch schöne Gefühle hätte.

Ich mußte bestimmt vier mal wieder zum Öl greifen, da ihre Haut wieder trocken war. Wir vergaßen dabei völlig die Zeit, und so vergingen etwa drei Stunden wo ich ihren Rücken, Ihren Nacken, ihre Seiten und ihren Po streichelte und massierte. Ich hatte eigentlich gehofft daß sie sich irgend wann einfach mal umdreht und ich ihren schönen Bauch und ihre traumhaften Brüste streicheln und massieren kann, doch sie wollte, oder traute sich nicht. Vielleicht hatte sie ja auch die Befürchtung, daß ich dann mehr versuche.
Als es dann Zeit war, langsam nach Hause zu fahren, richtete sie sich auf und ich streichelte die vor mir sitzende Janine noch ein wenig. Es war richtig schön anzusehen wie Janine jedesmal wenn ich mit meinen Händen an ihren Hüften und an ihrem Poansatz Massierte und streichelte ihre Augen schloß und kleine Seufzer aus ihrem schönen Mund kamen. Wie gern würde ich diesen Mund einfach mal küssen und mit ihr mal einfach nur 2-3 Stunden schmusen und zärtlich sein ohne mit ihr zu schlafen. Oder wie schön währe es wenn sie mich mal so verwöhnen würde. Selbst wenn es heißen würde dabei einen Orgasmus zu bekommen, den ich vor ihr dann nicht verstecken kann. Aber so weit wird es wohl nicht kommen, da sie ihren Freund zu sehr liebt, was ich natürlich verstehe. Ich würde Janine auch nie zu etwas überreden, was ich bei anderen Frauen des öfteren schon getan habe, was sie nicht aus freien stücken und von selbst versucht oder andeutet.

Wenn ich mir vorstelle daß Janine mich massieren würde, mit einer Energie und Liebe wie ich es bei ihr mache, wird mir ganz warm.

Es verging wieder einiges an Zeit bevor wir uns wieder trafen. An dem Abend saßen wir in meinem Wohnzimmer unterhielten uns, tranken etwas Wein und genossen einfach den Kerzenschein und die im Hintergrund leise Musik. Janine legte sich irgend wann auf meinen Schoß und ich streichelte sie so zärtlich wie ich sie immer streichelte. Doch etwas war anders!? Sie, und das hatte sie vorher noch nie getan, tat mir gleich. Ja sie streichelte mich auch leicht. Ich legte mich hinter sie und streichelte ihre Seite, ihren Oberschenkel an der Seite, leicht auch ihr Gesicht und ihre Brust. Sie lag mit ihrem Kopf auf meinem linken Arm und streichelte ihn. So verweilten wir eine ganze Zeit, doch mir kam es wie Sekunden vor. Mir schlief dann mein Arm ein und wir mußten uns eine andere Position aussuchen. So kam es, daß ich mich auf meinen Rücken legte und Janine sich einfach auf mich. Das war ja auch nicht schlimm denn wir waren ja auch noch angezogen.

Sie lag da nun völlig ruhig und zufrieden auf meinen Bauch und ließ sich von mir ihren Rücken streicheln. Kurz entschlossen wollte ich ihren Top etwas nach oben ziehen. Sie stützte sie am Sofa so nach oben, daß ich ihren Top ganz auszog, und sie legte sich wieder auf mich. Da ich ein Jeanshemd anhatte meinte sie gleich darauf, da meine Knöpfe ihr unangenehm währen, und so zog ich mir mein Hemd auch aus. Als sie sich dann wieder auf mich legte und ich ihre Brüste und ihren ganzen Oberkörper auf meine spürte konnte ich mich nicht mehr beherrschen und bekam einen Ständer, den sie bestimmt fühlen würde, da sie mit einem Bein zwischen den meinen lag.

Es schien sie aber nicht zu stören. Im Gegenteil es machte sie sogar etwas an und sie begann mich zu streicheln. Ich streichelte in der Zwischenzeit auch weiter und es machte mich höllisch an ihr dabei auch den Hintern zu streicheln. Mal über ihrer Hose und mal auch in ihrer Hose.
So verging bestimmt wieder eine Stunde bis Janine unser zärtliches Spiel unterbrach, da sie auf Toilette mußte. Sie zog sich schnell noch ihren Top über und ich konnte richtig sehen, wie selbst durch den Baumwollstoff sich ihre Nippel sehr steif abzeichneten.

Ich setzte mich in der Zeit hin und steckte mir eine Zigarette an. Ich war völlig aufgeregt und wußte eigentlich nicht genau warum. Janine war doch nicht die erste Frau zu der ich zärtlich war.

Kurze Zeit später kam sie dann auch schon wieder. Wir tranken noch ein Glas Wein und rauchten eine Zigarette, als sie mich fragte ob ich sie noch ein wenig massieren wolle. Ich wollte natürlich nichts lieber als das, was ich ihr auch zu verstehen gab. Sie zog ihr Top aus und auch ihre Jeans. Ich hatte sie ja auch schon Nackt gesehen doch so erregt hat mich dieser Anblick noch nie.

Da stand sie nun vor mir nur noch mir einem roten Slip bekleidet. Ihr schöner Körper glänzte im Kerzenlicht. Sie nahm eine Decke und breitete sie auf den Fußboden aus. Dann legte sie sich auf den Bauch. Ich setzte mich daneben, nahm das Massageöl und begann damit ihren Oberkörper mit richtig viel Öl einzuschmieren. Meine Hände glitschten förmlich über ihren Rücken und ich massierte sie so wie ich noch nie zuvor jemanden Massiert hatte. Mit viel Zärtlichkeit verwöhnte ich ihren Rücken und auch ihren Nacken. Aus meiner seitlichen Position heraus konnte ich nicht alle Stellen dieses schönen Körpers erreichen also setzte ich mich zwischen ihre Beine, die sie auch sehr wohlwollend etwas spreizte. Jetzt konnte ich auch mit vollem Körpereinsatz massieren und Janine schien es richtig zu genießen. Da ich auch ihren Poansatz einölen und massieren wollte, zog ich ihren Slip bis zur Hälfte über ihren Hintern. Ich ölte also erst mal diesen schönen Hintern ein und immer wenn ich mit etwas Druck von ihrem Rücken herunter zu ihrem Po massierte hob sie ganz leicht ihr Becken.

Jetzt setzte ich mich etwas weiter nach hinten um ihre Beine zu massieren. Janine war schon etwas feucht zwischen ihren Beinen. Und ich dachte ich währe der einzige, der hier eine feuchte Boxershorts bekam. Meine Jeans hatte ich vorher ausgezogen, um sie nicht mit dem Öl zu versauen.

So ölte ich ein Bein nach dem anderen ein und vergaß dabei auch nicht die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Beim massieren und streicheln lies ich besagte Stelle natürlich auch nicht aus. Ich wollte Janine jetzt nur noch schöne Gefühle bereiten., und so kam es auch, daß ich wenn ich langsam von den Kniekehlen nach oben streichelte auch an den Oberschenkelinnenseiten bis hin zu ihren Schamlippen kam. Dort leicht über ihre Schamlippen bis zu ihrer Porille glitt. Von dort mit etwas mehr Druck ihren Hintern massierte um mit meinen Händen dann in Richtung Nacken zu massieren. Dabei mußte ich mich immer so weit vorbeugen, daß ich mein Becken mit meinem erigierten Penis, gegen ihren Hintern preßte. Dieses Spiel wiederholte ich solange, bis ich merkte, daß diese ständigen Berührung mich fast zum explodieren brachte.

Janine war mittlerweile auch richtig feucht und genoß sichtlich meine Berührungen. Immer wenn ich ihre Schamlippen und ihren schönen Hintern berührte hob sie ihr Becken an und stöhnte leise.

Irgendwie wollte ich nicht, daß sie merkt wie erregt ich war und bat um eine kleine Pause weil meine Hände sie nötig hätten. Als ob es wirklich meine Hände währen die diese Pause benötigen.
Janine setzte sich auf, grinste mich an und meinte: „OK, laß uns einen Zigarette rauchen, daß tut uns beiden bestimmt gut.“ Wir steckten uns eine Zigarette an und ich setzte mich im Schneidersitz auf die Decke. Janine legte sich vor mir längst auf den Rücken und legte ihren Kopf zwischen meine Beine. Da das zu unbequem für mich war machte ich meine Beine lang und so kam es, daß Janine mit ihrem Kopf genau neben meiner immer noch steifen Latte zu liegen kam, was ihr aber anscheinend nichts ausmachte.

Im Gegenteil, denn ihre Hand glitt wie von selbst an meinem Bein hoch und ohne zu zögern legte sie die Hand auf meinen Steifen und streichelt ihn sehr sanft durch den Stoff.

Wir rauchten die Zigarette zu ende, und ich begann ihr den Bauch zu streicheln. Sie legte sich jetzt quer vor mich und so konnte ich ihren herrlichen Oberkörper einölen, massieren und streicheln. Ihre Brustwarzen waren schnell wieder steif und Janine schloß die Augen um richtig zu genießen. Ich beschäftigte mich sehr lange mit ihren Brüsten, bis Janine meine Hand nahm und sie zu ihrem Bauch führte und mir mit entsprechenden Bewegungen zu verstehen gab, daß es ihr auch dort gefällt gestreichelt zu werden. Sie führte meine Hand so tief, daß meine Fingerspitzen jedesmal leicht unter ihren Slip kamen. Sie wußte genau daß ich von selbst mir nie herausgenommen hätte ihr so unter ihren Slip zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt hatte Janine die Augen geschlossen und genoß meine Zärtlichkeit, und doch führte sie das Geschehen an. Ich konnte mich kaum noch halten und beugte mich zu ihren Brüsten runter. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer Brustwarze und streichelte gleichzeitig ihre Hüften und ihren Bauch.

Sie wollte anscheinend jetzt mehr in das Geschehen eingreifen und fing an mich auf meinem Rücken zu streicheln während ich ihre Brüste liebkoste. Abermals nahm sie meine Hand und führte sie bis auf ihren Venushügel. Das berühren ihres weichen Flaums raubte mir fast den Verstand. Doch automatisch fing ich an ihre Scham zu streicheln. Meine Finger glitten langsam und zärtlich an ihren Leisten entlang, über ihren phantastischen Venushügel um auch die andere Seite nicht zu kurz kommen zu lassen. Nun glitt ich langsam mit meinen Fingern wieder aus ihrem Höschen heraus um kurz über ihren Bauch und ihre Becken zu streicheln. Um ihre Brüste mußte meine Hand sich ja nicht kümmern, da meine Zunge immer noch mit ihren steifen Nippeln spielte.

Langsam glitt meine Hand wieder unter ihren Slip in Richtung Venushügel, die dann eigentlich kurz vor dem Kitzler halt machen sollte. Doch in dem Moment als ich fast schon wieder die Richtung wechseln wollte spreizte Janine leicht ihre Beine und hob ihr Becken an.
Ich spürte wie meine Finger über den Kitzler streiften und spürte dann die schon richtig nasse Vagina von Janine. Sie war mittlerweile richtig heiß und klatschnaß. Einfach ein Traum. Und so streichelte ich ihren Kitzler und ihre äußeren Schamlippen mit Wonne. Janine stöhnte leise und streichelte mich mittlerweile intensiver. Mit einer Hand streichelte sie meinen Kopf und führte dabei meine Zunge immer dort hin, wo sie sie spüren wollte.

Nun änderte ich etwas meine Position und begann mit meiner Zunge ihren ganzen Oberkörper zu verwöhnen während sich immer noch meine Finger um ihre herrliche Möse kümmerten. Jedesmal wenn ich meinen Mittelfinger zärtlich etwas tiefer durch ihre Rille zu ihrem Kitzler führte stöhnte sie leicht auf. Langsam nahm ich meine Hand wieder aus ihrem Lustbereich heraus und streichelte ihre Schenkelinnenseiten. Ich glitt mit meiner Zunge zu ihrem Bauchnabel und dann schob ich sie etwas unter ihren Slip. Langsam führte ich meine Zunge von einer Seite zur anderen. Dabei streichelte ich mit beiden Händen ihre Hüften und als sie ihr Becken als nächstes anhob strich ich ihr den Slip herunter.

Mir wurde fast schwindelig vor verlangen und so spielte ich mit meiner Zunge an ihren Leisten und ihrem Venushügel. Der betörende Duft ihres Lustsaftes stieg mir in die Nase und raubte mir fast den Verstand. Ich legte mich jetzt zwischen ihre Beine und begann mit meiner Zunge ihre Lustspalte zu lecken. Zärtlich und doch mit dem nötigen Druck öffnete ich mit meiner Zunge ihre wohlschmeckende Muschi und verwöhnte ihre Schamlippen und ihren Kitzler bis Janine seufzte und stöhnte. Mit meinen Händen streichelte ich dabei ihr Becken und den gesamten Oberkörper. Mein Zungenspiel und ihre Hüftbewegungen wurden immer intensiver. Ich schob meine Zunge so tief ich konnte in sie hinein nahm ihre Hände und führte sie zu ihren Brüsten, wo ich mit ihren Händen ihre schönen Titten streichelte und knetete. Als ich mir sicher war das sie dort weiter machen würde nahm ich meine Finger und öffnete ihre Lustzohne so, daß meine Zunge die Innenseiten ihrer Schamlippen verwöhnen konnte. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge zu ihrem Kitzler der schon völlig geschwollen aus seiner schützenden Haut vorschaute. So umspielte ich ihn mit meiner Zunge und saugte den Kitzler Zwischen meine Lippen. Dieses Spiel machte ich so lange bis Janine ihr Becken kaum noch ruhig halten konnte und ich merkte daß sie wohl bald explodieren würde. Ich saugte und leckte auch immer stärker und als ich Janine einen Finger tief in sie hineinsteckte und ihre Scheideninnenwände streichelte zog sie mir meine Hose runter, nahm mit fester Hand meinen Steifen, und fing an ihn zu massieren. In diesem Moment dachte ich mir brennt ein ganzer Sicherungskasten durch. „Es war noch nie so schön“ dachte ich mir und kurze Zeit später bekam sie unter heftigen Stoßbewegungen einen Orgasmus, der, da ich nicht aufhörte sie zu lecken und zu fingern, sehr lange andauerte und erst weniger wurde als auch ich in vielen Schüben meinen Samen über uns verspritzte. Es war aber nicht einfach nur ein Orgasmus sondern ein Orgasmus des Jahres.

Denn ich zitterte am ganzen Körper und ich hatte noch nie vorher so in meinem ganzen Körper einen Abgang gehabt. Ich schrie förmlich auf, als sie immer wieder meine Eichel mir ihren Fingern streichelte und mir so die letzten Tropfen aus mir rausholte.

Wir rieben unsere Körper aneinander und sie wollte meinen Schwanz gar nicht mehr los lassen. Immer wieder zuckte auch ihr Körper und wir stellten fest, daß wir schon fünf Stunden hier verbrachten und Janine beschloß heute Nacht hier zu bleiben, da sie keine Lust mehr hatte jetzt noch nach Hause zu fahren.
Wir rauchten beide eine Zigarette und lagen noch eine ganze weile so da und streichelten uns noch sehr intensiv. Bis ich ein klingeln hörte. „Was ist das für ein klingeln“ dachte ich. Es wurde immer lauter und lauter und als ich schließlich aufwachte, wußte ich: „scheiße das war nur ein Traum.“ Aber wie ich schließlich feststellen mußte ein sehr feuchter Traum. Mein Bett war naß. Ich muß diesen Orgasmus also tatsächlich im Traum gehabt haben und unsere letzten Zärtlichkeiten schienen auch gewirkt zu haben da ich mit einem Ständer aufwachte und mir die Leisten leicht schmerzten. Das hatte ich eigentlich nur wenn ich lange erregt war und keinen Erguß hatte. Weil sich dann so viel Samen anstaut und nicht weiß wohin.
Ich ging also erst mal unter die kalte Dusche und der harte Wasserstrahl tat sein übriges. „So dachte ich mir nicht nur daß Janine eigentlich dafür gesorgt hatte daß ich mein Bett neu beziehen kann, jetzt kann ich auch noch die Dusche sauber machen.“

Es war schon erstaunlich was das Unterbewußtsein mit einem macht. Diesen Traum wird ich für mein Lebtag nicht vergessen. Und vor allem werde ich nicht vergessen daß wir im Traum sehr viel Spaß miteinander hatten trotzdem ich nicht mit ihr geschlafen habe. Dieser Traum wird auch immer ein Traum bleiben, da ich der Meinung bin, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt, wenn der Traum Wirklichkeit wird.
Ersten: Man wird ein Paar das sich irgend wann wieder auseinanderlebt und schließlich nicht mehr versteht, oder
Zweitens: Man heiratet irgend wann und bleibt zusammen.
Sex kann (muss nicht) eine Freundschaft zerstören.

Also wieder einmal eine Devise:

Träume deinen Traum, und lebe dein Leben,
Doch irgendwann wird dein Traum zum Leben
oder dein Leben ein einziger Traum !

Willst du mein Traum sein?

Uerdinger1
02.10.2011, 18:32
Wieder eine sehr schöne Geschichte mit einem klasse ende. Mal was anderes.

namor72
02.10.2011, 22:33
wirklich toll geschrieben!