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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Umkleide



Mancex
03.03.2007, 15:34
Es war ein heißer Tag. Die Sonne brannte schon seit Wochen erbarmungslos vom Himmel. Trotzdem ließ meine Freundin sich nicht davon abbringen, mit mir in die Stadt zu gehen, um zu shoppen. Nachdem wir schon fast eine Stunde durch die brütende Hitze gelaufen waren, steuerten wir ein Kaufhaus an.
Innen arbeitete die Klimaanlage auf Hochtouren, und so war ich gar nicht böse, in der angenehmen Kühle ein wenig auszuruhen. Ich setzte mich in einen Sessel in der Nähe der Umkleidekabinen. Während meine Freundin auf der Etage umsah, fiel mein Blick auf eine südländisch aussehende Schönheit. Sie hatte lange dunkle Locken, war ca. 1,70 groß, sonnengebräunt und etwa Anfang 20. Sie trug ein Neckholder-Top und dazu Shorts. Auf dem Arm trug sie ein paar Klamotten mit denen sie nun die Umkleidekabinen ansteuerte. Sie zog den Vorhang hinter sich zu. Doch nicht ganz. Ein kleiner Spalt war offen geblieben und durch diesen konnte ich sie beobachten. Sie hängte ihre Anproben auf den Haken und betrachtete sich im Spiegel. Ja, sie sah verdammt gut aus. Mit einem Griff in den Nacken löste sie den Knoten an ihrem Neckholder. Langsam zog sie das Oberteil über ihren Kopf. Der Sommer hatte eindeutig Spuren auf ihrem Körper hinterlassen, und die Tanlines ihres Bikinis waren auf ihrem Rücken nicht zu übersehen. Langsam drehte sie sich um, und ich konnte einen Blick auf ihre großen festen Brüste erhaschen. Auf ihren großen dunklen Warzenhöfen prangten herrlich dicke, steil aufgerichtete Brustwarzen. Sofort wurde mein Schwanz hart. Diese Nippel luden ja nur so lecken, knabbern und saugen ein. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Sie probierte ein weißes T-Shirt an und drehte sich vor dem Spiegel, um sich von allen Seiten zu betrachten. Ihre großen Höfe waren deutlich durch das T-Shirt erkennbar und ihre Nippel drückten sich hart und fest durch den Stoff. ‚Kauf es’, schoss es mir durch den Kopf, das sieht so geil aus. Langsam zog es wieder über ihren Kopf und hänge es weg. Als nächstes nahm sie ein geblümtes Sommerkleid vom Haken. Dazu öffnete sie den Knopf an ihrer Hose, die langsam an ihren langen Beinen entlangglitt. Sie trug jetzt nur noch einen hellblauen Stringtanga, der mehr zeigte als er verdeckte. Da sie mir den Rücken zudrehte, konnte ich ihren Po betrachten. Wunderbar fest sah er aus, und die Tanlines brachten mich fast um den Verstand. Langsam beugte sie sich vor, um das Kleid in die Hand zu nehmen. Ihr String teilte ihre Pobacken wie Moses das Meer. Das war einfach zu viel. Nur dieses Fähnchen aus Stoff verwehrte mir den Blick auf ihre Muschi. Ich steckte eine Hand in die Hosentasche und begann meinen Harten zu massieren. Sie drehte sich wieder um und zog das Kleid über den Kopf. Ihre großen Brüste sahen unter dem engen Stoff fantastisch aus.
Vorsichtig schaute ich nach meiner Freundin, die bestimmt nicht begeistert gewesen wäre, mich beim Spannen zu erwischen. Doch sie war nirgends zu sehen. Derweil hatte sich die südländische Schönheit des Kleids wieder entledigt und entwirrte – weiter nur mit ihrem String bekleidet - ein Bikinioberteil. Das knappe Oberteil knotete sie im Nacken zusammen. Ich stellte mir vor, im Schwimmbad diese herrlichen Brüste mit meinen Händen zu umfassen und ihre Brüste zu kneten, bis ihre harten, dicken Nippel das Oberteil zu sprengen drohten. Doch was nun passieren sollte, hatte ich so nicht erwartet. Sie zog ihren String auch noch aus, um den Slip anzuprobieren. Dabei drehte sie mir den Rücken zu. Als sie den Slip angezogen hatte, konnte man deutlich sehen, wie ihre Schamlippen sich auf dem Höschen abzeichneten. Das Blut in meiner Hose pulsierte immer stärker und ich kaum noch, wie ich an mich halten sollte. Das ganze wurde noch schlimmer, als sie den Bikini auszog und nun völlig nackt in der Umkleide stand und sich im Spiegel ansah. Mein Blick wanderte zwischen ihre Beine. Sie hatte ihr dunkles dichtes Schamhaar zu einem Streifen rasiert. Ihre dicken geschwollenen Schamlippen, die sich vorher schon durch den Slip gedrückt hatten, waren blank rasiert. Langsam fuhr ihr Hand durch ihr Schamhaar. Das war eindeutig zu viel für mich. Wie gerne wäre ich jetzt in ihre Umkleide gegangen um ihr meinen harten Prügel in ihre saftige Muschi zu schieben. Oder wenigstens meinen Schwanz ausgepackt und ihn gewichst bis die heißen Sahne herausschoss. Durch das Zurückreißen des Vorhangs wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Mit den Klamotten auf dem Arm ging die südländische Schönheit an mir vorbei. Als sie die Beule in meiner Hose entdeckte, lächelte sie mich an und ging an die Kasse. Einen Moment später kam meine Freundin und entschuldigte sich, dass es so lange gedauert habe. „Ich hoffe, dir war nicht langweilig.“ „Nö. Schon ok.“ Hatte die eine Ahnung.

axl1122
03.03.2007, 16:07
und hast du es deiner freundin erzählt

Mancex
03.03.2007, 16:49
Nö, manches bleibt einfach nur für einen selber, aber seitdem geh ich viel lieber mit shoppen

Spritzer26
21.03.2009, 16:51
Da lohnt es sich doch mit shoppen zu gehen. Ich glaube, ich werde auch öfters jetzt mitgehen