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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sonntagsgedanken



Fabian60
21.03.2011, 10:03
es ist ein wunderbarer Sonntagnachmittag im märz, frisch, strahlendblauer Himmel, jede Menge Spaziergänger, Fahrradfahrer, Kinder, Hunde und ich bin beim joggen durch die erwachende, zwitschernde Natur. Langsam wandelt sich alles von grau zu hellgrün.
Ich winde mich durch einen Pulk Spaziergänger, finde wieder zu meinem normalen Tempo da kommt noch eine Dame entgegen. Sie ist ein bisschen älter als ich, schätze Ende 50 und ihr Dekollete ist etwas offener als die Aussentemperaturen das rechtfertigen würden. Aber es ist auch wert offen getragen zu werden. Meine Herrn! Im vorbeilaufen erkenne ich dass sie meinen Blick richtig interpretiert hat, lächelt mich mit blitzenden Augen freundlich an. Eine ältere Dame die mal sehr schön war, die alleine ist, gerne jemanden kennenlernen würde, aber nicht mehr auf ü-30Parties geht, sondern beim Sonntagsspaziergang ihre Chance sucht und ich werde langsamer und blicke zurück. Sie blickt auch zurück.
Wollen Sie nicht auch mal joggen gehen rufe ich, mir fällt nichts anderes ein. nee nee schmunzelt sie, mir ist das zu anstrengend. Och sage wenn man langsam genug läuft... während dessen bin ich bei ihr angelangt und sehe eine nette schöne freundlich lächelnde Dame mit einem unglaublichen Busen vor mir. Aber jetzt bin ich auch kaputt, sage ich und sie deutet auf das nächste Haus, wollen Sie nicht mitkommen und bei mir etwas trinken? au ja, gerne. Wir gehen zu ihrem am Ortsrand gelegenen Häuschen, sie schließt auf und ich bewundere beim anstieg der drei eingangsstufen ihren wiegenden Arsch.
In der Küche lehne ich mich an die Arbeitsfläche und beobachte sie in ihren Bewegungen - Kaffee? Saft? - lieber Wasser bitte. Ich bin jetzt doch einigermaßen gespannt. Was wird das? Sie reicht mir das Glas hat selbst auch eines und als ich trinke steht sie zu mir gewandt, mit einem einzigen Zentimeter Abstand zu meiner rechten Hand. Ich nehme ihr das Glas aus der Hand, stelle meines ab und ziehe sie an der Hüfte an mich heran und küsse sie. Sie geht sofort gerne darauf ein, küsst mich wieder und umfasst mich und unsere Zungen suchen die andere. Ihr Körper fühlt sich wunderbar an und ihre Brüste drücken gegen mich dass ich alles andere vergesse. Ich packe ihren Arsch mit beiden Hände, knete ihre Backen und dann öffne ich mit einer Hand die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und was ich da finde ist einmalig. Riesige Titten lassen sich von mir herausholen, ich presse sie mir ins Gesicht und lutsche geil an den Nippeln. Sie stöhnt und mein Hand sucht ihren Hosenbund. Ich sage mach deine Hose auf ich will deine Votze fühlen. Sie öffnet ihre Hose und meine Hand gleitet tief zwischen ihre Beine. Ihr Votzenfleisch ist weich und warm und willig spreitzt sie etwas die Beine. Da schiebe ich sie zwei Schritte rückwärts zum Tisch auf den sie sich zunächst absetzt aber ich drücke sie runter auf den Rücken und ziehe ihr Hose und Slip runter. mit der einen Hand streichle ich ihre Möse, mit der anderen knete ich ihre dicken Titten. Und mein Schanz ist dick und fest und muss jetzt in ihren Mund. Sie dreht ihren Kopf zu mir und ich stecke ihr meinen schwanz in den Mund dazu nehme ich ihre Nippel und zwirble sie etwas und beginne mit leichten Fickbewegungen.
Sie ist eine wollllüstige Sau. Sie genießt meinen Schwanz, den Reiz der Titten und als meine Hand ihr Votze sucht fallen Ihre Beine willig und geil weit auseinander. Meine Hand reibt die Glitsche, dringt mit ein, zwei, drei Fingern ein und hin und wieder gleitet meine Mittelfinger über Votze und Damm hinaus und reizt ihr ebenfalls klitschnass gewordenes Arschloch, dass sie noch lauter stöhnt und meine stark gereitzte Eichel fast abbeisst. Ich muss dich jetzt ficken, wo willst du ihn haben vorne oder hinten? Ist egal - stoss zu! Ich stehe zischen ihren Beinen und schon ist mein Schwanz in ihrer gierigen Möse verschwunden. Ich packe sie an der Schenkelbeuge, an den Hüften ziehe sie zu mir und stosse kräftig zu. Die riesigen Titten schaukeln und sie lächelt glücklich mit weit offenem Mund und ich stosse immer fester und schneller, klatschend gegen ihre Unterleib bis es mir fast kommt und dann werde ich langsamer, ruhig, packe ihren Busen und streichle sie mit beiden Händen.
Ich beuge mich vor lege mich auf ihren Bauch, lutsche an ihren Titten und es ist als würde ich schon immer in ihr drin stecken, so zu Hause fühle ich mich. Der Drang abzuspritzen ist etwas abgeebbt. Mit den Fingerspitzen fahre ich zart über ihre Brüste ihren Bauch, beginne wieder mit sanftem Ficken und als sie den Kopf zur Seite dreht und nur noch geniesst ziehe ich meinen Kolben heraus setze ihn ohne weiteres an ihr nasses Arschloch an und drücke ihn mit einem Stoß kräftig hinein bis über die Eichel und der Ring des Schließmuskels massiert meinen Schwanz beim rein- und rausfahren dass es eine obergeile Lust ist und ich dringe mit jedem Stoss tiefer in sie ein und ficke sie so fest wie ich noch nie jemanden gefickt habe und sie drückt sich mir entgegen und schreit - ja komm komm komm komm komm....

später duschen wir miteinander
und fühlen uns wohl
schmusen nackt noch etwas auf dem Sofa
und sie fragt - und - kommst du wieder?
und da küsse ich ihre Titten, packe
ihren Arsch und sage natürlich!
den lasse ich mir nicht mehr entgehen...