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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Dirty Talk



BeKoma
15.03.2011, 17:33
Die alljährliche Jahreseröffnungstagung, kurz JET, stand mal wieder an. Drei Tage in Klausur mit angenehmem Komfort. Anreise mit dem Auto ans Ende der Welt, damit der Teamgeist wieder nur so sprühte. Ohne Frauen, kärgliche Unterhaltung am Abend. Das Tagungshotel lag idyllisch in einer sanften Landschaft, aber leider abseits von jeder Möglichkeit, der Einsamkeit ein Schnippchen zu schlagen. Mein Zimmer war wirklich nett und im Geiste dankte ich meinem Chef dafür, dass er immer Einzelzimmer buchte.

Wie ich gleich bei meiner Ankunft feststellte, waren wir nicht allein mit unserer Tagung. Mindestens noch eine Gruppe hatte ebenfalls eine Schulung im Haus, gespickt mit einer Ansammlung junger Frauen, die auf die neuesten Entwicklungen am Kosmetikmarkt getrimmt werden sollten. lch gebe gerne zu, dass sie sofort meine Fantasie anheizten, ohne dass ich mir auch im Geringsten Hoffnungen machen konnte, als alter Sack um die Vierzig bei ihnen landen zu können. Man sah sich flüchtig auf dem Gang in den Pausen und das war es dann.

Am Nachmittag diskutierte ich in erster Runde mit den Kollegen aus den anderen Ressorts über allgemeine Zielentwicklung und die Definition von Erfolg. Ein mühseliges Geschäft, zumal die meisten einfach nur nachplapperten, was die Geschäftsführung als Marschrichtung vorgegeben hatte.

Nach dem gemeinsamen Abendessen verzog ich mich auf mein Zimmer. Raus aus den Klamotten, die ich am Tage getragen hatte, um standesgemäß gekleidet zu sein und meine Abteilung zu repräsentieren, ab unter die Dusche und dann was Legeres angezogen. Die unausgesprochenen Alternativen für den Abend bestanden darin ein Buch zu lesen, das ich schon seit Monaten mit mir herumschleppte oder mir einen Porno auf dem Hauskanal anzusehen. Nicht wirklich interessant. Also fasste ich den Entschluss, noch einen Drink an der Hausbar zu nehmen und früh schlafen zu gehen.

Es war noch nichts los, der Barkeeper polierte Gläser und im Fernseher wurde eine Sportveranstaltung übertragen. Langeweile auf hohem Niveau. Mein Whisky neigte sich, und während ich überlegte, ob ich mir noch einen bestellen sollte, kamen drei Damen aus der Kosmetikschulung hinein und nahmen an einem Tisch in der Ecke Platz. lch merkte, dass sie in meine Richtung schauten und plötzlich heftig zu kichern anfingen. Freundlich nickte ich ihnen zu, um mich dann wieder dem Fußballspiel zu widmen. Allmählich füllte sich die Bar, andere Gäste wollten wohl auch nicht den Abend allein verbringen. Von meinen Kollegen allerdings ließ sich niemand blicken. Gerade, als ich mir einen neuen Drink bestellen wollte, stellte mir die Bedienung einen vollen Whisky hin.

„Von den Damen da hinten.“

Anstand und gute Erziehung verlangten, dass man sich dafür persönlich bedankt und so nahm ich das Glas und ging zu den drei Damen hin. lch bedankte mich artig und prostete ihnen zu.

„Wollen Sie sich nicht zu uns setzen?“, preschte eine forsche Schwarzhaarige mit Pagenkopf vor.

„Wenn ich darf.“

„lch heiße übrigens Gina“, meinte der Pagenkopf.

Neben ihr saß Andrea und links davon eine langhaarige Blondine namens Florentine, genannt Floh. Natürlich interessierte mich brennend, wie ich zu meinem Drink gekommen war.

„Um ehrlich zu sein, waren wir der Meinung, dass du, im Gegensatz zu den meisten Männern unseres Alters, etwas mehr Geist hast und vor allem bessere Manieren.“ Gina war gleich zum „Du“ übergegangen, ohne dass ich Protest erhob. Die heutige Jugend ...

„Danke für die Blumen.“

Nach und nach wurde die Atmosphäre lockerer, was wohl nicht zuletzt auch daran lag, dass ich nicht versuchte, sie anzubaggern. lch bin nun mal eher von der schüchternen Sorte, und sobald ich beginne, mir auszumalen, dass etwas laufen könnte, beginne ich damit, Unsinn zu erzählen und wirke ziemlich unsicher. Wie gesagt; ich glaubte nicht an meine Chancen bei dem Jungvolk. So aber konnte ich selbst darüber staunen, wie ich mit Charme und Esprit die Unterhaltung in Gang hielt. Selbstverständlich gingen die nächsten Runden auf mich und ich bestellte ihnen Cocktails. Die Stimmung wurde ausgelassen und ohne mein Zutun wurden die Themen schlüpfriger. Besonders Gina tat sich mit einigen Anekdoten über frühere Beziehungen und Bettgeschichten hervor.

„Du musst doch auch über massive Erfahrungen auf dem Gebiet verfügen“, wendete sie sich an mich und zwinkerte mir verschwörerisch zu.

„Vielleicht“, versuchte ich mich um eine Antwort zu drücken, „aber ich rede nicht darüber.“

„Aha! Ein wahrer Gentleman genießt und schweigt“, mischte sich Andrea ein und Floh nahm den Faden geschickt auf.

„Du brauchst ja keine Namen zu nennen. Machen wir es abstrakter. Wie könnte denn eine Geschichte aussehen?“

Alle sechs Augen blickten gebannt zu mir. lch nahm einen Schluck von meinem Scotch. „Okay, was Fiktives. Machen wir ein Spiel: lch erzähl erst mal was, wie der Abend beginnt und dann entwickeln wir gemeinsam die Story. Machst du den Part der Dame, Floh?“

„Warum nicht?“

„Also. Wir hatten einen harten Tag. Du kommst von der Arbeit und ich habe schon mal was Leckeres gekocht. Sagen wir mal eine Spargelsuppe, Fisch, Kartoffeln, Salat. Zum Nachtisch frische Erdbeeren. Während du ein Bad nimmst, das ich dir schon eingelassen habe, decke ich den Tisch. Zwei Kerzen, eine einzelne langstielige Rose in einer hohen Vase.“

„Wow!“

„lch melde mich schon mal an!“ Jede der Damen hatte eine Anmerkung.

Unbeirrt von ihren Einwürfen machte ich weiter. „Du macht dich schick, legst vielleicht meinen Lieblingsduft auf. Dann kommt das Essen. Wir plaudern ein wenig und danach lege ich leise Musik auf, öffne eine Flasche guten Rotwein und wir nehmen im Wohnzimmer Platz. Achtung! Jetzt wird es spannend!“

Sie hingen an meinen Lippen wie Kinder bei einem Märchenerzähler.

„Wir setzen uns nebeneinander, stoßen miteinander an. Wir setzen die Gläser auf dem Tisch ab und ich lege meinen Arm um deine Schultern.“ lch schaute Floh an, die offensichtlich ganz in die Szene eingetaucht war.

„Was machst du?“

Florentine räusperte sich. „lch rücke näher an dich heran und lege einen Arm um deine Taille.“

Nun waren wir im Spiel drin.

„lch sehe dir tief in die Augen, komme mit leicht geöffneten Lippen deinem Gesicht näher.“

„lch komme dir entgegen. Auch meine Lippen sind leicht geöffnet.“

„Unsere Lippen treffen sich. lch lege meinen Kopf auf die Seite. Meine Hand wandert von deinen Schultern in deinen Nacken. Die andere Hand fasst deine Seite. lch lecke über deine Lippen und öffne meinen Mund weiter.“

„lch schiebe meine Zunge dir entgegen. Unsere Zungenspitzen treffen sich. lch spiele etwas an deiner Zunge. lch lasse deine Taille los, streichele dir über den Rücken. Meine andere Hand lege ich auf deinen Oberschenkel.“

lch legte eine künstlerische Pause ein und ließ die Worte auf die Mädchen wirken. Es war schön zu beobachten, wie ihre Gesichter zeigten, dass sie ganz in der Szene waren.

„Meine Hand spielt mit deinen Haaren im Nacken, die andere tastet sich vorsichtig hinunter zu deinen Hüften. lch öffne meinen Mund weiter, sauge sanft an deiner Zunge.“

„lch spüre deinen Oberschenkel an meinem Oberschenkel, lasse meine Hand hochkriechen.“

„Meine Hand streichelt über deinen Kopf, die andere macht sich auf den Weg zu deinem Rocksaum.“

Die Sache drohte jetzt sich zu einem Verbalporno zu entwickeln. Die Mädchen hatten leicht gerötete Wangen und unbewusst ihre Schenkel ein wenig geöffnet. lch warte auf den nächsten Zug. Zum Glück für mich schob Floh nun gedanklich ihre Hand unter mein T-Shirt und streichelte meine Brust. lch schaute auf meine Uhr. Es war halb zwölf.

„So, Kinder! Zeit, schlafen zu gehen. Ein alter Mann wie ich braucht seinen Schlaf, um fit zu sein.“

Natürlich hagelte es Proteste.

„Komm schon! Wir schmeißen noch eine Runde. Das kannst du nicht machen, gerade jetzt, wo es spannend wird!“

Sie versuchten mit allen Mitteln, mich zu halten. Gina war maßlos enttäuscht und fand lebhafte Unterstützung bei Andrea. Floh war immer noch in der anderen Welt und hatte ihre Lider halb geschlossen.

„Wenn ihr morgen Abend da seid, dann können wir uns ja treffen und vielleicht da weitermachen, wo wir jetzt leider aufhören müssen. An anderer Stelle, ohne Mithörer.“

Das war nur ein Vorwand, um ein bisschen Dramaturgie aufkommen zu lassen aber er bewirkte genau das, was ich wollte. Es brannten sich die Bilder in ihren Köpfen fest, die mich vielleicht noch bei einem der Mädchen zum Stich kommen lassen würde. Ich beglich an der Bar sämtliche Getränke, obwohl sie sich erst dagegen sperrten.

Als wir dann gemeinsam zum Aufzug gingen, hatte ich eine fantastische Sicht auf ihre knackigen Hintern. Auch ihre Beine waren keinesfalls zu verachten. Wir stiegen zusammen ein und ich holte meinen Zimmerschlüssel hervor. Ein altes Hotel hat seine Vorteile, besonders wenn man diskret seine Zimmernummer mitteilen will. Wir verabschiedeten uns auf der Etage, in der ihre Zimmer lagen, mit Küsschen rechts, Küsschen links.

‚Der Abend ist besser gelaufen, als ich gedacht habe. Auf jeden Fall besser, als mit dem Inhalt der Minibar‘, sagte ich mir. Zufrieden zog ich mich aus und ließ mir den Abend noch einmal durch den Kopf laufen. Beim Gedanken an die Mädels bekam ich einen Steifen. ‚Gut, dass mir das nicht unten passiert ist', dachte ich noch, da klingelte mein Telefon. Auf dem Display war eine Nummer aus dem Haus, genauer gesagt: aus der Etage, in der ich mich von meiner weiblichen Begleitung verabschiedet hatte. lch setzte mich auf die Bettkante, legte eine Hand auf mein Rohr und hob ab.

„Ja?“

„Stefan?“

„Ja.“

„Hier ist Floh.“

„Hallo Floh, ist was passiert?“ lch simulierte den besorgten väterlichen Freund. Am anderen Ende der Leitung ein Schnauben.

„Das ist wohl die bescheuertste Frage, die ich seit Langem gehört habe.“

lch stellte mich dumm. „Wieso?“

„Mann! Du weißt genau, was los ist, brauchst gar nicht so scheinheilig zu tun!“

„Klär mich auf!“

„Das Spiel eben hat drei feuchte Muschis hinterlassen.“

„Oh, war aber keine Absicht. Entschuldigung.“

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. lch will das jetzt durchziehen. Was machst du, nachdem ich meine Hand unter dein T-Shirt schiebe und deine Brust streichele?“

Telefonsex! Mal was anderes. Aber war sie auch alleine? lch wollte keine Mithörer. Also fragte ich sie direkt und Florentine bestätigte, dass sie einsam und alleine auf ihrem Zimmer hockte. Sie war völlig entnervt von meiner Fragerei.

„Okay. Aber ist das nicht gemein gegenüber den anderen?“ Ein schlechtes Gewissen konnte ich ihr allerdings nicht einimpfen.

„Hör auf. Die hätten auf die gleiche Idee wie ich kommen können. Also?“

Ich seufzte tief und gab mich halbherzig interessiert. „Na gut. Aber höchstens eine halbe Stunde".

„Das sollte reichen. Schieß los!“ lch führte mir das Bild vor Augen und begann dann stockend.

„lch lehne mich zurück. Die Hand schiebe ich weiter unter deinen Po und fasse kräftig zu. Mit der anderen Hand knöpfe ich deine Bluse auf.“

Floh keuchte leise. „lch beuge mich zu dir rüber und küsse dich erneut. Dadurch hat deine Hand auf meinem Po mehr Platz.“

„lch tätschele deinen Hintern, lasse meine Fingerkuppen in deine Rille gleiten. lch fasse an deinen Busen.“

„lch ziehe meine Bluse aus, lege deine Hand auf meine nackte Brust.“

„Du trägst keinen BH?“ Meine Frage kam wohl etwas unerwartet. Ihre Antwort brachte mich zum Schwitzen.

„lch trage selten Unterwäsche und sicher nicht, wenn du mir eine Wanne einlaufen lässt und mich bekochst!“ Holla, die Waldfee! Das war mal eine Ansage! Die Jugend schien noch verdorbener zu sein, als ich geglaubt hatte.

„Fein! Also weiter! lch lasse eine Brustwarze durch meine Finger gleiten.“

„Sie wird hart!“

„lch versuche, mit meiner anderen Hand unter deinen Rock zu kommen.“

„lch lege meine Hand auf deinen Schwanz und reibe leicht darüber!“ Früchtchen!

„Er ist schon hart“ Dieses Mal musste ich tief Luft holen.

„Meine Hand findet deinen Rocksaum. lch streichele deinen Oberschenkel und wechsele zur anderen Brust.“

„lch packe deinen Schwanz aus. Was sehe ich?“ Ein heikles Thema! Bloß keine falschen Aussagen machen, sie könnten überprüft werden!

„Er ist steif. 14, vielleicht 16 cm. Nicht sonderlich dick. Ein Lusttropfen sitzt an der Eichel.“ Sie scheint nicht abgeschreckt davon zu sein.

„Gerade oder gebogen?“ bohrte sie nach. Ich war nicht sonderlich stolz drauf.

„Etwas gebogen.“

„lch fasse ihn mit meiner Hand und verreibe den Lusttropfen mit dem Daumen.“

"Meine Hand greift zwischen deine Schenkel und schiebt sich hoch zu deiner Muschi. Was fühle ich?“

"lch bin feucht und rasiert. lch küsse dich wieder, schiebe dir meine Zunge in den Mund, wichse leicht deinen Stab.“

„Mein Finger berührt deine Schamlippen. Es ist eng da!“

„Nicht lange! lch öffne meine Beine.“ Hätte ich nicht anders erwartet. Ich grinste bei der Vorstellung.

„lch nutze sofort den Platz, streiche mit zwei Fingern außen an deinen Schamlippen entlang.“ Wieder hörte ich Floh stöhnen. lch konnte regelrecht sehen, wie ihre Hand meinen Anweisungen folgte. Eine Weile hörte ich nur ihren Atem. Dann fuhr sie mit rauer Stimme fort:

„Das ist sehr schön. lch löse mich von dir. Ziehe mich aus.“

„Beschreib mir deinen Busen!“ krächzte ich.

„Körbchen B. Das Braun meiner Nippel ist dunkel. Sie stehen ab wie kleine Pimmel!“

„Hast du große Ringe darum?“

„Eher kleine.“ Hui. Da stehe ich drauf!

„Wie sind deine Brüste geformt?“

„Rund.“

„Gibt es etwas zu entdecken?“

„Eine kleine Narbe auf der linken Brust.“ Sie fand das Thema erschöpfend behandelt. „Bis auf meine Schuhe bin ich nackt. lch drehe mich vor dir, zeige dir meine Brüste und meinen Hintern. Dann knie ich mich zwischen deine Beine und nehmen deine Rute in den Mund, lecke sein rotes Köpfchen.“ Jetzt hatte sie mich! Ich musste schlucken.

„lch greife nach deinem Kopf, versuche zu verhindern, dass du mich zu sehr verwöhnst.“ Ein Glucksen kam von ihrer Seite.

„Werde ich mir merken, dass du auf Fellatio stehst!“ Dann wurde sie wieder ernst. „Widerwillig lasse ich deinen kleinen Schatz frei.“

„lch ziehe dich an den Schultern aufs Sofa, drücke dich sanft in die Kissen. Du bekommst einen flüchtigen Kuss auf den Mund. lch halte dein Gesicht und streichele über deine Wangen. Langsam tauche ich ab, küsse deinen Hals unterhalb deines Ohrs.“

„lch kann dich nur streicheln, deinen Kopf, deinen Rücken.“

„lch beiße leicht in deinen Hals, tauche tiefer, küsse dein Dekolleté, nehme deine Brust in die Hand, massiere sie ein wenig. Nicht zu fest. lch nehme deine Knospen in meinen Mund, spiele mit meiner Zunge daran und sauge ein bisschen.“

Floh stöhnte ins Telefon und entschuldigte sich gleich dafür. „Kommt nicht wieder vor!“

„Schon gut, wenn es dir guttut, dann lass es einfach raus.“

„Bist du auch am wichsen?“ Der Gedanke lag nahe, stimmte aber nicht. Hätte ich Hand an mich gelegt, wäre ich schon längst gekommen.

„Nein, aber ich habe eine satte Erektion“, gab ich zu. „Mein Mund verlässt diesen schönen Platz, nicht ohne dass ich noch ein Küsschen auf deine Narbe hauche. lch finde sie schön. Sie unterstreicht deine ansonsten makellosen Formen.“

Jede Frau mag Komplimente, besonders, wenn man die vermeintlichen Schönheitsfehler positiv hervorhebt. Floh war eine normale Frau und fuhr voll darauf ab. Sie keuchte leise in den Hörer. „Ich spüre ein leichtes Kratzen von deinen Bartstoppeln auf meinem Bauch.“

„Dein Bauchnabel zieht mich magisch an.“

„Gefällt dir mein Piercing?“ Wieder so eine kleine Überraschung.

„Ja. Beschreib es mir.“

„Nichts Besonderes. Ein kleiner Stecker aus Silber.“

„Ich lecke daran. Macht dich das an?“

„Ich bin da sehr empfindlich aber du machst das toll.“

„Mein Mund fährt hinab zu deinem Venushügel, macht kleine Ausflüge zu deinen Leisten. Dabei lasse ich meine Finger kleine Kreise auf deinen Busen malen und ziehe seitlich eine Welle bis hinunter zu deinen Hüften.“

„Oh Gott ja. Ich will deine Zunge auf meiner Klitoris spüren!“

„Nicht so schnell, Kleines! Wo ist dein Sinn für Romantik?“ frage ich mit leichtem Tadel in der Stimme. „Ich will dich komplett erkunden. Meine Hände schieben sich unter deinen Po, heben dein Becken ein wenig an.“

„Scheiß auf Romantik! Ich bin geil. Ich werde wahnsinnig, ich recke dir meine Pussi entgegen. Leck mich!“

„Also gut. Ich öffne meinen Mund, lasse meine Zunge über deine rasierte Zone gleiten. Ich atme deinen Duft ein. Verdammt riechst du gut.“ Ich fühle ihr zufriedenes Lächeln durch die Leitung. „Ich schiebe mich zwischen deine Oberschenkel. Deine Muschi ist ein göttlicher Anblick.“

„Ich nehme deinen Kopf in beide Hände und ziehe ihn genau dahin.“

„Deine Schamlippen sind geschwollen und platzen in der Mitte auf wie eine reife Frucht. Mit spitzer Zunge tauche ich ein und schlecke einmal durch dein senkrechtes Lächeln. Du riechst nicht nur gut, du schmeckst auch tierisch gut. Magst du es, wenn ich mit der Zungenspitze in deiner Harnröhre leicht eindringe?“

„Uh. Das ist geil. Ich schwitze wie ein Schwein in der Sauna. Mach weiter!“ Ein nettes Bild, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob Schweine überhaupt schwitzen können. Sie klang richtig gehetzt.

„Ich mache einen Ausflug zu deiner Muschi, stecke meine Zunge hinein.“

„Kümmere dich besser um meine Minimurmel, sonst tu ich es selbst!“

„Böses Mädchen. Aber wenn du das willst, dann musst du mir das schon zeigen.“

„Das ist ein Befehl!“

„Du bist überhaupt nicht in der Lage, mir Befehle zu geben“, flüsterte ich listig in die Muschel. „Du bist ganz schön nass und ich höre, dass du Probleme mit der Luft hast. Dir fehlt eindeutig Sauerstoff. Ich knabbere an deinen Schamlippen, lutsche daran.“

„Dann hole ich mir, was ich brauche! Ich nehme deinen Kopf fest in beide Hände und führe ihn genau auf meine Perle. Dein Mund ist jetzt genau drauf.“

„Das ist eine Anweisung, die ich verstehe.“ Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Dieses kleine Mädchen trieb es am Telefon mit einem Mann, der mindestens 15 Jahre älter war, und wurde dabei so wuschig. „Meine Lippen küssen das Versteck deines Knöpfchens.“

„Das ist längst kein Versteck mehr. Ich ziehe die Schutzhaut mit meinen Fingern weg. Meine Erbse ist deutlich zu sehen.“ Gerne hätte ich jetzt das Spiel „Beschreibung“ noch eingefügt, doch sie war längst da, wo ich sie haben wollte.

„Meine Zunge beschreibt einen kleinen Kreis. Ganz langsam umrunde ich deine Klitoris im Uhrzeigersinn. Zwischendurch tupfe ich ganz leicht mit meiner Zungenspitze darauf.“

„Scheiße! Du schickst mich in die Hölle!“

„Eher Fegefeuer“, stellte ich richtig. „Ich sauge mich an dir ganz leicht fest. Ich experimentiere ein bisschen mit der Stärke. Mal was fester und dann wieder ganz sanft. Meine Lippen umfassen dein Knübbelchen.“

Florentine wurde lauter. Sie stöhnte ins Telefon. „Du machst mich fertig!“

„Während ich weiter an deiner Perle sauge und küsse, stecke ich dir schön langsam einen Finger in die Muschi.“ Immer vorausgesetzt, sie folgte immer noch meinen Anweisungen, kam sie jetzt allmählich in Bredouille.

„Ich lasse ihn den Eingangsbereich erforschen, drehe ihn vorsichtig, drücke sanft nach allen Seiten.“

„Ah!“

„Vielleicht nehme ich doch noch einen weiteren Finger hinzu? Was meinst du?“

„Tu’s!“ Der Floh wurde immer ungeduldiger.

„Also gut. Die Fingerkuppe meines Mittelfingers bohrt sich ein Stück rein. Mein Zeigefinger liegt oberhalb. Ich bewege meine Hand ein bisschen nach unten, schaffe ein wenig Platz. Ganz schön saftig.“

„Stimmt“, stöhnt mir Floh ins Ohr.

„Ich drehe die beiden Finger langsam hinein, drücke sachte an den äußeren Rand. Ganz allmählich dringe ich tiefer ein.“

„Fick mich mit deinen Fingern! Ich flehe dich an!“ Ich konnte sie kaum verstehen, ging aber auch nicht weiter darauf ein.

„Ich lecke jetzt deine Klitoris wie ein Kätzchen und reibe mit meinen Fingern an der Bauchseite entlang. Ich finde ein Knötchen. Fühlst du es auch?“

„Ja, ja, ja!“

Irgendwie kam mir ein Gedanke. Ich sah auf einmal einen Kraken vor meinen Augen. Dabei dachte ich nicht an Calamares aber an seine acht Arme.

„Mein Daumen liegt jetzt auf der Öffnung deiner Harnröhre, streichelt leicht darüber. Die beiden Finger nehmen den Knoten in seine Mitte und reiben an den Seiten entlang. Ich sauge an deiner Perle und ob du es glaubst oder nicht: Ich habe noch eine freie Hand. Was kann ich damit wohl anstellen?“

„Du Sadist! Das ist scheißegal!“

„Ich schiebe sie unter deinen Hintern, mitten durch deine Beine. Meine Finger tasten über deinen Damm, finden deine Rille und da ist ja auch dein süßes kleines Arschloch!“

Das überstieg nun endgültig ihr Fassungsvermögen. Florentine stöhnte hemmungslos ins Telefon. „Mir kommt’s! Scheiße! Ist das geil! Jetzt, jetzt, jetzt!“ Dann wurde es minutenlang still. Der Hörer war ihr sicher aus der Hand gefallen. Ich hörte, wie ihr Atem langsam wieder normal wurde. Dann meldete sich ihre Stimme aus der Ohrmuschel. „Komm her, ich will jetzt ficken.“

Die Einladung war wirklich sehr reizvoll aber es war schon spät: ein Uhr. Morgen würde ein harter Tagungstag auf mich warten und ich wollte den farblosen Geschöpfen ordentlich den Kopf waschen. Dafür aber musste ich ausgeschlafen haben. Mir war klar, dass die Ausrede nicht ziehen würde. Schließlich hatte ich ganz gute Vorarbeit geleistet. Sie lag garantiert in ihrem eigenen Saft und ich brauchte nur einlochen. Wirklich verlockend. Die Vernunft siegte.

„Gute Nacht, Kleines!“ Dann drückte ich auf die Gabel, legte den Hörer daneben und spritzte auf den Teppich.

Ich hatte gerade die Flecken aufgewischt und mich ins Bett gelegt, da klopfte es zaghaft an meiner Zimmertür ...

BeKoma
15.03.2011, 17:34
„Hallo, bist du noch wach?“ Wenn mich mein Gehör nicht im Stich ließ, stand wohl Andrea vor meiner Tür. Mein Bedarf an Unterhaltung jedweder Art war deutlich gedeckt worden. Ich stellte mich schlafend. Wieder dieses leise Pochen.

„Du bist wach, Stefan, ich habe Licht gesehen.“

Toll, und jetzt? Licht wieder an, Bettdecke zurückschlagen und aufstehen. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, dass sich meine Nachtruhe weiter verkürzen würde. Die jungen Dinger steckten das noch leichter weg, aber wenn man die vierzig gepackt hat ... Gut, so ganz unangenehm war das nun auch wieder nicht. Andrea war mir den Abend über kaum aufgefallen, obwohl sie mir genau gegenübergesessen hatte. Dafür hatte sie definitiv die beste Figur auf dem Weg zum Aufzug gemacht: Schlanke Beine, wohlgeformt und sie schienen mitten im Himmel zu enden. 'Und wer weiß schon, was sie wirklich will?', dachte ich und machte die Tür einen Spalt weit auf. Zwei neugierige Augen blickten durch.

„Willst du mich nicht rein lassen? Es ist kalt auf dem Gang.“

Logik der Frauen: Haben kaum was an, frieren aber wie die Schneider. Andrea hatte nur ein Longshirt an, das mit Spaghettiträgern auf ihren Schultern gehalten wurde. Ich trat zur Seite.

„Ziemlich spät für einen Besuch.“

„Ich konnte nicht schlafen und daran hast nur du Schuld. Du und deine Geschichte. Ich hätte mich ja angemeldet aber es war dauernd besetzt.“

Ihre knackigen Äpfel drückten sich durch den Stoff.

„Deine Boxershorts stehen dir übrigens ausgezeichnet.“ Ich dachte nur, dass etwas ganz Anderes gleich ausgezeichnet stehen würde, wenn sie nicht bald verschwinden würde. Sie setzte sich wie selbstverständlich auf mein Bett.

„Und was willst du jetzt hier?“

„Das Ende hören.“

Einen kleinen Scherz konnte ich mir nicht verkneifen. „... und wenn sie nicht gestorben sind ...“

„Idiot!“ kam prompt zurück.

„Das ist das Ende“, versuchte ich es unschuldig.

„Schon klar aber der Teil dazwischen fehlt ja wohl.“

„Frag Floh, sie hat eben die Leitung blockiert und kennt auch den Zwischenteil.“

Sie schnaubte. „Ihr habt es am Telefon gemacht? Du wolltest es doch morgen uns allen erzählen.“

„Deine Entrüstung ist wohl fehl am Platz. Du bist hier.“

„Das ist was ganz Anderes.“

„Aha.“ So richtig plausibel erschien mir ihre Antwort nicht. Andererseits war aber auch klar, dass sie nicht eher abzischen würde, bis sie bekommen hatte, was sie wollte. Ich wusste nicht, ob es an der Kälte lag, aber irgendwie zeichneten sich ihre Nippel immer deutlicher durch den Stoff ab. Die Dinger mussten schleunigst aus meinen Augen verschwinden, sonst drohte hier ein GAU.

„Ist dir kalt?“

„Ein bisschen.“

„Okay, dann leg dich auf die linke Seite unter die Decke.“ Ich legte mich auf die andere Hälfte des Doppelbetts und machte das Licht aus.

„Willst du jetzt pennen?“

„Am liebsten schon aber ich spiele für dich noch den Märchenonkel.“

„Darf ich mich ein bisschen ankuscheln?“

„Nein.“

„Mir ist so kalt.“ Dabei schien mir, als zöge sie eine Schnute. „Bitte, bitte!“ Ein bettelnder Unterton gesellte sich hinzu.

Wenn du bei einer Frau das letzte Wort haben willst, muss es wohl ein „Ja“ sein. „Von mir aus, aber deine Hände bleiben brav bei dir.“

„Bei meiner Ehre.“

Was immer das heißen mochte. Sie schlüpfte unter meine Nachtdecke und ich konnte ihre Wärme spüren. Scheiße. Bei mir pochte es ziemlich heftig im Zentrum.

Ich räusperte mich einmal. „Okay, du musst jetzt den Part von Floh übernehmen. Wo willst du einsteigen?“

„Ich glaube, sie hatte gerade eine Hand unter dein Hemd geschoben und ihr habt euch geküsst. Du bist dran.“

Mir war die Szene nicht mehr ganz so präsent und ich spulte in Gedanken den Film zurück auf Anfang, den ich mit Floh gerade erlebt hatte.

„Richtig.“ Ich überlegte, wie es weitergehen sollte. „Meine Hand schiebt sich vorsichtig unter deinen Rocksaum.“

„Ich kriege Gänsehaut, wo du mich berührst und öffne ein bisschen die Schenkel für dich. Außerdem rutsche ich langsam mit dem Gesicht an dir herunter und küsse deinen Hals.“

Das engte meinen Handlungsrahmen bedenklich ein. „Wie fühlen sich deine Küsse an?“

„Ich sauge sanft an der Haut und verwöhne dich gleichzeitig mit der Zunge.“ Sie kicherte. So ein Biest!

„Meine Hand wandert aus deinem Nacken hinunter, streichelt dich zwischen den Schulterblättern.“

„Jetzt tauche ich mit meinem Kopf bis zum Bauchnabel und ziehe dein Hemd mit den Zähnen aus deiner Hose.“ Sie drängte mich in die Rolle des Zuschauers.

„Ich male Schlangenlinien auf deinen Rücken und taste mich langsam in Richtung Po. Ich finde den Zipper vom Reißverschluss an deinem Rock und schiebe ihn Stück für Stück nach unten.“

„Dann will ich mal nicht so sein und klettere mit beiden Knien aufs Sofa. So kann ich viel besser erst dein Hemd und dann deine Hose aufmachen.“ Die ging ganz schön ran.

„Okay, ich merke, dass du es eilig hast, greife mit einer Hand vorne durch die Beine und mit der anderen von hinten an deinen Hintern.“

„Fest zupacken! Ich bin ein böses Mädchen! RRROAR“ Sie machte mir das Raubtier. Wer hätte das von einem - auf den ersten Blick - so unscheinbaren Mädchen gedacht?

„Der Rock muss dran glauben. Ich schiebe ihn dir bis in die Kniekehlen.“

„Deine Hose auch. Knopf auf, Reißverschluss auf, den Bund soweit es geht auseinanderziehen.“

„Mit einer Hand fasse ich kräftig an deine kleinen Arschbacken, mit der anderen geht es auf kurzem Weg zwischen deine Schenkel. Bist du auch schön feucht?“ Andrea beantwortete die Frage mit einer Gegenfrage und klang irgendwie ziemlich verrucht.

„Hast du auch einen schönen strammen Kerl, der mich begrüßen kommt?“

„Worauf du einen lassen kannst!“, sage ich im Brustton der Überzeugung.

„Zeig her!“ Ihre Hand fuhr wie ein Blitz in meine Hose und griff sich mein Teil.

„Ehrloses Gesindel!“, keuchte ich.

„Kleine Kriegslist,“ ließ sie schmunzelnd vernehmen. Wenn jeder Krieg so ausgefochten würde, wäre das gar nicht schlecht. Doch insgeheim freute mich ihre Attacke. Schließlich war dies ja der Zweck der Übung gewesen. Deshalb ging ich meinerseits zum Gegenangriff über. Auch Andrea hatte nicht gelogen. Durch das bisschen Stoff, das sie trug, fühlte ich ihre warme Feuchtigkeit.

„Du hast ganz schön vorgearbeitet.“

„Ich habe nur drei verschiedene Varianten der Geschichte zu Ende gedacht.“ Uups! Drei Mal ...

Kurzerhand schob ich alles Störende beiseite und ließ meine Fingerkuppen über ihre Lippen streichen.

„Das wollte ich schon den ganzen Abend“, stöhnte sie mir entgegen. Sie legte sich halb auf mich, wichste meinen Stab und ließ mich ihre heißen Küsse spüren. Mein Zeigefinger erforschte währenddessen den Eingang zu ihrer Pussi. Die andere Hand hatte sich auf ihren süßen kleinen Arsch gelegt und ich hielt mich an ihre Gebrauchsanleitung. Ihre Pobacken schienen zu glühen, als ich ordentlich zulangte. Andrea sog scharf die Luft ein.

„Wir sollten das alberne Zeug ausziehen“, meinte sie ganz entschieden. „Und außerdem will ich dich sehen.“

Sie rollte sich von mir herunter, schaltete die kleine Nachttischlampe an ihrer Seite an und im nächsten Augenblick flogen ihr Hemdchen und das winzige Höschen in hohem Bogen durchs Zimmer.

„Na los. Oder hast du etwas zu verbergen?“

Hatte ich nicht. Schließlich hielt ich mich durch regelmäßigen Sport in Schuss. Dass es trotzdem dauerte, lag daran, dass ich meinen Blick von ihrem jungen Körper nicht lösen konnte. Andrea hatte erwartungsgemäß eine Handvoll Busen, die ich insgeheim als A-Klasse bezeichnete. Rund und knackig und die Stiele ihrer Äpfelchen waren voll erblüht.

„Soll ich nachhelfen?“ Sie krabbelte auf allen Vieren auf mich zu.

„Gerne.“

Schon war sie bei mir und rupfte mein T-Shirt ziemlich ruppig über meinen Kopf.

„Und jetzt zu dir.“ Damit wendete sie sich an meine Boxershorts, fasste an beide Seiten. „Hintern hoch!“ Ich kam mir wie ein kleines Kind vor – Mama hilft dir beim Ausziehen - und amüsierte mich darüber königlich. Brav befolgte ich ihre Anweisung und mit einem Schwupp legte sie meinen Ständer frei. Nun war es Andrea, die meinen Körper scannte, wobei ihr Blick an meinem besten Stück hängen blieb. „Nicht schlecht!“

„Klein aber fein wie deine scharfen Tittchen.“ Sie prustete los und knuffte mich in die Seite.

„Gefallen Sie dir? Dann schau sie dir doch näher an.“ Ich fasste Andrea an die Schultern und legte sie vorsichtig neben mich aufs Bett. Behutsam berührte ich ihre Hügel. Sie erschauerte leicht.

„Ich bin nicht aus Zucker.“

„Nein, du bist ein Traum aus Fleisch und Blut“, musste ich bekennen.

Ihre Augen leuchteten wie eine Sternschnuppe auf. Ich beugte mich hinunter und verschlang ihre Brüste mit meinem Mund.

„O ja!“ Andrea presste meinen Kopf auf ihre appetitlichen Äpfelchen. So viel, wie möglich saugte ich davon ein, ließ meine Zungenspitze um ihre Nippel kreisen und brachte sie ganz schön ins Schwitzen. Eine Weile ließ sie mich gewähren, feuerte mich sogar an aber anscheinend wollte sie selbst wieder ins Geschehen eingreifen. „Komm, gib mir deinen Schwanz. Ich hatte noch gar keine Gelegenheit, ihn richtig zu begrüßen.“

„Du hast ihm doch schon die Hand geschüttelt.“

„Du bist unmöglich“, grinste Andrea.

„Was hältst du davon?“ Kopfüber tauchte ich nach unten ab und bot ihr gleichzeitig meinen Pint an.

„Die gute alte Stellung 69.“

Mir lag zwar schon wieder ein Kommentar auf der Zunge aber sie griff gierig zu. Andrea schluckte meinen kleinen Freund und stopfte mir auf die Art den Mund. „Wahnsinn.“

Jetzt war es an mir. Ihre Schenkel waren gerade so weit geöffnet, dass ich mit meiner Nase nur ein Stück eintauchen konnte. Im Gegensatz zu ihrer Freundin war sie nicht blank rasiert aber ihr Schamhaar lag kurz und in kleinen Löckchen vor mir. Mit einer leichten Handbewegung strich ich darüber und blies fein hinein. Es war fantastisch zu sehen, wie sich daraufhin ihre Härchen aufstellten. Währenddessen ging Andrea in die Vollen.

„Du schmeckst richtig lecker und bist wohl heute Abend schon mal gekommen.“ Na super: Andrea Sherlock Holmes. Sie leckte genüsslich über meine Eichel und steckte ihre Zungenspitze in die kleine Öffnung.

„Ah.“

Man konnte regelrecht ihr diabolisches Grinsen spüren. Ich schaufelte mir den Zugang zu ihrer Pussi frei und drängte gleich mit meiner Zunge nach. Würziger Duft schlug mir entgegen. Ich kostete von ihrem glänzenden Nektar. Bereitwillig spreizte nun Andrea ihre schönen Beine und ihre geschwollenen Schamlippen glühten gut durchblutet. Man hätte annehmen können, dass sie erst vor Kurzem aus dem Schmiedefeuer gekommen waren. 'Gute Vorarbeit.' dachte ich und schleckte der Länge nach von oben nach unten durch ihre Furche. Es gefiel ihr; denn sie bog ihr Becken in meine Richtung und ich hörte ein leises Schnauben. Doch gleichzeitig verstärkte sie ihre Blasanstrengungen, nahm meinen Pint tief in den Mund auf und züngelte wie der Teufel persönlich. Nur gut, dass ich bereits einmal abgefeuert hatte. Interessiert machte ich mich an die Untersuchung ihrer Schatzkammer, deckte ihre Blütenblätter auf und bohrte einen Finger in ihren Brunnen, der bereits reichlich sprudelte. Sie zuckte nur kurz.

„Ja, fick mich mit deinem Finger!“ Ich kam ihrem Wunsch sofort nach, stocherte rund um ihren Eingangsbereich und verschärfte meine Leckbemühungen. Als ich mich auch noch ihrer Klitoris zuwendete, begann sie ihren Schoss im Rhythmus meiner Zunge zu bewegen.

„Mhm. Das ist geil. Leck mich!“ Dann saugte sie meine Stange wieder bis ihren Rachen. Ich fühlte, wie ihre Spucke an meinen Eiern abtropfte. Ein knappes Zucken beförderte einen Vorgeschmack meines Spermas auf ihre Zunge. Er schien ihr außerordentlich gut zu schmecken, wenn ich ihre gurgelnden Laute richtig deutete. Außerdem schien sie fast so weit zu sein. Genau der richtige Augenblick für meinen Plan, den ich mir inzwischen zusammen gezimmert hatte. Unter Protesten entzog ich mich ihrem Griff aber, als sie sah, dass ich einlochen wollte, hellte sich ihre Miene schlagartig auf.

„Ich dachte schon, du wolltest mich gar nicht ficken.“

„Hast du ein Kondom dabei?“

„Brauchen wir nicht. Oder hast du was Ansteckendes?“

Als ich verneinte, schob sich Andrea ein Kissen unter ihren Hintern und spreizte ihre Beine einladend. Ein Angebot, das ich nicht ablehnen wollte. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und schob meine Latte in ihr Loch hinein.

„Oh ja, ja, ja. Geil! Fick mich!“ Behäbig nahm ich Fahrt auf. So wie sie lag, stieß ich ein wenig von unten.

„Uh! Das ist gut.“ Ich verschloss ihren Mund mit einem Kuss. Schließlich waren wir leider nicht in einer schalldichten Kammer, sondern in einem alten Hotel und es war inzwischen fast zwei Uhr morgens.

„Wenn du nicht ein bisschen leiser bist, muss ich leider aufhören.“

„Das wirst du doch nicht wirklich tun?“

„Doch.“

„Ich verspreche dir alles, nur fick mich!“, bettelte Andrea.

'Ist ein Versprechen mehr wert als ein Ehrenwort?', dachte ich noch aber vorerst musste ich mich damit genügen. Ich ließ meine Eichel von innen an ihrer Bauchdecke vorbei gleiten, was sie mächtig ans Röcheln brachte.

„MMMPF!“ Sie biss sich auf ihre eigene Faust. Braves Mädchen. Ganz langsam brachte ich Andrea ihrem Höhepunkt immer näher. Sie lag vor mir mit geschlossenen Augen und kämpfte damit, nicht zu laut zu stöhnen. Das sah so wahnsinnig geil aus, dass ich unbedingt eine kleine Ablenkung brauchte. Ich zählte leise bis zehn und änderte dann die Stoßrichtung. Vorsichtig schob ich mich höher und kam nun eher von oben. Wieder kam ihr Atem stoßweise. Ich fühlte, wie sich bei ihr allmählich eine gewaltige Spannung aufbaute, und hielt plötzlich inne. Andrea sah mich vollkommen entgeistert an.

„He! Das war richtig gut. Mach weiter!“ Quälend langsam begann ich erneut meinen Riemen vorzutreiben. Ich wollte sie immer wieder bis an den Rand des Wahnsinns vögeln, um dann schnell was Anderes tun. Ein alter Trick, der sie umso heftiger kommen lassen würde. Nur, dass Andrea natürlich ihre eigenen Vorstellungen hatte. Sie bewegte sich kräftig vor und zurück und ich wich ihrer Stoßrichtung geschickt aus. Erst bekam sie es gar nicht mit aber dann packte sie meine Hüften.

„Du Sadist!“, kam empört aus ihrem Mund. Sie war nicht so stark aber dann gab ich mich schließlich geschlagen. Ihre Augen bettelten um Gnade. Ich nahm sie hoch auf meine Schenkel, legte eine Hand unter ihren Hintern und die andere um ihre Taille. Dann ließ ich sie auf meinen Knien tanzen. Ihre Äpfelchen rieben an meiner Brust und Andrea warf ihren Kopf wild hin und her. Diese junge Frau war einfach das sinnlichste Geschöpf, das mir seit Langem untergekommen war und ich hätte nicht im Traum daran geglaubt, ihre enge Muschi besuchen zu dürfen. Andrea genoss es sichtlich, mich so nah zu spüren. Sie drängte sich mir entgegen, ließ sich von mir bei diesem Fick von mir führen. Ihr Atem kam kürzer, sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und keuchte in mein Ohr. „Das – ist – so – geil!“ Jeder Stoß ein Wort und auf einmal pulsierte ihre Muschi. Sie biss mir schmerzhaft in die Schulter, um nicht laut aufzustöhnen. „Autsch!“ Doch sie hörte es gar nicht, war ganz in ihrer eigenen Welt, schien versunken ihre intensiven Empfindungen auszukosten.

Ich legte eine Pause ein, streichelte ihr über Kopf und Rücken. Langsam löste sie sich aus ihrer Erstarrung und schenkte mir ein Lächeln, in dem Verwunderung und Zärtlichkeit mitschwangen.

„Es ist superschön mit dir, Stefan.“ Sie fasste mein Gesicht und gab mir einen langen feuchten Kuss. Ich schloss meine Augen und begann mich vorsichtig wieder in ihr zu bewegen. Mit den Händen an ihren Hüften ließ ich langsam ihren Unterleib kreisen. Ganz sanft und gleichzeitig tief bohrte ich in ihrer Pussi. Nach ihrem Orgasmus war Andrea noch flutschiger geworden aber ihre Muschi umschloss meine Latte angenehm fest. Ich ließ mich langsam nach hinten auf den Rücken sinken und damit war Andrea mit einem Mal oben auf. Sie stützte sich auf meiner Brust mit beiden Händen ab. Mit fließenden Bewegungen schob sie sich vor und zurück, drückte ihre Muschi fest gegen mein Schambein. Ich legte meine Hände in ihre Taille und ließ sie über ihre glatte Haut auf ihren Hintern wandern. Die knackigen Hälften lagen weich und verführerisch in meinen Händen. Ihre Augen blitzten lüstern auf, als ich derb zugriff. Gleich kam zusätzliches Leben in ihre Hüften. Andrea zog das Tempo an.

„Steck mir einen Finger in mein Arschloch.“ Wie bitte? Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, aber ich fügte mich gerne ihrem Wunsch und taste mich durch ihre Kerbe an ihre Rosette heran. Mich wunderte, wie weich und – tatsächlich – feucht ihr Hintereingang war. Schweiß war Andrea den Rücken hinunter gelaufen und sich dort gesammelt. Vorsichtig drückte ich eine Fingerspitze durch ihren Schließmuskel. Sie keuchte auf.

„Ja, uh, gut, tiefer!“ Er stellte kein ernsthaftes Hindernis dar, wie ich es schon bei anderen Frauen erlebt hatte. Ganz im Gegenteil: Andrea hatte wahrscheinlich mehr Erfahrungen wie ich in diesen Dingen. Sie entspannte ganz einfach ihre Pforte. Sollten sich hier noch ganz neue Möglichkeiten auftun? Ich verwarf die Idee gleich wieder. Für einen Ausflug in ihr Hinterstübchen fehlten ein paar wichtige Requisiten. Während ich nun schon zwei Fingerglieder versenkt hatte und mit leichten Fickbewegungen in ihrem Mastdarm für Stimmung sorgte, hatte Andrea das Tempo weiter verschärft. Ihr Blick hatte animalische Züge angenommen. Sie tobte wie eine Furie über meinen Schwanz.

„Oh Gott! Ist das geil!“, presste sie durch ihre geschlossenen Mundwinkel. Ihr voller Körpereinsatz zeigte Wirkung, hauptsächlich bei ihr. Sie kam schon wieder. Diesmal richtig deftig. Andrea riss ihre Augen auf, als habe sie eine Erscheinung. Dann fiel sie vornüber über auf meine Brust, während ihre Scheidenmuskeln unkontrolliert an meinem Ständer zerrten.

„Du hast es echt drauf, Kleines!“, musste ich lobend anerkennen.

Sie grinste mich an. „Ist doch noch viel besser, als nur darüber zu reden.“ Dem konnte ich nicht widersprechen.

„Hör mal, wir sollten langsam zum Ende kommen, sonst bekomme ich morgen auf der Tagung nichts mit und du musst dein hübsches Köpfchen sicher auch zusammenhalten.“ Sie zog einen Schmollmund.

„Du bist noch nicht in mir gekommen, und das lasse ich mir auf gar keinen Fall entgehen. Vorher gehe ich nicht.“

Okay, ich hatte verstanden. Andrea richtete sich auf und mit einem gekonnten Scherenschlag hatte sie die Sitzrichtung geändert. Ihr hübscher Rücken wurde von einer Schlange verziert. Ich strich mit meinen Fingern darüber. Sie hinterließen eine Spur aus Gänsehaut. Es galt nur zu hoffen, dass sich dieses Tier in zwanzig Jahren immer noch so elegant um ihre Wirbelsäule wickeln würde. Mit ihren hübschen Armen stützte sie sich neben meinen Schultern ab und begann auch gleich ihre Hüften in Bewegung zu setzen. Da sie sich nach hinten lehnte, musste mein Schwanz immer wieder über die untere Kante ihrer Pussi rutschen. Dieses kleine Luder hatte es echt drauf. Vorsichtig verlagerte sie ihr Gewicht, sodass sie nun eine Hand freibekam, die sie zur Massage einsetzte. Mal rieb sie über ihren Kitzler, dann griff sie tiefer und fasste fest an meinen Stamm. Ich fühlte ziemlich schnell, wie es in mir brodelte, doch dann kam Andrea mit einem tiefen Atemzug. Gerade noch so Glück gehabt.

Nun fasste ich sie schnell an den Seiten, bevor sie sich auf mich fallen lassen konnte. Ich lenkte ihren Sturz rechts neben mich. Noch immer in süßem Verzücken kuschelte sie ihren Hintern an mich. Wann hatte ich zuletzt so gevögelt? Das muss gewesen sein, als meine erste Frau schwanger war. Zärtlich legte ich eine Hand auf ihre Brust.

„Au ja, so will ich einschlafen“, murmelte sie mir zu.

„Und ich dachte, du wolltest, dass ich noch mal komme“, gab ich zu bedenken.

„Ja, aber so in deinen Armen und dein hartes Ding in meiner Muschi, das würde mir sicher süße Träume bescheren.“

Ganz ehrlich: Das hätte ich mir auch gut vorstellen können! Doch leider waren wir nicht Urlaub und die dämliche Uhr zeigte schon Viertel nach zwei. Sachte aber mit Nachdruck schob ich mich nun wieder tiefer in sie rein und sie bewegte ihr süßes Hinterteil weich an meinen Lenden. Eine ganze Weile hielten wir es so aus. Superzärtlicher Kuschelsex.

„Kleines, mir fallen die Augen zu!“

„Okay, Großer! Dann gib’s mir noch mal schön hart!“ Sie löste sich aus meinen Armen und ging gleich auf alle viere. Mein Gott, welch geiler Anblick! Ihre Muschi glänzte und tropfte vor sich hin. Das brachte wirklich die letzten Reserven in mir hervor. Ich hockte mich hinter sie, bewunderte noch einmal ihren Knackarsch und dann lochte ich ein. Wie ein springendes Rehkitz bockte sie nach hinten aus.

„Komm! Jetzt richtig!“

Ihr Wunsch war mir Befehl! Hart und schnell klatschen wir gegeneinander. Im Spiegelschrank gegenüber konnte ich sogar sehen, wie ihre spitzen kleinen Titten den Rhythmus widergaben. Mann, was will man(n) mehr? Andrea keuchte schon wieder bedenklich und jetzt gab es für mich auch kein Stoppschild mehr! Ich wollte jetzt abschießen. Wieder kam der Dampfkochtopf unter Druck und nun ließ ich es einfach sprudeln. Sie blickte etwas verwundert über ihre Schultern und dann ergriff es sie auch einmal. So eben noch schaffte sie es, in ein Kissen zu beißen.

„MMMMPFF!“ Irgendwie federten wir beide nach, bis mein Schwanz so zusammen geschrumpelt war, dass er aus ihr herausrutschte. Atemlos lagen wir nebeneinander und blickten mit glasigen Augen an die Decke.

„Das war wirklich schön mit dir und bestätigt nur meine Meinung: Ich stehe auf Männer im besten Alter. Die können mehr und länger. Sehen wir uns wieder?“

„Nun, die Nacht habe ich wohl hoffentlich überlebt. Ich denke, spätestens heute Abend.“

Ich hoffte nur, dass jetzt nicht auch noch Gina vorbeischaute.

BeKoma
15.03.2011, 17:35
Andrea huschte aus dem Bett, warf sich ihr Nachthemd über und behielt das Höschen in der Hand.

„Ich mache mich auf meinem Zimmer frisch, sonst überlege ich es mir vielleicht noch einmal anders.“

Mit einem süßen Lächeln und einem flüchtigen Kuss verabschiedeten wir uns. Tatsächlich blieb die restliche Nacht ruhig. Gina ließ sich nicht mehr blicken und rief auch nicht mehr an. Gegen drei Uhr lag ich endlich in meinem Bett, und zwar allein. Sofort holte mich der Schlaf ein und schenkte mir angenehme Träume.

Um halb acht wurde ich recht unsanft durch meinen Wecker in die Realität geholt. Der Blick in den Spiegel ließ mich zurückschrecken: unrasiert, blutunterlaufene Augen von zu viel Alkohol und zu wenig Schlaf. Aber andererseits fühlte ich mich saugut. Eine besondere Nacht lag hinter mir. Sex satt und das mit einem so jungen und hübschen Mädchen! Das letzte Mal, dass ich mich so ausgetobt hatte, lag schon erschreckend viele Jahre zurück. Eine eiskalte Dusche und eine gründliche Rasur später sah ich wieder so aus, dass ich mich unter Menschen traute. Mein Magen meldete Bedarf an einem guten Frühstück an und so zog ich meinen Anzug an, band mir die Krawatte um und setzte mein Gute-Laune-Lächeln auf.

Im Frühstücksraum traf ich zunächst auf meine Kollegen, die alle wirklich frisch waren, dafür aber sicher einen langweiligen Abend mit dem Privatkanal des Hauses und der Minibar verbracht hatten. Etwas abseits saßen drei junge Damen, von denen zwei ein breites Grinsen im Gesicht zur Schau trugen. Nur Gina machte eine düstere Miene. Ich winkte ihnen kurz zu und setzte mich dann zu meinen Kollegen.

Der Vormittag floss zäh wie Kaugummi dahin. Endlose Diskussionen um die goldene Ananas. Das Aspirin hatte zwischenzeitlich seine Arbeit getan und zumindest meinen Kopfschmerz in den Griff bekommen. Wie ein Schüler hangelte ich mich von Pause zu Pause und füllte dann meinen Koffeinpegel wieder auf. Die Mittagspause nahte und mit ihr eine 90minütige Pause. Zeit genug, um einen Happen zu essen und vielleicht ein paar Minuten Augenpflege zu betreiben. Zumindest theoretisch. Ich gönnte mir einen leichten Salat und wollte mich auf mein Zimmer verdrücken. Daraus wurde nichts.

Schuld daran war Gina. Sie lauerte mir regelrecht am Fahrstuhl auf.

„Hallo Stefan.“

„Oh Gina, hast du auch gerade Pause?“

Blöde Frage. Natürlich hatte sie Pause, und wie sich herausstellte mit dem gleichen Ende wie ich. 14:30 Uhr. Trotz der noch kühlen Temperaturen hatte Gina nur einen kurzen Rock an und trug ein tief ausgeschnittenes Top. Somit brachte sie ihre langen schlanken Beine und ihre üppige Oberweite zur Geltung.

‚Hört das denn nie auf?‘ dachte ich, als sich bei mir deutlich etwas regte.

„Ich wollte dich mal fragen, ob du mal nach meinem Laptop guckst. Irgendwie tut sich da nichts. Als Mann hast du doch technisch mehr auf dem Kasten als ein kleines Mädchen.“

„Ja, weißt du, eigentlich wollte ich mich noch ein bisschen aufs Ohr legen.“

„Dauert bestimmt nicht lange und ich brauche die Kiste, weil ich noch ein Referat schreiben muss. Bitte, schau mal nach.“

Wie wir auf ihrem Zimmer ankamen, war von einem PC nichts zu sehen, dafür versperrte mir Gina die Tür. Sie stemmte ihre Hände in die Seiten und machte einen energischen Eindruck.

„Ich fordere Gleichberechtigung. Du hast zwei Solos mit meinen lieben Freundinnen gefahren. Diese Verräterinnen haben mich hintergangen. Und ich dachte, du wärst ein Mann, der sich standhaft wehren kann“, kam mit anklagendem Ton von Gina.

Verdammt, warum musste ich immer auf den gleichen Trick hereinfallen? Trotzdem stellte ich mich erst einmal dumm.

„Ich weiß überhaupt nicht, von was du redest.“ Hatten Andrea und Floh gequatscht? „Was haben sie denn erzählt?“

„Sie brauchten nichts zu sagen. Das sieht ein Blinder mit Krückstock. Und jetzt fordere ich nur meinen Teil ein. So, wie es aussieht, hat dein Kleiner wohl auch nichts dagegen. Außerdem kennst du sicher den Spruch: 'Nach dem Essen sollst du rauchen oder deine Frau gebrauchen.'“

Ich kannte ihn anders aber das zu diskutieren, war angesichts meiner Schwellung ziemlich bescheuert, zumal sich Gina in einer Weise auf mich zubewegte, die Erlösung verhieß.

„Es ist nicht viel Zeit. Am besten fangen wir gleich an“, gurrte sie.

Sie entledigte sich mit jedem Schritt auf mich zu von einem weiteren Kleidungsstück und es waren nicht viele. Ich stand mit meinem Ständer ziemlich blöd da und konnte mich einfach nicht vom Fleck wegbewegen. Das war auch gar nicht nötig. Gina übernahm das. Sie ging vor mir in die Hocke und schon lag meine Hose auf meinen Schuhen. Ein weiterer Handgriff und mein Mast hisste schon mal die weiße Fahne.

„Nett.“

Nett war auch der Anblick, der sich mir bot: Zwischen kirschrot geschminkten Lippen verschwand mein gutes Stück und darunter wippten zwei mächtige Äpfel im Takt ihrer Bewegungen.

„Das machst du nicht das erste Mal.“

Gina unterbrach kurz. „Habe ich das behauptet?“ Und schon setzte sie ihre Bemühungen fort, lutschte formidabel an meiner Eichel und kraulte mir die Nüsse. Rein und raus – rein und raus flutschte mein Endstück in ihren Mund. Es brodelte ganz schön in mir.

„Du könntest endlos weitermachen aber da hätte nur ich was von“, brachte ich gepresst hervor. Sie schien ein wenig sauer.

„Na gut, dann nicht.“ Gina rappelte sich auf und schaute mir misstrauisch in die Augen. „Bin wohl nicht dein Typ.“

„He, Kleines. Ich will dir doch nur was Gutes nicht vorenthalten.“ Damit stieg ich aus meinen Hosen, hängte mein Sakko fein säuberlich in die Garderobe und löste den Krawattenknoten. „Ich hätte da auch noch was im Angebot, aber das werde ich dir nur geben, wenn du mich wirklich schön dran nimmst.“

„Abgemacht. Und auf was darf ich mich freuen?“

„Nicht so neugierig!“, tadelte sie mich.

Gina half mir das Hemd auszuziehen und kicherte etwas uncharmant über mein Feinripp-Unterhemd. „Sieht ja witzig aus, was so ein Manager anhat.“

„Gehört nun mal dazu.“ Eigentlich wollte ich noch einen Kommentar hinterher schicken, dass ihre Klamotten sicher nicht auf die Zustimmung meiner Vorgesetzten stoßen würden, aber den verkniff ich mir. Außerdem war ich mal wieder in Zeitdruck. Eine dreiviertel Stunde war noch übrig. Viel zu wenig, um wirklich ausgiebig zur Sache zu kommen und davon gingen auch noch die Reparaturarbeiten ab, die sicher nach einer Nummer mit Gina vonnöten sein würden.

Sie zog mich hinter ihr her und warf sich aufs Bett.

„Lecker“, dachte ich mir. „Kalorienarmer Nachtisch, hübsch dekoriert.“

Sie hatte sich mit ihren Unterarmen nach hinten abgestützt und ihre Schenkel leicht gespreizt. Gerade so weit, dass ich erkennen konnte, dass sie zumindest teil-rasiert war. Ich kletterte zu ihr und vergrub mein Gesicht in ihrer Hügellandschaft.

„Wirklich ein hübsches Zwillingspärchen.“

Gina gluckste zufrieden und kraulte meinen Nacken. Meine Hände hatten Besseres zu tun. Sie nahmen je einen knackigen Apfel und massierten sie mit leichtem Druck. Ihr schien das zu gefallen. Ein leises Stöhnen bestätigte meine Vermutung genauso wie ihre harten Nippel. Ich biss leicht hinein.

„Du sollst mich nicht auffressen!“, kam als Antwort, die sie nicht ganz so ernst gemeint haben konnte; denn sie drückte meinen Kopf fester auf ihren Busen. Da ich neben ihr lag, scheuerte mein bestes Stück an ihrem Bauch. Was für eine Hitze dieses Mädchen ausstrahlte! Eine meiner Hände war arbeitslos und machte sich auf Erkundungstour. 'Mal überprüfen, ob ich das eben richtig gesehen habe.' Erst tastete ich an ihrer Seite hinunter zu ihrem Po, bog dann scharf links ab und griff ins pralle Leben. Nicht ein Härchen war zu fühlen. Dafür aber ein Tropenklima zwischen ihren Schenkeln: feucht und heiß!

„Uh, nicht so schnell!“ Gina hatte wirklich Nerven.

'Na gut, also auch noch ein gründliches Vorspiel!' dachte ich mir und sah die Sekunden wie Sandkörner durch eine Eieruhr rieseln. Meine Hand blieb, wo sie war, stellte aber ihre Arbeit vorläufig ein. Dafür küsste ich nun ihren Hals, den sie mir praktisch auf dem Silbertablett servierte. Sie hatte einen blumigen Duft aufgelegt. Für meinen Geschmack etwas zu süß und vor allem zu viel. Klasse war etwas anderes. Meine Zunge arbeitete sich langsam hoch bis zu ihren Ohrläppchen, in denen sternförmige Ohrhänger hingen. Ich züngelte ein wenig an ihrer Ohrmuschel und begann dann doch die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln.

Gina kicherte albern. „Das kitzelt aber!“ Sie ließ sich auf den Rücken fallen und griff zeitgleich schmerzhaft nach meinem Ständer.

„Nicht so ruppig! Das ist doch kein Holzklotz!“ Sofort setzte Gina eine entschuldigende Miene auf und ihre Hand war plötzlich so sanft zu mir wie eine Feder. Ich wurde nicht schlau aus dem Mädchen. War sie nun eine Draufgängerin, die bislang wahllos mit Männern herumexperimentierte oder ein Mädchen mit harter Schale und weichem Kern? Plötzlich erwachte in mir das Verlangen, der Sache auf den Grund zu gehen. Ich nahm meine Hand von ihren Schenkeln, nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste es vorsichtig. Erst auf die Stirn, dann ihre Lider, ihre Nase und zum Schluss hauchte ich ihr einen Kuss auf den Mund. Gina sah mich überrascht und neugierig an und runzelte die Stirn.

„Lieber so oder so wie eben?“ Sie war ganz verdattert.

„Wie jetzt?“ Gina schien mir ein wenig begriffsstutzig.

„Was gefällt dir besser? Zärtlich oder zügig?“

Sie gab mir die Antwort in Form eines Kusses und der war weich. Wer hätte das gedacht? Ich streichelte ihre Wangen, küsste sie vorsichtig und knabberte leicht an ihrer Unterlippe. Man konnte förmlich spüren, wie sie handzahm wurde. Ihre gepflegten Fingernägel streichelten über meinen Rücken. Innerlich musste ich meinen Kopf schütteln. Am Ende war Gina vielleicht das Mädchen, das ich am meisten verkannt hatte. Meine Hand wanderte seitlich über ihren schlanken Hals zu ihrer Schulter. Ganz leicht öffnete ich meine Lippen und ließ meine Zunge vorsichtig über ihren Mund ziehen. Wie ein Fisch auf dem Trockenen schnappte sie danach und sog sie ein. Zeitgleich zog sie mich sanft zu sich herunter. Ihre Berührungen auf meiner Haut waren kaum spürbar und dennoch machten sie mich scharf wie Chilisauce. Hatte ich so was überhaupt schon einmal erlebt? Ich presste mich fester an sie und fühlte ihren Herzschlag unter ihrem Busen. Er hatte den gleichen Takt wie meiner. Absolut synchron! Puh. Wieder griff ich nach ihrem Po. Eine Hälfte ruhte in meiner Hand. Rund, fest, vollkommen.

„Alles dein! Greif zu!“

Mein Griff verstärkte sich, ihr Keuchen auch. Ihre dunkelbraunen Augen nahmen mich fest ins Visier, als ich mich mit den Fingerspitzen ihrer Kerbe näherte. Man konnte alles und nichts darin sehen. Lust und Neugier gepaart mit einer leichten Furcht. Vorsichtig ließ ich meine Fingerspitzen in der Ritze auf und ab gleiten, veränderte hin und wieder den Druck und ließ ihr kleines Loch außen vor. Gina wollte mir etwas Gutes tun und schlängelte sich hinunter zu meinen Eiern. Ihre Hand lag soft auf meiner Stange und hielt sie hoch, um besser an die Nüsse zu kommen. Wie eine Schlange untersuchte ihre Zunge mein Gehänge, umrundete den Sack und landete schließlich an meinem Damm. Dort arbeitete sie sich erst in Richtung weiter gen Süden und dann wieder zurück.

„Wahnsinn!“, rutschte mir raus.

Das Mädchen hatte es echt drauf! Ein weiterer Lusttropfen stieg hoch. Etwas gepresst fragte ich sie, ob ich mich revanchieren dürfte.

„Nur, wenn du mir versprichst, lieb zu mir zu sein. Ich mag es nicht, wenn jemand wild in meiner Pussi rumstochert.“

Wieder ein Indiz, dass sie nicht die besten Erfahrungen mit ihren bisherigen Liebhabern gemacht hatte und darüber hinaus sich hinter ihrer burschikosen Maske eine echte Romantikerin versteckte, ohne dass Gina es selbst wusste.

„Versprochen! Wenn dir was nicht gefällt, kannst du mir die Ohren lang ziehen.“

„Okay.“

Erwartungsvoll lehnte sie sich zurück und gab mir den Weg zu ihrer Pussi frei. Der Anblick ihrer jungen Muschi ließ mir das Wasser im Munde zusammenlaufen. Zumal ihre Schamlippen bar jeder Behaarung waren. Ich kniete mich seitlich neben ihre Beine, sodass sie die Möglichkeit hatte, sich jederzeit zu entziehen. Gina nickte mir zu.

„Gefällt dir meine Muschi?“ Es schwang ein leiser Selbstzweifel mit.

„Mit fällt kein Vergleich ein. Sie ist wirklich hübsch.“

Ein dankbares Lächeln kam von Gina. Ich legte meine Hände seitlich, sodass ich mit den Daumen vorsichtig ihre Lippen unten und mit den Zeigefingern oben die kleine Falte, in der sich ihre Perle versteckte, auseinanderziehen konnte. Es stellte sich heraus, dass dies gar nicht nötig war. Gina hatte sich so weit geöffnet, dass mir nichts verborgen blieb und ihr Kitzler war neugierig genug, um sich selbst hervorzutrauen. Zärtlich leckte ich ein paar Mal mit großen Zügen außen herum und achtete auf ihre Reaktion.

„Hm, schön. Mach weiter, Stefan. Ja.“ Eindeutig war ich auf dem richtigen Weg. Wieder und wieder leckte ich abwechselnd an den Seiten entlang. Dabei zog ich unmerklich das Tempo an. Gina ging mit und bewegte ihr Becken immer rascher gegen meine hochstreichende Zunge. Ihre großen Brüste schwappten in alle Himmelrichtungen. Das war eindeutig nach ihrem Geschmack und sie bestimmte mehr und mehr den Weg. Er führte jetzt geradewegs durch ihre feuchte Spalte von ihrem süßen Honigtöpfchen hinauf zu ihrem Kitzler. Plötzlich fasste sie meinen Kopf mit beiden Händen. Ich stoppte sofort und rollte meine Zunge fest zusammen. Darauf hatte sie gewartet und stieß mit ihrer Muschi nach oben.

„Fick mich mit deiner Zunge“, keuchte sie dabei. Antworten konnte ich nicht und es war auch nicht nötig. „Ja, weiter, das ist geil!“ Mein kleines Mädchen räkelte sich wohlig in den Kissen. „HAAAA. Ja, oh mein Gott!“ Sie zog meinen Kopf weg und presste ihn auf ihre Klitoris. Mein weit geöffneter Mund saugte sich fest, während meine Zunge nur leicht ihr Knöpfchen anstupste. „Fester!“ Ich schleckte daran genauso, wie sie sich vorhin an meiner Rute gütlich getan hatte. Einen Moment später erstarrte sie. „HOOAAR!“ Dann bockte ihr Becken schmerzhaft gegen meine Zähne. Gina knetete sich fest ihre Brüste, sodass rote Male zu sehen waren.

Gott sei Dank ließ sie meinen Kopf frei, sonst hätte ich womöglich noch eine Prothese für meine Knabberleiste gebraucht. Sie atmete einige Male tief durch und ihre Augen hatten dabei den Ausdruck eines wilden Raubtieres angenommen, das Beute witterte. Wie richtig ich mit der Deutung lag, erfuhr ich eine Sekunde später. Gina federte hoch, riss mich herum und drückte mich an den Schultern auf den Rücken.

„So hat mich noch nie ein Mann geleckt. Uh. Da kann man echt süchtig nach werden. Warum hast du eigentlich keine Frau?“

„Ich arbeite zu viel.“

„Glück für mich“, hauchte Gina und stieg über mich. Ich war schon ein wenig stolz auf mich. Diese jungen Dinger waren so herrlich unkompliziert. Und verdammt eng. Mein Löffelchen tauchte in ihren schmalen Schlauch ein. Eindeutig hatte ihr Orgasmus jede Menge Schmierstoffe freigesetzt.

Gina schloss die Augen. „Hm. Der fühlt sich richtig klasse an und scheint sich wohlzufühlen.“ Ich konnte zur Bestätigung nur nicken. Obwohl sie es nicht sah, zeigte sich ein zufriedenes Lächeln auf Ginas Gesicht. Ihre Brüste drückten leicht auf meine Brust. Mann, was für ein Gefühl! Sie fickte mich mit ihrem ganzen Körper. Knackig und weich spürte ich ihren Körper, als ob ich mit einem Samtmantel zugedeckt worden wäre.

„Schön“, stammelte ich.

Es muss Balsam für ihre Seele gewesen sein; denn in ihren Augen blitzte Dankbarkeit auf. Langsam nahm ihr Becken rührende Bewegungen auf. Jeder Winkel in ihrer Pussi wollte verwöhnt werden. Sie küsste meinen Hals, blickte immer wieder tief in meine Augen. Es war ungemein verstörend sie so zu erleben. Ihr Ausdruck war nicht der eines ausgehungerten Vamps, sondern zeigte beunruhigend tiefe Gefühle. Worauf hatte ich mich bloß eingelassen? Die Bewegungen ihres Beckens kamen aus der Hüfte und schoben meine Latte kreuz und quer durch ihre fluffige Muschi. Mit jedem Stoß rieb sie ihren Kitzler über mein Schambein. Ich ließ meine Fingerspitzen in ihren süßen, kleinen Hinterausgang eintauchen.

„Das ist so wahnsinnig intensiv mit dir“, keuchte Gina. „Oh ja, schön, STEFAAAAN! Mir kommt’s! Ich kann nicht mehr! OHHH, JAJAJA! JEEEETZT!“ Spätestens jetzt wusste das ganze Hotel, was auf ihrem Zimmer abging. Sie riss mir fast den Schwanz ab, als sie sich aufbäumte wie ein wildes Pferd. Gleichzeitig zerrte ihre Pussi an meinem besten Stück, sodass ich mächtig Probleme bekam, nicht abzuspritzen.

Allmählich drängte die Zeit. Gina stierte mich fassungslos an und blies ihre Nasenflügel auf. Ich rollte mich auf sie drauf und flüsterte leise in ihr Ohr. „Wir müssen fertig werden, sonst kommen wir zu spät.“ Sie runzelte die Stirn, als ob ich etwas in Zulu zu ihr gesagt hätte.

„Scheiß drauf! Das ist so scheiße gut! Merkst du nicht, dass dein Schwanz für meine Muschi geschaffen wurde? Noch mal!“

Genau das war mein Plan: Es ihr noch einmal zu besorgen und im großen Finale ihre Pussi zu besamen. Hätte ich doch eben laufen gelassen! ‚Rindvieh!‘, schimpfte ich mit mir selbst. Ich schob meine Knie unter ihre Schenkel und beugte mich über sie. Ihre großen Brüste zogen mich magisch an. Meine Hände stützten sie von der Seite, während meine Lippen an ihren Nippeln spielten. Gleichzeitig stach ich von oben in ihre Pussi tief hinein. Nur die Länge meines Schwanzes verhinderte, dass ich noch weiter in sie reinkam. Gina hielt ihre Beine in den Kniekehlen fest. Wie zuvor Gina ließ ich meine Hüften langsam kreisen, um so keinen Millimeter aus ihr herauszurutschen.

„Das ist so geil. Du fickst so wahnsinnig gut.“

Ihre Mundwinkel verzogen sich energisch. Gina stieß ihr Becken vor. „Ja, schön! Oh, ist das gut!“ Mir stand der Schweiß auf der Stirn. In meinem Alter sollte man solche Schwerstarbeit unter einer Sauerstoffmaske durchführen. Während Gina mit ihrem Becken das Stoßen übernommen hatte, konzentrierte ich meine Bemühungen darauf, möglichst nicht den Kontakt zu ihrer Klitoris zu verlieren. Das Ergebnis überzeugte vollkommen. In ihren Augen war nur noch das Weiße zu sehen, ihr Mund war weit aufgerissen und entließ nur noch gurgelnde Geräusche. „GNAAA. Oh, ja! UUUH!“ Mir flutschten ihre Nippel aus dem Mund, Speichel floss hinterher und hinterließ eine schmierige Spur. Es half nichts. Ich musste zum Abschuss kommen. Vorher würde Gina keine Ruhe geben. Ich zog das Tempo an, Gina folgte wie in Trance. Mehr noch: Sie schien mich überholen zu wollen! Dusche, ich komme! „AAOOOUHHHH!“ Okay, zuerst kam Gina noch mal lautstark aber ausgerechnet jetzt spielte mein Schwanz nicht mit. Das wäre doch die Gelegenheit gewesen, meine Sahne in ihr heißes Loch zu spritzen! Und was macht mein Piep-Hahn? Nix! Als ob ihn die ganze Sache überhaupt nichts anginge! Verräter!

Während ich noch mit mir selbst schimpfte, hatte mich Gina von sich abgeworfen und kniete schwer atmend vor mir. Sie strich sich eine Strähne aus ihrem Mundwinkel.

„Ich hatte dir noch eine Überraschung versprochen, wenn du lieb zu mir bist.“

Was kam denn jetzt noch? Sie hatte meinen Schwanz schon ordentlich geblasen und ihre Muschi spüren lassen. Gina entdeckte das große rote Fragezeichen über meinem Kopf und grinste mich an.

„Nicht, dass du auf die Idee kommst, ich würde dir erlauben, meinen Arsch zu ficken aber vielleicht gefällt dir das ja auch.“ Ich sah, wie sie Spucke in ihrem Mund sammelte und eine Hand unter ihre Muschi hielt, als wolle sie pinkeln. Doch sie presste „nur“ ihre Lustsäfte hervor und verrieb sie mit ihrem Speichel zwischen ihren Brüsten. Verdammt war das ein scharfer Anblick!

„Komm schon, meine Titten wollen von deinem strammen Burschen verwöhnt werden!“ Oha. Da hätte ich selbst drauf kommen können. Bislang war ich nur ein oder zweimal in den Genuss gekommen aber Ginas Körbchengröße war geradezu prädestiniert für einen TF. Sie lehnte sich etwas zurück, damit ich meinen Ständer in ihr Tal betten konnte. Gina blickte sehr konzentriert herab und deckte ihn mit ihren herrlichen Brüsten zu. „Ich mach das. Einfach stillhalten.“ Sie bewegte ihren Oberkörper sehr geschickt. Oh Mann! Meine rot glänzende Eichel blitzte bei jedem Stoß nach unten oben heraus. Ihre Pussi war schon eng gewesen, doch so fest wie Gina nun meinen Schwanz zwischen ihre Brüste einquetschte, war sie ein Tanzsaal gewesen. Wieder ließ sie einen Speichelfaden aus ihrem Mundwinkel tropfen. Er traf hundertprozentig ins Ziel und erhöhte die Gleitfähigkeit. Mann! Mann! Mann! Es pulsierte in meinen Eiern und das Luder gab weiter Gas! Verdammte Scheiße! War das geil! Hilfe! Und dann brach sich mein Orgasmus zuckend seinen Weg. „AAAH!“ Sperma spritzte mit hohem Druck hervor, traf sie immer wieder am Hals und an ihrem Kinn. Mein Kleinhirn funkte SOS! Die Soße lief hinunter und Gina verteilte sie auch noch mit meinem Schwanz auf ihren Titten! Mein Gott! Dieses Bild, wie Gina anschließend meinen Schwanz sauber lutschte, während meine Sahne an ihr herunterlief, werde ich mein Leben lang nicht vergessen!

Wir mussten uns ganz schön sputen, um rechtzeitig in unseren Seminaren zu sein. Ein kurzer Sprung ins Badezimmer, ein flüchtiger Blick in den Spiegel. Heute Morgen war ich verkatert gewesen, doch dagegen sah ich nun wirklich doppelt so alt aus. Es stand nur zu hoffen, dass meine Kollegen nicht die Zeichen richtig deuteten. Ich schlüpfte in meine Hose und aus Ginas Zimmer hinaus. Frech grinsend standen mir zwei Frauen gegenüber.

„Das wird ein Fest heute Abend, nicht Andrea?“

Floh leckte sich vielsagend über die Lippen ...

BeKoma
15.03.2011, 17:37
„Und ob! Du kannst dir aussuchen, ob er erst zu dir kommt. Gina und ich hatten ja schon das Vergnügen.“

„Ach ne, vielleicht sollte Stefan doch erst mal woanders Dampf ablassen.“ Sie redeten über mich wie über einen Zuchtbullen.

„Mädels seid doch vernünftig. Das geht wirklich nicht!“

Doch sie taten so, als ob sie mich überhaupt nicht hörten. Drehten sich einfach weg und gingen Richtung Aufzug, während sie munter ihre Pläne weiterspannen.

„Das gefällt doch jedem Mann. Ein solches Harem kriegt Stefan nicht jeden Tag zusammen.“

Ich wollte gerade einwenden, dass ich keinesfalls nur ein Schwanz mit Hirn bin, da rauschte Gina an mir vorbei. Ihr Makeup war notdürftig instand gesetzt worden und sie zupfte sich noch die Kleidung in Form.

„Du hattest Recht, Andrea. Stefan ist echt ein Erlebnis im Bett. Wie der mich durchgenudelt hat! Wird Zeit, dass du auch mal in den Genuss kommst, Floh.“

Gina schnalzte mit der Zunge und verdrehte dabei verträumt die Augen. Das war doch der Gipfel!

„Stopp! Darf ich auch mal was sagen?“

„Nein!“ Der Damenchor hatte geantwortet.

„Wir sehen uns um 7 in der Bar. Versuch gar nicht erst, dich zu verdrücken. Wir finden dich!“ Floh sprach diese offene Warnung aus.

„Sieh die ganze Sache mal positiv. Es profitieren alle Seiten. Du bekommst dein Frischfleisch und wir einen erfahrenen Liebhaber“, warf Gina ein.

Der Aufzug kam und die aufgleitende Tür beendete das Gespräch abrupt. Drinnen waren einige Kollegen von mir, die unverhohlen auf Ginas Brüste schielten.

„Nimm dein Auge aus meinem Ausschnitt! Die sind vergeben!“

Meine Kollegen hüstelten verlegen und blickten unisono die Fahrstuhlbeleuchtung an. Gina nutzte die Situation schamlos aus: Ein sanfter Griff an mein bestes Stück und ein liebevolles Lächeln von ihr ließ mich ahnen, wen sie meinte. Andrea und Floh prusteten in ihre Hände, als ob sie sich verschluckt hätten.

Ich brauche wohl nicht groß zu erklären, dass mich zwei ausgiebige Nummern mit Zusatzzahl innerhalb von nicht einmal 15 Stunden mächtig geschlaucht hatten. Auch die Aussicht auf mehr steigerte nicht gerade meine Aufmerksamkeit. Im Gegenteil: Als das Gespräch auf mein Ressort kam, war ich relativ einsilbig. „Machen wir alles. Kriegen wir hin.“ So oder ähnlich stammelte ich mich durch den Nachmittag, während ich Fluchtpläne schmiedete. 'Am besten würde ich mich aus dem fünften Stock abseilen und im Kofferraum meines Autos verstecken.' Immer abstrusere Ideen geisterten durch meinen Kopf und wurden verworfen. Am Ende musste ich mir eingestehen, dass kneifen keine Lösung war. Ich musste mich wie ein Mann der Angelegenheit stellen und die Sache einfach nur überleben. Eine einzige Sorge blieb mir doch: der letzte Tag unseres Managementtreffens. Ich sah mich schon im Rollstuhl sitzen und einen dicken Eisbeutel auf meinem Schoß. Anscheinend war meinen Kollegen aufgefallen, dass ich blass um die Nasenspitze war; denn sie erkundigten sich, ob es mir gut ginge.

„Wenn ich ehrlich bin: Mir ist wohl das Dressing nicht bekommen.“

„Mensch, Stefan. Sag doch was. Leg dich mal aufs Ohr. Hier ist nichts Wichtiges, wofür wir dich brauchen.“ Ich bedankte mich für das Verständnis und schlich auf mein Zimmer.

Erst stellte mich unter eine eiskalte Dusche und dann ging es ab in die Federn. 'Wecker stellen nicht vergessen', ermahnte ich mich selbst. 18 Uhr. Das hieß, ich hatte eine Stunde nach dem Aufstehen Zeit, um mein Abendessen einzunehmen, bevor ich auf meine Erpresserinnen stoßen würde. Gottlob war ich so fertig, dass ich, kaum hatte mein Kopf das Kissen berührt, sofort einschlief. Zwei Stunden später schreckte ich hoch. Mein Wecker machte unschöne Geräusche und ließ mich wissen, dass meine Schonzeit erbarmungslos ablief.

Zu meiner eigenen Überraschung fühlte ich mich fit wie ein Turnschuh. Ja, in gewisser Weise hatte das anstehende Treffen seine Schrecken verloren. Sollten doch Floh, Andrea und Gina sehen, wie sie klarkamen, wenn nach einer Runde „Klein-Stefan“ selbst durch Mund-zu-Mund-Beatmung nicht mehr reanimiert werden konnte. In meinem Übermut bestellte ich sogar eine Flasche Schampus aufs Zimmer. Die Rezeption war zwar über die Anzahl der Gläser hörbar verwundert, bestätigte aber die Bestellung.

Frohen Mutes kleidete ich mich an und ging zum Essen. Meine Kollegen begrüßten mich freundlich. „Na, wieder besser?“

„Danke, ich werde gleich noch einen Kräuterlikör in der Bar trinken und mich wieder hinlegen, dann müsste morgen alles wieder im grünen Bereich sein.“

Ich griff beherzt zu und führte meinem Bauch ein Drei-Gänge-Menü zu. Zu meinem Glück wunderte sich niemand über meinen Appetit und der Rest meiner Firma verabredete sich auf der Kegelbahn. Sie würden ganz ordentlich bechern und am letzten Tag, der gegen Mittag enden sollte, mindestens so grün im Gesicht sein, wie ich es morgens gewesen war. Vielleicht würde ich da noch ein paar Pfosten einrammen können; denn ich hatte mir fest vorgenommen, meinen Alkoholkonsum auf den obligatorischen Drink zur Begrüßung und vielleicht ein Glas Champagner zu begrenzen.

Ein bisschen Bammel hatte ich dann doch, wie ich in die Bar ging. Mein Trio war bester Laune und – das musste ich wirklich eingestehen – sah wirklich zum Anbeißen aus. Gina hatte ihre Optik im Laufe des Nachmittags wieder gut in den Griff bekommen und sich, wie die anderen, mächtig in Schale geworfen. Mein Whisky stand schon da. Meine Henkersmahlzeit.

Das Lachen war groß, wie ich von den Sorgen meiner Kollegen um meine Gesundheit berichtete und man hätte glauben können, dass ein heiterer Abend das Ziel der Runde war. Nacheinander verschwanden die Mädchen auf der Toilette und kamen kichernd wieder. Des Rätsels Lösung war schnell gefunden. Floh klappte die Handtasche auf und ließ mich einen Blick hineinwerfen. Ihr Slip lag obenauf. Mir wurde schon wieder ganz schön warm ...

„Ziel erreicht!,“ verkündete Andrea, die meine Beule begutachtete. Auf Ex landeten die Getränke im Rachen.

„Wo geht es jetzt hin?“, fragte Floh.

„Das Bett von Stefan ist komfortabel und groß genug“, sinnierte Andrea.

Ich legte sofort mein Veto ein. „Bei mir? Auf keinen Fall!“ Ich versuchte, mich als wehrhaften Helden darzustellen. Trotz Schampus im Kühler.

„Sei kein Frosch. Du hast doch gesehen, wie eng es auf unseren Zimmern ist. Mehr wie Holzklasse bekommen wir nicht bezahlt.“

Die Aussicht auf ein schmales Bett, in dem man zur Not alleine liegen konnte, war nicht gerade eine Offenbarung. Dagegen standen bei mir zwei nebeneinanderstehende französische Betten zur Verfügung. Ich gab mich geknickt und geschlagen.

„Aber bitte: Leise!“, mahnte ich noch.

Die Drei schworen mir beim Leben ihrer Omas, ganz brav zu sein. Das konnte man glauben oder nicht. Ich tat es nicht.

„Okay. Wer zu laut ist, fliegt raus. Ich habe keine Lust, meinen Kollegen morgen Rede und Antwort stehen zu müssen.“ Betroffene Gesichter machten sich bei der Damenriege breit.

Einen kleinen Vorgeschmack auf das, was mir blühte, bekam ich, nachdem ich die Getränke bezahlt hatte und wir zusammen im Lift standen: eine sexy Vollkörper-Massage in dreißig Sekunden. Die Drei drängelten sich an mich. Sie betatschten meinen Hintern, griffen mir in den Schritt, rieben ihre Brüste an meinem Körper und leckten mein Gesicht. Wie reagiert „Mann“ darauf? Keine 6 Stunden nach dem letzten Fick stellten sich bei mir nicht nur die Nackenhaare auf und diese süßen Biester legten es darauf an, mich weiter aufzugeilen. Die Atmosphäre in der Kabine knisterte vor erotischer Spannung. Ich war nur froh, dass sie nicht auf die Idee gekommen waren, den Not-Stopp zu betätigen und mich gleich an Ort und Stelle zu vernaschen.

Der Aufzug stoppte auf meiner Etage, die Hände zogen sich zurück und mein Trio strich sich die knappen Hüft-Schals wieder gerade. Mein Harem ließ mir den Vortritt und watschelte hinter mir her wie eine Entenfamilie auf Sonntagsausflug. Noch einmal Luft holen, aufschließen und dann standen wir im Zimmer.

Einen Moment standen wir unentschlossen herum.

„Okay, Mädels. Dann wollen wir mal.“

Der Sektkübel stand wie besprochen auf dem Beistelltisch. Ich ließ den Korken knallen und goss die Gläser voll. Damit hatten sie wohl nicht gerechnet. Ihre Selbstsicherheit schmolz mit einem Mal zusammen.

„Sagtest du nicht, dass dir drei Mädchen zu viel sind? Und jetzt lässt du den Prinzen raushängen und eben wolltest du uns nicht einmal auf dein Zimmer lassen.“ Andrea hatte mich ertappt.

„Tja, man weiß ja nie, wie der Abend endet und die Minibar ist nicht wirklich ergiebig,“ versuchte ich abzulenken.

Ich sah mir das Trio an. Florentine trug zu ihrem Topp mit Spaghetti-Trägern einen engen Minirock und verdammt sexy Stiefel aus Lack, die über ihren Knien endeten. Sie umhüllten ihre Waden wie eine zweite Haut und der Reißverschluss auf der Rückseite diente wohl dem relativ komfortablen Einstieg. Böse, böse, dieser sündige Engel.

Ebenfalls adrett war Andrea anzusehen. Ihre Füße steckten in hochhackigen Schuhen, ihre Beine waren von passenden Netzstrümpfen bedeckt, die unter ihren Shorts hervorblitzten. Dazu befand sich der Rest hübsch in einer leicht transparenten Bluse verpackt, die sie über ihrem Nabel verknotet hatte. Ihr Bustier schimmerte durch und machte mich zusätzlich wuschig.

Ginas üppige Formen steckten in einem mitternachtsblauen Schlauchkleid und betonten diese fast schon unanständig. Alles in allem waren die drei Damen ein edles Naschwerk, das in jedem feuchten Männertraum für Furore sorgen würde. Ich war mir nicht sicher, was die Besucher der Bar gedacht hatten, wie ich mit ihnen die Tränke verließ, aber es dürfte einiger Neid mitgeschwungen haben.

„So, und wie soll es jetzt weiter gehen? Ihr habt ja schon das Fell des Bären verteilt, bevor er erlegt worden war.“ Damit spielte ich auf die Szene mittags an.

„Wir dachten, du hättest vielleicht einen Plan,“ kam etwas schüchtern Ginas Antwort. Wenn das noch was mit mir und Floh werden sollte, musste ich also Regie führen.

„Ob ihr das glaubt oder nicht – Erfahrungen mit mehr als einer Frau habe ich nicht.“

Ich konnte ihre Enttäuschung förmlich spüren.

„Sehe ich etwa aus wie der italienische Ministerpräsident?“ Natürlich verneinten sie die Frage. „Wie steht ihr denn zueinander?“ Sie sahen mich irritiert an. „Ihr seid Freundinnen aber wie weit geht eure Freundschaft?“

„Moment mal! Was soll das heißen? Dass wir lesbisch sind?“ Ginas Brüste schienen empört ihr Kleid sprengen zu wollen.

„Ruhig. Habt ihr euch schon mal nackt gesehen oder teilt ihr euch immer die Männer? Ich kann mich doch nur um eine von euch kümmern. Die anderen werden wohl oder übel zusehen müssen.“

Etwas besänftigt blickten mich die Drei nun an. „Wir teilen normalerweise weder unser Sexleben geschweige denn unsere Freunde aber natürlich haben wir uns schon mal nackt gesehen. Nach dem Sport unter der Dusche,“ teilte Andrea unter Kopfnicken ihrer Freundinnen mit.

Das konnte ja interessant werden, obwohl jemanden unter der Dusche beim Einseifen flüchtig zu betrachten sicher noch was Anderes war, als ihm beim Ficken zuzusehen.

Da meine drei Engel immer noch unschlüssig herumstanden, erhob ich mein Glas und prostete ihnen noch mal zu. Dann stieg ich aus meinen Slippern, stellte mein Glas ab und legte meinen Arm um Floh.

„Darf ich?“

Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und kniete mich vor sie hin. Ganz vorsichtig fasste ich ihren Oberschenkel und ließ meine Lippen über die freien Stellen bis zum Rocksaum gleiten. Sie duftete nach feinen Vanillearomen mit Erdbeeren. ‚Dazu wird sich später noch Sprühsahne aus meiner Dose hinzugesellen.‘ Wilde Gedanken schossen durch meinen Kopf und brachten mich ganz schön auf Touren.

Langsam tauchte ich vor Floh wieder hoch, nicht ohne einen kurzen Stopp an ihren Brüsten zu machen. Sie hatte nicht gelogen: keine Unterwäsche, außer fließendem Satin auf nackter Haut. Durch den Stoff hindurch konnte ich erahnen, dass sie auch langsam in Schwung kam, aber sie blickte immer wieder unsicher zu ihren Freundinnen. Das musste ich ändern. Ich drehte sie mit langsamen Tanzschritten so, dass Florentine ihnen ihren Rücken zuwendete. Sie folgte den Bewegungen und jetzt wich allmählich ihre Unsicherheit einer angenehmen Spannung. Eine Hand von ihr lag auf meiner Schulter, die andere tief auf meinem Rücken und ihr Gesicht auf meiner Brust. Ich streichelte über ihren Kopf, ließ ihre Locken durch meine Finger laufen, kraulte ihren Nacken und schlüpfte unauffällig mit meinen Fingern unter ihre Träger. Sie bemerkte es trotzdem.

„Warte.“

Floh trippelte ein paar Schritte rückwärts, wobei sie mich nicht aus den Augen ließ. Noch bevor ich begriff, was passierte, hatte sie sich den Stuhl vom Schreibtisch herangezogen und setzte einen Fuß darauf. Ihr Rock rutschte ein Stück hoch. Leider nicht so hoch, sodass ich etwas hätte sehen können und doch musste ich ganz schön schlucken. Dass sie mit ihren Absätzen den Bezug beschädigen könnte, war mir so was von egal in diesem Moment. Mit einem Schritt war sie nun hochgeklettert und ließ ihre Hüften lasziv zu einem Song kreisen, den nur sie hörte. Mir fiel eine passend Melodie ein.

„You can leave your hat on. “ Onkel Joe lässt grüßen.

Mit ihren Daumen fasste sie den Saum an ihrem Topp und schob es ein Stück nach oben. Gerade so weit, dass ich ihr Piercing erkennen konnte. Floh wedelte ein bisschen damit herum, schloss ihre Augen und drehte sich langsam um ihre eigene Achse. Dann griff sie nach der Lehne und beugte sich weit vor. Der Rock war so eng, dass er sich zwischen ihre süßen knackigen Bäckchen in die Ritze verzog. Sie lockten mich zum Hinlangen. Wäre Florentine nicht außer Greifweite gewesen, hätte ich nicht widerstehen können.

Der schöne Floh kam aus der gebückten Stellung hoch und streifte sich die Träger von den Schultern, die sie jedoch zwischen Daumen und Zeigefinger festhielt. Mit einem frechen Grinsen über die Schulter drehte sie sich wieder zu mir. Meine Augen sprachen wohl Bände; denn Floh grinste schelmisch. Ein Träger fiel herab, dann der andere. Noch immer hielt sie ihre Brüste bedeckt.

Sie spitzte ihre Lippen, ging in die Hocke, beugte sich leicht vor und warf mir eine Kusshand zu. Mir wurde allmählich schwindelig. ‚Wenn sie nicht bald zu mir kommt, spritze ich schon vorher ab', dachte ich mir aber das war natürlich Unfug.

Meine blonde Schönheit stand wieder auf. Ihr Topp blieb auf ihren schmalen Hüften hängen. Endlich konnte ich ihre wunderschönen Brüste betrachten. Tatsächlich war auch die kleine Narbe an ihrem linken Busen zu sehen und ich hatte recht behalten: Sie waren so schön, dass ein kleiner Schönheitsfehler sie nur interessanter machte.

Noch immer hielt sie mich wie ein Dompteur im Raubtierkäfig mit ihrem Blick auf Abstand. Mit einer eleganten Drehung kehrte sie mir wieder ihren Rücken zu. Ihre Finger lösten rasch den Knopf an ihrem Rock und mit einem „Ratsch“ zog sie den Reißverschluss auf. Scheinbar verlor Florentine den Spaß an ihrem Striptease; denn nun beeilte sie sich, aus Rock und Topp zu steigen. Sie trug nur noch ihre Stiefel und stemmte ihre Hände in ihre Hüften.

„Hat’s dir bis hierhin gefallen?“

Mit trockenem Mund konnte ich kaum antworten. Ein Krächzen sollte als Bestätigung reichen. Außerdem sprach mein Körper eine eindeutige Sprache.

Floh kam mit einem atemraubenden Hüftschwung auf mich zu. „Darf ich?“ Eins zu eins. Die Retourkutsche saß. Ohne eine Antwort abzuwarten, pellte sie mich aus meiner Jeans. „Fuß hoch!“ Eine Socke nach der anderen wurde ausgezogen. Dann kam sie wieder hoch und knöpfte mein Hemd von unten beginnend auf. Ihre Hände strichen über meinen Oberkörper. „Das ist mal ein richtiger Mann!“

Bestätigendes Gemurmel von den hinteren Rängen erinnerte daran, dass wir nicht alleine waren. Ich blickte kurz in ihre Richtung. Wie am Vorabend hatten die Augenzeuginnen gerötete Wangen. Zu mehr hatten sie sich bislang noch nicht durchringen können.

Mein Hemd fiel zu Boden. Jetzt fehlte nur noch meine Unterhose und sie folgte prompt. Meine Erektion sprang ihr entgegen. Floh schien seine Ausmaße zu taxieren. „Und endlich einer, der nicht zur Übertreibung neigt.“ Ich glaubte, einen Pluspunkt gesammelt zu haben.

Nun wollte ich aber doch mal zur Sache kommen. Ich hob Floh hoch und trug sie aufs Bett. Sie war leicht wie eine Feder und ich hatte sie noch nicht ganz abgesetzt, da zog sie meinen Kopf zu sich hin. Ihre Lippen glänzten und verlangten sinnlich geöffnet nach einem Kuss. Gerne gab ich nach, und als sich unsere Zungen trafen, erlag ich endgültig dem Zauber dieser hübschen Frau.

„Soll ich dir einen blasen?“, flüsterte sie mir zu.

„Vielleicht später,“ lehnte ich ihr verlockendes Angebot ab. „Und? Soll ich dich lecken?“

Mit einem flüchtigen Lächeln schüttelte sie ihr Lockenköpfchen. „Danke. Vielleicht später.“

Dann wurde sie für einen kurzen Augenblick wieder ernst. „Unser Gespräch von gestern wirkt noch bei mir nach. Komm jetzt einfach zu mir, ja?“ Sie rückte etwas zur Seite und öffnete ihre Schatzkammer für mich. Seufzend fügte ich mich, doch eine kurze Begrüßung ihrer Brüste, ihres Bauchnabels und ihrer blanken Pussi konnte ich mir nicht verkneifen. Ich stieg zwischen ihre Stiefel und Floh nahm sich, was sie brauchte, um es sich selbst reinzuschieben.

„Endlich“, murmelte sie.

„Das Gleiche habe ich auch gerade gedacht.“

Ihre Scheidenmuskeln waren nur allzu bereit, meinen kleinen Jungen zu begrüßen und zu streicheln. Ich hatte den Eindruck, dass sie mich immer tiefer in sich aufnehmen wollte. Mann war das eine Braut! Langsam fasste ich unter ihre Schenkel und legte mir ihre Stiefel auf die Schultern. Blaue Augen, so tief wie der Ozean, blickten mich erstaunt an. Ganz vorsichtig stieß ich von oben. „HHMMM! Ja, ja, schön!“ Ich bedeutete ihr, etwas leiser zu stöhnen. „Denk an unsere Abmachung.“ Das war mit Sicherheit die falsche Ansage aber Floh verstand sofort. Die Umstände verlangten es einfach, obwohl es mich tierisch anmacht, wenn eine Frau mir durch ihr Stöhnen zu verstehen gibt, wie sehr es mag, wenn ich sie vögele.

Wieder drang ich tief in sie ein und versiegelte ihren Mund mit einem Kuss. Ich hörte ihre Stimme in meinem Kopf. Sie dröhnte wie ein V-8-Motor, als sie schon nach wenigen Stichen kam. Mit ihren Beinen riss sie mich brutal auf ihren Körper, nur gedämpft durch ihre eigenen Oberschenkel. Gleich darauf schlang sie ihre Arme um meinen Rücken und blickte mich entschuldigend an. Ich lächelte zurück. „Darum geht es doch!“, flüsterte ich ihr leise ins Ohr.

„Gib mir mehr. Ja? Fick mich richtig besinnungslos.“ Darauf gab es nur eine Antwort. Ich grub meine Arme unter ihren schlanken Körper, zog sie hoch und küsste ihre weiße Narbe. Dafür überschüttete sie mich mit Küssen.

„Wo hast du dich bloß die ganzen Jahre versteckt?“, kam leise geflüstert von Florentine.

Bitte nicht noch ein Mädchen, das mehr wollte! Ich konnte nicht antworten. Wir saßen im doppelten Schneidersitz, wobei sie auf meinen Knien ruhte. Langsam begann ich zu schaukeln. Erst vor und zurück und dann seitlich hin und her. Floh sah mich verträumt an.

„Hm. Das fühlt sich toll in meiner Pussi an.“

„... und es wird noch besser, Kleines.“ Jetzt ließ ich meine Hüften rechts herum kreisen und führte ihren Körper in die entgegengesetzte Richtung. Mein Schwanz bildete an der Wurzel sozusagen den Fixstern in diesem geilen Sonnensystem. Je weiter ich in Florentine hineinragte, desto größer wurde die zurückgelegte Umlaufbahn. Meine Eichel stieß an irgendwelche Wände. Wo, konnte ich nicht feststellen. Wahrscheinlich an ihrer Spitze, ganz sicher aber an den Seiten. Mir blieb fast die Luft zum Atmen weg. Allerdings war die Wirkung bei Florentine wohl noch viel extremer. Sie biss sich auf die Unterlippe und verdrehte die Augen. „HAAA, OOOUUU, SCHÖÖÖN!“ Floh riss sich so gut zusammen, wie es ging, aber ich fühlte, dass sich der nächste Höhepunkt bei ihr zusammenbraute. 'Okay, anschnallen! Wir schalten noch einen Gang herauf', dachte ich mir und ließ sie jetzt auch noch auf meiner Stange hopsen. Ganz offensichtlich verlor sie jetzt die Orientierung in den drei Dimensionen aber sie vertraute mir genug, um sich treiben zu lassen und kam vollkommen unter die Räder. Sie suchte mehr Halt, verbiss sich bei ihrem Aufschrei in meiner Brust und zitterte am ganzen Leib. Ganz langsam nahm ich wieder Fahrt raus, bis sie ruhig auf meinen Knien saß.

„Was zum Teufel war das?“

„Drei Jahre Unterricht als Jazz-Trommler.“ grinste ich sie an. „Nah genug an der gewünschten Besinnungslosigkeit?“

„Ich glaube, ich brauche eine Pause.“ Sie kletterte von meinen Oberschenkeln und ließ sich einfach ausgestreckt nach hinten fallen.

Scheinbar hatten sich die Drei eine feste Reihenfolge überlegt, in der ich sie beglücken durfte; denn mein „Tigerweibchen“ Andrea hatte sich an der Nummer, die ich mit ihrer Freundin schob, mächtig aufgegeilt. Von ihrer Bluse war nichts mehr zu sehen. Dafür ragten ihre Nippel über die Körbchen ihres Bustiers hinaus. Meine Tigerin hatte sich ganz einfach ihr Teil vorne heruntergezogen und verwöhnte mit ihren Fingern die sich darbietenden Knospen. Die Shorts hatten das gleiche Schicksal wie die Bluse erfahren und lagen irgendwo im Zimmer herum. Was mich aber fast um den Verstand brachte, waren ihre langen schlanken Beine in der Netzstrumpfhose. Da, wo ich im Schritt so etwas wie ein Höschen erwartete, war ein großes Loch. Nicht aufgerissen, sondern eigens dafür vorgesehen und sauber eingefasst. Luder, noch eins! Ihre noch freie Hand befand sich genau auf ihrem Flaum und was sie dort tat, kann sich jeder denken ...

Mit einem Satz sprang sie neben mich aufs Bett. „Wurde aber auch Zeit, sonst hätte ich schon vorher abgespritzt“, begrüßte ich sie.

Sie sah mich mit vorwurfsvollem Blick an. „Das wäre aber taktlos gewesen.“

Im nächsten Moment hatte sie mich umgerissen. Ich kam mir fast schon vergewaltigt vor, wie sie sich meines Zauberstabs bemächtigte.

„Was ist bloß aus dieser Jugend geworden? Legt denn niemand mehr Wert auf Zärtlichkeit?“

„Nein.“ Mit diesem Wort konnten sie echt eine A-cappella-Gruppe aufmachen.

Ich hatte wohl laut gedacht und fühlte in der gleichen Sekunde, wie sie mich hart ritt. Andrea nutzte die volle Länge aus. Immer, wenn er fast aus ihrer Nasszelle heraus flutschte, sauste sie wie ein Dampfhammer wieder herunter. Ich kam gar nicht dazu, einen eigenen Beitrag zu leisten, bis sie das erste Mal kam. Nun sah ich meine Chance gekommen: Erst warf ich sie etwas uncharmant von mir ab, dann packte ich sie bei den Hüften und drehte sie auf den Bauch.

„Das magst du doch, du kleine Schlange.“

Das Tier auf ihrem Rücken fauchte mich bedrohlich an und Andrea amüsierte sich königlich, wie mir ihr spöttischer Gesichtsausdruck zu verstehen gab. Sie stopfte sich einen Teil der Bettdecke unter ihren Bauch und präsentierte mir ihre Rückseite in Vollendung.

'Mal sehen, ob sie immer noch auf einen Finger in ihrer Fluchttür steht.' Gedacht – getan. Mit beiden Händen zog ich ihre knackigen Bäckchen auseinander und stieß mit einem Daumen rein. Ein atemloses Keuchen bestätigte mir ihre kleine Vorliebe für anale Freuden. Nun musste ich nur noch in ihre Muschi eintauchen und die Tigerin half mir ohne große Umschweife.

Andrea gab das Tempo vor. Ein Höllentempo, das mich seltsamerweise kaum erregte. Mit einer Hand hielt ich mich an ihr fest, mit der anderen dehnte ich fleißig weiter ihren netten Nebeneingang. Jeder Stoß kam tief und hart ins Ziel. Ihren Kopf hatte Andrea sicherheitshalber schon in die Kissen gepresst. Dennoch entnahm ich den Geräuschen, dass es ihr gefiel. Ich brauchte nicht lange zu warten, bis sie mit einer bockenden Bewegung erneut kam.

Nun brauchte ich dringend eine langsamere Gangart und wie auf ein geheimes Zeichen übernahm Gina die Wachablösung. Das Tigerweibchen wurde vertrieben und durfte sich die nächste Runde neben Floh ansehen.

Ginas weibliche Formen brauchten kein schmückendes Beiwerk und dessen war sie sich voll bewusst. Irgendwie hatte sie es geschafft den Reißverschluss am Rücken zu öffnen, sodass ihr Oberteil samt Ärmeln an ihren Hüften baumelte. Trotz ihrer beachtlichen Größe waren ihre Brüste eine Augenweide und ließen mich für einen Augenblick an die Abschlussveranstaltung vom Mittag denken. Sie grinste mich verführerisch an. Soll man sich beklagen, wenn eine kurvenschnittige Dame unanständige Absichten hat?

Ich machte eine einladende Geste und Gina kletterte zu mir aufs Lotterlaken. Auf den Knien rutschten wir aufeinander zu und trafen uns etwa in der Mitte zu einem Kuss. Wieder war ich überrascht, wie sie mich küsste. Wie Seide – so weich und gleichzeitig feinschmeckerisch. Sie erkundete meine Lippen, ließ ihre Zungen an meinen Zähnen vorbeigleiten und schließlich fand sie meine Zunge. Verspielt und sinnlich schmeckte ihr Kuss, den ich nur allmählich verstand und erwidern konnte. Dadurch wurde er noch samtiger. Ihre Hände streichelten mein Gesicht, während sich ihr Körper zärtlich an mich drückte. Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass mich ihre Sanftheit überwältigte und verwirrte.

Das fühlte sich so an, als Gina gerade in Begriff stand, einen Riesenfehler zu begehen: Sie verliebte sich in mich. Mit den anderen hatte ich Sex, Gina machte mit mir Liebe.

Sie zog mich auf die Matratze. Überall waren ihren Lippen und Finger zu spüren. Wäre Gina meine Frau gewesen, ich wäre dahin geschmolzen. So aber machte ich mir Gedanken und suchte nach einem Notausgang. Ich fand ihn nicht. Schließlich konnte ich schlecht in dieser Situation Gina den Kopf waschen oder einfach abhauen. Sie hatte die Führung übernommen, war zwischen meine Beine geklettert und kümmerte sich mit Akribie um meinen Ständer. Immer wieder suchten ihre Augen bettelnd nach Bestätigung. Ich wich ihrem Blick aus. Sie war so verdammt gut im Lecken meiner Eier, wichsen meiner Stange und lutschen meiner Eichel! Tatsächlich transportierte meine Röhre einen Lusttropfen nach oben, den Gina für alle hörbar aufschlürfte. „Schmeckt besser wie Champagner!“

Wie ein Seismograph erspürte sie meine Geilheit. Ihr Mund gab meinen Schwanz frei. Dafür züngelte sie sich nun langsam an meinem Bauch hoch und ließ mich ihre schweren Brüste fühlen. Gina saugte an meinen Brustwarzen. Bis dahin war mir gar nicht bewusst gewesen, dass ich dort so empfindsam bin. Sie hatte echt eine neue erogene Zone entdeckt und lächelte zufrieden, als ich wohlig aufstöhnte. Ihr Unterleib führte ein Eigenleben und drückte streichelnd über meine Erektion. Himmel! Wie sanft und geil! Mein innerer Widerstand brach zusammen. Ich konnte nur genießen, wie sie mich verführte.

Gina bestieg mich vorsichtig. Mit geschickten Bewegungen nahm sie mich auf. Sie schloss die Augen genießerisch. „MHMMMM.“ Ihr Becken kreiste wie bei einer Bauchtänzerin in alle Richtungen. Das perfekte Gegenstück zu meiner Performance mit Florentine, nur viel langsamer. Hilflos versuchten meine Hände ihr etwas zurückzugeben und streichelten über ihre Seiten. „Hilf mir ein bisschen“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich begann sachte zu stoßen und war froh, mich darauf konzentrieren zu können. Gina schnurrte wie ein Kätzchen und sah mich verträumt an. Sie legte es ganz offensichtlich darauf an, mich zum Abspritzen zu bringen. Ihr Lustkanal massierte mich und saugte meinen Schwanz immer wieder tief in sie hinein. Ich versuchte, es ganz nüchtern zu beobachten, was mir nur teilweise gelang. Ginas Lippen suchten meinen Mund, und als sich unsere Zungen trafen, erfüllte sie ihn mit einem langen Seufzer. Sie war ganz sanft gekommen. Wobei sich ihre Muschi unregelmäßig zusammenzog und noch mehr ihrer Säfte absonderte.

Ich war noch einmal davon gekommen. Mir war klar, dass ich nun meinen Teil beisteuern musste, während Gina von mir abstieg. „Leg dich bitte auf die Seite. Ich möchte dich von hinten nehmen.“ Ihre Augen leuchteten auf. Sie legte sich mit Blick auf ihre Freundinnen und stellte ein Bein so, dass ich ohne Schwierigkeiten wieder in sie hineinschlüpfen konnte. Wohliges Aufstöhnen kam von Gina, als wolle sie die beiden geradezu provozieren. Ich rückte näher an sie heran und griff nach ihrem Busen, wobei ich gleichzeitig ihre Schulter küsste. Ihre Nippel erblühten unter meinen Fingern. Langsam beschleunigte ich meine Stöße. Gina unterstützte mich und hatte begonnen, ihren Kitzler zu streicheln. Mühelos stieß ich immer fester zu. Sie machte es mir leicht und gerade das heizte mir dermaßen ein, dass es in mir gefährlich zu brodeln begann. Ich verspürte ein Zucken in meiner Wurzel und im nächsten Moment sprühte ich auch schon meine Sahne in ihre Pussi. Eigentlich wollte ich mir genau das für Floh aufbewahren. Gina registrierte es, keuchte leise auf und brachte sich selbst zu einem letzten Orgasmus.

Kaum war ich aus ihr herausgerutscht, stürzten sich alle drei auf mich und leckten mir abwechselnd meinen Schwanz sauber. Sie bemühten sich wirklich sehr aber nun ließ mich meine Potenz wirklich im Stich. Nur sehr zögerlich begriffen sie, dass von mir nichts mehr zu erwarten war.

„Seid mir nicht böse aber da geht wirklich nichts mehr.“

„Schade.“ Auch so ein Titel für ihre Kapelle.

Ihre Mienen zeigten sich enttäuscht, bis Andrea doch noch ein versöhnliches Schlusswort fand:

„Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, Mädels, aber ich bin in den letzten Tagen wirklich gut gefickt worden. So gut, wie nie zuvor.“ Dem konnten auch Floh und Gina zustimmen.

„Gibst du uns deine Adresse?“ Für einen Augenblick war ich nah dran, diesem Wunsch nachzugeben, doch schließlich schüttelte ich den Kopf.

„Seid vernünftig. Ich bin 42 und ihr seid hübsche junge Frauen. Sucht euch einen netten Mann in eurem Alter.“

„Ich will aber keinen anderen.“ Gina schaute mich traurig an. Ich schüttelte bedauernd meinen Kopf und verteilte den restlichen Champagner.

„Danke für diese unvergesslichen Tage mit euch.“

EPILOG

An nächsten Morgen wurde ich mit dem unheimlich starken Gefühl wach, mit drei wundervollen Frauen geschlafen zu haben. Ich war richtig stolz, es ihnen gut besorgt zu haben, auch wenn mir nach den letzten 36 Stunden wirklich alles wehtat. Mittags stand der Abflug an. Also duschte ich kurz und zog mich an. Meine Sachen waren schnell gepackt. Ich ließ einen letzten, fast wehmütigen Blick durch das Zimmer schweifen. Wann würde ich mich überhaupt noch einmal so verausgaben können? Mit Anfang vierzig werden solche Gelegenheiten einfach seltener.

Ich schloss die Tür, brachte mein Gepäck in meinen Wagen und stellte mich an die Rezeption, um zu bezahlen.

„Zimmer 508. Bitte die Rechnung.“

Die Dame an der Lobby schenkte mir ihr berufsmäßiges Lächeln und es wurde breiter, als sie die Zahlen auf dem Bogen des Hotels ausdruckte.

„Wie möchten Sie bezahlen?“

„Mit Karte.“

Ich zog meine Brieftasche heraus und wollte sie ihr reichen. Dabei fielen einige Visitenkarten heraus.

„Hier, bitte.“ Blind tastete ich auf dem Boden herum und glaubte alle erwischt zu haben. Ich unterschrieb den Beleg und packte meine Karte wieder weg.

Der restliche Morgen verlief sehr angenehm. Schon beim Frühstück sah ich wie meine Kollegen alle total verkatert saßen. Mir gelang es sogar, noch einmal das Paket von gestern aufzuschnüren und einige für mein Ressort wichtige Änderungen durchzusetzen. Als wirklich alles gesagt war, machte der Moderator Schluss.

„Gute Heimreise.“

Auf dem Weg zur Tiefgarage sah ich noch einmal Gina, Andrea und die einfach bezaubernde Florentine.

„Macht’s gut, ihr drei. War eine schöne Zeit mit euch. Vielleicht sieht man sich mal wieder.“

Das Trio konnte schon wieder lachen. „Gerne wieder so intensiv.“

Ich war einige Wochen in meinem Büro, als sich mein PC mit „Sie haben eine neue Nachricht!“ meldete. Gerade, als ich sie schon wegklicken wollte, sah ich den Betreff. „Drei Engel für Stefan!“ Neugierig öffnete ich die Mail. „Hallo Stefan, wir haben da so eine Visitenkarte gefunden. Nächste Woche sind wir bei dir in der Nähe auf einem Konzert. Können wir bei dir übernachten?“

Andy-NRW
16.03.2011, 01:26
Was für eine geile Geschichte !!!

kwbkw
16.03.2011, 11:41
Geile Geschichte. Sehr gut geschrieben. Ich warte jetzt schon auf die Fortsetzung.

Magnum-uh
18.03.2011, 14:15
Also wenn es so wie bisher weiter geht wird das ein Blaskonzert!

Na dann mal los, aber Achtung nicht das Du noch mit 40+ Papa wirst!

Wenn doch ist es auch nicht schlimm bei nsolchen Bräuten!

Heinz

bigboobfan
19.03.2011, 11:45
Super toll geschrieben.

Freue mich auf eine Fortsetzung.

:) Gruß Bigboobfan

pimponelli
19.03.2011, 12:05
hab geil dabei abgespritzt

ham01966
19.03.2011, 15:48
Drei Engel für Stefan - das schreit geradzu nach einer Fortsetzung!

Toll geschrieben, mit viel Liebe fürs detail. Kaum möglich die Geschichte nicht in einem Rutsch zu verschlingen - ich habe jeden Satz genossen. Und nicht nur einmal ;-)

Großes Kompliment und bitte - wenn Zeit ist - weiter!

namor72
21.03.2011, 21:25
Wirklich leckere Story! Macht Lust auf mehr - am liebsten einen ganzen Roman

BeKoma
22.03.2011, 19:13
Bin fleißig an einer Fortsetzung dran. Mal sehen, wie viele Teile es noch werden. Spart nicht mit Lob und Kritik. BeKoma

Uerdinger1
02.10.2011, 22:16
Was soll ich anderes sagen, ausser Wahnsinn. Weiter so !!!

BeKoma
01.12.2011, 15:17
Die Fortsetzung findet ihr unter Drei Engel für Stefan. Viel Spaß damit!