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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Das Abendessen Teil 2



swingpaarm
13.03.2011, 20:48
Teil 2

Hinweis:
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie. Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer Phantasie.
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In unserem Spielzimmer befand sich auch eine kleine Bar, wo die fünf Männer, die ich alle noch nie gesehen hatte und die Bruno irgendwo her geholt hatte, saßen und bei einem Drink zugesehen hatten, wie mich mein Mann gefickt hatte. Ich sagte zu meinem Schatz, „ich habe auch Durst“, er zog mich mit zu der kleinen Bar und goss mir ein Weißbier ein. Da die Barhocker von den vier Männern belegt waren, stand ich neben meinem Mann an der Bar, während die vier fremden Männer, sie waren alle nackt, auf den Barhockern saßen, zwei von ihnen spielten selbst an ihren Schwänzen herum. Gerhard und Bruno saßen auf der Liege und hatten jeder einen Drink in der Hand. Als ich mein Bier zur Hälfte ausgetrunken hatte, sagte einer der Männer zu meinem Mann,“ ich und Johannes würden jetzt gerne deine Frau ficken“, mein Mann antwortete nur“ ihr dürft mit ihr machen was ihr wollt“. Der Mann und sein Kumpel standen auf, sie kamen zu mir und zogen mich zu der Liege, wo ihnen Gerhard und Bruno bereitwillig Platz machten.

Die zwei Männer begannen noch im Stehen damit, mich hart auszugreifen, an meinen Brüsten ebenso wie zwischen meinen Beinen. Als sie richtig erregt und aufgegeilt waren, legte sich einer der beiden auf die Liege und befahl mir, nachdem er sich ein Präservativ über seinen steifen Schwanz gerollt hatte, auf ihm aufzureiten. Kaum hatte ich seinen Schwanz in meiner Möse und war von seinem Prügel aufgespießt, drückte er meinen Leib von sich weg, hielt mich aber an meinen Oberschenkeln fest. Der zweite zog meinen Kopf so weit zu seinem Unterleib hinunter, das er mir seinen prallen Schwanz in meinen Mund schieben konnte. Er knetete dabei auch noch meine Brüste, fast im gleichen Takt fickten mich die beiden durch, bis sie fast gleichzeitig kamen. Ich spürte, das der eine in meiner Möse in das Gummi spritzte und der andere mir eine erhebliche Menge Sahne zum Schlucken in meine Kehle pumpte. Kaum hatte mich der Mann auf dem ich geritten war, von sich herunter geschoben, zog er sich das Präservativ von seinem Penis und drückte mir dessen Inhalt in meinen Mund, nachdem ich auch sein Sperma geschluckt hatte, befahl er mir mich hinzuknien und ihnen ihre Schwänze sauber zu lecken. Als ich damit fertig war, befahl mir einer der anderen Männer, mich auf allen vieren auf den Boden zu knien und als ich gehorchte, nahm er mich dann von hinten, ich musste mich ihm auf allen Vieren kniend, mit hochgehaltenem Arsch und breitbeinig hingeben. Allerdings fickte er mich so gut und tief, dass ich bei diesem Fick auch einen wunderbaren Orgasmus hatte.

Ich hörte hinter mir eine Stimme, die mir ankündigte, „jetzt fick ich dich wie du noch nie gefickt worden bist”, ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah einen wahrhaften Hünen von Mann neben mir stehen. Er war fast zwei Meter groß und hatte einen Oberkörper wie der junge Schwarzenegger, ich sah seinen erigierten, sehr großen Penis und er befahl mir „setz dich auf die Liege. Er sagte zu meinem Schatz, „deine kleine ******** hat geile Titten, ich würde ihren Busen gerne etwas bearbeiten, sie ist doch ziemlich schmerzgeil, sagtest du mir“ und mein Mann antwortete ihm, „ du darfst mit ihr machen was du willst, wie ich es euch versprochen habe“. "Bitte nicht, sie sind sehr empfindlich, bitte...", wimmerte ich ihm zu aber da hatte er auch schon zugegriffen, zerrte an meinen Brüsten, knetete sie mit seinen großen Händen, meine Warzen wurden augenblicklich steif. Er presste meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen, fest und unerbittlich. "Aaauuuhhh", stöhnte ich laut, "das tut so entsetzlich weh!", "das tut dir schon weh?, oh, warte erst mal ab, bis ich mit dir fertig bin...". Er zog meine steifen Nippel lang und legte mir blitzschnell eine Klammer, so eine kleine, mit den bösartigen, schmerzhaften Krokodilzähnchen rechts und links um jede meiner Brustwarzen. Ich heulte vor Schmerz laut auf, aber gleichzeitig erzeugte der Schmerz auch wieder Lustgefühle zwischen meinen Beinen und lies meine Möse schon wieder ziemlich nass werden. "Beine auseinander!" befahl er mir und fasste mir grob mit einer Hand in den Schritt, er schob seine Hand ziemlich grob meine Spalte rauf und runter. "Deine Fotze ist ja triefend nass, es gefällt dir also, du geiles Stück, oder etwa nicht?".

"Ja, es gefällt mir", sagte ich mit zitternder Stimme zu ihm und sah ihm dabei in die Augen, als er meine Beine noch weiter auseinander drückte und mit zwei Fingern brutal und tief in mich eindrang. Es war tatsächlich so, dass mich seine grobe, beherrschende Art, furchtbar geil machte.

Ich krümmte mich unter seiner rohen Behandlung, die mich aber, meiner masochistischen Natur entsprechend, auch ziemlich geil machte, aber er zog mich mit seiner anderen Hand, an der Brustklammer wieder nach oben. Er sah mich an, während er mich tief, fest und brutal mit seinen Fingern fickte, meine Brüste bewegten sich bei jedem seiner Stöße, hart und rücksichtslos stieß er seine Finger in mich. "Tut es dir weh?", fragte er mich, während seine Finger weiter tief in meine Möse stießen, "oder tut es dir sogar gut, los sag es mir!". "Es - tut - mir - weh - und - gut," keuchte ich, er fickte mich so heftig, dass ich schon kurz vor einem Orgasmus war, "ich glaube, ich komme gleich." stöhnte ich. Im gleichen Moment zog er fest an einer der Nippelklemmen und der wahnsinnige Schmerz löste meinen Orgasmus aus, den ich auch hemmungslos heraus schrie.

"So, du geile Hure hattest alles was du wolltest, jetzt bin ich dran, knie dich hin, los!", herrschte er mich an, zog mich an meinen Haaren von der Liege hoch und drückte mich in die Knie. Ich stemmte mich erst dagegen, ich wollte jetzt nicht vor ihm knien, rebellierte so etwas gegen seinen Willen, aber vergebens. Er zog an den beiden Klammern in meinen Nippeln, ich heulte laut auf und er zog noch stärker. "Wirst du dich endlich hinknien, du verdammtes *********!, auf die Knie jetzt!!“, betonte er jedes Wort, während er den Zug an meinen Warzen verstärkte. Die Schmerzen wurden so unerträglich, dass ich nachgab, ich ließ mich auf die Knie sinken und er ließ, gottlob, die Klammern los. "Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm," höhnte er "und jetzt wirst du mir meinen Schwanz blasen, du *****, wenn du es mir nicht gut genug machst, werde ich mich noch etwas mit deinen Titten beschäftigen!".

Er öffnete seine Hose und sofort sprang mir sein steifer Schwanz entgegen. Ich wich erschreckt etwas zurück, "oh Gott, der ist ja viel zu groß, der zerreißt mich," sagte ich, sein Schwanz hatte riesige Ausmaße, so etwas hatte ich bisher nur in Pornos gesehen. Der passt immer, glaub mir’s“, sagte er grinsend, während er beide Hände fest um meinen Kopf legte und mich mit starkem Griff zu sich zog, "nein, nein!," jammerte ich, "nein, nicht, bitte nicht, der ist zu groß!", "du wirst jetzt dein Maul aufmachen, damit ich dich in deine Mundfotze ficken kann, ist das klar?, mach endlich dein Maul auf oder du kriegst ihn jetzt sofort in den Arsch!". Zur Unterstützung seines Befehles, zog er wieder kurz an einer Nippelklammer, was ich mit einem lauten Aufschrei quittierte. Ich sah im Hintergrund meinen Mann stehen, der interessiert zusah, wie mich der Bulle benutzte, von ihm konnte ich sicher keine Unterstützung erwarten. Bei der Vorstellung, von diesem riesigen Schwanz in den Arsch gefickt zu werden, wurde es mir ganz flau und zögernd öffnete ich meinen Mund.

"Richtig aufmachen, du geiles *********!", herrschte er mich an und drückte mir mit der rechten Hand meinen Kiefer brutal, fest auseinander, "sooo und jetzt nimm ihn richtig tief rein, du versaute Fotze!". Ich musste würgen, während er mir seinen Riesenschwanz so tief wie es nur ging in meine Kehle schob. Sein Prügel füllte meinen Mund und meine Kehle dermaßen aus, dass ich glaubte, meine Mundwinkel würden zerreißen, ich würgte und musste mich fast erbrechen. "Bleib locker, entspann dich, dann geht er noch tiefer," sagte er zu mir, "komm, lass locker". Ich versuchte, ruhiger durch die Nase zu atmen, meine Panik zu unterdrücken und holte einige Male tief Luft, entspannte die Muskeln in meinem Gesicht, der Würgereiz ließ tatsächlich etwas nach, während er anfing, seinen Schwanz in meinem Mund zu bewegen, mit seinem Monsterschwanz langsam rein und raus fuhr.

"So ist es gut," lobt er mich, "viel mehr musst du gar nicht machen, geht auch gar nicht", lachte er. "Sieh mich an, während ich dich in deinen Mund ficke, ich will sehen, wie es dir gefällt", ich sah ihm in die Augen, während er meinen Mund benutzte, stöhnen konnte ich nicht, ich war vollauf damit beschäftigt, nicht an seinem Schwanz zu ersticken, der immer schneller und heftiger zustieß, immer tiefer in meinen Hals. Er stöhnte nun laut, umfasste mit seinen Pranken wieder meinen Kopf, schob ihn vor und zurück, hielt ihn wie in einem Schraubstock fest, fickte mich härter, fester und immer tiefer in meinen Hals. "Ich komme gleich und ich werde dir tief in deinen Hals spritzen, du wirst alles schlucken, du geiles Stück, hast du mich verstanden?, dass mir ja kein Tropfen verschwendet wird!". Ich sah ihn angstvoll an, gab unverständliche Geräusche von mir. Er stöhnte heftiger, rammte und fickte meine Kehle jetzt noch rücksichtsloser und brutaler, sah mir in die Augen, "jetzt, jetzt!, ich komme!" brüllte er laut und stieß wieder und wieder zu, während er mir sein Sperma in zuckenden Schüben, tief in meine Kehle spritzte. Er stieß immer noch zu, während ich verzweifelt versuchte alles zu schlucken ."Schluck, du ********, schluck alles runter!, Jaaaaaaa....... ist das geil!"

Ich kam kaum mit dem Schlucken nach, bei den Mengen und Massen von Sperma, die in meinen Rachen und meinen Mund sprudelten. Als ich nicht mehr schlucken konnte, hielt ich einfach still, bis er seinen Schwanz aus meinem Mund heraus zog. "Mach deinen Mund auf!, lass mich meine Sahne sehen!", ich öffnete gehorsam meinen Mund, ich hatte noch eine ganze Menge seiner heißen Ficksahne auf der Zunge. Er griff mir unters Kinn, hob meinen Kopf an und befahl mir "schluck es runter, ich will sehen, wie du es herunter schluckst!". Ich schluckte mehrmals mit offenem Mund, damit er sehen konnte wie sein Sperma in meinem Hals verschwand und atmete heftig dabei, bis ich alles weg geschluckt hatte, bis ich getan hatte was er von mir wollte. Mit den Worten "hat dir das gefallen, du geiles Stück?, leck mir jetzt meinen Schwanz sauber“ schob er mir sein Gerät wieder in den Mund. Während ich ihm seinen Penis sauber leckte, merkte ich, wie sein Prügel in meinem Mund schon wieder richtig steif zu werden begann. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und nahm einen Atemzug, der sich wie der einer Ertrinkenden, die sich in allerletzter Sekunde an die Wasseroberfläche retten konnte, anhören musste. Ein ziemlicher Schwall meines Speichels folgte seinem Schwanz aus meinem Rachen und tropfte mir auf meine Titten herab.

Ist das die Benutzung, die du brauchst?," fragte er mich, während er mich an meinen Armen hochzog, "ja," hauchte ich, mit demütig gesenktem Blick, "benutz mich, wie du willst, das ist es, was ich liebe und brauche."
Vorsichtig löste er die Klammern von meinen Nippeln, der einschießende Schmerz, als das Blut wieder in meine Nippel strömte, war schlimmer als ich erwartet hatte und ich keuchte vor Schmerzen, meine Beine zitterten. Er zog mich an sich, legte seine Arme um mich, hielt mich fest und streichelte mir mit seinen Riesenpranken richtig zärtlich über meine Haare, meine Wangen, dann küsste er mich heiß und sehr zärtlich auf den Mund. Diese liebevolle Behandlung hätte ich von dem Hünen nicht erwartet und ich flüsterte ihm zu, „ich möchte gerne von dir gefickt werden“ und er antwortete mir, „ich werde dich schon ficken, keine Sorge“.

Er befahl mir, während er sich ein Kondom über seinen Prügel rollte, mich auf die Liege zu knien. Kaum war ich seinem Befehl nachgekommen, rammte er mir seinen riesigen Schwanz von hinten in meine Möse, er fickte mich so gut, wild und heftig, dass ich vor Geilheit nur noch am Schreien und Keuchen war. Ich war noch nie so tief und heftig gevögelt worden wie von diesem Hünen, mein Mann stand dabei vor meinem Kopf und sah zu, wie mich der Kerl fast zu Tode rammelte. Während ich einen meiner vielen Orgasmen, die ich bei diesem Wahnsinnsfick erlebte, heraus keuchte, kündigte mir mein Schatz an, „wenn Klaus“, so hieß mein Ficker offensichtlich, „mit dir fertig ist, werde ich dich an die Ringe hängen und auspeitschen“. Ich keuchte, fast wahnsinnig vor Geilheit „wofür willst du mich bestrafen“ und er antwortete mir, „das ist keine Strafe, ich will dich quälen, weil es mich geil macht und du schmerzgeile ******** darauf stehst“. Ich war unmittelbar vor meinem nächsten Orgasmus und keuchte, während mich der Hüne in unvermindertem Tempo weiterfickte, „ich bin deine Sklavin, mach mit mir, was immer du willst“.

Der Mann der mich gerade zu einigen, heftigen Orgasmen gerammelt hatte, er hatte seine Ankündigung wahr gemacht, so war ich wirklich noch nie gefickt worden, zog seinen Schwanz aus meinem Fickloch, riss sich, nachdem er sich vor meinen Kopf gestellt hatte, das Gummi herunter, um mir seinen Schwanz, mit sanfter Gewalt, wieder in meinen Mund zu schieben, ich saugte einmal kurz an seiner Eichel und schon spritzte er mir wieder eine derartige Menge Sperma in meinen Mund, dass ich es kaum schlucken konnte, einige Tropfen liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften auf meinen Busen. Nachdem ich ihm seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen ausgesaugt hatte, leckte ich ihm seinen Penis noch sauber um dann die Spermaspritzer aus meinem Gesicht und meinen Titten, mit meinen Fingern aufzunehmen und mir diese dann abzulecken. Er sagte zu mir, „du bist wirklich ein saugeiles Stück“ und verschwand aus meinem Blickfeld. Ich lag erschöpft bäuchlings auf der Liege, mein Mann sagte zu mir, „du darfst dich eine viertel Stunde ausruhen, dann werde ich dich peitschen“. Ich fragte ihn nochmals, „warum willst du mich wieder peitschen, bitte nicht“, worauf er mir antwortete, „weil es mich und dich geil macht“.
Als er wieder zu mir vor die Liege kam, erhob ich mich gehorsam und ging freiwillig zu den Ringen in der Decke und im Boden, wo er mich wieder festband, meine Beine weit gespreizt und an meinen Armen so weit nach oben gezogen, dass ich wieder fast nur noch auf meinen Zehenspitzen stehen konnte. Ich hörte wieder dieses bekannte Zischen, dann brannte die Haut auf meiner Brust. Doch bevor ich mich auf dieses Gefühl konzentrieren konnte, fühlte ich schon wieder einen Schmerz, nur an einer anderen Stelle. Für einen Augenblick spürte ich wieder diese Angst, entsetzliche Angst, denn ich wusste aus Erfahrung, wie hart mein Schatz zuschlagen konnte, doch was er jetzt mit mir tat, war eher aufregend. Ich spürte wie meine Titten heiß wurden, meine Brustwarzen schmerzten noch von der Behandlung durch den Hünen, seine Peitsche gab ihnen nun den Rest, doch das machte mich im Augenblick nur noch geiler.

Seine Schläge prasselten auf mich ein, er traf jedes Mal eine andere Stelle, er schlug mal sanft, mal heftiger, immer sehr kontrolliert, jedoch nie brutal. Ich fing an diese Behandlung zu genießen, ich bewegte mich vor Geilheit in meinen Fesseln, meine Muschi zerfloss. Ich würde jetzt alles tun, was er von mir verlangen würde, für ihn auf den Strich gehen, es mit einer Frau treiben, eine Kompanie Soldaten blasen, er müsste es mir nur befehlen, dann würde ich alles tun was er von mir verlangt, er ist mein Herrscher, der Gebieter über meinen Körper, er ist mein Herr, also kann er mich auch beliebig benutzen oder benutzen lassen.

Mit einem festen Schlag auf meine Möse gab er mir zu verstehen, dass meine Geilheit warten musste, bis er sie mir erlauben würde. Ein schneller, fester Griff non ihm an meine Nippel, brachte mich wieder zur Besinnung, er würde mich quälen, er würde mir solange Schmerzen zufügen, bis auch seine Lust den Höhepunkt erreichen wird. Er schlug mir immer wieder mit der Gerte auf meine schon schmerzenden Knospen, bis ich das Gefühl hatte, sie wären wund., aber nein, er wollte sie nur hart und lang haben, denn jetzt zwickte er Klammern mit Gewichten an ihnen an. Ich wagte kaum zu atmen, denn jede kleine Bewegung von mir, lies den brutalen Schmerz noch unerträglicher erscheinen. Aber er würde sich damit nicht zufrieden geben, Klammern, die er mir jetzt noch an meinen Schamlippen anlegte, verband er mit den Ketten an meinen Nippeln, bei jeder falschen Bewegung malträtierte ich mir selber meine Nippel oder meine Schamlippen, ein Gefühl der Ohnmacht durchzog mich, aber der süße, stechende Schmerz gewann die Oberhand, er nahm die Klammern an meinen Brustwarzen kurz weg und saugte an meinen gereizten Nippeln, biss mir zärtlich, aber doch schmerzhaft, in meine Warzen, ich merkte wie mir der Saft aus meiner Möse die Schenkel herunter lief und wieder verbot mir seine drohende Gerte, schon an meinen Höhepunkt zu denken. Und immer und immer wieder lies er all die Torturen Wirklichkeit werden, die ich in meinen Träumen immer hatte, die Qual schien kein Ende zu nehmen, die Lust schien unendlich zu dauern.

Wollte ich denn, dass er aufhörte ?, nein, immer wieder zuckte ich unter seinen harten Schlägen zusammen, doch gleichzeitig lies ich mich fallen, stellte das Zensieren meiner Gedanken ein, genoss es, gänzlich machtlos zu sein und so demütigend behandelt zu werden. Ja, da war sie wieder, die verstörende Lust an der Demütigung, das geile Gefühl, unterworfen und dominiert zu werden, gepaart mit dem brisanten Reiz des Unfassbaren, ich lies zu, dass mein Mann mich vor Zuschauer schlug und demütigte und es machte mich unendlich geil. Autsch!, der nächste Schlag riss mich aus meinen Gedanken, bestimmt glühte mein ganzer Hintern schon dunkelrot, so brennend, wie sich jetzt alles anfühlte!. Verdammt, ich konnte nicht mehr still sein, stöhnte bei jedem Schlag auf, biss aber gleich wieder meine Zähne zusammen, ich dachte nicht daran, um Schonung zu bitten, sollte er sich doch die Hand wund prügeln, mal sehen, wer es länger aushielt. Plötzliche Stille, Erleichterung, mein Atem ging schneller, ich wünschte mir, dass er oder einer der anderen Männer, mich jetzt überall berührten, würde gerne seinen oder ihre Schwänze lecken. Zwischen meinen Beinen war ich ziemlich nass, ich wünschte mir, gefickt zu werden und dabei weiter gepeitscht zu werden, ich liebe es, einen Schwanz in mir zu haben und dabei die Peitsche zu bekommen, aber nichts lies darauf hoffen, dass er jetzt einfach so aufhören würde. Im Gegenteil, ich ahnte, nein ich wusste, gleich würde mich die Peitsche erneut treffen, ich konnte aber nie genau wissen, wann und wo. Die ängstliche Erwartung des Schmerzes, die er durch verschieden lange Pausen zwischen seinen Schlägen noch intensivierte, verstärkte die Wirkung in meinem subjektiven Empfinden, ich fühlte mich immer schutzloser, ausgelieferter, ein Gefühl dunkler Verzweiflung machte sich breit, aber andererseits wollte ich auch, dass er meine Qualen noch steigern würde.

Er sagte zu mir, „ich will dich jetzt schreien hören“, ich fragte ihn keuchend, „du willst wirklich, dass ich schreie“. „Richtig, meine kleine Sklavin“, seine Lippen berührten flüchtig meine Stirn. „du wirst jetzt von allen hier hübsch durchgefickt werden und ich möchte, dass du dabei laut wirst, sehr laut, hast du mich verstanden?“. Ich nickte, spürte ein nervöses Kribbeln in meinem Bauch und in meiner Möse.„Verstanden?“, fragte er in scharfem Tonfall, „ja, Herr“, antwortete ich ihm devot. Er machte meine Fesseln los und befahl mir, mich bäuchlings auf die Liege zu legen. Zuerst spürte ich zwei fremde Hände auf meinem Hintern, der sicherlich, nach der vorangegangenen Peitschorgie, eine Menge hübscher, roter Striemen aufwies, dann drangt ein fremder Schwanz recht rücksichtslos in mich ein. Der Fremde begann mich in schnellem Tempo zu ficken, während er mich an meiner Hüfte festhielt. Ich streckte ihm meinen Unterleib entgegen, genoss stöhnend seinen Schwanz, plötzlich spürte ich, wie mich mein Mann an meinem Haar packte, „lauter, ich will was hören“. Ich begann, noch lauter zu stöhnen, mein Körper fühlte sich heiß an, viel zu heiß gegen das kalte Plastik der Liege.

Dieser erste Fick endet viel zu früh. für mich, ich hatte das Gefühl, als wäre ich kurz davor, die ganze Liege voll zu tropfen, ich war hungrig nach mehr. Und wieder war es, als könnte er meine Gedanken lesen, „willst du mehr?“, ich nickte, spürte aber sofort wie er unsanft mein Haar packte, die Antwort war ihm nicht genug.. „Bitte mich darum“, ich suchte nach Worten, hatte aber Schwierigkeiten, das auszusprechen was ich dachte und er von mir erwartete, doch dann presste ich die Worte „ich möchte bitte, ich..., ich möchte bitte gefickt werden“ hervor. Schon einen Augenblick später spürte ich, wie jemand in mich eindrang, dieses Mal etwas sanfter, aber sehr bestimmend.

Die Stimme meines Schatzes klang beinahe vergnügt als er mir zuflüsterte, „wir machen weiter bis du schreist und deine gierige, feuchte Fotze so richtig hübsch zu tropfen beginnt.“ Es dauert nicht lange bis er mich nicht mehr dazu auffordern musste, laut zu stöhnen. Vielleicht war es der dritte oder der vierte fremde Kerl der mich benutzte, ich hatte nicht mitgezählt. An der ein oder anderen Stelle wand ich mich auf der Liege, glaubte es müsste gleich so weit sein und brauchte doch , wie es mir schien, unendlich lange. Ich war erschöpft, meine Beckenknochen schmerzten vom Liegen, meine Möse brannte wie die Hölle, sie war sicherlich schon wundgefickt, aber ich konnte all das ignorieren, ich war so geil, dass ich überzeugt war es dieses Mal zu können, vor Geilheit ekstatisch zu schreien, wie er es sich von mir wünschte und wie ich es vorher, als mich der Hüne so heftig durchgefickt hatte, ganz von selbst getan hatte. Plötzlich hielt der Mann inne und ich spürte eine Berührung an meinem Poloch, ein Vibrator wurde mir in meinen Anus geschoben. Ich stöhnte laut auf, hob meinen Kopf in den Nacken, glaubte, es nicht mehr aushalten zu können. Aber dann machte er weiter, stieß seinen Schwanz immer wieder in meine Fotze, während auf- und abschwellende Vibrationen in meinem Hintereingang mir nach dem Abklingen des Schmerzes, weitere, wahnsinnige Glücksgefühle verschafften. Einige Augenblicke später passierte es tatsächlich, ich bäumte mich auf, kam und schrie, ich spürte wie meine Pussy zuckte, wand mich unter dem Vibrator und seinem Schwanz, genoss die Wellen dieses ganz besonderen Orgasmus, ich schrie die Gefühle die meinen Körper durchliefen laut heraus, lag schließlich erschöpft und schwer atmend auf der Liege.

Mein Freier hatte sich wohl wieder entfernt; nun spürte ich wieder meinen Herrn, seine Hand die meinen Rücken entlang strich, über meinen Hintern und dann zwischen meine Schenkel glitt. Hier verweilte er nur kurz und beobachtete meine Reaktion, wie ich mich gerne seiner Berührung entziehen würde, weil gerade die letzten Wellen meines Orgasmus in mir abebbten. Er befahl mir liegen zu bleiben, ging zu der Wand, an der seine Peitschen aufgehängt waren, befahl mir dann, mich auf den Rücken zu legen, fesselte mich an die Liege und griff sich eine, ziemlich groß aussehende Peitsche. Er stellte sich vor mich und spreizte mir mit dem Griff seiner Peitsche meine festgeschnallten Beine noch etwas weiter auseinander, ich fing vor Angst an, leicht zu zittern. Jetzt verband er mir wieder die Augen, fuhr mit dem Peitschengriff meine Schenkel entlang, verharrte an meiner Fotze, strich mit seinen kühlen Fingern über meine Lustknospe, ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und er schob mir kurzerhand den Griff der Peitsche in meine Vagina und fickte mich kurz damit, ich hörte ihn lachen, er sagte zu den anderen Männern "das geile Stück ist schon wieder nass, es scheint ihr zu gefallen, was wir mit ihr machen". Er ließ die Peitsche in meiner Möse stecken und ich spürte, dass er nahe an mich heran trat. Er griff nach meinen steifen Nippeln, zwickte mir Nippelklemmen, wieder diese bösartigen Krokodilklemmen über meine Warzen und ich spürte einen stechenden, heftigen Schmerz, ich sog heftig die Luft ein, doch da rieb er mit seinem Finger zärtlich über meine Knospen und ich begann den Schmerz nicht mehr als solchen zu empfinden. Schauer der Lust jagten durch meinen Körper, ich zog an meinen Fesseln, ich wollte instinktiv versuchen, mich selbst zu berühren, so geil war ich schon wieder geworden. Dann zog er abrupt die Peitsche aus meiner Möse, stellte sich hinter mich, und holte aus, es gelang mir noch, bei den ersten beiden Hieben ruhig zu bleiben, doch dann fing ich an zu wimmern, und schließlich zu betteln, er möge bitte aufhören. Er verabreichte mir noch einige kräftige Hiebe, dann trat er wieder vor mich und ließ seine Finger in meiner Fotze verschwinden, er bewegte sie aufreizend langsam in meiner Möse, ich streckte mich seiner Hand entgegen, wollte sie tiefer spüren, er fuhr dabei mit seiner Zunge über meine Brüste, befreite meine Nippel von den Klammern, dann nahm er meine Warzen, eine nach der anderen, zwischen seine Finger und zwirbelte sie mir kräftig, was mich vor Schmerz wieder aufschreien lies.

Ich war kurz davor, erneut zu kommen, was er mir ja verboten hatte, er zog seine Hand aus meiner Möse und ließ mich völlig aufgegeilt in meinen Fesseln liegen, meine Nippel, die nun wieder durchblutet wurden, fühlten sich an, als ob tausende Ameisen an ihnen nagen würden. Ich hörte ihn hinter mir hantieren, kam nur langsam wieder richtig zu mir. Er löste meine Fesseln, drückte mich herum, so das ich jetzt auf dem Bauch lag und die kühle Oberfläche der Liege an meinen schmerzenden Brüsten fühlte. Er zog meine Arme zur Seite und fixierte mich, sowohl an den Hand- wie auch an den Fußgelenken, "entspann dich" flüsterte er an meinem Ohr, wie sollte ich mich entspannen, wenn ich nicht wusste was noch auf mich zukommen würde. Er fasste mir wieder an meine Möse und ich spürte, wie er mir etwas hinein schob, ich konnte ja nicht sehen was es war, aber es war ein geiles Gefühl, er hatte etwas in mein nasses Loch geschoben, was mich völlig auszufüllen schien. Er bewegte es ein paar Mal rein und raus, und mir entfuhren wohlige Seufzer. Im nächsten Moment nahm ich zuerst wieder nur Schmerz war, jetzt klammerte er meine geschwollenen Schamlippen mit den Krokodilklemmen, dann griff er wieder nach dem Teil, was in mir steckte und fickte mich damit. Ich konzentrierte mich völlig darauf, vergaß wo ich war, ließ mich total fallen und hörte mich ihn anbetteln, endlich kommen zu dürfen.

"Du bist nicht hier um belohnt zu werden, wage es ja nicht ohne meine Erlaubnis zu kommen, ich werde dir sonst zur Strafe die Haut in Streifen peitschen“, sagte er zu mir. Er löste mir die Augenbinde, ich blinzelte, versuchte etwas zu erkennen, sah plötzlich nur die Kerze in seiner Hand, beim ersten Strahl Wachs, der mich auf meinen Rücken traf, zuckte ich heftig zusammen, aber auch das ließ meine Geilheit nur noch wachsen, ich war jetzt nur noch auf meinen Orgasmus fixiert, da wurde das Teil, das meine Möse so herrlich ausfüllte, abrupt aus mir herausgezogen. "Ich habe das Gefühl, meine Sklavin und Hure Chris, genießt ihre Abstrafung zu sehr" sagte er zu mir.
Auf das was dann kam, war ich in keiner Weise vorbereitet, er stellte sich hinter die Liege und holte ohne Vorwarnung zu einem kräftigem Hieb aus. Ich zuckte unter dem heftigen Schlag zusammen, und ein lauter Schrei entfuhr meinen Lippen, ich wusste nicht was er in der Hand hatte, ich konnte seine Züchtigungsinstrumente nicht eindeutig unterscheiden. Er verabreichte mir unzählige Hiebe auf meinen Rücken und meinen Po, ich bemühte mich, alles stillschweigend hinzunehmen, doch bei den letzten Schlägen, konnte ich nur noch haltlos wimmern, und ihn um Gnade anflehen. Er setzte sich neben mich auf die Liege, fuhr mit seiner Hand über meinen schmerzenden Rücken, ich konnte nicht verhindern, dass mir dabei ein lautes Stöhnen entfuhr
Er erhob sich von der Liege, holte irgendetwas von weiter hinten, und kam wieder zu mir, er spreizte meine Beine, zog so fest an den Klammern an meinen Schamlippen dass ich laut aufschrie und führte im nächsten Moment etwas in meine Möse ein. Ich erkannte schnell, das es der von mir so geliebte, riesige Dildo war, den er mir jetzt fest in meine Möse rammte. Ich war bereits so nass, das das dicke Gerät problemlos in mich hinein glitt, dann löste er die Klammern an meinen Schamlippen und setzte sie an einer anderen Stelle wieder an. Ich fing unter seinen Händen an zu zucken und mich zu winden. Er fickte mich mit dem Latexschwanz, ich wurde fast verrückt, die Kombination aus dem Lustgefühl des Dildos und dem Schmerz der Klammern, ließen mich unkontrolliert laut stöhnen und wimmern. Ich bettelte nach einem Orgasmus, doch er verbot mir wieder, jetzt zu kommen. Er bewegte den Dildo immer schneller, zog ihn raus, um ihn anschließend wieder um so tiefer in meiner Fotze zu versenken.

Ich versuchte, meine Gedanken wieder unter Kontrolle zu bekommen, schärfte mir selber ein, wie wichtig es sei, jetzt gehorsam zu sein, es kostete mich all meine Kraft, nicht zu kommen, ich fing an zu weinen, irgendwie musste ich die Spannung aus meinem Körper heraus bekommen. Ich fühlte, wie er die Klammern von meinen Schamlippen entfernte und den Dildo herauszog, ich wollte ihn schon bitten, den doch in mir zu lassen, seine Hände schoben sich unter meinen Oberkörper, wanderten zu meinen Titten und fingen an, meine harten Nippel zu kneten, ich spürte etwas an meiner Möse, ein überraschter, geiler Schrei kam über meine Lippen, er drang mit einem kraftvollem Stoß tief in mich ein. Ich war so geil, dass ich mich sofort seinem Rhythmus anpasste und meinen Unterkörper seinem Schwanz entgegen streckte. Ich schrie vor Lust, ballte meine Fäuste in meinen gefesselten Armen und versuchte, seinen Penis noch tiefer in meine Fotze zu drücken, hob meinen Arsch an, so weit es mir möglich war. Ich bekam kaum noch seine Worte mit, dass ich jetzt kommen dürfe, meine ganze innere Anspannung machte sich in einem wahnsinnig intensiven Orgasmus Luft, ich war nur noch pure Lust, die sich in einem geilen Wimmern und Stöhnen entlud, er pumpte seinen Saft förmlich in mich hinein. Als sein Schwanz in meiner Möse kleiner zu werden begann, zog er seinen Penis aus meinem Loch, öffnete meine Fesseln und nahm mir die Augenbinde ab.

Er befahl mir, „leck mir meinen Schwanz sauber“ und ich erhob mich gehorsam, kniete mich zwischen seine Beine und begann damit, ihm seinen Schwanz sauber zu lutschen. Während ich die Reste seines Spermas und meines Mösensaftes von seinem Penis leckte, merkte ich, wie mir sein Sperma, das er mir reichlich in meine Möse gepumpt hatte, langsam die Innenseite meiner Schenkel herab lief. Er drückte mir ein Handtuch in die Hand und befahl mir, mich mit diesem zwischen meinen Beinen zu säubern. Zu seinen Freunden sagte er, „wenn ihr wollt, dürft ihr die kleine Hure jetzt alle noch richtig ran nehmen“, dann wandte er sich an mich und sagte zu mir, „ich will keine Klagen hören, du wirst tun was von dir verlangt wird, wenn meine Freunde nicht mit dir zufrieden sind, werde ich dich zur Strafe noch einmal auspeitschen müssen“.

Einer der Männer befahl mir, „knie dich auf die Liege, ich will dich in deinen geilen Arsch ficken“. Gehorsam kniete ich mich auf die Liege und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Ich spürte seinen Schwanz an meiner Rosette, er schien sehr dick und lang zu sein, wahnsinnig lang, wie ich gleich spüren würde. Unerbittlich schob er seinen Penis immer weiter in meinen Anus, wann war er endlich ganz drin?, ich spürte, wie sich die Haut um meine Poloch schon nach innen zog, es tat mir wahnsinnig weh, aber ich merkte, dass er noch tiefer in mich wollte, doch es ging irgend wie nicht weiter. Da fasste er meine Arschbacken und zog sie mir auseinander, das half, mein Poloch wurde etwas weiter und er rutschte das letzte Stück in meinen Darm herein, ich schrie wegen des wahnsinnigen Schmerzes laut auf, es fühlte sich an, als würde ich auseinander gerissen.

„Ahhhhhhhhhhh!" grölte jetzt auch er, als er mit seinem Becken meine Arschbacken berührte, jetzt ficke ich dir geilen ********, dein Gehirn raus!" und er begann mich tief zu stoßen. Inzwischen war mir ein anderer Schwanz in meinen Mund geschoben worden, der mich gleichzeitig in meine Kehle fickte. Mein Arschficker schob mich richtiggehend auf den Schwanz der in meinem Mund steckte. Dieser fickte mich immer tiefer in meine Kehle und schob mich quasi zurück. Von hinten stieß der andere in meinen Anus, die beiden waren sehr ausdauernd, sie fickten und fickten, sie rammelten mich wie ein Stück Fleisch, mehr war ich auch nicht für sie, ein Stück Fickfleisch, an dem sie sich befriedigen wollten, also genau das, was ich wollte, auf das ich stand, ich wurde einfach benutzt. Ich versuchte ihren Fickrhythmus aufzunehmen und es gelang mir einigermaßen, sie tun das ja mir zu liebe, damit ich einen Orgasmus habe, sagte ich mir gedanklich vor und ich begann, diesen Fick zu genießen. Ich schloss meine Augen und ließ die beiden machen, was immer sie wollten, vor meinen geschlossenen Augen begann sich alles zu drehen, ich schwebte wie auf Wolken und keuchte und stöhnte nur noch meine Geilheit heraus. Mein Arschficker kam als erster, sein Schwanz pumpte sich in meinem Darm auf und ich spürte das Pochen in seinem Penis. Als er seinen Prügel aus mir herauszog, nahm sofort ein anderer Schwanz seinen Platz ein, dieser hatte sich seinen, bereits mit einem Gummi versehenen Schwanz, neben uns schon selbst in Form gebracht und wichsend darauf gewartet, ihn mir endlich in meinen Arsch zu rammen. Für ihn war es jetzt kein Problem mehr, meine Rosette zu öffnen, fast wie von selbst flutschte sein Prügel in meinen Anus.

„Ohh oh, oh , so ein geiler Arsch, so ein geiles Schokoloch!" stöhnte er und schlug mir, während er mich weiter fickte, ein paar Mal auf meine Pobacken. Ich und meine beiden Ficker stöhnten um die Wette, der Penis in meinem Anus kam ziemlich schnell und als er kam, stieß er von hinten so fest zu, das ich dachte, mir zerreißt es jetzt mein Becken. Der Mann in meinem Mund konnte sich jetzt auch nicht mehr zurückhalten und kam fast gleichzeitig mit dem Schwanz in meinem Anus, als ich das heiße Sperma des Mannes in meinen Mund spritzen fühlte, saugte ich so fest ich konnte an seinem Prügel und lutschte ihm auch den letzten Tropfen seines Spermas aus . Der andere blieb noch ein bisschen in meinem Arsch, während ich den Schwanz in meinem Mund noch einigermaßen sauber leckte. Dann ließen die beiden von mir ab. Als ich ihre Körper nicht mehr spürte, fühlte ich mich ziemlich verlassen, als hätte ich keinen Halt mehr. Ich war trotz meines Orgasmus immer noch total erregt, ich hätte jetzt mit zwanzig Männern ficken können und auch gewollt, doch niemand hatte jetzt Interesse daran, mich noch zu vögeln, sie hatten ihren Spaß mit mir gehabt, ich war doch nur ihre kleine, geile *****, die sie gebraucht und benutzt hatten, aber genau das wollte ich ja immer, auf das stand ich ja, ich wollte ja einfach nur benutzt werden.

Nach einer, mir ziemlich lange vorkommenden Zeit, in der sich die Männer unterhielten, ohne groß Notiz von mir zu nehmen, zog mich mein Mann vor das Andreaskreuz und befahl mir, mich hinzuknien. Meine Hände wurden mir, hinter dem Rücken verschränkt, gefesselt und anschließend an einem Seil, so an der Decke befestigt, dass ich keine Möglichkeit mehr hatte, nach unten abzusinken. Einer der Männer stellte sich vor mich und hielt mir sein schlaffes, jedoch auch in diesem Zustand sehr beachtliches Glied vor mein Gesicht. Mein Mann und Herr griff mir grob in die Haare und zog meinen Kopf ein wenig nach hinten, im gleichen Moment bekam ich von ihm einen Hieb mit der Peitsche übergezogen, genau über meinen Busen und ich lies, mit weit geöffnetem Mund, meinem Schmerzensschrei freien Lauf. Das nutzte der Mann vor mir aus, um mir seinen Schwanz, tief in meinen Mund zu schieben. Erst versuchte ich instinktiv, den Prügel mit meiner Zunge wieder aus meinem Mund zu schieben, doch der nächste Schlag mit der Peitsche sorgte dafür, dass ich den Schwanz in meinem Mund behielt und lustvoll an ihm zu saugen begann. Ich spürte den Schwanz in meinem Mund wachsen und begann es zu genießen, an diesem prächtigen Prügel zu lutschen.

Der nächste Peitschenhieb riss mich jäh aus meinen Gedanken, ich stöhnte dumpf in den Penis in meinem Mund und nahm ihn dabei noch tiefer in mich auf. Die nächsten Schläge kamen wieder etwas stärker und meine Schreie wurden lauter, was den Schwanz in meinem Mund dazu brachte, sich immer tiefer in meinen Rachen zu schieben. Mit jedem Schlag blies ich ihn ungewollt immer weiter auf, bis ich ihn in seiner ganzen Größe in meinem Schlund spürte. Ich spürte jetzt, wie ich von ein paar Fingern in meine Möse gefickt wurde, Schmerzen und Zärtlichkeiten verschmolzen zu einem Ganzen. Als die Finger in meiner Möse jetzt auch noch meinen Kitzler bearbeiteten, wurde ich vor Geilheit fast wahnsinnig, die Peitschenhiebe, die Finger an meiner Möse, die schmerzhafte Fesselung meiner Arme, alles zusammen bewirkte etwas Seltsames in mir. Die Schmerzen wurden zur Lust, die Lust zu Schmerzen, mein Unterleib schien sich auszudehnen, ich spürte jeden Nerv in meiner Vagina und auf einmal durchflutete mich eine riesige Wärmewelle. Ich schrie wie von Sinnen in den lebenden Knebel in meinem Mund, der mir jetzt seinen salzigen Samen, tief in meine Kehle pumpte. Er gab mir eine derartig große Menge Sperma zu schlucken, dass mir ein Teil seiner Sahne wieder aus den Mundwinkeln tropfte, da ich mit dem Schlucken nicht mehr nachkam. Ich leckte den Schwanz , der jetzt in meinem Mund langsam kleiner wurde, noch sauber und der Penis wurde mir aus meinem Mund gezogen. Ich bekam noch einen kräftigen Schlag mit der Peitsche über meinen Rücken und hing dann total ermattet in den Seilen.

Ich hatte die Augen geschlossen, atmetet heftig und hörte plötzlich eine Stimme vor mir, „blas ihn mir hart, du geiles Stück“, Ich öffnete die Augen und sah, dass es sich bei dem Mann, der mich so freundlich zum Oralverkehr aufforderte, um Klaus handelte, den Hünen mit dem Riesenschwanz, der mich vorher schon gefickt und dabei fast zerrissen hatte. Brutal zog er meinen Oberkörper zu seinem Schoß herab, dann drückte er mir seinen Riesenprügel in den Mund. "blas ihn mir endlich, du geile Hure". Jeder Widerstand war zwecklos, er wartete gar nicht bis ich anfing, sondern er nahm meinen Kopf in seine Hände und begann, mich tief und brutal in den Mund zu ficken. Er grunzte und beschimpfte mich mehrfach als Fotze und Hure, was meine Geilheit erheblich anheizte, ich stand ja auf eine derartige, rüde Behandlung und ich lutschte und saugte heftig an seinem riesigen Prügel. Schließlich fing sein Schwanz an zu zucken und er spritzte mir seine, erstaunlicherweise wieder sehr reichliche Ladung, Ficksahne in meinen Mund. Seinen Schwanz tief in meiner Kehle und seine Hände an meinem Kopf, die mich festhielten wie in einem Schraubstock, hatte ich keine andere Chance, als alles zu schlucken. Ein Teil seiner Sahne, lief mir wohl wieder aus dem Mund und tropfte zum Teil auf meine Brüste. Mir wurde etwas übel, weil sein Schwanz so tief in meinem Rachen, einen ständigen Brechreiz verursachte, trotzdem wehrte ich mich nicht, was hätte ich auch tun sollen. Er benutzte mich einfach und irgendwie war es ja genau das, was ich immer wollte und was mich richtig geil machte.
Schließlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und lachte. Er sagte zu meinem Mann "ich habe noch nie eine Frau gehabt, die so geil blasen kann, du hast schon eine extrem geile Sklavin“. Er zog mich brutal an meinen Armfesseln hoch und ich spürte seine Hand zwischen meinen Beinen. Einige seiner Finger tief in meiner Möse hörte ich ihn sagen, "du bist ja tatsächlich richtig geil, so nass wie du bist", dann öffnete er meine Fesseln, die immer noch meine Arme an die Decke zogen. Als meine Arme frei waren, zog er mich zu der Liege und drückte mich rücklings auf diese. "Jetzt wird Deine geile Fotze mal einen richtigen Schwanz kennen lernen.", sein Penis hatte immer noch, oder schon wieder, eine beachtliche Größe, er rollte sich ein Gummi über seinen Prügel, spreizte mir brutal meine Beine und legte sich über mich. Rücksichtslos drang er in mich ein und fickte mich tief und heftig, ich spürte seinen riesigen Schwanz fast an meiner Gebärmutter anschlagen und ich begann vor Geilheit zu stöhnen. Ich hatte, während er mich mit seinem Wahnsinns Gerät fickte mehrere heftige Orgasmen und schrie meine Geilheit auch hemmungslos heraus. Da er ja gerade schon abgespritzt hatte, dauerte es nun ziemlich lange, bis er wieder kommen konnte, ich lag absolut passiv auf der Liege und ließ ihn sich in meiner Möse austoben. Es war wahnsinnig geil und ich wimmerte und stöhnte vor lauter Geilheit.

Er grunzte und stöhnte während er mich fickte und walkte mir dabei brutal meine Titten durch, was meine Geilheit noch mehr anheizte, er rammte seinen Schwanz wieder und wieder hart und tief in meine, schon etwas wundgefickte Muschi. Dann explodierte er zwischen meinen Beinen, ich spürte es kaum, bemerkte es aber an seinem nun rasselnden Stöhnen. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, zog sich das Kondom herunter, nahm das volle Gummi und befahl mir „mach dein Maul auf“, ich gehorchte seinem Befehl und er drückte mir den Inhalt des Präsers in meinen Mund, brav schluckte ich sein Sperma herunter, während er sich eine Zigarette holt, diese anzündete und mir befahl, „leck mir meinen Schwanz sauber“. Ich setzte mich auf, beugte mich zu seinem immer noch großem Schwanz und leckte ihm diesen von der Wurzel bis zur Eichel sauber. Während ich seinen Penis sauber leckte, sagte er zu den anderen Männern, „fickt das Luder noch ein bisschen, das geile Stück wird unterm Ficken immer geiler“, dann drehte er sich einfach um und suchte seine Kleidung zusammen.

Plötzlich sah ich nur noch Schwänze direkt vor meinem Gesicht, dicke, lange und teilweise schon ziemlich steife Schwänze drängten sich gegen meine Lippen, meine Wangen und meinen Hals. Einer der Kerle packte mich bei meinen Haaren und riss mir meinen Kopf brutal nach hinten, worauf mir ein anderer seinen Schwanz heftig zwischen meine, gerade zu einem Schrei geöffneten Lippen rammte. Ich erstickte fast, so dick war dieser Prügel, er stand in Länge und Durchmesser dem Penis, der mich gerade noch durchgevögelt hatte, in nichts nach. Würgend und heftig nach Luft ringend, versuchte ich meinen Kopf zur Seite zu drehen, doch die Männer kamen mir zuvor und hielten meinen Kopf eisern fest. Nicht nur das, sie schoben meinen Kopf vor und zurück, immer weiter, bis dieses Monstrum von einem Schwanz fast ganz, tief in meiner Kehle steckte. Er fickte mich tief in meine Kehle, was ich röchelnd und würgend über mich ergehen lassen musste, da ich von ein paar anderen der Männer festgehalten wurde, um mir dann eine riesige Menge Sperma, direkt in meine Speiseröhre zu pumpen. Nachdem er tief in meiner Kehle abgespritzt hatte, zog er seinen schlaffer werdenden Penis aus meinem Mund und befahl mir, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken. Nachdem ich das getan hatte, sagte er zu den anderen Männern, „lasst uns das geile Stück auf den Rücken legen, dann können wir uns von dem geilen Stück unsere Arschlöcher auslecken lassen, ich protestierte lauthals, was mein brutaler Mundficker, mit einer heftigen Ohrfeige für mich quittierte.

Sie stimmten begeistert zu, nahmen mir die Fesseln ab und ich musste mich
auf den Rücken legen, der erste hockte sich direkt über mein Gesicht, so dass ich seinen haarigen Sack und sein Arschloch unmittelbar vor Augen hatte. Sich auf meinen Titten abstützend, senkte er seinen Arsch immer tiefer auf mein Gesicht. Ich streckte meine Zunge heraus und stieß sie, während ich ihm seine Arschbacken auseinander zog, immer tiefer in seinen Darm. Er ließ von meinen Titten ab, packte meine Beine und zog sie fast bis an meine Brust heran. Meine Muschi bot er so den anderen an, die sich nicht lange bitten ließen, in dieser Stellung musste ich einigen ihr Poloch auslecken, wobei ich noch in meine Möse und auch noch einmal in meinen Anus gefickt wurde. Irgendwann zog mich einer von der Liege, zwang mich in die Knie und ein paar der Männer stellten sich im Halbkreis vor mir auf. Sie begannen damit, sich vor meinem Gesicht ihre Schwänze zu wichsen, mir befahl einer, „mach dein Maul auf und streck deine Zunge heraus“. So streckte ich den Männern, mit weit geöffnetem Mund meine Zunge heraus, so dass jeder, der das wollte, mir beim Wichsen seinen Schwanz reinstecken konnte. Plötzlich schob mir einer seinen Schwanz tief in meinen Rachen, hielt dabei meinen Kopf fest, stöhnte wie von Sinnen und spritzte in meiner Kehle ab. Ich würgte und röchelte, doch er hielt mich gnadenlos fest und rammte mir seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Rachen, ich versuchte alles zu schlucken ohne mich übergeben zu müssen, doch ein Großteil seines Saftes lief mir aus den Mundwinkeln heraus über mein Kinn und tropfte von dort auf meine Brüste.

Das Stöhnen der anderen wurde ebenfalls immer lauter, ihre Schwänze
drängten, obwohl der erste immer noch tief in meinem Mund steckte, ebenfalls zwischen meine Lippen, ich bekam Angst zu ersticken und fing wieder an zu würgen, was die Kerle aber nur noch geiler machte. Ich spürte ihre harten Fäuste, die beim Wichsen gegen mein Gesicht schlugen und dann ging es Schlag auf Schlag. Der erste zog sich aus meinem Mund zurück und schon spritze der heiße Saft von allen Seiten in mein Gesicht, meine Haare und immer wieder in meinen Mund, jeder versuchte seinen Schwanz zwischen meine Lippen zu drängen. Immer mehr Sperma klatschte auf meinen Körper, immer weiter stopften sie mir ihre Schwänze in meinen Mund, fickten mich abwechselnd, bis mir schwarz vor Augen wurde und ich ohnmächtig wurde.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf der Liege, mein Gesicht und mein Oberkörper war mit angetrocknetem Sperma verschmiert und außer meinem Mann war niemand mehr zu sehen. Er sagte zu mir, „das war wohl heute etwas zu viel für dich, du hattest einen Schwächeanfall“.

Ich fragte ihn, „wo sind deine Freunde“, als er mir antwortete „ die sind bereits gegangen“, war ich ziemlich erleichtert, ich glaube an diesem Abend war ich bereits über meine Grenzen gegangen. Mein Schatz half mir aufzustehen, ich war noch etwas wackelig auf den Beinen, aber ich schaffte es unter die Dusche und nachdem ich mich eine Ewigkeit unter dem warmen Duschstrahl abgeschrubbt hatte und zum Abschluss noch kalt geduscht hatte, war ich wieder einigermaßen fit.
Ich trank mit meinem Mann zusammen noch ein Glas Rotwein, wobei er mir vorschwärmte, wie geil dieser Abend für ihn gewesen war, dann gingen wir zu Bett und nach den ganzen Strapazen des Abends, schlief ich wie eine Tote. Meine wundgefickte Möse und mein Anus schmerzten noch eine ganze Weile und erinnerten mich so noch eine ganze Zeit lang, an diese geile Nacht.

Ende

spitz50
13.03.2011, 21:26
Was für eine wahnsinnsgeile geschichte....
Deine fotze und der arsch sind wirklich heiss gefickt worden...!!

kausal
14.03.2011, 07:17
sehr geil geschrieben

petersex
15.03.2011, 20:19
sagen suuuper suuuuper; mensch das war wie immer von euch toll

Joberg
22.04.2011, 22:08
Eine absolut geile Story, da wär ich gerne dabei gewesen

tiw1
23.04.2011, 14:36
Geile Story. Das ist doch nicht wirklich schon das ENDE?