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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Sohn der Nachbarin



Ladysslave
24.02.2007, 10:51
Hier halte ich das Tagebuch einer inzwischen greisen Bekannten in der Hand und frage mich, was ich damit anfangen soll.
Denn um weggeworfen zu werden, ist diese Geschichte einfach zu gut.

Hier der Text:
Ich heisse Jutta bin Postangestellte, 175 gross und blond, aber nicht doof.

Jetzt ist es schon so lange her, daß man drüber sprechen kann. 20 Jahre, aber diese Erinnerung möchte ich nicht missen

Meine Nachbarin, die Anneliese, hatte einen schulpflichtigen Sohn , den Klaus, der ein wirklich süsser, hochgewachsener Kerl war und eine 16 jährige Tochter, die verdammt gut aussah.

Wir waren bei Anneliese und Horst eingeladen. Horst war von kleinem Wuchs und ziemlich aufdringlich. Das sagte ich meinem Gerhard, doch dieser schmunzelte nur. er fand das sogar noch in Ordnung. Nur weil er ein Auge auf Renate, die Tochter von Anneliese geworfen hat. Die Lust war in seinen Augen zu Lesen.

Horst, der alte, geile Bock, kam auf mich zu, schon bei dem Gedanken, mit ihm Sex zu haben schauderte es mir.

Ich hatte mal mit Gerhard vereinbart, dass wir fremdgehen dürfen, wenn wir das Verlangen spüren. Dass das unsere Ehe nicht beeinträchtigt.

Als wir darüber sprachen, war das ja so fern, und jetzt wollte ich nicht "kneifen" und machte Gute Miene zum Bösen Spiel. Die Renate war gerade 17 und verdammt hübsch.

Gerhard sagte es ihr auch und lud sie für übermorgen in unsere Wohnung ein. Und das so, dass ich es mitbekam.

Horst versuchte wieder bei mir zu landen. igitt. Jedenfalls hatte er so viel Einfühlungsvermögen, dass er merkte, dass ich nicht fröhlich war.

Gerhard hatte vorgeschlagen, dass ich ohne Höschen und im kurzen Rock rüber gehe. Ich fand es auch prickelnd und tat es, schon um Gerhard ein wenig eifersüchtig zu machen. Dann sah ich den Klaus an der Tür stehen. Gross stramm stand er da und hatte anscheinend gar keine Lust, mitzufeiern.

Als ich mir einen Whisky Cola eingoss bückte ich mich so, dass der Klaus, der an der Tür stand sehr weit schauen konnte. mich erregte der Blick des jungen, der mir zeigte, dass ihm was wuchs dass er mich bewunderte und begehrte.

Ich stellte mich wieder aufrecht und ging wie zufällig zur Tür und meinte, dass er noch gar nicht mit mir getanzt hat. Zum Horst rief ich ganz laut: Jetzt aber Klammerblues.

Wir tanzten einen Blues und ich liess ihm meinen Körper spüren. Rieb meine Brüste an ganz zart an Ihm , Seine Hand ertastete meine Wirbelsäule rauf und runter, Bis Gerhard auf einmal ein energisches "Klaus" ausstiess. Ach was, durchzuckte es mich, mein Mann ist eifersüchtig? Jetzt wollte ich aber nicht mehr zurück, also glitt meine Hand seine Hose entlang und ich sagte anerkennend "uups" , was ihm noch nichts sagte, weil er einfach absolut unerfahren war. Was mich nur zusätlich reizte. Wir tanzten aus den Raum und ich goss mit ein wenig vom Getränk auf das Schirt. Mit einem "achjeh" ging ich ins Bad und fragte, ob Klaus mir helfen könnte. Er kam, ich schloss die Tür und fragte ihn unverblümt, ob er schonmal sex hatte. Er wurde rot und stotterte..Nein..noch nie. Da fragte ich ihm, ob er mal möchte und er brachte kein Wort raus, doch dieses kein Wort war ein klares Ja, nur eben völlig schüchtern.

Wir gingen zu mir rüber und ich zeigte ihm, wie schön ein Frauenkörper ist. Seine zaghafte Art machte mich noch mehr an. Er schaute meinen BH wie ein Heiligtum an und war ziemlich ungeschickt bein Ausziehen. Ich aber nicht und er errötete nochmal, als ich ihm sein letztes Kleidungsstück abnahm. Als ich seinen Kopf mit sanften aber zielbewusstem Druck zwischen meine Beine drückte, war er völlig Widerstandslos und liess sich vollends führen.

Er küsste meine Freudenquelle und erfüllte jeden Wunsch, den ich äußerte. Da ich die Pille nahm und er noch nie Sex hatte, gab es keine Gefahr, mir was weg zu holen. Deshalb kamen wir auch ohne Gummi aus, als ich ihn das erste mal in mir einführte. Sein Glied wurde immer größer, dass es schon fast weh tat. Aber er war gelehrig und machte alles so, wie ich ihm auftrug. Braver Junge. Wenn alle Männer so wären, gäbe es nur glückliche Frauen. Ich gab mir Mühe und lernte ihn ausgiebig an. Ja das war gut.

Wir waren dann schon 3 Stunden im Schlafzimmer und Klaus hatte schon einige Le(c)ktionen gelernt, als Gerhard in die Wohnung kam. Er hatte weit geöffnete Augen und stammelte: Was macht du denn hier? Worauf ich ihn fragte, ob er damit ein Problem habe, er hat doch sein Date schon vereinbart. Er jagte den Klaus rüber in seine Wohnung und wir hatten Sex, wie nie zuvor. So heftig hab ich meinen Gerhard noch nie erlebt. Und so ausdauernd auch noch nicht. Ich kam 3 mal. Als wir dann erschöpft ins Bett sanken, meinte Gerhard doch glatt: Wir sollten den Klaus öfter rüber bitten. Am besten so eine Stunde bevor er nach Hause käme... Und er meinte, dass es ihm angemacht hat, mich mit dem 16 Jährigen zu erwischen.

Das konnte er haben.