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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Meine getrennt lebende Schwägerin 3



seximmaerz
08.03.2011, 10:53
Iris war inzwischen zur Arbeit gefahren. Zwei Dinge standen für mich erstmal an.
Unwichtig aber dringend. Pitti der kleinen Strassenmischling musste noch raus und pinkeln.
Wichtig aber nicht dringend. Im Gästezimmer das Regal anbringen.

Ich ging mit Pitti um den Block. Hier wiederholte sich das tägliche Ritual. Seine Stellen anpinkeln, dann dort wo andere Rüden gepinkelt hatten, drüber Pinkeln. Wastl, den fetten Rauhaardackel mit der genauso fetten Frau im grünen Lodenmantel anbellen und weitergehen.

Nachdem er alle seine Tanks entleert hatte, gingen wir wieder zurück. Ich spielte auf dem Rückweg mit dem Stöckchen und hatte nun das Unwichtige, aber Dringende erledigt.

Zeit für das Regalsystem. Das Wichtige für den heutigen Tag. Es bestand aus vier langen Stangen. Diese wurden mittels Dübel an die Wand gebracht, hier wurden dann die Metallwinkel eingehakt. Anschliessend die Bretter auf die Metallwinkel gelegt und fertig war es.

Die grösste Arbeit hierbei war das Anbriegen der langen Stangen, da sie genau Senkrecht und in den richtigen Abständen angebracht werden mussten.

Meine Werkzeugecheckliste: Wasserwaage, Zollstock. Bohrmaschine, Dübel, Schrauben (am besten Spax ) Bleistift und falls notwendig noch Spachtelmasse für die Wand, falls es hier spröde Wände geben sollte.

Ich rief Iris an „Hallo Iris, sag mal wo hast Du denn Dein Werkzeug, brauche da einiges um die Regale im Gästezimmer anzubringen.“ „Meine Werkzeuge findest Du in der Küche in der Schublade links neben der Spülmaschine“.

Ich ahnte Böses. Es sollte bestätigt werden.

In dieser Schublade gab es einen Hammer mit wackeligen Griff, ein Döschen mit einem undefinierbaren Nagel und Schraubensortiment, einen angerosteten Schraubendreher, ein Zentimetermass – aufgerollt um die Bauchbreite auszumessen, Heftpflaster, Büroklammern, Haushaltsringe und Büroklammern und anderen Kram.

Klasse, dachte ich mir, warum hast Du Dein Zeug nicht aus Bochum mitgebracht?

Sollte ich mir das Werkzeug hier nun einkaufen und Iris die Kosten aufbrummen? Sie würde es wahrscheinlich selber kaum brauchen können. Die beste Alternative wäre es, hier in der Nachbarschaft mal nachzufragen und zu leihen.

Ich zog mir also meine Jacke wieder an, die ich gerade erst ausgezogen hatte. Ich ging in die nächste Strasse und klingelte in einem Mehrfamilienhaus. Hier waren aber die meisten am arbeiten oder hatten keine Lust einem fremden Mann mit Werkzeug auszuhelfen.

Ich bog in die nächste Strasse ein und sah eine Frau Wäsche aufhängen. Vielleicht ist es einfacher, hier mal nachzufragen, wenn man persönlich mit den Leuten spricht. Dachte ich mir. Gute Idee.

Ich ging zu dem Jägerzaun, der mal wieder eine Holzschutzlackierung nötig hätte.

„Entschuldigen sie bitte“ rief ich der Dame zu, während ich mich leicht gebeugt über den Jägerzaun festhielt. „Ja bitte?“ „Mein Name ich Eichler und ich helfe der Frau Hartmann ein wenig aus. Ich brauche Werkzeug“ „Moment“ sagte sie, packte das letzte gewaschene Stück auf die Leine, steckte es mit einer Klammer fest. „Reinemann“ sie wischte sich die Hände an ihrer Schürze ab und streckt mir ihre Hand entgegen.


„Wie kann ich Ihnen helfen“ sagte sie. Ich erklärte ihr, was ich brauchen würde und fragte dafür nach ihren Mann. Sie schien so um die 60 zu sein. „Da kann ich leider nicht mit dienen. Mein Mann ist vor vier Jahr gestorben“ „Das tut mir leid“. Sie winkte ab und murmelte sowas wie Zeit heilt alle Wunden.

Sie musterte mich und sagte dann zu mir: „Normalerweise mache ich ja sowas nicht, aber kommen sie mal mit“ Sie zeigte auf das Törchen im Jägerzaun. Ich bedankte mich und wir gingen hinter das Haus.

Frau Reinemann ging vor mir her. Sie war ca. 1,65 gross und hatte graumelierte Haare. Sie trug diese grüne Gummiklocks und hatte darüber braune Nylons an. Der Kittel den sie trug musste noch aus der DDR – Zeit stammen. Blaues Dederon* mit weissgelben Blüten. Darunter einen Pulli, grau die Ärmel hochgekremelt. (* Dederon ist die DDR Umschreibung für Nylon und Perlonprodukte und beinhaltet DDR – genau DeDeRon)

Die Tür sprang quietschend auf. Hier fehlte Öl im Scharnier und ein Kellermief drang mir in die Nase mit einer leichten Note nach Heizöl. Sie knipste das Licht an und mir fiel die rote eiserne Tür rechts auf „Rauchen Polizeilich verboten“ stand da auf einem gelben, schmierigen Plastikschild.

Ich schaute mir Frau Reinemann genauer an. Sie hatte eine gute Figur und war für ihre 60 Jahre noch sehr gut in Schuss. Aber man merkte sehr deutlich, dass sie ihre Suche nach einen neuen Partner aufgegeben hatte und sich ein wenig gehen liess. Schade eigentlich.

Wir gingen den Gang entlang. Rechts war die Kellertreppe, die zu ihrer Wohnung führte und geradeaus zwei Türen. Einmachkeller und Werkzeugzimmer.

Sie öffnete den Kellerverschlag und mir verschug es echt den Atem. Dort war alles, wirklich alles was Mann vielleicht irgendwann mal gebrauchen konnte. Vom „Drehmomentschlüssel“ bis hin zu Schneefräse. Die Wände waren mit Spanplatten bestückt, alle vier cm waren Löcher hineingebohrt, an denen an Haken diverste Schraubendreher und Zieher hingen.

Unter der Arbeitsplatte waren Schubladen. Fein säuberlich sotierte Schrauben, Dübel, Nägel. Alles.
So musste ein Werkzeugkeller sein. Keine Krimskramschublade wie bei Iris.

„Das ist ja klasse“ rief ich begeistert. „Ach ja, wissen Sie Herr Eichler, was soll ich damit als alleinstehende Frau machen? Und verkaufen möchte ich es auch nicht. Schön wenn Sie es gebrauchen können. Aber zurück bringen, bitte“. Ich sagte dass das wohl das Mindeste sei.

„Und wie kann ich mich da revanchieren“ fragte ich die Dame nett. „Na, wie wäre es wenn Sie um 14.00 Uhr zum Kaffeetrinken vorbeikommen würden? Habe nicht wirklich viel vor und freue mich über netten Besuch“

„Gerne“ erwiderte ich. „Bringe ihnen dann auch das Werkzeug wieder mit“

Ich nahm mir alles was ich brauchte, packte es in eine Plastiktüte (hier sagt man dazu Plastetüte), und war 15 Minuten später im Gästezimmer von Iris. Ich markierte die langen Stangen mit Bleistift. Malte die Bohrlöcher an und legte los. 20 Minuten waren die Dübel drin versenkt, dann die Stahlleisten mit Akkubohrer und den passenden Schrauben angebracht. Metallwinkel eingehakt und die Bretter draufgelegt.

Bücher aus den Kisten,drauf getan. Kisten zusammengeklappt und den Raum gesaugt. Einen Staubsauber hatte Iris, so dass der Bohrstaub auch weg war.

Fertig

Es war 12.00 Uhr. Ich ging ins Bad, Duschte mich. Probierte das neue Duschset aus, das ich von Elke zu Weihnachten bekommen hatte. Irgendein Produkt mit Duschgel, Aftershave und Deo. Danach ging ich nun wunderbar riechender Mann in die Küche. Pizza, Reibekuchen, Pommes, und andere Tiefkühlsachen sah ich im Tiefkühlfach.

Ich entschied mich für die Pizza.

Um 13.00 war ich pappesatt, packte das Werkzeug in die Tüte und machte meine Runde mit Pitti um den Wohnblock. Der Kleine kackte diesaml auf den Bürgersteig. Tüte raus. In die Tüte reingegriffen und die Wurst gepackt. Umgestülpt und fertig. Ab damit in die nächste Tonne.

Am Schlimmsten fand ich die Dackelbesitzer. Sie liessen ihren Bello überall das Geschäft hinmachen und gingen Zigarre paffend weiter.

13:30 Uhr. Ich packte die Tüte mit dem Werkzeug und machte mich auf den Weg zu Frau Reinemann. Auf dem Weg noch schnell in einen kleinen Lebensmittelladen rein und eine „Merci“ gekauft. Als kleines Dankeschön.

„Bing-Bong“ machte es weit hinten in der Wohnung. Ich hörte Schritte und dann ein „Moment“ bitte. Sie öffnete die Tür. „Kommen sie rein.“ Kaum tat ich den ersten Schritt von der Kokosmatte vor der Haustür, bekam ich einen Hinweiss:

„Strassenschuhe bitte ausziehen, hier stehen Filzlatschen, suchen sie sich bitte ihre Grösse raus“

Neben ihrem Schuhregal war ein Filzpantoffelhalter mit ca. 10 verschiedenen Grössen. Ich nahm die 43 und zog sie an. Sie hatte jetzt eine modernen dunkelgrauen Rock angezogen, darüber einen grauen Pulli. Sie wirkte ohne ihren Gartenkittel nicht mehr so antiquiert sondern einiges an jünger. Ausser den roten Plüschpantoffeln war sie sogar richtig nett anzusehen. Ihre Haare hatte sie zurechtgemacht und sich ein wenig geschminkt.

Ich schlinderte hinter Frau Reinemann her, die mich in das Wohnzimmer führte. Eigentlich ganz modern das Zimmer, dachte ich, bis auf die riesige Schrankwand in dunklem Braun mit Vitrine und Schnapsbar.

Hinter der Vitrine standen diverse Weingläser und ihr gutes Porzellan mit Goldrand. Auf dem Schrank eine Lexikonreihe die jetzt auf einen 2 GB Stick passen würde und es aktueller bei Wikipedia gibt.

Sie kam zu mir und tischte mir verschiedene Kuchen auf. Sie hatte Tee und Kaffee gemacht und setzte sich mir gegen über auf einen Sessel.

„Habe auch ein kleines Dankeschön für Sie mitgebracht“ sagte ich und überreichte es ihr. Es kam die Standardantwort, dass das ja wohl nicht Nötig gewesen sei, aber sie nahm es dann doch.

„Ich freue mich Sie hier in meinen kleinen Reich begrüssen zu können“ sagte Frau Reinemann zu mir. Sie goss mir Kaffee ein. Keinen Türkischen. Dazu hatte sie einen Backmischung von Dr. Oektker gemacht. Marmorkuchen mit Schokoladendach.

„Bitte“ sagte sie. Sie beugte sich vor und ich konnte ihren Busen sehen. Er war nicht klein aber bei weitem nicht so gross wie der von Iris. Sie schob mir mit dem Tortenheber ein Stückchen auf meinen Teller und ich konnte sie ein wenig riechen. Eine Gesichtscreme tippte ich mit einem dezent benutzten Parfüm.

Ihre Beine sahen toll aus. Sie trug graue Nylons und wirkte trotz der Verbesserung immer noch wie ein graues Mäuschen. Nun ja, dachte ich mir. Eine Witwe, die sich mit ihrem Schicksal abgefunden hat. Für wen soll sie sich denn Hübsch machen?

„Wissen Sie, ich freue mich dass ich mal wieder einen jungen Mann hier haben kann, den ich mit leckeren Dingen versorgen kann.“ sagte sie nach einer weile. „Habe hier noch zwei Freundinnen wohnen die ich ab und zu besuche. Trotzdem. Seit dem Tod meines Mannes gehe ich nicht mehr so oft aus.“

„Das ist aber Schade, Frau Reinemann“ entgegnete ich. „Ich denke das es genügend nette Männer hier gibt, die sie als Frau mal kennen lernen sollten.“

„Ach hören Sie auf“ winkte Frau Reinemann schüchtern lachend ab. Sie fühlte sich gelobt und konnte damit nicht mehr richtig umgehen. Ich ging noch einen Schritt weiter.

„Wenn ich hier als Singlemann wohnen würde, dann würde ich garantiert ihnen ein wenig mehr unter die Arme greifen.“

„Aber ich wohne ja in Bochum als Single und da sieht es wieder anders aus“ log ich. Elke, mene Frau in Bochum, hätte mir jetzt eine geohrfeigt. Eine nein, mir mehrere geknallt. Aber sie hatte mich ja hierhin verfrachtet.

„Ja die Westfrauen, die sind anders wie wir hier aus der ehemaligen DDR. Kein Dank, nur Geld haben wollen. Hier helfen wir uns gegenseitig so wie wir nur können.“ sagte sie ernst, dann lächelte sie wieder. Wollte mich nich mit ihr Streiten, dass das so nicht ist, und ich hielt meinen Mund.

Sie goss sich dann auch Kaffee ein, nahm ein Stück Marmorkuchen und erzählte von ihrem Mann, der viel älter war als sie und in den letzten Jahren nur gepflegt hatte. Seit 10 Jahren war sie nicht mehr wirklich rausgekommen und jetzt fühlte sie sich zu alt.

Ich sagte Ihr, dass sie immer noch eine Frau sei, die durchaus sexuelle Reize versprühen würde.

Sie lächelte und plötzlich fühlte ich ihren Fuss aus an meinen Bein.

Ich schaute iritiert und sie konterte schnell. „Oh dass tut mir leid und ist mir peinlich, hatte ein wenig Juck am Fuss und dachte es wäre das Stuhlbein, wo ich mich reiben konnte“.

„Ach warum das Stuhlbein nehmen, Frau Reinemann.“ sagte ich um die Situation zu retten. „Es ist doch schön wenn man als Mann einer hübschen Frau den Juckreiz stillen kann“.

Ich griff unter dem Tisch ihren Fuss. Unter dem schwarzen Nylon erkannte ich lackierte Fussnägel.
Ich massierte die Fussinnenseite und frage sie: „Besser so“.

„Oh ja das machen sie prima“ sagte sie mit leicht zittriger Stimme.

„Na und ich habe Freude dabei, einer junggebliebenen Frau die Füsse zu massieren.“

„Am meisten jucken mich immer die Druckstellen meiner Strapse auf meinen Oberschenkeln. Da“

Frau Reinemann zog den Rock ein wenig höher und ich erkannte, dass sie Strapse trug.
Der graue Nylonstrumpf endete und ein weisser Oberschenkel strahlte mich an.

„Kommen sie doch auf das Sofa, vielleicht kann ich da ein wenig mehr helfen“

Sie hatte Farbe im Gesicht bekommen, leichte rote Wangen. Sie stand sofort auf und kam zu mir rüber. Sie setzte sich neben mich und schlug das linke Bein über das rechte. Dann schob sie am linken Oberschenkel den Rock zur Seite so dass ich wieder die Strapse sehen konnte.

„Da juckt es mich besonders, und sie haben so geschickte Finger“

Langsam schob ich meine linke Hand unter den Strapse rieb meine Finger sanft unter dem Strapsknopf und ging langsam auch an die Schenkelinnenseite, so dass ich nur noch 10 cm von ihrer Scheide weg war. Leichte, sanfte Bewegungen gingen immer bis kurz vor ihrem Höschen.

„Meistens juckt ja die Druckstelle auf der anderen Seite auch ein wenig.“ Sie nickte und legte mir ihre Strapsen auf dem rechten Bein frei.

Ich zog meine Hand heraus und setzte mich auf die andere Seite vom Sofa.

Langsam ging ich mit meiner Hand auch dort unter ihre Strapse. Ich massierte ihre weissen Oberschenkel. Frau Reinemann hatte den Mund halb auf und hielt die Luft an. Ihr ganzer Körper schrie nach mehr.

„Ihre Haut ist dort viel zu trocken“ sagte ich „ das macht den Juckreiz aus, schauen sie mal“ Ich befeuchtete meine Finger und rieb meinen nassen Finger unter dem Straps. Sie nickte zustimmend.

„Das machen sie wirklich sehr gut“ sagte sie nach einer Weile fast schon hechelnd und schaute auf meinen Reissverschluss. Mag sie auch die letzten 10 Jahre keinen Sex gehabt haben, wo der Schwanz und die Eier eines Mannes lagen, hatte sie nicht vergessen. Und mein Schwanz drückte sich unübersehbar durch die enge Jeans.

„Sie sollten sich nächstes mal eine weitere Jeans anziehen“ sagte sie und öffnete den Gürtel, den Jeansknopf und schob den Reissverschluss herunter.

„Popo hoch“ sagte sie dann auf einmal und ich hob mein Becken an. Sie zog Jeans herunter, So dass meine Oberschenkel frei waren aber die Hose nicht über die Knie ging.

Vorsichtig griff sie mit leicht zittrigen Händen unter die Jeans und legte mein Teil frei.

Er war durch die erotische Szene fest und hatte seine Grösse von fast 20 Zentimeter erreicht.

„Huch was haben wir denn da?“ Sagte sie erstaunt. „So gross muss der bestimmt jede Menge juck gehabt haben in der engen Jeans.

Sie schob die Jeans ganz herunter, zog sie über die Filzschlappen und machte meine Beine breiter.
Sie kniete sich über mein Teil und ich spürte ihren heissen Atem über meinen Schwanz. Sie packte mit ihrer linken Hand ihn fest an und öffnete ihren Mund. Ihre Zunge kam heraus und leckte leicht meine Schwanzspitze. Sie umfuhr die Eichel und leckte dann langsam herunter bis zu den Eiern.

„Der riecht aber lecker“ sagte sie. Mein Duschen zahlte sich sich aus.

Langsam kam sie wieder hoch und schaute über die Brille, wie ich reagieren würde. Ich muss wohl auch rot im Gesicht gewesen sein und hatte den Mund offen. Wie sie.

Sie umschloss nun die Eichel langsam mit ihren Mund und schob sich meine Schwanz in sich hinein.

So gefiel mir die vielgerühmte Ostdeutsche Freundschaft. Ich bekam Werkzeug und sie blies mir davor einen.

Nach etwa einer Minute, als ich gerade meine Augen schliessen wollte, stand sie auf.

„Ich leide schon seit 10 Jahren an Juckreiz, den Sie gerade an meiner Haut festgestellt haben. Dieser Juckreiz geht tief in mir rein.

Sie zog sich den Rock aus und ich sah ein Mieder über ihrem Höschen, an dem die Strapse befestigt waren. Sie schob ihr Höschen zur Seite so dass man ihre Scheide sehen konnte. Breitbeinig kam Frau Reinemann in ihren rosa Plüschpantoffeln über meine Beine, die ich jetzt wieder geschlossen hatte. Sie setzte sich auf mich und drückte sich meinen Schwanz in ihre Spalte.

„Ah“ sagte sie. „Ich bin nichts Gutes mehr gewöhnt“ und ging langsam in die Knie um so den Schwanz sich einzuführen. Ich spürte den Vaginalgang. Die Wärme und das pulsieren ihrer Muskeln. Zweimal ging sie rauf und runter und stand dann auf.

„Ich lege mich auf die Couch und Du solltest das jetzt machen. Ich heisse übrigens Renate.“ Renate legte sich auf die Couch, hielt mit ihrer Hand ihr Höschen zur Seite und machte ihre Beine breit. Sehr breit. Ich kniete mich zwischen die Beine, kam langsam auf sie Runter und steckte mein Schwanz in sie hinein.

„Au nicht so schnell“ bekam ich als antwort. Ich machte zeitlupensex. Immer ein Stückcher tiefer bis ich in ihre versunken war.

„Jörg heisse ich übrigens “ sagte ich einwenig angeregt und erhöhte nun langsam mein Ficktempo.
Renate umschloss meinen Po mit ihren grauen Nylons und den Plüschpantoffeln, die sie angelassen hatte. Im Vitrinenschrank war auf der Rückseite ein Spiegel, dort konnte man sich auf dem Sofa beim Ficken zusehen.

„Ha, tut das gut“ zischte sie auf einem halbverschlossenen Mund. Ihre Augen waren zu. Ich erhöhte das Tempo. Da ich heute morgen von Iris bereits Sex hatte, würde ich diesmal länger durchhalten.

Das Sofa quietschte. Gäbe es im Keller einen Untermieter, so wäre das wohl ruhestörender Lämr. Immer wieder rammte ich mein Teil in sie hinein. Stoss für Stoss. Sie griff ihre Arme nach oben, fasste meinen Kopf und drückte ihn auf ihren Mund. Zack war ihre Zunge im Mund. Wild drehte ihre Zunge in mir die Runde. Laut hörte ich sie durch die Nase ausatmen.

„Oh, ja oh ja. Das ist ja als wenn mir Amor seinen Pfeil reinschiesst.“ Sagte sie nach dem sie ihre Zunge aus meinen Mund gelöst hatte. Sie quieckte in einer hohen Lage als sie langsam vor ihrem Orgasmus kam. „Nimm mich fick mich. Prügel mich, Besam mich. Tue mit mir was Du willst“ hechelte sie in höchster Erregung. Sie verkrampfte sich und war gekommen.

„Bitte umdrehen“ sagte ich, langsam auch immer mehr in Erregung kommen

„Ja von hinten, ich will nochmal“ hechelte Renate.

Sie steckte mir ihren weissen Arsch entgegen. Ich stieg hinter sie und führte mein Teil in ihre Möse ein. Diesmal hämmerte ich sofort los. Renate keuchte, fing sofort wieder an zu quieken um mich mit öbszönen Anmachen anzutreiben. „Reite Deine Kuh ein. Fick sie immer tiefer“ kehlte sie auf zwei Sofakissen, wo ihr Kopf fast drin verschwunden war. Ich tat es, packte ihre Haare zog den Kopf nach hinten und klatschte ihr auf den Hintern während ich wie fast im Sekundentakt mein Teil in sie rein und rausschob.

„Oja, sorum ist noch geiler .“ bekam ich als Antwort von einer extasierten Renate. Ich klatschte mit der rechten Hand ihren Arsch, hämmerte mich in sie rein und zog mit der linken Hand ihren Kopf zurück. „Reite los, meine rossige Stutee“ sagte ich herrschend. und merkte, wie ich langsam kam. „Jetzt“ sagte ich. „Ja gib mir Deinen Samen, tank mich mit Deinem Sperma voll.„ Ich kam. Die Vorstellung, eine doch wesentlich ältere Damen zu ficken, die kurz vor ihrem 60ten stand, war eine tolle Erfahrung. Ich gab noch mal alles um ihr auch von hinten einen Orgasmus zu besorgen und es funktionierte. „Ohhhhiiiiiiee“ schrie sie „Ohhhhiiiiiiee“. Ich gab noch mal alles bevor mein kleiner Freund verschlaffte und entspannte. Ich hatte sie von hinten gefickt, im Spiegel gesehen und mich geärgert, dass ich keine Webcam dort neben dem Gläsern stehen hatte.

Erschöpft sanken wir auf das Sofa zurück. Nach zwei oder drei Minuten nahm unser Puls wieder eine Ruhezeit ein.

Renate ging ins Bad um sich zu reinigen, ich nahm ein Papiertaschentuch, wischte mich aber und schmiss es in die Tonne.

Als sie zurück kam, sagte sie zumir. „Du kannst jetzt immer zu mir kommen und alles an Werkzeug mitnehmen. Ich stehe auch für alle anderen Dinge jetzt Dir völlig offen.“ Sie lächelte. „Es gibt doch noch schöne Sachen aus dem Westen“ Ich sagte ihr, dass ich bald bei Iris den Flur streichen würde und dass ich aber sehr gerne mal wieder Tag sagen würde. Ich erwähnte wo sie wohnen würde und sie verstand es so wie ich es meinte. Irgendwann würden die beiden sich kennenlernen.

Nun war ich doch länger geblieben als bei einem normalen Kaffeetrinken und ich war kurz zu Hause, als ich ein Auto auf den Hof fahren hörte. Iris kam zurück, öffnete die Tür und frage mich, wie mein Tag gewesen wäre.

Ich erzählte ihr fast alles. Zuerst das fertige Regal, dann die Geschichte mit Frau Reinemann und das Kaffeetrinken bei ihr um ihr die Zeit zu vertreiben. Ich erzählte ihr, dass sie als Witwe sicher über Besuch freuen würde. Ja warum nicht, erwiderte Iris. Sie würde sie mal in den nächsten Tagen besuchen.

Iris hatte Innenfarbe im Baumarkt geholt. Wir wollten ja den Flur streichen. Wir klebten den ganzen Abend den Flur ab, legten den Boden mit einer Krepppapierrolle aus. Sie hatte ausserdem noch so weisse Maleranzüge geholt, damit wir uns nicht vollsauen würden. Einen dritten noch zu Reserve. Iris kaufte gerne ein wenig mehr ein, kochte ein wenig mehr. Man weiss ja nie wer noch alles zu Essen kommen würde. So war sie eben. Iris. Und so waren viele Frauen eben. Vorsorglich sich für ihre Familie kümmernd.

Der Abend lief unproblematisch. Ich dufte auf der Couch im Wohnzimmer schlafen und war gespannt wie der nächste Tag verlaufen würde.

Ende Teil 3

string001
08.03.2011, 18:28
perfekt. auch diese geschichte hat mir sehr gut gefallen :0021:

fritzde
08.03.2011, 20:26
ja, wunderbar und schön geschrieben, bitte unbedingt fortsetzen!

kausal
09.03.2011, 07:09
sehr auf die fortsetzung gespannt, auf jeden fall geil geschrieben

Hunchi
09.03.2011, 09:37
Super Fortsetzung, mal sehen was da alles noch passiert...

Mrescapade
09.03.2011, 16:02
gute Story mit viel Potential

ham01966
10.03.2011, 11:38
Sehr geil, und definitiv mit Potenzial für eine geile Fortsetzung.

axel691
12.03.2011, 14:24
die ersten 3 Folgen waren sehr gut. bin gespannt auf die nächst

darius41m
17.03.2011, 15:15
Die 3 Folgen sind der absolute Hammer....


Bin auf eine Fortsetzung gespannt...
Hoffe es gibt sie bald?

bipolar69
22.03.2011, 12:36
Wirklich aller erste Sahne...!
Eine tolle Geschichte, die ein großes Potential für eine Fortsetzung hat!
:-)

brokoli
22.03.2011, 12:54
echt tolle Geschichte. Mit Liebe zum Detail und auch der Humor ist nicht zu verachten. Schreib weiter bitte

Drachenfürst59
25.03.2011, 15:56
Kann mich meiner Vorschreiberin nur anschließen, warte auch schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung:0012::0012:

Luise66
25.03.2011, 18:18
schön geschrieben, bitte weiter lg

kleiner 45
06.12.2011, 11:40
Wo bleibt die Fortsetzung?

wolf132
06.12.2011, 13:55
mal auf das datum geschaut ?????????????

wolf

kleiner 45
06.12.2011, 18:32
mal auf das datum geschaut ?????????????

wolf

Mag ja sein aber was spricht auch jetzt noch gegen eine Fortsetzung? Es gibt Menschen die alles kommentieren müssen.:cool: