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wow66xxx
25.02.2011, 11:25
Ich war Hausmeister in dem alten Kasten. Zumindest am Wochenende. Ich machte den Job, um mir mein Studium ein wenig aufzubessern.

Das Hotel wurde nach dem ersten Weltkrieg gebaut und hatte einiges an Renovierungsmassnahmen nötig. Die Wasserrohre verkalkt, die Teppiche durch. Neue Hotels sprossen wie Pilze aus dem Boden hier in Hamburg, seit dem die Mwst. auf 7% gesenkt wurde. Es fehlten die zahlkräftigen Kunden weil immer mehr Hotels sich den Kuchen teilen wollten und so jeder am Hungern war und Geld für die notwendigen Renovierungen fehlte.

Am Samstag Morgen bekam ich immer die Mängelliste an der Rezeption geschickt. Und so auch heute morgen.

Zimmer 260 - Lattenrost kaputt.
Zimmer 133 - Abfluss verstopft
Zimmer 445 - hatten kein warm Wasser.
Zimmer 122 - Heizung war Kalt

Pia drückte mir den Zettel in die Hand. Sie studierte Germanistik und hatte einen 400€ Job hier im Hotel. Meistens am Wochenende. Die Gäste hatten ihr heute morgen zugesetzt und sie hatte rote Ränder unter den Augen.

„Kunzelmann hat wieder die Sau rausgelassen“ sagte sie. Ich merkte, dass sie geheult hatte.
Kunzelmann war ein Pfennigfuchser. Er hatte bei Citydeal für 20€ einen Hotelgutschein ersteigert, inkl. Frühstücksbuffet. So machte er das immer. Und das war ja auch ok so, wenn man ein Schnäppchen machte. Aber dann soll man sich auch ein wenig fair verhalten.

Aber er war derjenige, der am meisten rummeckerte. Nichts bezahlen aber grosse Fresse. Und dann ging die Sau auch noch hin und schrieb uns miese Bewertungen bei Holidaycheck.de, weil es keinen Lachs und Sekt zum Frühstück gab.

So ist das Leid der Rezeptionisten. Werden angekackt für Fehler der Anderen und der schlechte Laune der Gäste und müssen immer schön lieb sein.

Pia war eine hübsche, intelligente Frau. Sie hatte sich nett gemacht. Sie trug hochhackige Schuhe, Nylons, einen nicht zu Kurzen Rock mit passendem Kostüm. Sie war 26 Jahre alt und 1.71 gross. Das Haar ordentlich hinten zusammengesteckt und dezent geschminkt.

Ich war mit meinen 29 genau der Richtige für sie. Dachte ich mir. Hätte sie gerne mal zu einem Date eingeladen. Kommt vielleicht noch.

Ich ging ins Restaurant, wo gerade alles abgeräumt wurde. Machte ihr ein Marmeladenbrötchen fertig und eine Tasse Kaffee dazu. Ab auf das Tablett, 1,--€ in die Kasse und damit zu Pia.

„Für die beste Rezeptionistin der Welt“ sagte ich zu ihr. Pia lachte jetzt wieder, die Augen strahlten und sie gab mir einen Kuss auf die Wange. „Danke Jürgen“ sagte sie „ wie soll ich das nur wieder gutmachen“ sagte sie mir lächelnd ins Gesicht. „Ich wüsste nicht wofür“ sagte ich. „brauchste nicht wieder gut machen“. In Gedanken dachte ich, dass sie mir ja einen Blasen könnte.

Ich holte mir auch einen Kaffee und arbeitete erstmal die kaputten Zimmer ab.

Zimmer 122 - Heizung war kalt. Ich klopfte und von innen kam eine Stimme „Bitte kommen sie rein“ Ich ging hinein und eine Dame lag im Bett. „Also so was von einem kalten Zimmer“ sagte sie leicht erbost „sowas habe ich noch nie erlebt“.

„Gestern waren Monteure an dem Heizkessel unten und es hat sich Luft in den Heizkörper gedrückt. Ich entlüfte den Heizkörper und es dürfte ihnen sofort warm werden!“ lächelte ich.

Ich fasste an den Heizkörper. Mit meinem Spezialschlüssel öffnete ich die Heizung. Es zischte. „Hören sie, da ist der Übeltäter“ sagte ich. Ich hielt einen alten Lappen unter die Öffnung und es blubberte, dann kam graues Heizungswasser. Ich drehte schnell wieder zu.

Der Heizkörper wurde langsam wieder warm.

„Und schon wieder geschafft, Frau Müller „ sagte ich während ich mir die Hand vom Wasser am Kittel abrieb. „Der Heizkörper wird warm“ .

Frau Müller rückte ein wenig im Bett hoch so dass sie sass. Sie zog dabei die Bettdecke hoch damit ich nicht ihren Busen sehen konnte.

„Aber mir ist total kalt. Eisfüsse. Sogar Duschen hat nichts gebracht.“ sagte sie zu mir.
Ich lächelte sie an und entgegnete: „Na dann hilft nur noch eine professionelle Fussmassage an den Zehen damit die Zirkulation des Blutes anspringt.“

„Na dann machen sie mal, Herr Hausmeister“ sagte die Dame im Bett.

Ich war etwas irritiert. War eigentlich als Witz von mir gedacht und nicht wörtlich gemeint.

Gut, Heizungen entlüften und dafür sorgen dass die Bude wieder warm wird, ja dafür war ich eingestellt. Aber sollte ich auch als Hausmeister den Damen an den Füssen rummachen?
Was solls, dachte ich mir, Du hättest jetzt eh Pause. Massierste der Dame mal die Füsse.

Frau Müller war 52 und hatte ihre Freundin in Hamburg besucht. Beide hatten die Nacht in irgendeinen Pub verbracht. Durchgemacht. Und Frau Müller war noch immer ein wenig angedüselt. Vielleicht hatte sie ja auch jemanden gesucht aber nicht gefunden.

Ich kniete mich vor dem Bett und Frau Müller streckte ihre Füsse aus. Weisse Haut mit knallroten lackierten Nägeln. Sie war sogar in so eine Nagelbude. Der Lack hatte rote Flammen drauf und es waren sogar kleine Glitzersteinchen aufgeklebt. Das musste absolut scharf aussehen, wenn sie mit Abends unterwegs war und man die Zehen sehen konnte.

Ich drückte meinen Daumen kreisend über die einzelnen Zehen. Dann mal über den Fussballen davor. Langsam merkte ich wie die Zehen warm wurden.

„Gut so?“ schaute ich ihr erwartungsvoll zu. Sie nickte nur und hatte die Augen zu.
Es gefiehl ihr.

Ich wechselte den Fuss. Sie hatte einen Ring über den Ringzeh gezogen. Nenn den mal so, da er erstens einen Ring drum hatte und zweitens neben dem kleinen Zeh war und anatomisch das Gegenstück des Ringfingers am Fuss war. Ringzeh eben.

Ich wurde geil. Am liebsten hätte ich ihr jetzt den Fuss angeleckt und am Ring geknabbert, während ich langsam bis zum geilen Fussnagel mit der Zunge gegangen wäre. Ich stellte mir vor wie sie dann hechelte und sich die Titten dabei rieb.

Traute mich aber nicht.

Ich massierte weiter, auch noch zwischen den Zehen. Ganz vorsichtig, damit es nicht kitzelte.
Einmal den Fuss, dann den anderen. Ich stand auf, ging ins Bad, wusch mir die Finger.

„Fertig, alles warm“ sagte ich und wollte gehen. „Und was ist mit meinen Waden? die sind auch eiskalt?“ sagte sie und ich überlegte. Gut, dachte ich mir, machste weiter.
Du hast ja eh schon einen Steifen in der Hose.

Los Junge.

Das ist Dein Tag.

Die Mama beglücken.

Ich nahm beide Hande und umfasste ihre linke Wade. Um den Knöchel war ein goldenes Bändchen.

Ich zog meine Hände vom Fussknöchel bis zur Kniescheibe raus und wieder runter. Dann nahm ich die rechte Hand und durchknetete die Wade durch. Ich tat es eine weile und merkte, dass sich eine sanfte Röte eingestellt hatte.

Es schien ihr gefallen zu haben. Von so einem jungen Kerl.

Ich wechselte zur rechten Wade. Rauf und runter mit beiden Händen. Dann die Wade dran. Nach fünf Minuten war die auch mit einer gesunden Röte versehen.

Ich stand auf. „ So fertig“ und wollte zur Tür gehen. „ Mir ist aber immer noch kalt“ Sagte Frau Müller. Diesmal hatte sie ihre Bettdecke heruntergezogen und ich erhaschte den ersten Blick auf ihr Satin Unterhemd. Sie lächelte mich an. Sie hatte den „ich mag Dich“ Blick drauf.

„Und wo ist ihnen noch kalt?“ „Ach eigentlich überall. Ich will einfach, dass ich nicht mehr friere.“ Der letzte Satz hatte den Tonfall einer schnurrenden Mietzekatze vermischt mit dem quengeln eines siebenjährigen Mädchens, das unbedingt die neue Barbiepuppe haben will.

„Nun, dann müsste ich mich schon neben sie legen“ sagte ich.

Sie hob ihre Bettdecke hoch, so dass ich im Halbdunkel ihren Schlüpfer sehen konnte. Ich ging zur Tür und hängte das „Bitte nicht Stören“ Schild von aussen an die Tür.
Irgendwann würde Claudia mit ihrem Wagen angefahren kommen um Klopapier, Handtücher und Duschgel aufzufüllen. Konnte mir was besseres vorstellen als mich mit Frau Müller im Bett als Wärmflasche erwischen zu lassen.

Mein Schwanz wuchs bei der Vorstellung stärker, mich zu dieser reifen Frau ins Bett zu legen. Ich schaute mir gerne Bilder von reifen Frauen im Netz an, wie junge Männer die Mütter ihrer Freunde poppten, weil die nicht da waren und sie solange nur einen Kaffee mit der Mama des Freundes trinken wollten.

Ich zog den grauen Kittel aus, und drehte mich um. Setzte mich auf die Bettkante und zog danach Jeanshose und Schuhe aus. So sah sie nich meinen Ständer und eventuelle peinlichen Details. „Bin gleich soweit.“ sagte ich und legte mich unter die Bettdecke.

„Ich möchte dass Du Dich ganz nah an mich rankuschelst“ sagte sie. „Näher“ kam ihre Antwort als ich dem mit Sicherheitsstandart folgen wollte.

Ich drückte mich so nah ran wie ich konnte ohne das mein Ständer gegen ihren Po drückte und meine Geilheit entlarvte.

„Mein Oberschenkel ist total kalt“ sagte sie „streichel ihn ruhig bis zur Pobacke“
Mein Herz pochte. Ich streichelte ihren Oberschenkel und ging langsam über zur
Pobacke.

Ich fuhr mit meiner Hand über ihre Oberschenkel, dann ging ich unter den dünnen Slip um die Pobacke warm zu kriegen.

Frau Müller atmete ruhig und genoss.

„Ich denke, dass ihr Rücken auch ziemlich kalt ist“ antwortete ich und fuhr mit der Hand wieder aus dem Höschen heraus um danach unter ihrem Satin-Unterhemdchen zu verschwinden.

Sie war nicht die Dünnste. Ein paar Fettröllchen gingen über ihren Bauch. Aber war das nicht ein gutes Zeichen? Meistens ein Indiz für dickere Titten.

Und das wollte ich herausfinden. Als ich über die Seite vom Rücken auf den Busen wollte, merkte ich das ihr Arm mich blockierte. Ich fuhr über ihren Arm am Ellenbogen und Elle und fühlte, dass ihre Hand im Schlüpfer verschwand. Frau Müller machte es sich selber. Ich fuhr mit meiner Hand zurück und drückte mich durch die Arme an ihren Busen. Der Nippel war hart. Langsam begann ich ihren Busen zu streicheln und sie atmete tiefer und lauter. Sie kam langsam. Während sie an ihrem Kitzler rumspielte, knetete ich ihre Busen durch. Er war massiv und wahrscheinlich Schneeweiss. Ihre Nippel dunkelrot und knallhart. Anzunehmen.

Am Ohrläppchen knabbern kannste noch, dachte ich und leckte ihr mit meiner Zunge hoch. Ich nahm den Ohrring zusammen mit dem Ohrläppchen in den Mund. Sie atmete schneller und hielt dann den Atem an. Durch meine Massage hatte ich ihren Stoffwechsel angeregt und sie durch ihre Eigene den Rest gegeben. Sie glühte und hatte rote Bäckchen im Gesicht.

Als sie fertig war, schaute sie mich verträumt an. „Du hast mich sehr gut gewärmt, mein junger Herr Hausmeister. Und ich werde als Kritik schreiben, dass hier ein fantastisches Personal ist dass einem jeden Wunsch vom Munde abliest.“

Anscheinend dachte sie, dass ich nun den anderen hausmeisterlichen Pflichten nachgehen wollte. Ich sagte ihr das ich das gerne getan hätte aber mir auch kalt sei. An meinem Schwanz.

Sie lächelte und rutschte unter die Bettdecke. Ihre nageldesignten Fingernägel fummelten an meiner Unterhose herum. Ich fühlte wie sie mein Teil durch den Pinkelschlitz zog und die Strasssteine auf den Nägeln langsam über meine Schwanzhaut streichten. Langsam glitt ihr Kopf herunter und rutschte dann unter die Bettdecke.

Wärme.

Zuerst an der Eichel dann schob sie sich die Wärme immer weiter runter bis mein ganzer Mund umhüllt war. Sie zog sich zurück. Sie blies mir einen.


AAhhh.

Frau Müller nahm ihn tief in den Mund. Beim rausziehen saugte sie und so entstand ein wahnsinniges Vakuum. Über der Bettdecke sah ich ihren Kopf verhüllt wie er hin und her wackelte. In mir machten sie meine Samenzellen bereit. Mal saugte sie, dann versengte sie ihn wieder bis zum Anschlag. Fantastisch.

Ich hatte noch nicht viele Blowjobs in meinen Leben. Der war eindeutig in der Top- Ten.
Was sage ich da? Er verschob alle anderen einen Platz tiefer. Das war Platz eins.

Meine Eier pressten sich zusammen. Ich versuchte die Ejakulation zurück zu halten bis es nicht mehr ging.

„Ahh, jetzt“ sagte ich und schoss Frau Müller meinen Samen in den Mund. Sie schluckte und nahm mein Teil heraus. Sie streichelte und massierte die „Nachwehen“ sanft mit der Hand nach. Ich war bedient uns liess mich zurückfallen.

Frau Müller ging ins Bad, wusch sich das Sperma von den Händen und spülte den Mund aus.

„Danke für die wärmespendende Massnahme“ sagte ich. „Ja, Danke auch, es war sehr schön so einen jugen Mann zum wärmen gehabt zu haben“ sagte Frau Müller aus dem Bad. „Ich werde das Hotel dann bei meinen Freundinnen weiterempfehlen. Hamburg ist doch wieder eine Reise wert“.

Ich zog mich an um die anderen Zimmer abzuarbeiten.

Zimmer 445 hatte kein Warm Wasser. Das Problem war, das es ganz hinten lag und wenn nicht die Zimmer 545 und 645 bewohnt waren, starb die Leitung ab. Ich ging also in das leere 645. Ganz oben. Hier musste ich Wasser laufen lassen, bis die Zirkulation wieder ansprang.
Das war so ähnlich wie die kalten Füsse. Wenn die wieder warm werden, sollte es auch mit dem Rest wieder gehen.Als ich näher kam, hörte ich das dort jemand am arbeiten war.

Es war Claudia. Heute würde dort eine Anreise sein und sie checkte es nochmals durch, wischte über die Schränke, den Schreibtisch.
Sie schaute in das Glas für die Zahnputzbecher. Und sie wurde fündig.
In dem Nichtraucherzimmer hatte ein Raucher sich eine gedampft, den Rauch in die Belüftungsanlage geblasen und die Kippe im Zahnputzbecher ausgedrückt.

So ein Schwein.

Die Kollegin die das Zimmer machte, muss wohl den Blick hinein vergessen haben und nun hatten wir den Salat.

Gut das wir unsere Claudia hatten, die auch Blicke dafür hatte und nicht nur schnell schnell durch das Zimmer hastete.

Ich liess den Wasserhahn laufen und hoffte das es langsam warm werden würde.

„Wie geht es dir Claudia“ sagte ich zu ihr. „Eigentlich ganz gut, wenn Robbie nicht sechs Wochen in Afrika auf Montage wäre“ Robbie war ihr Lebenspartner mit dem sie seit einem Jahr zusammen war.
Claudia war ca. 1,65 gross und eher zierlich. Dementsprechend wirkte ihr Busen riesig, was aber nicht so war, da sie eben nur ein wenig zierlich war.

„Und wann kommt er wieder“ „ in zwei Woche“ antwortete sie. „na toll muss das aber auch nicht sein, wenn er immer weg ist, oder? „ sie nickte.

Ich malte mir aus, was ihr alles fehlen würde. Jemand mit dem sie aufwachte, jemand der an ihrer Seite lag, jemand mit dem sie kuscheln und dann, wenn der Tag ok war und sie es wollte, ihr es auch gab. Und dieser Jemand war nicht da. Arme Claudia.

„Ich muss den Kronleuchter entstauben“ sagte sie. „ Halt meine Leiter, wenn Du schon mal da bist, während ich hier oben sauber mache.“ Sie klappte die Leiter auf, kraxelte hoch und ich stand unten und hielt die Leiter.

„Das ist schon zweimal gefährlich was Du da machst“ sagte ich zu ihr. Sie blickte verwundert runter, die linke Hand an der Leiter, mit der rechten den Staubwedel umgreifend.

„Na erstens auf der wackligen Leiter stehst und zweitens mir so einen Blick unter Deinen Rock gewährst. Claudia, wenn Dein Kerl zu lange in Afrika sein sollte und Du jemand brauchst der Dir die Langeweile vertreibt, ich komme gerne zu Dir“.

Sie lachte „ ja das würden Andere wohl auch gerne bei mir tun. Urlaubsvertretung für meinen Kerl spielen. Aber bei mir gilt für andere Männer, gucken erlaubt anfassen verboten.“

Ich lachte auch und hielt weiter die Leiter fest. Sie ging herunter und musterte mich, dann grinste sie und putzte weiter. Ich ging ins Bad. Das Wasser war warm geworden. Die Zirkulation angesprungen.

Ich reparierte die anderen Zimmer. Alleine. Gerne hätte ich die Chance genutzt um bei Claudia die Urlaubsvertretung spielen zu dürfen. Aber so war es ja ok. Ihr Kerl konnte stolz auf sie sein, eine treue Freundin.

Am Sonntagmorgen fing ich etwas später an. Die Gäste checkten aus und ich ging zu Pia, die gerade einen Moment lang Luft hatte. „Und was sagt die Mängelliste ?“ fragte ich sie.
„Nichts besonderes“ antwortete sie. „Zwei Klodeckel sind locker, in der 110 und 112, sonst alles kein Problem, aber Frau Menger möchte Dich sprechen“.

Upps, dachte ich. Die Chefin. Na das kann ja heiter werden. Aber warum? war doch alles Vorbildhaft. Ich klopfte an der Tür. „Herein“ und ich trat ein.

„Setzen sie sich Herr Becker.“ sie lächelte. Sie schaute mir eine Weile in die Augen. „Wir sind sehr zufrieden mit ihnen“ sagte sie dann plötzlich. „Frau Müller ist Dozentin an der Humboldtuniversität in Berlin und wird mit einigen Kollgen und Professoren im Sommer unser Haus besuchen. Als Grund nannte sie auch, wie selbstlos und schnell sie sich um die Heizung gekümmert haben, die ausgefallen war“

Frau Menger griff in ihre Handtasche und holte einen zwanzig Euro Schein heraus. „Frau Müller bat mich, ihnen das noch als kleines Trinkgeld mitzugeben.“ Ich bedankte mich, nahm das Geld und ging hinaus.

Na so sollten alle Sonntagmorgenschichten anfangen, dachte ich mir.

Ich ging weiter Richtung Küche wo Claudia gerade sauber machte. Die letzten Gäste waren aus dem Restaurant, die Tür zum Restaurant verschlossen. Claudia hatte noch ihr Servierkostum an. Auf den Zimmern würde sie gleich mithelfen und dafür die Jeans anziehen.

Sie war in Gedanken und blickte zornig auf den Boden.

Hatte sie die Tage? Oder Zickenkrieg mit ihrer Freundin?

„Was ist los meine Hübsche“ fragte ich lachend. „Was los ist“ erwiderte sie langsam, sich dabei kontrollierend nicht die Fassung zu verlieren. „ Das ist los“.

Sie ging zum Tisch in der Küche, holte ihr Handy aus der Tasche. Sie drückte ein paar Mal auf ein paar Tasten und zeigte mir ein Bild von einem Mann der eine schwarze Schönheit küsste.

„Na und“ sagte ich. „Ein weisser Mann der eine schwarze Freundin hat“.

„Nur leider ist der weisse Mann mein Robbie und treibt es auf Montage munter mit irgendwelchen Flittchen, die drauf hoffen so eine Einreise nach Deutschland sich raus zu bumsen“ sie war sauer. Ein Arbeitskollege von ihrem Typen hatte es heimlich geknipst um sie zu warnen.

Ich sah meine Chance. Claudia war sechs Jahre älter als ich, sah toll aus und hatte es nicht verdient so behandelt zu werden.

„Am Besten wäre es, wenn Du es ihm heimzahlst“ sagte ich. Sie schaute mich ertappt an. Hatte sie auch daran gedacht?

„Hör zu Claudia“ sagte ich. „Ich bin ein Singlemann mit 29 und immer scharf“ ich ging zu ihr näher hin. „Wenn Du Dich rächen willst, dann stehe ich gerne zu Verfügung.“

Claudia kam auf mich zu. Sie hatte das Kostüm für die Bedienung noch an. Nylons, ein Röckchen das kurz über die knie ging, weisse Bluse.

Sie umgriff mich mit ihrne Armen, kam meinen Gesich nahe und sagte: „Und Du willst mich jetzt ficken, nicht?“ Sie packte mir an mein Teil. „ Am besten hier im abgeschlossenen Speisesaal, nicht?“

Ich nickte.

„Weil Du gestern meine Muschi von unten gesehen hast mein Kleiner“ „na dass werde ich mir mal überlegen, wenn ich weiss wie Gut Du bist“ ich schaute sie irritiert an.

„Du darfst Dich hier beweisen und erstmal meine Muschi schlecken.“

Claudia ging von mir einen Schritt zurück und setzte sich auf den leeren Servicewagen. Sie griff sich unter den Rock und zog die Strumpfhose herunter und dann ihren weissen Slip. Soweit, dass ich mit meinen Mund unter den Rock gehen konnte.

Ich tat das. Ihre Muschi roch. Aber so war das nun mal. Da muss Mann durch. Claudia hatte ja ein paar Stunden hier schon gearbeitet.

Meine Zunge leckte ihre Spalte. Als ich über den kleinen Knubbel war, zuckte sie einwenig. Ich machte das gleiche nochmal.

Zucken.

Von unten nach oben leckte ich sie und dann eine Inselrundfahrtum um den Kitzler zu machen.
„Ha“ kam aus Claudias Mund. Sie fing an zu hecheln.

Sie drückte meinen Kopf fester an ihre Spalte. Ich kippte ein wenig nach vorne. Der Speisewagen rollte ein paar Centimeter weiter bis ich wieder halt hatte.

Ich machte das gleiche nochmal. Von unten nach oben lecken und mit der Zunge den Kitzler umlecken.
Sie wurde geiler.

Ich war jetzt dabei die Technik zu ändern. Saugte mich am Kitzler fest um ihn ganz im Mund zu haben. Das war intensiver für sie. Mein Schwanz würde jetzt gern diese Arbeit übernehmen. Aber ich blieb beim Deal und leckte sie.

Claudia zuckte ein wenig und atmete schwer. „schön“ sagte sie ab und zu während der Speisewagen sich wieder in Bewegung setzte. Ich schob ihn und Claudia durch die Küche Richtung Wand. Es schepperte leicht. Wir waren an der Küchenwand angekommen. Ein Regal mit sauberen Tassen stand dort.

„Huh, geil, Huh“ wisperte Claudia. Die Vorstellung von einem jüngeren Hausmeistergehilfen geleckt und durch die Küche geschoben zu werden, brachte sie in Fahrt. Ihre Hände am Speisewagen gekrallt. Ihre Beine klammerten meine Kopf fest. Ich fühlte mich wie eine Walnuss im Nussknacker. Nur duftete es nicht nach Tannennadeln vom Weihnachtsbaum, sondern nach ihrer Muschi.

Sehen konnte ich nicht viel von ihr. Mit dem Kopf unter dem Rock waren es sehr beschränkte Sichtverhältnisse. Aber hier ein Teelicht vom Tisch aufstellen?

Nein.

Ich leckte weiter. Claudia versuchte leise zu sein, wurde aber lauter. Ihr Atem wurde zu einem Stöhnen. Ungewollt sicher, aber ich hoffte hier nicht erwischt zu werden.

„Geil, Geil, Geil“ sagte sie mit ihrer verrauchten Stimme.

Ich ging wieder zu der alten Technik zurück und leckte ihre nasse Fotze um dann wieder den Kitzler zu umkreisen. Dabei blieb ich dann mit der Zunge. Umkreise und dann sanft überlecken.

„Oja oja ich komme..“ sagte sie laut. Langsam lockerten sich ihre starken Oberschenkel. Ich kam aus der Umklammerung raus. Meine Walnuss hatte Glück gehabt.

Ich zog meinen Kopf aus dem Schoss dieser fantastischen Frau heraus. Stand auf und wischte mir einige Feuchtigkeitsrückstände am grauen Kittel ab. Er hatte eine nasse Wischspur am rechten Ärmel

„Jürgen“ sprach sie, langsam wieder zu atem kommend. „Jürgen, das war klasse und angemessen, bitte gib mir Deine Handynummer.“

Ich tat es und schrieb ihr es auf ihre Zigarettenschachtel.

Claudia zog ihren Slip hoch. Dann die Strumpfhose. Ging zum Spiegel an der Seite und richtete den Rock und strich ihr durch die Haare. Sie ging zu mir und küsste mir auf den Mund.

„Na denn, Pause zu ende, weitermachen“

Ich ging auf die Zimmer mit den lockeren Klodeckeln. Ich fragte mich, wie das passieren kann, dass die immer locker wurden und bei mir zu Hause nicht? Wackelten die immer auf der Schüssel rum??

Ich dachte nicht weiter und zog die Schrauben nach. Fest.

Heute konnte ich früher schluss machen. Es gab nicht viel zu tun.

Ich fuhr zu meinen Lieblingslokal. Cafe Leonar. Heute am Sonntag gab es dort Brunch bis 17.00 Uhr. Für 9 € konnte ich hier essen bis zum umfallen. Mir zwischendurch eine Zeitung holen und mit einer Tasse Kaffee in der Raucherlounge verschwinden.

Sie hatten hier eine automatische Tür angebracht. Sie ging auf, wenn man seine Hand auf ein Metallplatte hielt, wo, eine Hand drauf war.

Ich setzte mich an einen freien Tisch und verdaute. Schaute in die Tagesszeitung und lass hinten den Teil mit den Damen, die ihre Dienste anboten. Nicht nur auf der Reeperbahn gab es sie. Ich griff in meine Hosentasche. 20€ waren hier nicht genug. Die richtige Entscheidung das lieber hier zu verfressen, anstatt es an einer Hure zu verballern.

Aus meinen Jacket tönte „Stranger in the night“ . Das war der Klingelton, wenn jemand mich anrief, der nicht in meiner Kontaktliste stand.

„Ja bitte“ sagte ich neugierig.

„Na die liebe Claudia ist hier“ tönte es aus dem Apperat.

„Ich würde Dich gerne heute Nachmittag, zum Kaffee mit einem kleinen Abendbrot
einladen.“ sagte sie. „Wenn Du Lust hast, dann komm vorbei.“


Ich sagte natürlich zu, bezahlte bald und ging.

Hier war eine schöne Wohngegend, fand ich. kleine Geschäfte, Häuser mit nur vier Etagen.
Alle wohl vor den ersten Weltkrieg gebaut, aber liebevoll restauriert. Ach hier waren die Kammerspiele. Kannte ich nur aus Reklame. Persönlich ging ich lieber in Rockkonzerte.

Sie wohnte in der Hartungstrasse. Nicht weit von Cafe Leonar entfernt. Ich kaufte noch ein paar Blümchen und eine Schokolade.

Ich klingelte. Dann summte es sofort ohne zu fragen wer da denn wäre.

Sie wohnte im zweiten Stocke. Im Flur waren alle Stuckarbeiten liebevoll erneuert worden.
Keine Grafittis oder anderer Schmierereien im Flur. Auf dem Boden diese festen, geknüpften Matten. Schlecht zum wischen, dachte ich als Hausmeister. Würde im Hotel nicht gehen.

Hermann + Maier stand da auf dem Schild. Maier war nicht da, war in Afrika. Aber Herrmann.
Ich klingelte.

Claudia öffnete mir die Tür. Ich erkannte sie nicht wieder. Sie hatte das „kleine Schwarze“ angezogen. Der Flur war dunkel gehalten. Terrakotafarbe auf der Raufaser. Ich zog brav meine Schuhe aus und überreichte ihr die Blumen und Schokolade. Sie sagte dass das nicht nötig gewesen wäre und ging mit mir ins Wohnzimmer.

Dort war für zwei Personen gedeckt. Mehr hätte mich auch sehr verwundert. Der Esstisch stand im Erker mit einem schönen Blick auf die Strasse. Die Schrankwand war modern mit einem LCD TV ausgerichtet. Daneben die Stereoanlage. Unheilig, Pur, Ramazotti, Abba und diverse Filmmusik stand da im Regal. Dirty Dancing, Flash Dance und das ganze Zeug was Frauen halt so hören. Daneben ein aussortierter Stapel Scheiben von Motörhead, Slayer, ACDC und Amon Amarth.

Das werden dann wohl seine Scheiben sein. Klar Erkennbar.

Sie legte Bar-classics ein. Ok, dachte ich mir. Easy listening. „Wie trinkst Du Deinen Kaffee“ fragte mich Claudia höflich. „Genauso wie im Hotel.“ sagte ich und lachte. „Mit ein wenig Milch, ohne Zucker.“

Wir setzten uns an den Esstisch und ich schaute mir Claudia an. Sie sah super aus. Eigentlich dachte ich, könnte ich hier gut einziehen, falls sie ihren Kerl rausschmeissen würde.

Sie goss mir den Kaffee ein, ich tat die Milch dazu und griff mir ein Stück von dem aufgeschnittenem Kuchen.

„Schön dass Du gekommen bist“ sagte Claudia dann. Sie strich sich durch die gemachten Haare. „Ich habe ihm eine SMS geschickt, das er bei seiner ******** bleiben kann. Sein Zeug hat sein Kumpel gerade abgeholt. Schloss augetauscht. Das wars. Kommt nochmal vorbei um seine Metallcds zu holen.“

Sie steckte sich eine Zigarette an und ging zum Fenster, öffnete es und pustete den Rauch hinaus.
„ Ich wollte mit ihm eine Familie gründen“ sagte sie. „Schliesslich bin ich auch schon 36 und meine biologische Uhr tickt“.

Licht umflutete sie von draussen. Ich sah ihren Po, der mich umschmeichelte. Ich stand auf, ging hinter sie und umfasste ihre Hüfte. Ich küsste sie leicht in den Nacken.

„Ja, das tut gut“ sagte sie sanft. ich strich ihr über das Becken die Rückenseite herauf.
Sie umklammerte rückwärts mit ihrem Bein meine Waden. Ich spürte die Pumps, ihre Wade.

Wir gingen vom Fenster weg und sie umarmte mich. Dann drückte sie ihre Lippen heiss auf meine. Ihre Zunge drang ich mich hinein und spielte mit meiner. Ich erwiderte ihre Leidenschaft in dem ich ihr langsam den Hals herunter küsste. Dabei streichelte ich ihren Po.

Claudia lächelte mich an, griff meine Hand und sagte:

„Komm". Sie machte die Kippe aus und wir gingen in das Schlafzimmer. Es war hübsch eingerichtet. Auf der Kommode brannten rote Kerzen. Die Vorhänge waren leicht zugezogen. Sie liess ihr kleines Schwarzes langsam herunterrutschen, genau beobachtend was mit mir passierte. Mein Teil pumpte sich auf und sie grinste leicht.

Sie zog die Nylonstrumpfhose aus und legte sich ins Bett. Ich tat nun meinen Teil. Bis auf die Unterhose war ich entkleidet.

Sie roch fantastisch. Ihre Haut war geschmeidig durch das Badeöl mit den hautpflegenden Substanzen das sie genommen hatte. Darüber flog eine leichte Note von ihrem Lieblingsparfüm.

Wir küssten uns. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ihre festen Nippel drückten sich aus den Warzenhof, den ich mir nun zuerst vornehmen wollte. Er war fest, hing nicht und stand auch nach oben obwohl sie auf dem Rücken lag. ich knabberte an ihrer Brust, während ich langsam streichelnd mit meiner Hand zwischen ihre Beine ging.

Claudia erwiderte es dadurch, das sie anfing, mein Teil zu massieren. Ihre Muschi war feucht.
„Ich möchte dich jetzt in mir spüren“ sagte sie. Ich streifte schnell die Unterhose aus und warf sie auf den Boden.

„Nimmst Du aus der Konsole bitte das Kondom?“ sagte sie. Ich stand auf mit meinem Ständer und holte das Gummi. Biss vorsichtig am Rand und riss die Hülle auf.

„Komm her ich mach das“ sagte sie. Sie nahm die Vorderseite in den den Mund, drückte ihn auf die Eichel und rollte ihn über meinen Schwanz.

Ich legte mich über sie und fand den Eingang zu ihrer Muschi. Langsam drückte ich ihn in sie hinein. Dadurch dass ich das Gummi drauf hatte, war ich etwas gefühlsgehemmt, konnte aber länger. Langsam ich fiel nach vorne über mein noch jugendlich wirkender Arsch drückte sich zwischen ihre Beine.

Claudia war ausgehungert. Wartend auf ihren Kerl liess sie sich nun gehen. „Oh komm mein Hengst“ sagte sie mit tiefer Stimme. „Übernimm die Aufsicht in diesem Stall und besorg es Deiner Stute“

Rein und raus steckte ich mein Teil. Langsam und mit bedacht. Ich machte nicht mehr den Anfängerfehler mit rasanten Tempo loszuficken und sofort zu kommen.

Claudia fing an zu stöhnen. Tief fingen ihre Brunftschreie an die dann an Höhe gewannen und in einer Sopranlage verklangen.

Ich zog meinen Freund heraus und fingerte an ihrem Kitzler. „Oja, mach es mir so“ sagte sie. Ich steckte ihr mein Zeigefinger in den Mund den sie lutschte. nahm den Finger raus und knetete ihre Brust. „ja ja“ stöhnte Claudia. Ich war schnell mit dem Fingern. „jetzt nicht aufhören“ jappste sie, und kam mit einem lauten „Ahhh“

Schnell steckte ich mein Teil in sie rein. Jetzt schlug ich zu. Tief und schnell hämmerte sich mein Schwanz hinein. Durch die Pause hatte ich mich wieder ein wenig regereriert und fickte sie.

Tiefe Brunfttöne kamen aus ihrem Mund, der nun weit geöffnet war. Claudia krallte ihre spitzen Fingernägel in meinen Rücken. Es schmerzte ein wenig machte mich aber noch geiler, „OOOAAHHH OOOAAAHHH“ röhrte meine *****, während sie meine Po mit ihren Beinen umklammerte und mich so noch enger an sich drückte.

Claudia zerdrückte mit ihren Fingernägeln meine Haut. Ein tiefes „JAAHH“ kam aus ihrer Kehle. Langsam liess sie ihre Krallen aus meinen Rücken. Ihre Beine fielen zurück.

Sie war gekommen. Sie fragte mich, total entspannt guckend, was sie für mich tun könne.

„ Du kannst mich reiten“ sagte ich zu ihr. Claudia nickte, setzte ihre Becken über meins. Ihr schwarzer Busch drückte sich langsam über meinen Schwanz und kam tiefer. Dann war sie in mir. Die Schamhaare schienen im Dunkeln ein Gebüsch zu sein.
Meine Dunkelblonden Schamhaare und ihre Schwarzen unterschieden sich nicht mehr.

Langsam liess sie ihr Becken kreisen. Ihre Arme verschränkte sie hinter ihren Kopf. Sanft schaukelten ihre Brüste im gedämmten Schlafzimmerlicht. Ihre linke Brust schimmerte gelblich vom Kerzenlicht, die rechte wirkte weisslich durch das einfallende Licht des Fensterns.

Ab und zu berührte meine Schwanzspitze ihren Muttermund. Den Ort, den meine Samenzellen eigentlich durchbrechen sollten aber nicht konnten.

Jetzt ging sie hoch und wieder runter. Ich liess mich bedienen. Ihre Titten wippten im Takt.
„OOAAHH“ röhrte Claudia wieder. Sie konnte durch den aufrechten Ritt den Schwanz genau dort hinsteuern wo sie wollte.

Herrlich.

Ich spürte ihre Wellen der inneren Scheide. Ich spürte den Muttermund. Ich spürte sie.

Sie drehte sich anders herum und ich sah ihren wohlgeformten Arsch. Ihre inneren Schamlippen umschlossen meinen Schwanz und zogen sich nach aussen wenn sie nach oben ging.

Meine Eier begannen sich zusammen zu ziehen. Sie pressten den neuen Samen nach dem Blowjob von Frau Müller zusammen, Sammelten sich und machten sich auf zur Abschussrampe. „Jetzt“ „Ja ohh Claudia“ dann schoss ich meine Ladung in sie hinein und war gekommen. Sie ritt mich weiter und kam nochmal mit ihrem markigen Gestöhne, das wohl alle im Haus gehört haben mussten bei dem Altbau. Danach liess sie sich fallen.

Sie kuschelte sich an mich und ich drückte sie fest. Sie guckte glücklich. Sie schien neue Hoffnungen zu bekommen den gefunden zu haben den sie lange suchte. Den Partner mit dem sie ein Kind haben wollte.

Wir entspannten und schliefen ein.

Ich wachte auf. Das Kondom war von meinen Schwanz gerutscht und hatte einen Fleck auf das Bettlaken gemacht. Sie war aufgestanden und ich hörte sie aus der Küche.

Ich nahm das Gummi ging ins Bad, entsorgte es und duschte.

Frisch kam ich zu ihr in die Küche.

Sie schaute mich an „Findest Du mich zu alt“ fragte sie mich. Ich antwortete wahrheitsgemäss mit Nein.

Sie hatte einen normalen Pullunder an, Jeanshose, Socken und eine Birkenstockcopie von
Deichmann. Blau mit Blümchen drauf.

Claudia hatte sich so angezogen wie sie normal zu Hause war. Sie wollte dass ich sie auch normal mochte, ohne Stringtanga, Strapsen, Stöckelschühchen und dem Zeug das sexuell sehr anregend wirkt.

Sie schmierte Stullen, welche mit Käse, Wurst und einer Tofucreme mit Championgeschmack. Dazwischen Gürkchen. Wasser kochte im Wasserkocher für den Tee.
9 Kräuter, Kirschbanane oder Früchtezauber.
Ich ging ihr ein wenig zur Hand und merkte wie ihr das gefiel. Vielleicht ein Test, ob sie sich auf mehr einlassen sollte. Ich schnibbelte die Gurken klein, kippte das heisse Wasser in die Thermoskanne und holte eine Dose Hering in Senfdillsauce aus dem Vorratschrank.

Es schien ihr zu gefallen.

„Wenn Du magst, können wir in der Woche mal ins Kino gehen.“ sagte sie zu mir. Ich sagte ja. Sie wollte mich abschecken. Ein guter Ficker ist eben nicht alles in einer Beziehung. Alttag, Freizeitgestaltung, Stressbewältigung und Umgang im Stress gehörten ebenfalls dazu.

Wir küssten uns zum Abschied, ich bekam ihre Festnetznummer und die Aussicht gemeinsam ins Kino zu gehen.

Hausmeister sein konnte ja so was von spannend sein. Hätte nie gedacht, dass das mir mal passieren kann.

Wir würden uns wiedersehen. Spätestens nächsten Samstag im Hotel.

Ende

string001
25.02.2011, 12:19
eine sehr schöne geschichte, die auch toll niedergeschrieben wurde :)

fiete51
25.02.2011, 12:41
Mir gefällt die Geschichte, schön geschrieben, guter Handlungsbogen, alles sehr glaubhaft !!!

spitz50
26.02.2011, 00:29
was für eine herrliche geile geschichte , aber da gibts doch eine fortsetzung...!!!!