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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : verschollen auf einer Tropeninsel



wow66xxx
21.02.2011, 12:49
Verschollen. Ich bin verschollen. Irgendwo. Keiner wird nach mir suchen in diesem Dschungel.

Mein Name ist George. Einfach nur George. Nicht George der aus dem Dschungel kam, sondern George der in den Dschungel kam. Nennt mich einfach nur George, denn der Nachname interessiert hier auf dieser Gott verlassenen Insel eh kein Schwein.

Sicher, es gab mal Zeiten, wo man gerne meinen Nachnamen hörte. „Hier spricht Kapitän George Krumm und wünscht ihnen einen guten Flug" oder ähnliches. Aber hier war ich einfach nur George und das war völlig ok.

Anscheinend gab es hier auf der Insel Zeiten wo mehr los war. Wir nehmen an, dass hier Kautschuk abgebaut wurde, bis die Resourcen erschöpft waren. Danach wurde die Insel verlassen und der Dschungel forderte das Gelände wieder zurück.

Es war eine tropische Insel. Irgendwo in der Karibik. Mit weissen Sandstrand. Einfach ein Paradies. Aber weisse Sandstrände sind Dir scheissegal, wenn Du gestrandet bist und ums überleben kämpfen musst. Dort zählt Nahrung organisieren und nicht Sonnenbaden unter Palmen.

Richtig gelesen. Ich war gestrandet mit vielen Anderen.

Wir lebten seit drei Tagen in zwei runtergekommenen Hallen nahe am Strand. Und ich war froh das ich nicht alleine hier klar kommen musste. Hier in den Hallen mussten wohl vor langer Zeit die fertigen Produkte für den Abtransport gelagert worden sein.

Sicher kein Zustand in den halb verfallenen Gebäuden auf Palmblättern, aber Tom Cruise in „Cast away" wäre froh gewesen so was gehabt zu haben. Wir nahmen an, dass hier der fertige Kautschuk gelagert wurde, bis er auf Schiffe laden wurde.

Aus dem Flugzeugwrack das gestern entgültig versunken war, hatten wir noch das Nötigste rausholen können. Lebensmittel, Decken, Koffer mit Kleidung und div. private Dinge.

Ich war Flugzeugkapitän eines Airbus 319 gewesen und der hatte seinen Geist aufgegeben in einem der wohl heftigsten Tropenstürme die ich je mitgemacht hatte. Wir hatten diesen Hurrikan umfliegen wollen, aber es hatte nichts genutzt. Notlandung. Der ganze hintere Teil weggerissen und nur die Insassen vorne hatten überlebt.

5 Grossmütter, die ihre Enkeltöchtern für das Abi eine Fahrt ausgaben, meine Stewardessen, die vorne sassen. Mehrere Mütter mit ihren Kindern ( die sassen in der ersten Reihe wegen dem Platz) und die 6 Hebammen die ihre Prüfung bestanden hatten inklusiv ihrer Ausbilderin, die zwei Wochen auf der Dominikanischen Republik waren. Und Anne meine Copilotin.

Der Rest der Passagiere waren tot. Leider. Leider auch alle Männer. Zusammen waren wir über 40 Überlebende. Und ich war der einzige Mann, abgesehen von den 2 männlichen Kleinkindern.

„Da bin ich George“ sagte Anne. Wir hatten schon mehrere Flüge gemeinsam hinter uns. Sie war meine Copilotin für den Flug gewesen. Aber auch das spielte keine Rolle mehr. Sie war jetzt nur noch Anne. Eine Frau von vielen.

Ich wollte ihr immer schon an die Wäsche, aber sie hatte eine Affäire mit dem Vorstand unserer Fluggesellschaft und das war für ihre Karriere wichtiger. Ich - so gesehen - ein Nobody für diese Karrierefrau.

Aber niemand würde ihre Karriere hier für wichtig halten. Niemand würde hier ihre Dienste als Flugpilotin benötigen. Das musste hart für sie sein. Und sie musste sich ein neues Konzept einfallen lassen.

„Wir können die Insel erkunden.“ sagte sie und schaute mich mit ihren blauen Augen tief an. Sie schimmerten kalt und berechnend. Sie ging vor mir aus der alten Halle und wartete.

Jetzt aber galt es diese Insel zu erforschen, damit wir länger überleben würden. Ich hatte eine Handfeuerwaffe dabei mit Leuchtmunition und eine Machete die eine Frau fand. Angerostet war sie weggeworfen worden in eine der alten Fabrikhallen.

Anne sah sehr gut aus. Naja, jetzt ohne Schminke und die Kleidung entsprach sie nicht mehr dem selbstgesetzten Standard, aber auch das war hier egal. Sie war jetzt nur noch „die" Anne. Sie trug ein Tshirt, unter dem sie keinen BH trug. Sie hatte keinen zweiten dabei gehabt. Ich sah ihre festen Nippel durch den Stoff.

Heisse Braut.

Darüber ihr Kostum dass sie als weibliche Pilotin zu tragen hatte.

Ihre Kapitänsuniform hatte durch Salzwasser Ränder bekommen wie bei uns die Schuhe im Winter Salzringe vom Schneematsch bekommen.

Wir sahen seltsam aus. Teils noch die Uniformen, teils Zeug das wir halt aus irgendwelchen Koffern hatten.

Nun begaben wir uns einen alten Weg hinauf, der bis auf einen schmalen Pfad ziemlich verwachsen war.

Lianen wuchsen von den Bäumen und ich zerteilte einige mit der Machete.

„Scheiss Viecher" schimpfte Anne und schlug ein paar Fliegen weg. Sie zog dazu ihr Jacket aus und schlug damit nach den Moskitos.

Die waren leider nicht mit dem letzten Kautschukarbeiter ausgewandert sondern hier geblieben.

Annes Tshirt klebte wie ein Silikonanzug an ihr. Die 32 Grad und fast 100% Luftfeuchtigkeit waren der Grund hierfür. Wie eine zweite Haut legte sich das enge Tshirt um ihren Busen. Der wippte immer mit, wenn sie nach den Fliegen schlug. Ein schöner Anblick.

Nach einer Stunde kamen wir an eine Lichtung mit einem Fluss, der wohl ein paar Kilometer südlich unserer Halle ins Meer münden musste. Das war schon mal sehr gut. Wir würden genug Trinkwasser haben. Ich schaute ein wenig auf der Lichtung um. Hier schien vor langer Zeit ein freier Platz gewesen zu sein. Keine Urwaldriesen, nur niedriger Baumbewuchs.

Anne kniete sich und füllte unsere Feldflaschen wieder auf, erfrischte mit dem Wasser ihr Gesicht und schaute sich um.

Ich stocherte mit der Machete durch das niedrige Gehölz und das wilde Gras um mir ein wenig die Zeit zu vertreiben. Plötzlich machte es „Kling“.

Meine Machete hatte am Boden etwas hartes getroffen.

Es war völlig überwuchertes Kopfsteinpflaster. Das war merkwürdig. „Guck mal Anne" schrie ich freudig erregt „scheint das hier ein Pfad oder Strasse mal war.“ Anne kam aufgeregt zu mir gelaufen. Damit hatten wir nicht gerechnet.

War der Fluss schon mal eine super Nachricht, jetzt gab es Hoffnung auf mehr.

Wir waren hier oben nah dran. Irgendwo weiter musste mehr zu finden sein.

Wir folgten dem Pfad und kamen nach einiger Zeit zu einer verlassenen Siedlung mit mehreren Häusern. Sie waren durch den Dschungel in Mitleidenschaft gezogen. Die Dächer waren Moosig, aber anscheinend dicht. Sehr gute Nachrichten. Wir hatten die Siedlung der Kautschukmitarbeiter gefunden.

An die fünfzig Häuser waren hier. Ein richtiges Dorf.

Anne sah verschwitzt aus. Schweiss floss ihr durch das Gesicht über den Hals und versickerte im Tshirt. Immer noch ein lohnender Blick für eine Mann der tagelang keinen Sex hatte. Und keiner auf dieser Insel würde diesen Anblick für wertvoller achten. Keiner ausser mir.

Die Häuser hatten Wohn und Schlafräume. Es gab eine Küche und noch einige Zimmer im zweiten Stockwerk. Dadurch das die Fenster aus Glas waren, war innen fast nichts verwittert, nur stark verstaubt.

„Es scheint, dass hier einige Jahre lang die Arbeiter lebten, da vorne gab es sogar eine Kneipe, dort scheint der Arzt gewesen zu sein“ sagte ich zu Anne.

Beim Arzt handelte es sich um perfekt eingerichtete Praxis. Natürlich waren die wertvollen technischen Geräte nicht mehr da. Aber diverse Scheren, Skalpells usw. All das Zeug das nicht so viel brachte um es ausschiffen zu lassen.

Wir schauten weiter..

Etwas weiter nördlich noch mehr Häuser eine Drogerie, eine Polizeistation Wir gingen in die Drogerie hinein. Es gab dort noch Hygieneartikel, Sachen zum hübsch machen. Auch hier das Gleiche. Die Dinge die nicht viel Wert hatten, wurden hier gelassen. Das Wertvolle mitgenommen. Berechnet man die Kosten von den Containerschiffen, so war das wohl verständlich. Für uns aber als Gestrandete eine Goldgrube. Ein Dank sei hier allen Kautschukarbeitern gesagt.

Anne nahm einen Lippenstift, machte sich die Lippen rot und sagte dann zu mir:
„George, hier könnte ich Deine Frau sein und gemeinsam alles leiten.“

Ihr Blick war ernst und sie meinte es auch so. Anne war dabei sich eine neue Karriere hier aufzubauen. Mit dem wichtigsten Mann auf der Insel, der ich jetzt eben war.

Ich nahm ihr das nicht übel. So war sie eben. Eine Karrierefrau die ihre Ziele erreichen wollte.

Wir gingen in das Polizeigebäude. Es gab das Büro, und drei Zellen. Offen. Sie hatten Kunststoffpritschen. Aber leider keine Waffen. Die wurden mitgenommen.

Das nächste Haus war grösser. Unten eine Kneipe oder Restaurant. Im oberen Bereich waren Gästezimmer eingerichtet. Die Fernseher waren weg, es gab logischerweise keinen Strom, aber die Nasszellen funktionieren noch.

Zweihundert Meter gab über dem Dorf einen kleinen Stausee. Hier führten Rohre zu uns und durch das Gefälle gab es genügend Wasseredruck und Wasser für unser Dorf. Gut, es durften nicht alle gleichzeitig Duschen, aber es gab Wasser in jedem Haus. Luxus.

Anne drehte den Wasserhahn auf. Er quietschte und es kam eine braune Flüssigkeit heraus. Aber nach drei Minuten hatte sich der Rost aus der Leitung herausgewaschen und es war klares Wasser.
Auf dem Tischchen lag Gästeseife. Anne nahm die Seife, fand ein paar Handtücher und sagte zu mir: „Ich werde jetzt einem dringenden Bedürfnis nachgehen“ Sie ging in die Duschkabine, zog sich aus und Duschte. Ich hörte das plätschern und sang sie? Ja sie sang unter der Dusche. Wie unprofessionel, wenn das jemand hörte.

Nach 5 Minuten kam sie heraus. Das Handtuch über den Busen hinten zusammengebunden. Es war wie ein Kleid, das knapp über den Schnitt viel.

Anne kam auf mich zu und küsste mich. Sie roch frisch nach Seife mit einem leichten Restduft eines teuren Parfüms, das sie vor tagen ausgiebig auf ihre Haut gesprüht haben musste. Ich fand es erotisch. Ich sah ihr in die Augen, erkannte aber keine Liebe sondern reines Interesse. Sie wollte mich an sich binden. Ich war der einziger Mann hier. Kein Robinson Crusoe in der Nähe, keine männliche Konkurrenz. Sie an der Seite des einzigen Mannes. Karriere machen.

Mein Teil wurde hart. Sie merkte meine Erregung und öffnete ihr Handtuch. Langsam rutschte es herunter und ich sah eine nackte Anne vor mir. Ein wunderbar geformter Busen kam zum Vorschein. Nicht zu gross und nicht zu klein. Wunderbar zum kneten. Kein Gramm Fett um die Hüften. lange makelose rasierte Beine. Perfekt.

„So hast Du mich noch nie gesehen und nur wichtige Männer hatten bisher das Vorrecht“ sagte Anne wie ein Vamp verführerisch. „Und Du bist ein wichtiger Mann für mich“

Sie umschlug ihre Arme um mich und ich merkte wie ein paar restliche Wassertropfen von ihren Armen kühl mir den Nacken herunter liefen.

„Dann wollen wir doch mal sehen“ sagte Anne, ging mir an die Hose und holte mein Teil heraus. „Beachtlich, beachtlich“ sagte Anne „ was manche Piloten für einen Steuerknüppel mit sich führen.“

Ja ich war froh auf meinen kleinen Freund. Er passte zu mir und meiner Grösse. 1,82. war ich und mein Teil an die 20cm. Und nicht die Grösse die zu einem Pygmäenkönig passte.

Sie nahm mich an die Hand und führte mich zur Brause. Zog meine Hose und Unterhose aus. Ich streifte mir schnell mit dem Fuss den linken Schuh aus, tat das gleiche mit dem Rechten.

Die Socken warf ich zur Seite. Anne stellte mich unter die Brause. hielt den Strahl auf mein Becken und seifte mich dann ein. Kunstvoll bearbeitete sie dann mein Teil mit der Seife und brachte sie zu schäumen.

Es war das erste richtige Bad seit vielen Tagen. zumindest unten rum. Dadurch das das Wasser in dem kleinen See war, hatte es eine angenehme Temperatur. 25 Grad gefühlt.

Anne bearbeitete gekonnt mein Teil. Der Schaum umschmeichelte mich. Es war toll. Die Frau die ich nicht erreichen konnte, bediente mich hier auf diese Weise.

Ihre Finger schoben den Seifenschaum von der Eichel immer wieder Richtung Sack. So sauber fühlte ich mich lange nicht mehr.

„So jetzt ist dein Jonny sauber“ lachte sie und zwinkerte mir zu.

Sie spülte alles ab und nahm meinen Penis in den Mund. War das ein Erlebnis. Die frische Kühle der Dusche, das Gefühl der Sauberkeit und dann mein Schwanz, der langsam in ihren warmen Mund verschwand.

Sie war ein Profi. Wusste genau wie man das macht. Sie blies ihn hoch. Dann liess sie ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund verschinden. Andere würden hier würgen, Anne hatte das im Griff. Ich atmete schwer. Tief drückte sie meinen Schwanz in ihren Mund und ich wurde immer geiler. Sie blies fantastisch.

Sie hörte auf zu blasen und bückte sich. Mit den Händen hielt sie sich am Handtuchhalter fest. Ich sah ihren Knackarsch. und darunter die Schamlippen. Ich umfasste ihr Becken von hinten, ging ein wenig in die Knie und steckte mein Teil von hinten in sie.

„Aahh“ sagte sie, als ich ihr Loch gefunden hatte und in sie einfuhr.

Stoss um Stoss versenkte ich mein Ding in ihr. Meine Eichel spürte die leichten Hautwölbungen Vaginalganges. Durch diese Berührungen bemerkte ich eine Veränderung.
Anne fing an tiefer zu atmen. Ich hörte wie der Luftstrom laut durch die Nase ausströmte.

Sie kam langsam, fing an zu zittern und zu kichern. Das war jetzt Anne, die echte Anne und keine Show für ihre Karriere. Ich genoss es sie zu vögeln. Den Ort der bisher nur Vorstandmitglieder vorbehalten war, durfte ich jetzt poppen. Ihre Grotte der Lust.

„Jetzt mach schneller, komm gib Dir Mühe“ hechelte sie.

Ich knallte sie von hinten und musste aufpassen das ich in der Lust nicht rausrutschte und ihr weh tun würde.

„Oh ja, oh ja, hihi, oh ja“

Sie hielt die Luft an und war gekommen. Ich fasste ihr Becken und hämmerte nochmal so richtig wie ich konnte mein Teil in sie rein.Dann war auch ich gekommen.

Ich zog mich aus ihr zurück und schaute auf meinen Schwanz. Sperma und Fotzensaft hingen an der Schwanzspitze. ich wischte ihn einem Handtuch ab.
Anne war noch nach vor gebeugt. Langsam floss das Sperma aus ihr raus und zog sich als Faden Richtung Boden.

Anne ging noch mal in die Dusche und hielt den Wasserstrahl auf ihre Möse, schäumte sich ein und fuhr mit den Fingern zwischen den Schamlippen herum bis sie sich sauber fühlte.

Sie zog sich an und wusch ihr Tshirt mit dem rest der „Hotelseife“.

Sie wrang es aus und zog es halbtrocken wieder an. Es würde schnell wieder trocknen bei der Hitze.

„Das ist schön, das wir jetzt ein Paar sind“ antwortete Anne dann berechnend und wollte mich umarmen. Ich wies sie zurück und sagte: „Das kann ich Dir nicht versprechen, meine Hübsche.“ „Mit wem ich, ab wann ich das will, werde ich entscheiden. Der reine Sexualakt wird nicht die einzige Option sein, die Nötig ist.“

Das hatte gesessen. Sie ging erschrocken einen Satz zurück und merkte, dass sie einen Gleichstarken in mir gefunden hatte. Sie realisierte, das ich nun die besseren Karrieremöglichkeiten hier auf der Insel hatte.

Manipulieren und sich als Frau nach oben ficken war gestern. Nicht mit mir. Und sie merkte, dass sie hier mehr tun musste um Karriere zu machen als mit hochrangigen Vorstands-mitgliedern in die Kiste zu springen. Sie war eine von vielen.

Wir schauten uns weiter in der Kolonie um. Es gab noch so was wie eine Plantage. Verwilderte Bananenstauden wuchsen dort. Kartoffeln und anderes Zeug. Er war einen ca. 1 Quadratkilometer gross. Danach verengte sich die Anbaufläche und wurde zu Urwald.
Hier gab es einiges zu tun, bis man wieder richtig ernten konnte.

Auf der anderen Seite war so was wie ein Tiergehege. Die Tiere waren wohl beim verlassen der Insel zurückgelassen worden. Hühner, Ziegen und auch Schweine waren in den Busch gelaufen und verwildert.

Jetzt mussten wir uns beeilen vor dem Sonnenuntergang wieder unten am Meer an zu kommen.

Wir waren auf dem Rückweg. Am späten Abend würden wir wieder am Zentrallager sein.

„Überleg es Dir noch mal George“ sagte Anne beim Weg zu unserem Basislager am Strad.
„Hier muss Struktur rein. Es braucht Leitung. Mit mir an Deiner Seite hast Du die perfekte Partnerin gefunden“.

Wir waren wieder an den verfallenen Hallen. Sofort kamen alle zu uns gelaufen. Ich winkte um Ruhe und berichtete. Anne ergänzte Details und wir beide verschwiegen den Fick im Hotelzimmer.

Die Aussicht auf eigene Häuser, Hygieneartikel, alles was man sich so wünscht, wirkte auf alle recht Euphorisch. Mechthild kam auf mich zu. Sie war die Ausbilderin der Hebammengruppe.


„Gott sein Dank George“ sagte sie. „Einige Frauen sind nämlich schwanger und
es ist wichtig dass sie hier aus der zerfallenen Halle rauskommen.“

Vier Wochen später waren wir alle gut eingerichtet. Alles was wir bergen konnten, war nun oben im Dorf. Alle hatten ihr kleines Häuschen. Hatten sich eingerichtet. Sauber gemacht.
Routine stellte sich ein.

In dem kleinen Ort waren so viele Dinge zurückgelassen, das wir das meiste nur entstauben mussten. Die einzige Problematik hier war, das wir keinen Strandblick hatten. Wenn Schiffe vorbeifahren würden, dann hätten wir uns vom Strand her bemerkbar machen können, ein Leuchtfeuer entfacht, aber das ging nicht. Ich musste hier als Mann im Dorf bleiben und jemanden von den Frauen alleine am Strand lassen, gefiel ihnen auch nicht. So richteten sie sich hier für länger ein.

Ich hatte eine eigene Hütte am Dorfende. Es gab eine kleine Küche mit einfachen Besteck und Kochtöpfen. Ein Doppelbett im Schlafzimmer und ein Wohnzimmer mit Couch.

Am Abend besuchte mich Mechthild. Sie war 1,64 und 35 Jahre alt. Sie kam aus Berlin und war verheiratet. Sie leitete im Prenzlauerberg eine gut laufenden Gemeinschaft von Hebammen. Geburtsvorbereitungen mit Partner und so was in der Art.

Mechthild hatte sich hübsch gemacht. „George“ sagte sie „wir müssen reden“.
Ich gab ihr eine heisse Tasse Tee. Vanilleblätter aus dem Dschungel.
Sie nahm die Tasse die ich ihr brachte und schaute mich ernst an und blickte dann in den Tee: „Wir werden hier länger bleiben müssen. George." sagte sie „Vielleicht nur ein paar Monate, vielleicht aber auch unser Leben lang.“

Mechthild schaute mich an, stand auf und packte meine Hand. „Wenn wir alt werden, brauchen wir jemanden, der sich um uns kümmert, der dann da ist wenn wir nicht mehr können.“ Sie hielt inne, liess mich los und setzte sich wieder hin.

„In Deutschland gibt es eine Rente die man einzahlt; Pflegeversicherungen. Hier geht das nicht“. sagte sie. „Hier zählt nicht unsere Riesterrente“

Ich nickte und sagte ihr, dass ich nicht ganz folgen könne.

„George, hast Du schon nach einer Partnerin ausgeschaut?“ Ich wusste nicht was das sollte, verneinte dann. Natürlich habe ich mir überlegt, wer nun im Frage kam, sagte ich dann aber. Habe mir alle Frauen genauer angeschaut. Aber ich hatte ja Zeit, keinen Konkurrenten und keine würde mir davonlaufen.

„Natürlich will ich eine Partnerin, aber ich habe hier noch keine Ahnung wer das nun sein wird“ antwortete ich schliesslich.

Mechthild nickte.

„Gut so“ antwortete sie. „Du wirst hier nämlich keine Frau haben können“. Ich guckte sie entsetzt fragend an und sie antwortete aber sofort: „Du wirst hier alle Frauen haben müssen“. „Alle Frauen im babyfähigen Alter.“

Ich sass senkrecht im Sessel und schaute sie verwundert an.

„Schau George. Jede Frau von 18 bis 40 muss ihren Tage protokollieren, Fieber messen und den Eisprung dann bei mir melden. Diese Frauen musst Du befruchten. Damit sie Babys bekommen“.

Ich war baff.

„Alle Naturvölker regeln so ihre Altersversicherung“ sagte sie. „Sie zeugen Kinder.“
„Wir müssen das auch tun. Unsere Riesterrente hier im Dschungel“ „Wir sind hier jetzt auch so ein Urwaldvolk. Mehr nicht!“

Mechthild redete weiter: „Ich liebe meinen Mann Jürgen.“ sagte sie. „ Wir haben zusammen eine 11 jährige Tochter und einen vierjährigen Sohn.“ Mechthilt wischte sich eine Träne weg.
„Aber das zählt jetzt nicht mehr“ sagte sie wieder gefasst.

„Nachdem sie zwei Wochen die Maschine gesucht haben und nicht gefunden haben, werden sie einen Trauergottesdienst machen. Frau Merkel wird sagen wie traurig das ist und Jürgen wird sich irgendwann eine neue Partnerin suchen. Suchen müssen. Für sich und unsere Kinder weil es eben das Beste ist.“

Sie stand auf und kam auf mich zu. „Ich führe meinen Menstruationskalender bereits. Ich habe jetzt den Eisprung und ich bin Geil.“ Sie liess den Tee stehen und stand auf. Langsam ging sie auf mich zu faste mir auf den Schenkel. „In Berlin würde ich jetzt nur Jürgen ran lassen. Das zählt jetzt aber nicht!“

Mechthild knöpfte langsam ihr Kleid auf, und liess es herunterrutschen. Vor mir stand eine reife Frau mit einem Busen der Kinder gesäugt hatte. Ihr Becken war ein wenig breiter aber immer noch attraktiv.

„Du musst mir ein Kind machen, weil wir an uns denken müssen wenn wir alt sind.“

Sie ging auf mich zu und öffnete ohne mich zu fragen meine Hose.

„Ich mache das jetzt nicht weil ich Dich liebe, sondern weil ich an meine Zukunft denken muss“.

Mechthild holte mein Teil heraus und lutsche mir meinen Schwanz hart. Dann legte sich auf mein Bett. „Du musst mich nicht lieben. Nur schwängern“ sagte sie „Komm jetzt“.

„Fick mich einfach bist Du kommst, ich brauche keinen Orgasmus, ja?“

Mir war das zu grotesk.

„Komm“ sagte sie. „steck ihn rein und los.“

Ich tat es und legte mich auf sie und steckte mein Teil in sie hinein. Mechthild war feucht. Ich tat meinen Job und besamte sie nach fünf Minuten.

Es war nicht wirklich das was ich mir unter geilen Sex vorstellte.

Mechhild legte sich mein Kissen unter den Po. So floss mein Sperma nicht aus ihrer Vagina, sondern würde am Muttermund gelangen. Sie wollte es den kleinen Samenzellen einfacher machen.

Nach einiger Zeit stand sie auf und sagte, dass wir das nochmals morgen früh und übermorgen machen müssen. Wir taten es zusammen.

Aber sie kam im nächsten Monat wieder. Nicht schwanger. Wieder gleiche Prozedur. Im vierten Monat auf der Insel klappte es. Sie wurde schwanger. In ihrem zweiten Monat rief sie eine Dorfversammlung ein.

„Liebe Freundinnen lieber George, wir sind hier auf einer einsamen Insel. Über ein halbes Jahr. Keiner weiss wann wir hier wegkommen und ob wir überhaupt wegkommen.“ Sie hielt inne. Die Frauen nickten ihr zu.
„Aber wir haben Glück gehabt. Wir werden hier gut überleben, die Ressourcen der Insel zu nutzen lernen, die Plantage bestellen und von den Ziegen und Tieren leben die hier rumlaufen.“ Ich sah in die Augen der Frauen wie sie Mut fassten.

„Wir werden aber auch alle älter werden und keiner von Euch kann in eine Pflegekasse einzahlen.“ Die Frauen blickten sich an.

„Und die fünf Babys, sowie ihr Schwangeren reichen hier nicht aus um uns da zu versorgen“

Mechthild hielt inne.

„Es gibt nur eine Möglichkeit das zu ändern“ sie schaute in die Runde und hielt inne. „Wir alle müssen uns von Guido Kinder machen lassen.“

Kopfschütteln bei vielen Frauen, der Gedanke sich einen Mann zu teilen war ihnen doch zu fremd. Sie unterhielten sich rege und Mechthild beendete die Runde.

Am nächsten Abend trafen wir uns wieder.

Es wurden ethische Fragen gestellt, viele Frauen hatten Partner die sie lieb hatten.

„Hört zu" entgegnete Mechthild „ Ich habe einen Mann in Berlin. Zwei wundervolle Kinder.
Und die drei werden jetzt trauern, nachdem man die Suche aufgegeben hat. Mein Mann wird sich jetzt schon nach einer anderen umschauen. Vielleicht wird er sich mit einer befreunden die er auf unserer Trauerfeier kennengelernt hat und eine Patchworkfamilie gründen. "

Die Frauen waren ruhig.

„Ich liebe meinen Mann und weine oft wenn ich an meinen kleinen Leon denke, der seine Mama jetzt im Himmel glaubt." In den Augen der Frauen war Verständnis und einige wischten sich wohl ins geheimen eine Träne weg.

„Aber ich habe es bereits getan“ Blicke auf Mechthild. was hast Du getan waren die fragenden Blicke . „Es war kein Urwaldvirus den ich habe, der mich brechen liess.“ sie machte eine Pause.

„Ich bin schwanger von George“

Jetzt war die Bombe geplatzt. Die Sache wurde kontrovers diskutiert und schliesslich winkte Mechthild zur Ruhe.

„Wir haben hier in der Apotheke Thermometer gefunden. Jede Frau kriegt eins. Ich und die Hebammen werden Euch helfen herauszufinden wann ihr den Eisprung habt um dann Kinder zu kriegen. Alles wird gut, wir sind hier bestens ausgerüstet.“

In den nächsten Wochen wurde ich anders beobachtet. Ein viertel der Frauen waren dazu bereit, einige Grossmütter mit ihren Enkeltöchtern nicht. Andere brauchten noch Zeit.

Und so fickte ich mich durch unser Dorf. Immer nur die, die ihren Eisprung hatten.

Nach einen dreiviertel Jahr waren sieben Frauen schwanger. Bei einigen klappte es nicht andere wollten nicht. Und auch ich hatte langsam auf so was keine Lust mehr.
Mechthild hatte ein Mädchen geboren. Lisa war ihr Name. Und wir waren schon über einem Jahr auf der Insel. Ich schaute mir die Kleine an, passte auch gerne auf sie auf um Mechthild zu entlasten. Eigentlich hätte ich Mechthild jetzt alleine gehabt, als meine Frau. Aber es ging nicht.

Auch die schwanger gestrandeten Frauen hatten ihre Kinder gekriegt. Gesund dank der Hilfe der Hebammen. Es waren Kindern von anderen Männern und wichtig für die Population hier.

Mechthild hatte prächtige Milchbrüste bekommen. Schliesslich war Lisa ihr drittes Baby und ihr Busen hatte so mit der Zeit immer mehr zugelegt.

Eines Abends ging ich zu Mechthild um mit ihr ein wenig zu plaudern.

Sie hatte ihr Hütte hübsch gemacht. Die Kleine schlief. Holz brannte in der Feuerstelle und wir tranken einen Tee.

„Mechthild“ sagte ich zu ihr. „Ich habe keinen Bock mehr auf Sex.“

Sie schaute mich verwundert an. „ Ich bin hier nur noch der Befruchter, aber kein Liebhaber. Das protokollierte Bumsen zum Befruchten ist für mich langweilig.“

Mechthild nickte verständnisvoll. „Das kann ich verstehen“ sagte sie. „Aber darum geht es nicht. Es geht nicht um Spass, einen Orgasmus als Frau zu kriegen. Es geht darum schwanger zu werden.“

„Ich scheiss aber auf Dein Befruchtungsprogramm“ sagte ich lauter. „Mir kommen schon so Gedanken die Grossmütter hier zu ficken oder mein Teil in ihren Po zu rammen. Halt dort wo Frauen nicht schwanger werden können“.

Mechthild schaute mich verwundert an und kam auf mich zu. Ich sah ihre prallen Muttermilchbrüste. Sie schienen zu zerbersten. Dort wo ihre Nippel waren, war ihr Tshirt feucht. Von Muttermilch.

„George, aber es ist wirklich wichtig, das Du weiter machst“ Mechthild verzog ihr Gesicht ein wenig und fasste ihr rechte Brust. Sie schien einen Milchstau zu haben. Ich fragte, ob ich helfen könne sie aber verneinte „Ich habe Probleme mit der Milch und Lisa müsste da jetzt langsam ran“ sagte sie. „Aber sie schläft ganz ruhig und ich will sie jetzt noch nicht wecken.

Was für geile Brüste.

„Dann werde ich das jetzt übernehmen“ sagte ich. Sie schaute mich verdutzt an.

„Ich werde Dir einfach die Muttermilch absaugen“ sagte ich und griff ihr unter die Bluse. Die Brust war fest voller Milch.
„Und das ist ok., denn Muttermilchtrinken hat ja nichts mit einer Befruchtung zu tun“

Schon durch das erste Berühren ihrer Brust kam der erste Tropfen durch. Er drückte sich durch das Tshirt und machte es noch nasser.

Ich zog ihr das Tshirt aus und ging mit meinen Mund an ihren Nippel. Warme Ströme von Milch flossen in meinen Mund. Es schmeckte fettig und ein wenig süsslich. Für mich war es seit langem die erste Milch die ich trank, da die Ziegenmilch im Dorf ich nicht runter kriegte.

„Das tut gut“ sagte Mechthild, da der Schmerz ihrer vollen Brust zug um zug nachliess .
„Bitte trink ruhig weiter, die Kleine hat mit der Linken gleich mehr als genug.“

Ich knetete ihren Busen, streichelte ihn und langsam und Mechthild faste sich in die Hose.
Es schien einen Unterschied zu machen, ob ein Säugling an ihren Busen nuckelte oder der Zuchthengst vom Dorf an ihr saugte.

„Ich glaube wir sollten jetzt aufhören“ japste Mechthild, während sie sich jetzt mit der rechten Hand den Schritt massierte.

Ich hörte auf zu saugen und steckte meine Hand zwischen ihr Beine. Alles war feucht. Ich rieb ihre Klitoris. „ Du kannst nicht mit mir schlafen. Der Samen gehört Babsie.“ sagte sie. Babsie hatte heute Bescheid gegeben, dass sie wieder ihren Eisprung hatte. Ich hätte jetzt einen Termin bei ihr, aber keinen Bock.

Ich hatte Babsie die letzten Male schon bestiegen, meinen Job getan, aber sie wurde nicht schwanger. Wussten wir wirklich das sie auch schwanger werden könnte?
Mechthild schon und sie hatte Titten wie Vulkane.

„Nein ich will auch garnicht mit Dir schlafen“ log ich. „Ich werde nur Deinen Kitzler ein wenig massieren. Und das macht mich dann genügend geil um Babsie gleich zu besteigen.“

„Dann ist gut, es ist ja der Sache dienlich" Sagte sie und nickte, zog die Hose aus um besser den Kitzler zu massieren. Dabei setzte sie sich auf die Couch die dieses Haus hatte. Ich ging zu ihr und setzte mich rechts neben sie. Ich ging mit meinen Fingern in ihre Möse und nahm den Fotzensabber um die Klitoris richtig feucht zu machen.

Mechthild atmete tiefer. Leise hörte ich Wörter wie „schön“ oder „weiter bitte“.
Es war ja das erste mal für sie hier auf der Insel, das auch sie als Frau auf ihren Kosten kommen würde. Kein schneller Besamungsritt, sondern Spass für sie.

Kurz bevor sie kommen wollte, hörte ich auf und umkreiste ihren Busen. „Bitte mach weiter“ sagte sie leise. Wieder das gleiche Spiel, wieder wurde Mechthild geiler und wieder hörte ich auf. „Warum machst Du das, ich halt das nicht mehr aus“ sagte Mechthild erregter. Ich rieb wieder ihr Lusthügelchen und merkte langsam wie sie mehr und mehr die Beine spreizte. Sie wollte gefickt werden. Ihr Fleisch wurde stärker wie ihr Wille. Sie wollte jetzt den teuren Sperma in ihrer Muschi spüren und die Babsie mit Eispurng war ihr schnurz egal.

Ich holte mein Schwanz heraus und steckte ihn in Mechthild hinein.

„Oh ja, Oh ja“ sagte sie. Tief rammte ich mein Teil in sie, während sich Mechthild ihren Kitzler rieb. Ihre Fotze war breiter als die von Babsie. Schliesslich hatte sie jetzt ihr drittes Kind. Aber es machte mir so was von Spass. Ficken ausserhalb des Eisprungkalenders.

Babsie konnte warten. Mechthild verzog Lustverzerrt ihr Gesicht und auch sie schien den reinen Gedanken an Pflichtsex vergessen zu haben. Aus ihrer linken, nicht abgetrunkenen Brust kam ein wenig Milch, die wie ein Lavafluss aus einem Vulkan ihren Weg suchte. Der andere Vulkan war scheinbar erloschen; oder sagen wir ausgetrunken.

Tiefer und schneller stiess ich zu. Durch das täglich ficken konnte ich ziemich lange.
Mechthild war aber sexuell ausgehungert.

„HA“ schrie Mechthild. Sie war innen und aussen gleichzeitig gekommen. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen.

Ich holte mein teil raus und setzte mich auf Mechthilds Bauch. Ihr Busen war ganz verschmiert von Milch. „Drück die Titten zusammen“ sagte ich. Sie tat es und ich steckte meinen Schwanz durch die prallen Euter. Jedes Mal wenn ich meinen Schwanz durch die Titten flutschen liess, spritze oben Milch raus. Ein wahrer Milchvulkan. Sie floss in Strömen herunter und hielt so den Tittenfick richtig flutschig. Mir machte diese Samenvergeudung riesig Spass. Also Männer. Beim Tittenfick geht neben Vaseline oder Gleitgel auch Muttermilch um gut mit dem Teil durchzuflutschen.

Mein Teil flutschte durch ihr dickes Euter. Die Milch schoss oben raus wie sonst der Same eines Mannes aus seinem Schwanz
Und es war ein guter Fick. Ein guter Fick ist ein guter Fick wenn er spass gemacht hat. Und dass hatte er seit Monaten für mich nun wieder.

Ich spritzte den Samen zwischen ihr Euter der eigenlich in Babsie gehört hatte.
Aber wie schon gesagt, es war ein guter Fick. Ein guter Fick ist ein guter Fick wenn er spass gemacht hat.

Mechthild machte sich danach sauber, sie war rot im Gesicht vor Erregung und murmelte dann was von das es unter uns bleiben müsse und ich ging 10 Minuten wieder raus.

Mein Problem als Zuchtbulle zu ficken hatte sich so wieder entspannt. Sex hatte wieder seinen Reiz gewonnen.

Am nächsten Tag war Babsie sauer. Sie hatte es für uns gemütlich gemacht und ich war nicht gekommen. Ich sagte ihr, dass ich eine Kreativpause bräuchte, da ich keinen Spass an diesem Sex hatte. Eine Woche später ging ich zu ihr hin.

Babsie war Blond und hochgewachsen. Gewachsen für Lagerfeld als ein Laufstegmodell mit leicht zu kleinen Busen.

„Jetzt ist es zu spät“ sagte sie leicht gereizt als ich ihre gute Stube eintrat. „Meine Menstuation kommt in neun Tagen. und das gilt laut Mechthild als „keine Babyzeit.“

Ich ging zu Babsie und nahm sie in den Arm. „Schau mal“ sagte ich
„Es geht eben im Leben nicht immer wie man will. Und ich als Mann fühle mich auch nicht wirklich gut wenn ich Frauen per Eisprung zugewiesen bekomme.“

Babsie nickte mir zu. Ich merkte, dass meine Anwesenheit sie geil machte. Ich steichelte ihre kleinen Brüste.

„Und ich bin sicher, dass dort auch irgendwann viel Milch durch fliessen wird, weil Du ein Baby bekommst“ tröstete ich sie. “Also freu Dich über mich, und lass uns Sex haben“

Babsie zog ihre Hose aus. Lange makelose Beine kamen zum Vorschein. Sie hatte ihre Muschi vor ein paar Tagen für mich rasiert und nun wuchs es so langsam wieder. Einen drei Tagebart würde ich es mal nennen wollen.

Babsie sah die Beule in meiner Hose und holte ihn raus. „und Du sollst den Spass kriegen, auch wenn ich nicht schwanger werde“ lachte sie dann.

Sie blies fantastisch. Steckte ihn tief rein so das ich angst hatte, sie würde ersticken. Aber es machte mich geil. Richtig geil. Auch mit Babsie Sex ausserhalb der fruchtbaren Zeit zu haben.

Nass und feucht stand mein Schwanz aus der Hose raus. Babsie drückte mich auf ihr Bett und ich lag auf den Rücken. „Und nun werde ich Dich mein Lieber reiten bis Du kommst“

Ihre Fotze drückte sich über meinen Pimmel und schmatze vor sich hin. Ihre Spucke vermischte sich mit ihrer Flüssigkeit. Sie ritt mich, beugte ihr Becken und kam so direkt an die Stellen, die ein Mann nicht immer so auf anhieb findet.

„Oh ich komme ja selber gleich“ wisperte sie. „Oh ich komme ja selber gleich“
„Jetzt“ sagte sie und liess sich über mich fallen. Sie war gekommen und liess sich zur Seite auf den Rücken fallen. Ich drehte mich um und fuhr über sie nochmal ein. Schliesslich hatte ich ja noch eine Warenlieferung der Riesterrente hier abzuliefern. Meine Spermien.

Ich erleichterte mich und wir beide waren glücklich.

In den nächsten Tagen waren wir mit der Ernte beschäftigt. Viele Bäume trugen Früchte, die ich noch nie gesehen hatte. Wir hatten auch ein Stück des Urwaldes gerodet um dort mehr anzubauen. Die erste Ernte und Kartoffeln waren da. Wir waren alle Happy und dachten nicht an Sex.

Abend war ich so kaputt, dass ich alle Eisprungdamen ablehnte. Auch der beste Stecher braucht mal eine Auszeit. Ich genoss es mir mein Kind anzuschauen. Die kleine Lisa war ein hübsches Mädchen. Trank einen Tee bei Mechthild und ging dann in meine Hütte.

Auch eine andere Ernte sollte bald eingefahren werden. Vier Frauen standen kurz vor der Entbindung. Wär hätte das gedacht, das ich gezwungenermassen Vater werden würde?


Ein Vierteljahr später lief mir Babsie über den Weg und lächelte mich an. „Und Babsie, wann hast Du wieder den Eisprung? fragte ich. „Schau mal“ sagte sie „Mein Busen ist grösser und ich werde wohl erstmal nicht mehr zu Dir kommen.

Babsie war schwanger. Nicht gemäss der Tabelle. Ich erinnerte mich an meinen Kumpel der vier Kinder hatte. Zwei wurden in der Zeit gezeugt, wo es kein Baby hätte geben sollen. Auch sechs Tage vorher sind nicht sicher, höre ich ihn noch sagen.

Anne hielt sich zurück. Aber nach zwei Jahren auf der Insel hatte sie alle ihre Karrierepläne aufgegeben. Jetzt brauchte sie auch meine Riesterrente.

Gerne vögelte ich sie. Eine meiner vielen Frauen. Es machte mir Spass, dass die einstige stolze Frau sich eingereiht hatte und bereit war das System hier auf der Insel zu akzeptieren.

Das hätte eigentlich so weiter gehen können bis ich alt in meiner Hängematte gelegen hätte.

Ich hatte innerhalb von 6 Jahren 32 Kinder gezeugt. Mechthild bekam von mir noch einen Jungen.

Anne bekam zwei Jungen von mir. Zwillinge.

Irgendwann passierte aber das, womit keiner gerechnet hatte. Ein Boot mit ehemaligen Kautschukarbeitern machte vor der Insel fest. Sie kamen mit ihren Familien und wollten ihren Kindern zeigen wo Papa und Opa einst gearbeitet hatten.

Wir waren nicht darauf vorbereitet. Wir waren entsetzt und die Kautschukarbeiter auch.

Viele wollten hier bleiben. Aber wir entschieden logisch und wurden zwei Monate später alle nach Hause gebracht.

Ich bekam nach einigen Monaten Post von einen Anwalt. Anne hatte mich auf Alimente verklagt. Jetzt, da sie die Kinder nicht mehr für ihre Rente brauchen würde, hatte sie umdisponiert. Sie wurde wieder zur Karrierefrau, gab die Kinder in eine Kita und klagte.

Die anderen Frauen folgten ihren Rat - auch Mechthild, da ihr Mann neu verheiratet war und sie ihn nicht wieder kriegen konnte. Ich hatte 32 Vaterschaftsklagen am Hals.

Aber für 32 Kinder zahlen? Alter ich sage Dir, da würde ich auch als bestbezahlter Flugzeugkapitän Arm werden.

Heute, zehn Jahre ach der Rettung bin ich wieder verschollen. Ich lebe in Südamerika und mache diverse Flüge für irgendwelche Barone die Pflanzen züchten. Was das genau für Pflanzen sind, will ich garnicht wissen. Die Jungs haben aber alle Pistolen dabei, zahlen sehr gut und sehen so aus als ob sie sehr ungemütlich werden können.

Ich verdiene viel Geld. Mehr als früher sogar.

Meist fliege ich kleine Maschinen über den ungemütlichen dunklen kolumbianischen Regenwald. Ich bin verschollen.

Aber ungemütlich wäre es auch, wenn ich nicht verschollen wäre. Und so bin ich wieder einfach nur „George“ und tue meinen Job. Nicht als Zuchthengst, sondern als Pilot.

Ende

littlePimm
21.02.2011, 19:39
klasse geschcihte und prima geschrieben.

petersex
21.02.2011, 19:44
aber nicht schlecht geschrieben und erzählt; der schluß kam nach unserem geschmack zu schnell

wow66xxx
22.02.2011, 08:38
Hi Petersex,

vielen Dank für die Kritik. Ich habe das Ende sehr stark gekürzt, da ich nicht wollte das die Geschichte zu lang wurde.

Vielleicht hätte ich Fortsetzungen schreiben sollen. Das wollte ich aber nicht. Und 15 Seiten in Word geschrieben erschienen mir hier auf der Plattform lang genug.

Mir macht es Spass, erotische Geschichten zu schreiben die ein wenig mehr Handlung haben; mögliche Konstellationen durchdenken, und vor allen Dingen keine 0815 Dinger abzuliefern.

Genauso ist es doch auch bei den Filmen. Je intelligenter die Schauspieler in den Pornos agieren, den Zuschauer bis zum Akt mitnehmen, umso geiler wird der Streifen.

LG

Wow66xxx

Maui69
12.03.2011, 20:06
Lieber Wow66xxx,

ich habe leider eben erst Deine Geschichte gelesen, nein, ich hab den Film (in meinem Kopfkino) gesehen und muß sagen, ich bin absolut begeistert!!!

Wie Du es schaffst, gerade die emotionalen Seiten von George und den Frauen zu beschreiben, beeindruckt mich zutiefst.

Ich weiß jetzt nicht, ob Du schon mehr geschrieben (und hier veröffentlicht) hast, aber ich hoffe doch sehr, daß ich (und wir) noch mehr von Deinen Geschichten lesen darf.
Und ich danke Dir herzlich dafür!!!:blooba_014:

Liebe Grüße

Maui69