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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sklaven eingeritten



Ladysslave
19.02.2007, 19:51
Ich lernte Bäcker und habe beim Lehrmeister ein Zimmer gehabt, schon weil man als Bäcker ziemlich früh anfängt und nachts um 3 Uhr auf´m Land keine Busse fahren. Es war eine Landbäckerei mit angeschlossenem Gasthof und Pension, weshalb die Unterbringung auch problemlos möglich war.
Ich bin 1969 15 Jahre alt und gerade aus der Schule gekommen (9. Klasse Hauptschule damals gab es noch keine 10 Klassen in der Hauptschule- erst 2 Jahre später) und fange eine Lehre als Bäcker an (dass ich 1978 umschulen musste zum Industriekaufmann ist hier nicht von Belang).
Ich bin 1,80 und ein kräftiger Kerl an dem kein Gramm Fett ist, weil ich bis zum Beginn der Lehre jeden Tag 2-3 Stunden in meinem Judoverein trainierte, was sich aber schon durch die Arbeitszeit verbot, weshalb ich diesen Sport dem Beruf opfern musste. Von Natur aus ein bin ich eigentlich ein Widerspruchsgeist.

Der Lehrmeister war vom alten Schlag und meinte das Recht zu haben, seine Lehrlinge zu „erziehen“ wie er das nannte, ich nannte es verprügeln und habe ihm erklärt, dass schon der Versuch für ihn Schäden hervorbringt, denn ich würde es mir nicht gefallen lassen.

Seine Frau jedoch gab mir einfach Befehle und sagte mir, dass ich Ihr zu gehorchen habe. Sie erklärte ihrem Mann, dass sie das schon regeln würde, worüber ich mir erstmal keine Gedanken machte.

Es war Feierabend und alle zogen sich um, die Chefin sagte zu mir: "Du bleibst hier und holst noch die Mehlsäcke aus dem Keller, damit der Altgeselle morgen früh um 2 Uhr sofort anfangen kann".

Mit einem Katzenkopf, der mir zwar nicht weh tat, mich aber dennoch ziemlich beeindruckte, jagte sie mich den Keller runter. Ich war wehhrlos, immerhin war Sie die Meisterin und somit eine Respektsperson für mich. und weil mir Ihre Art ausserdem sehr gefiel. Es reizte mich, in einer Art, wie ich es bis dahin noch nie kennengelernt hatte. Des halb folgte ich Ihrem Befehl und ging lfie Treppe runer.runter.

Als ich mit einem Mehlsack hochkam stand die Chefin an der Kellertreppe und ich konnte ihr unter den Rock schauen. Das wiederum entschädigte mich und erregte meine Phantasie. Ich holte den nächsten Sack und jedes mal an der Kellerklappe konnte ich der Chefin unter den Rock schauen , Eine bis dahin unbekannte Erregung durchfloss mich und ich bemerkte das erste mal, dass mein Glied steif wurde. Ich wurde also das erste mal spitz, was ich weidlich genoss. Das ging so weit, dass die Chefin mir sagen musste, dass jetzt genug Mehl oben wäre und sie jetzt noch eine andere Aufgabe für mich hätte.

Ich meinte dass die anderen schon längst Feierabend hätten, da erklärte sie mir: „Wann du Feierabend hast, das bestimme ich“ und fügte hinzu :“Zur Strafe wirst du jetzt das Damenklo saubermachen und wenn du widersprichst hab ich noch bösere Aufgaben für dich."

Dann rief sie Ihre Tochter die damals ca. 18 Jahre alt war aus dem Laden und sagte, dass ich jetzt das Damenklo saubermache und sie aufpassen solle, dass das ja richtig gemacht würde und wenn ich nicht spure, soll sie mir eine reinhauen.. Ich fragte was das jetzt werden würde und sie nahm meine Hand, ging mit mir auf das Damenklo und steckte meine Hand rein.

"Jetzt wirst du es ohne Werkzeug reinigen, und beim nächsten Widerspruch, gehe ich noch rauf, bevor du es reinigst.", dann hielt sie mich fest und sagte zu ihrer Tochter, sie solle mit ein paar knallen, damit ich begreife, wem ich zu gehorchen habe und die knallte mir tatsächlich eine mir brannte die Wange und Sie grinste, ich war perplex und reinigte das Damenklo.

Während ich da so rieb sagte die Tochter, dass ich in Zukunft nun auch ihr Zimmer in Ordnung zu halten hätte. Die beiden Frauen standen um mir rum während ich das Damenklo schrubbte, dabei drehte sich die Tochter so hin, dass ich auch ihr unter dem Rock sehen konnte. In dem Moment sagte die Chefin: „Diesen Anblick wirst du jetzt jeden Tag haben, bis zu ausgelernt hast“ während Ihre Tochter lachte, und sagte: „du wirst unsere Schlüpfer auch waschen, natürlich fein säuberlich mit der Hand und zwar jeden Tag nach Feierabend und wenn ich es will wirst du noch viel mehr machen.“
Ich meinte provozierend, dass ich ja dann in die Wäschekammer im Keller umziehen könnteund wir dann "Sklave " an die Tür schreiben könnten. Doch das hätte ich besser nicht gesagt.

Denn die Damen waren sofort einverstanden und ich hatte sofort in die Wäschekammer umzuziehen. Sowas sollte man sich auch vorher überlegen, bevor man provoziert. Die Meisterin sagte, dass jetzt ein Zimmer mehr zur Vermietung zur Verfügung stände und ich ja gleich am richtigen Ort wäre, um Abends die Handwäsche erledigen könnte. Ein Klappbett stand ab sofort zwischen der Waschmaschine und der Heissmangel . Der Raum war direkt neben den Damenumkleideräumen, die ich natürlich auch zu reinigen hätte, wenn ich mich schon hier unten rumtriebe. Da wäre ich dann nützlich. und die Bettbezüge könne ich dann auch regelmässig mangeln, wie auch Hemden und Blusen bügeln.
Ich stellte fest, dass ich der jetzt ganz offen der Haussklave der beiden Damen war.. Einesteils ärgerte es mich, anderenteils reizte es mich auch und jedes mal wenn die Herrin sagte, dass ich vorne bei den Frauen gebraucht würde, war ich zerrissen wie nie, wenn die Tochter sagte, dass die Klo´s von den Umkleideräumen wieder mal dreckig aussehen und ich die Kloschüsseln mit meiner Zahnbürste zu reinigen hätte, weil es nicht ordentlich war . Ich bekam die Höschen der Meisterin nund ihrer Tochter zum Waschen auf mein Klappbett geworfen und das auch noch nicht einmal heimlich. Die Tochter gab die Befehle auch im Gasthof, solange noch keine Gäste da waren. Natürlich hatte ich die Zimmer in der Pension zu reinigen, die sonst die Tochter gemacht hätte. Die Befehle gab sie so richtig von oben herab. Die Mitarbeiterinnen im Gasthof bekamen natürlich mit, dass ab sofort nur noch ich die Damenklos zu reinigen hatte, auch in den Kellerräumen. Doch sexuell spielte sich sehr wenig ab. Die beiden Frauen erzogen mich mit Schlägen und Reizen und es schien ihnen von mal zu mal mehr Spaß zu machen, Am meisten irritierte mich, dass ich es auch noch toll fand und dabei regelrecht Lust empfand. Ja, es genoss es, von Ihnen zu Vielem gezwungen zu werden, was man hier nicht beschreiben kann!

Nachdem ich meinen Gesellenbrief hatte, war ich für die Chefin uninteressant und ich sah, dass ein neuer Lehrling nach Feierabend bleiben musste.

Ladysslave
04.03.2010, 11:22
Auch wenn der Artikel 2007 geschrieben wurde, bin ich dennoch online:oops:

blubaar
04.03.2010, 16:11
dann schreib weiter :)
ist doch super

Ladysslave
30.03.2010, 23:20
dann schreib weiter :)
ist doch super

Danke ;)
Das macht Mut

Ladysslave
17.02.2011, 19:01
Danke ;)
Das macht Mut

hab so einige Geschichten drinn:rolleyes: