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Ladysslave
19.02.2007, 18:18
Ich wache morgens auf und staune. Dorothea ist schon auf und hat den Kaffee gemacht.

Ich schau nochmal zum Wecker. Es ist erst 04:30 Uhr und der Wecker war auf 5:00 Uhr gestellt.

Warum um alles in der Welt war Dorothea schon so früh auf?

Ich stehe auf und gehe zu ihr. Sie hält mir ihren, nur durch ein süsses Niichts von einem Slip verhüllten, Po aufreizend entgegen und ich küsse ihn ausgiebig , was sie wohlwollend beurteilt.

Dann sagt sie: "Augen zu". Ich schliesse die Augen.Sie hält mir einen Slip vor die Nase und sagt tief einatmen. Ich hole tief Luft und der betörende Duft nach Frau durchströmt meine Nase. Meine Sinne erwachen. Ich atme mehrmals tief durch und geniesse den Duft. Sie sagt: "Schönen Gruss von meiner Schwester Sabine und herzlichen Glückwunsch zu deinem 33. Geburtstag. Sabine meint, dass du als erstes heute Ihren Duft wahrnehmen sollst. naja, so ganz ist das ja nicht gelungen. Zur Feier deines Geburtstages habe ich auch Beate eingeladen und wir werden gemeinsam mit dir weggehen.."

"Hier habe ich ein Geburtstagsgeschenk für dich." Sie gab mir ein liebevoll eingepacktes Geburtstagsgeschenk. "Mach es auf, es ist für dich" sagte sie und schaute zu, wie ich das Geburtstagspräsent öffnete. Es war ein Halsband ein dickes, breites Hundehalsband mir vielen Nieten. Das Halsband hatte einen Anhänger, der mit einem Druckknopf zu öffnen ist. "Mach es auf" forderte Dorothea mich auf. Ich öffnete den Anhänger. Darin war ein Foto von mir und die Inschrift: "Ladysslave, Sklave von Dorothea Adresse mitTelefonnummer von ihr und ebenfalls ein Bild von ihr..". Dabei lag eine Hundeleine. "Die Leine kommt ans Schlüsselbrett" sagte Dorothea und sie sagte," gib mir mal das Halsband" Ich gab ihr das Halsband und sie nahm es und führte es mehrmals zwischen ihre Beine . "Damit du dann den richtigen Stallgeruch hast, wenn wir weggehen" bemerkte sie so ganz nebenbei, während sie mir das Halsband umband. "Das bleibt jetzt tagsüber dran."

"Zu deinem Geburtstag wirst du so richtig verwöhnt. " erklärte Dorothea. "Sabine kommt heute Abend und du wirst in ihrem neuen Club eingeführt. Ich habe dich für die Wochenden und den Montag an Sabine abgegeben. So ist das halt, in einem Sklavenleben. Immer wieder mal ne Überraschung. Sabinchens Art kennst du ja und sie hat eine neue Geschäftsidee"

Es wird Mittags und Beate klingelt. Ich öffne die Tür und sie geht an mir vorbei. Ich schliesse die Wohnungstür und sie nimmt einen Slip, drükt mir ihren Slip an die Nase und sagt, "Das ist der Geruch von mir und deiner Frau, nach einem ausgiebigen Sexabend." dann reimte sie kurz:"Komm Atme ein, du sollst auch nicht leben, wie ein Schwein" Dann übergibt sie Dorothea eine neue siebenstränige Peitsche, mit kurzem Handgriff.


"Für deinem Sklaven zum Geburtstag" raunt sie und küsst Dorothea. Sie geht auf´s Klo und sprach, bevor sie die Tür schloß. " du brauchst zu deinem Ehrentag heute mal nicht Klopapier spielen." Dass sie das Ernst meinte wusste ich zu genüge.

Nachmittags kam Sabine und begrüsste mich. Was mich doch wunderte. Dann fragte sie, ob sie mit mir Gassi gehen solle. Was Dorothea befürwortete. Sabine nahm die Leine vom Schlüsselbrett und hakte sie in das Halsband ein und sagte: "Komm". Lief los und zog kurz an der Leine. Ich ging hinterher, während Dorothea sagte: "Lasst euch ruhig Zeit, ich werde mich mit Beate vergnügen'"

Wir gingen los und Sabine erklärt mir, dass ich in ihrem neuen Club eine Superaufgabe bekommen habe, weil Dorothea die Wochenenden mit Sex verbringen will.

Ich würde vorgeführt und zeitweise verliehen, was in ihrem neuen Vereinsheim die Gäste reinlockt. "Aber nur an Frauen", versprach sie. "Denk nur nicht, dass das schön wird für dich, du glaubst ja gar nicht, was für Anfragen ich schon für dich habe."

Natürlich gibt es amüsierte verwunderte Blicke von Passanten, als sie Sabine mit mir an der Leine betrachten.

Abends machen wir uns fertig. Mir verpasst Dorothea mein kurzes Lederjäckchen und eine Radlerhose, die verdammt eng anliegt. Darüber die Lederjeans, die, wie sie mir versicherte, im Club auszuziehen sei.

Im Club waren schon etliche Frauen und Männer. Es war ein SM Club mit dem bezeichnenden Namen "Real SM Bazar". Dieser Club wurde als Vereinsheim geführt. Dazu hatten Sabine, Dorothea, Beate und weitere 4 Frauen einen Verein gegründet, der bisher aus diesen 7 Personen bestand. Sabine gab mir den Mirgliedsantrag zum Unterschreiben, was ich natürlich auch tat. Es gab neben den Stimmberechtigen Vollmitgliedern auch Probemitgliedschaften, die nur an dem Tag galten, an dem die Probemitglieder im Vereinsheim waren. Jedenfalls war es durch den Anwalt so wasserdicht gemacht, dass kein Wirtschaftamt oder Ordnungsamt im Vereinsheim was zu sagen hatte. Denn wer weiss, was so ein verknöcherter Beamter, der niemanden abbekommen hat alles tut, um sich wichtig zu fühlen. So war das der sichere Weg und wer öfter kam, würde sicher auch gerne Vollmitglied im SM Verein werden wollen. Auf die Feststellung der Gemeinnützigkeit des e.V. wurde vorerst verzichtet.

Anfangs war die Einlasstür offen, deshalb wurde ich erstmal am Einlass eingesetzt, weil man ja nie wusste, ob irgendein Dödel, der nicht reinpasste, Ärger machen würde. Hier hatte ich die Buttons mit der Aufschrift "SM Bazar" zu vergeben, die Ausgabe der Buttons kostete 5,- DM. Damit wurde gleichzeitig der Mitgliedsbeitrag für die Probemitgliedschaft bezahlt. Rot = Suche - Frau, Blau = Suche - Mann. Eckig = suche - devot, Rund = suche - dominant. So konnte jede/r anzeigen, welche Vorlieben er/sie hatte, was das Kennenlernen doch wesentlich vereinfachte. Übrigens gab es auch die Variante gelb. Dass hiess, suche Flüssigkeitsliebhaber eckig= aktiv, oder rund= passiv. Mir wurde zu Anfang ein roter und gelber runder Button angesteckt. während ich meinen Dienst in den ersten 2 Stunden am Eingang versah. Dann übernahm ein riesiger bäriger Angestellter, der blau und eckig trug (Also ein Mann, der einen devoten Kerl suchte) den Dienst am Eingang.

Ich wurde auf die Bühne befohlen und die Vorführung lief ab. Meine Dressur wurde vorgeführt und die Geschichte unserer Partnerschaft wurde ausgiebig dargestellt. wobei auch aus meinem Berichten, "Das erste mal" und "Wie meine Frau zur Herrin gemacht wurde" rezitiert wurde. Das machte Dorothea, weshalb die Betonungen auch perfekt dargeboten wurden. Schliesslich hatte sie ja auch den zweiten Bericht live erlebt. Als dann der aktive Teil der Vorführung losging gab es kaum ein Halten. Hier wurden Frauen aufgefordert den Sklaven mit Natursekt zu beköstigen.




Dafür würde ich dann der Herrin einen Tag dienen müssen. Es meldeten sich mehrere Frauen. Den Zuschlag bekam eine Frau, die einen kleinen Gemüseladen hatte. Ihr wurde auch zugesichert, dass ich ihre Buchhaltung an diesem Tag machen würde. Sie kam auf die Bühne , befahl mir, mich hinzulegen und dann sagte sie "Maul auf" ich öffnete den Mund und ein Strahle ergoss sich in den Mund und auf´s ganze Gesicht. Ich schloss die Augen damit es nicht so sehr brannte, während sich die herbe, salzige Flüssigkeit über mich und in meinen Mund ergoss. Dabei sagte die Händlerin zu Sabine "ist doch gar nicht so teuer. 50 Euro für die Vorführung und dafür bekomme ich meinen Sklaven für den Jahresabschluss. Dich werde ich weiterempfehlen und ich habe einen großen Bekanntenkreis. Alles kleine Unternehmerinnen. Wo ist der Mitgliedsantrag für den Verein ?" und weiter "Der wird den ganzen Tag für mich arbeiten, das ist einfach ne gute Idee, denn als kleine Unternehmerin benötigt man einen Bilanzbuchhalter eigenlich nur einemal pro Monat und einmal zum Jahresabschluss. Den wird er morgen bei mir machen." worauf Sabine sagte "Vergiss aber nicht, ihn mindestens 2 mal ganz gemein zu demütigen oder ihn deinen Slip saugen zu lassen. " "Worauf du dich verlassen kannst. Vielleicht sogar beides. Kann ich ihn gleich wieder zum nächsten Monatsabschluss buchen?" "Musst du Dorothea fragen, wenn es längerfristig ist, doch" führt Sabine weiter aus.(Sie verwies dabei auf ein Abkommen mit Dorothea als sie sagte): "Ich werde ihn jetzt jedes Wochenende hier vorführen. Wenn du dann als Mitglied da bist und unser Angebot nutzt - klar kannst du ihn dann für den Montag ausleihen" lächelte sie verschmitzt.

Die Gemüsehändlerin fragt dann noch:"Wenn ich einer Bekannten, die verheiratet ist, diesen Sklaven vorschlage, wie mach ich das dann?" "Ach und du meinst, dass die dann hier nichts aufführen wil l- tja dann - kannst sie sich doch eine Frau aussuchen, die das für sie macht. Vielleicht bist du da ja behilflich" bei dem Spruch klopfte sie leicht an die Seite und beide lachten. "Und wenn du es nicht willst, dann eben eine meiner angestellten Damen, geht ja nur um den Effekt hier" wobei sie erklärte "Die Nutzerin muss ja keine sexuellen Handlungen dulden. Es reicht, wenn sie ihn herzhaft zusammenniesst, ihm erklärt, dass sie kommandiert und er alles zu machen hat, was sie will. Als Bilanzbuchhalter ist er erfahren. Das kann ich garantieren"

Ladysslave
31.07.2009, 01:32
und einige andere Erlebnisberichte, ist der Zusammenhang bestimmt deutlicher