FemaleFilu
07.02.2011, 23:21
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Ich werde zwecks besserer Übersichtlichkeit den Text der Geschichte immer in Arial Black posten, bitte übernehmt das nicht in den Kommentaren.
Kommentare sind nämlich natürlich immer seeehr erwünscht!! =)
Die Personen und die Handlung der folgenden Geschichte stimmen teils erschreckend genau überein mit reellen Begebenheiten, teils sind sie meiner Phantasie entnommen.
IHN gibt es wirklich und meine Wenigkeit kennt ihr ja aus meinen Fotothreads & Album. ;-D
LG
FemaleFilou
Damals, als ich in der Stufe 11 mit ihm Biologieunterricht hatte habe ich mich in ihn verliebt.
Es ist nicht so, dass ich ihn nicht schon immer zumindest sehr nett gefunden hätte aber zu diesem Zeitpunkt begann ich ehrliche Gefühle für ihn zu entwickeln und ihn auch sexuell sehr anziehend zu finden. Er vertritt sämtliche Merkmale, die ich attraktiv finde, er ist intelligent und charismatisch, hat einen wundervoll eigenen Humor und eine Ausstrahlung, die mich völlig um den Verstand bringt. Auf mich wirkt er maskulin, autoritär und distanziert, da er stets auf den nötigen Abstand zu seinen Schülerinnen bedacht ist. Mit Erfolg. Er ist nicht der Typ Lehrer, den man aus privaten Aspekten anspricht.
Der Altersunterschied hatte mich zu Anfang abgeschreckt, naja, 17 und 35...
Aber 19 und 37 klang in meinen Ohren schon viel besser und abgesehen von gesellschaftlich geprägter und vorgegebener Moral regt sich da bei mir nichts, was gegen eine solche Verbindung sprechen würde.
Davon abgesehen kommt ihm diese Reife durchaus zugute, sein Körperbau ist gut, aber durchschnittlich, aber er ist einer jener Männer, die diesen wirklich schönen Rücken haben...
Ich muss dazu sagen, dass man mich vielleicht schon als Rückenfetischistin bezeichnen könnte. Ich mag allgemein gern Stellen des [männlichen] Körpers an denen sich rein anatomisch bedingt die Kochen durch die Haut abzeichnen, beispielsweise Gelenke etc. Der Anblick nackter oder auch sich durch Kleidung abzeichnender Schulterblätter, am besten in großzügiger Ausführung, jedoch machen mich vollends schwach.
Und, wie sollte es anders sein, gerade er hat diese breitschultrige, maskuline Figur, er ist groß und geht sehr aufrecht. Wann immer ich hinter ihm die Treppe hinaufging wanderte mein Blick auf seinen oberen Rückenbereich und heftete sich an seinen Schultern und den Schulterblättern fest.
Nun stehe ich also hier. Ich habe inzwischen seit knapp zwei Jahren mein Abi in der Tasche und stehe nun vor ihm. Vor IHM.
Ich hatte damals, als es anfing, nächtelang wachgelegen seinetwegen, habe mir Gedanken über den Wert meines Lebens gemacht, habe kurze Zeit sogar mit der absurden Idee gespielt meines für ihn zu opfern. Ich habe geweint und gegrübelt, ob er sich mit einer 19-jährigen einlassen würde.
Diese oder ähnliche Fragen stelle ich mir jetzt nicht.
21 und 39 klingt doch gar nicht übel.
Ich weiß einfach nicht wie ich es anstellen soll. Ich stehe hier in meinem alten Biologieunterrichtsraum und unterhalte mich mit ihm über mein Auslandsjahr in Tansania. Und weiß nicht was ich tun soll, wie ich mich verhalten soll. Ihm gegenüber.
Er ist interessiert, ehrlich und sehr interessiert und fragt mich aus, will alles wissen über meinen Auslandsaufenthalt.
Und er ist irgendwie lockerer als früher, als gewohnt, nicht ganz so distanziert. Vermutlich, weil ich nicht mehr seine Schülerin bin und er zumindest rein rechtlich keinen Druck mehr hat.
Es klingelt zum Ende der siebten Stunde. Nach ein paar abschließenden Worten seinerseits sieht er mich plötzlich so anders an, mit einem Blick, der mich schlagartig verwirrt. Er hat sehr lebendige Augen, relativ hell blau und extrem durchdringend.
Und er sieht mich nur an, ein paar Sekunden vielleicht.
Ich weiß nicht was es ist, aber irgendetwas ist anders in diesem Blick, anders als in all den vielen Blicken, die er mir bisher schon zugeworfen hatte.
Ich kann nicht klar denken und nehme wahr, dass ich meinen Körper von dem Tisch abstoße, an dem ich gelehnt hatte. Nun stehe ich plötzlich sehr nah vor ihm, ich sehe geradeaus und mein Blick fällt auf seinen Hals, seinen Hemdkragen und die einwandfrei gebundene Krawatte, die diesen wie immer zusammenhält.
Mein Arm hebt sich, beinahe ohne mein aktives Zutun. Ich spüre wie sich meine Hand auf den Stoff seines Pullovers legt, in Höhe seiner Achsel. Ich versuche darauf zu achten ob ich seinen Herzschlag spüre aber alles, was ich fühlen kann ist mein eigener rasend schneller Puls.
Mein ganzer Körper ist unter Spannung, ich bin wie elektrisiert und rechne jeden Moment damit eine barsche Zurückweisung zu hören und des Raumes verwiesen zu werden.
Aber nichts dergleichen geschieht.
Meine Hand wandert höher, ich fahre mit den Fingern über seinen doppelten Windsor - Knoten und entlang des Hemdkragens, bis ich unter meinen Fingerspitzen die Haut seines Nackens spüre.
In diesem Moment schaue ich zum ersten Mal, seit ich vor ihm stehe, in sein Gesicht, ich schaue in seine wachsamen, alles durchdringenden Augen und stelle fest, dass in ihnen Einiges zu lesen ist.
Allerdings keine Abneigung.
[Fortsetzung folgt]
Ich werde zwecks besserer Übersichtlichkeit den Text der Geschichte immer in Arial Black posten, bitte übernehmt das nicht in den Kommentaren.
Kommentare sind nämlich natürlich immer seeehr erwünscht!! =)
Die Personen und die Handlung der folgenden Geschichte stimmen teils erschreckend genau überein mit reellen Begebenheiten, teils sind sie meiner Phantasie entnommen.
IHN gibt es wirklich und meine Wenigkeit kennt ihr ja aus meinen Fotothreads & Album. ;-D
LG
FemaleFilou
Damals, als ich in der Stufe 11 mit ihm Biologieunterricht hatte habe ich mich in ihn verliebt.
Es ist nicht so, dass ich ihn nicht schon immer zumindest sehr nett gefunden hätte aber zu diesem Zeitpunkt begann ich ehrliche Gefühle für ihn zu entwickeln und ihn auch sexuell sehr anziehend zu finden. Er vertritt sämtliche Merkmale, die ich attraktiv finde, er ist intelligent und charismatisch, hat einen wundervoll eigenen Humor und eine Ausstrahlung, die mich völlig um den Verstand bringt. Auf mich wirkt er maskulin, autoritär und distanziert, da er stets auf den nötigen Abstand zu seinen Schülerinnen bedacht ist. Mit Erfolg. Er ist nicht der Typ Lehrer, den man aus privaten Aspekten anspricht.
Der Altersunterschied hatte mich zu Anfang abgeschreckt, naja, 17 und 35...
Aber 19 und 37 klang in meinen Ohren schon viel besser und abgesehen von gesellschaftlich geprägter und vorgegebener Moral regt sich da bei mir nichts, was gegen eine solche Verbindung sprechen würde.
Davon abgesehen kommt ihm diese Reife durchaus zugute, sein Körperbau ist gut, aber durchschnittlich, aber er ist einer jener Männer, die diesen wirklich schönen Rücken haben...
Ich muss dazu sagen, dass man mich vielleicht schon als Rückenfetischistin bezeichnen könnte. Ich mag allgemein gern Stellen des [männlichen] Körpers an denen sich rein anatomisch bedingt die Kochen durch die Haut abzeichnen, beispielsweise Gelenke etc. Der Anblick nackter oder auch sich durch Kleidung abzeichnender Schulterblätter, am besten in großzügiger Ausführung, jedoch machen mich vollends schwach.
Und, wie sollte es anders sein, gerade er hat diese breitschultrige, maskuline Figur, er ist groß und geht sehr aufrecht. Wann immer ich hinter ihm die Treppe hinaufging wanderte mein Blick auf seinen oberen Rückenbereich und heftete sich an seinen Schultern und den Schulterblättern fest.
Nun stehe ich also hier. Ich habe inzwischen seit knapp zwei Jahren mein Abi in der Tasche und stehe nun vor ihm. Vor IHM.
Ich hatte damals, als es anfing, nächtelang wachgelegen seinetwegen, habe mir Gedanken über den Wert meines Lebens gemacht, habe kurze Zeit sogar mit der absurden Idee gespielt meines für ihn zu opfern. Ich habe geweint und gegrübelt, ob er sich mit einer 19-jährigen einlassen würde.
Diese oder ähnliche Fragen stelle ich mir jetzt nicht.
21 und 39 klingt doch gar nicht übel.
Ich weiß einfach nicht wie ich es anstellen soll. Ich stehe hier in meinem alten Biologieunterrichtsraum und unterhalte mich mit ihm über mein Auslandsjahr in Tansania. Und weiß nicht was ich tun soll, wie ich mich verhalten soll. Ihm gegenüber.
Er ist interessiert, ehrlich und sehr interessiert und fragt mich aus, will alles wissen über meinen Auslandsaufenthalt.
Und er ist irgendwie lockerer als früher, als gewohnt, nicht ganz so distanziert. Vermutlich, weil ich nicht mehr seine Schülerin bin und er zumindest rein rechtlich keinen Druck mehr hat.
Es klingelt zum Ende der siebten Stunde. Nach ein paar abschließenden Worten seinerseits sieht er mich plötzlich so anders an, mit einem Blick, der mich schlagartig verwirrt. Er hat sehr lebendige Augen, relativ hell blau und extrem durchdringend.
Und er sieht mich nur an, ein paar Sekunden vielleicht.
Ich weiß nicht was es ist, aber irgendetwas ist anders in diesem Blick, anders als in all den vielen Blicken, die er mir bisher schon zugeworfen hatte.
Ich kann nicht klar denken und nehme wahr, dass ich meinen Körper von dem Tisch abstoße, an dem ich gelehnt hatte. Nun stehe ich plötzlich sehr nah vor ihm, ich sehe geradeaus und mein Blick fällt auf seinen Hals, seinen Hemdkragen und die einwandfrei gebundene Krawatte, die diesen wie immer zusammenhält.
Mein Arm hebt sich, beinahe ohne mein aktives Zutun. Ich spüre wie sich meine Hand auf den Stoff seines Pullovers legt, in Höhe seiner Achsel. Ich versuche darauf zu achten ob ich seinen Herzschlag spüre aber alles, was ich fühlen kann ist mein eigener rasend schneller Puls.
Mein ganzer Körper ist unter Spannung, ich bin wie elektrisiert und rechne jeden Moment damit eine barsche Zurückweisung zu hören und des Raumes verwiesen zu werden.
Aber nichts dergleichen geschieht.
Meine Hand wandert höher, ich fahre mit den Fingern über seinen doppelten Windsor - Knoten und entlang des Hemdkragens, bis ich unter meinen Fingerspitzen die Haut seines Nackens spüre.
In diesem Moment schaue ich zum ersten Mal, seit ich vor ihm stehe, in sein Gesicht, ich schaue in seine wachsamen, alles durchdringenden Augen und stelle fest, dass in ihnen Einiges zu lesen ist.
Allerdings keine Abneigung.
[Fortsetzung folgt]