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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sex auf unserem Bock



Sunset51
18.02.2007, 18:22
Dies ist die Kurzfassung einer wahren Geschichte, die im Original mehr als vier
mal so lang ist ...!

Vor etwa 2 Jahren sagte meine Frau Erika, die als Krankenschwester in einem
großen Krankenhaus unserer Stadt arbeitet, das auf ihrer Arbeitsstelle ein paar
alte gynäkologische Untersuchungsstühle im Aservatenraum standen, und
das sie einen davon besorgen könne.
Darauf könnten wir mal ab und zu ein wenig Sex machen, meinte sie.
Ich war sehr überrascht, doch eigentlich fand ich die Idee gar nicht so schlecht.
Wir überlegten, wo wir einen solchen Stuhl hin stellen könnten, und kamen überein,
ihn in einen Raum des Dachgeschosses unseres kleinen Reihenhauses aufzubauen,
in dem schon ein Solarium steht.
An einem Samstag holte ich den Stuhl dann von der Klinik ab.
Als meine Frau dann abends vom Dienst nach hause kam war ihre erste Frage:
„Hast du den Stuhl schon aufgebaut ?“
Ich nickte und wir gingen gemeinsam auf den Dachboden.
"Sollen wir ihn gleich einmal testen ?" fragte Erika.
„Von mir aus gern.“ antwortete ich.
„Na dann mal los.“ meinte Erika und lag ein paar Minuten bereits völlig nackt auf
dem Stuhl . Sie legte die Beine in die verchromten Stützen.
Während auch ich mich auszog, blickte ich genau auf den weit geöffneten Schoß
meiner Frau.
Völlig entspannt lag sie nun mit weit auseinander klaffenden Schenkeln und hoch
erhobenen Beinen in halb aufrechter Position auf dem Stuhl.
Ihre Schamlippen waren eine Winzigkeit geöffnet und ihr Venushügel trat ein Stück
hervor, das war sogar unter ihrer Schambehaarung zu sehen.
Ich zog die Vorhaut meines Schwanzes straff nach hinten und stellte mich zwischen
ihre weit geöffneten Schenkel.
Dann sah ich auf ihre Schamlippen und fixierte mein Glied mit der Spitze dazwischen.
Ein kurzer Ruck mit meinem Becken, und mein Penis rutschte geschmeidig und weich
in die vor Erregung schon sehr feuchte Scheide meiner Frau hinein.
Ich preßte mich leicht gegen sie.
Mein praller Schwanz glitt in bisher unerforschte Tiefen.
"Pooh ja...!" seufzte Erika. "Das ist der reine Wahnsinn. Du bist so tief drin, wie
noch niemals zuvor. Ich kann ganz genau fühlen, wo deine Penisspitze steckt"
Meine Gattin schloß ihre Augen und genoß es, so viel von mir zu spüren.
Auch ich hatte absolute Gefühle, da sich Erikas Scheidenmuskeln immer wieder stark
zusammenzogen.
Tief in ihr versunken, blieb ich fast fünf Minuten bewegungslos vor ihr stehen.
"Jetzt fang mal an." meinte Erika. "Stoß mal so richtig zu...!"
Da sie ihre Beine weit auseinander gespreizt hatte, und sie dazu noch halb auf
dem Stuhl l a g , hatte ich die totale Aussicht auf die Stelle, an der unsere Körper
vereint waren.
Ich zog langsam meinen Schwanz aus Erikas Scheide zurück.
Ich konnte genau beobachten, wie sich Erikas Schamlippen nach außen wölbten
und dabei mein Glied wie eine fest sitzende Manschette umschlossen.
Als ich die leicht verdickte Unterseite meiner Eichelspitze zwischen Erikas
Schamlippen hervorkommen sah, wechselte ich die Richtung und drückte meinen
Schwanz genau so langsam wieder tief in ihre Vagina hinein.
Nun rollten sich die Schamlippen meiner Frau straff nach innen und rutschten
mit dem Schaft meines Gliedes zusammen ein winziges Stück ins Innere ihres
Körpers.
Erika schnaufte laut und kam mir mit ihrem Unterleib ein Stück entgegen, indem
sie ihre Pobacken zusammen preßte und ihr Hinterteil vom Sitzkissen des Stuhles
emporhob.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und legte den Kopf weit in den Nacken.
Wieder vergrub ich mein Glied bis zum absolut allerletzten Millimeter in Erikas
weit geöffnete Scheide.
"Ich werde wahnsinnig !“ stöhnte sie. „Mensch, geht das tief rein."
Ihre Hände umklammerten die Sitzlehnen, die seitlich an dem Stuhl angebracht
waren und ihre Knöchel traten weiß hervor.
Ich zog meinen Schwanz wieder langsam zurück und preßte ihn, nachdem ich wieder
die Wurzel der Eichelspitze zwischen ihren Schamlippen hervorkommen sah, erneut tief
in den Unterleib meiner Frau hinein.
"Mach schneller !" rief Erika.
Ich erhöhte das Tempo langsam und sah, wie Erikas ganzer Körper in Erregung und in
stetige Bewegung geriet.
Genau so kraftvoll, wie ich jetzt in ihre Scheide einstieß, kam sie mit ihrem gesamten
Unterleib vom Stuhl hoch.
Das gelang ihr auch ausgezeichnet, da sie sich mit den Beinen auf den Böcken,
abstützen konnte.
"Pooh ja...!" keuchte Erika. "So was habe ich noch nie erlebt....Gib´ s mir....ja...stoß
fest zu,...drück´ ihn tief rein....Ich kann gleich nicht mehr.....!"
Ich bewegte meinen Schwanz gleichmäßig in Erikas Vagina hin und her.
Meine Frau keuchte und stöhnte laut. Ihr Körper bebte.
Bei jedem Stoß, den ich ihr gab, schien sie mehr in Erregung zu geraten.
Kraftvoll schob sie mir bei jedem erneuten Eindringen mit meinem Penis in ihre
Scheide, ihren Unterleib entgegen und gab schon fast wimmernde Laute von sich.
"Ja...! Stoß zu...! Feste...! Gib´es mir...! Oooh jaah...Ich..ich komme...!"
stieß sie fast atemlos hervor.
Dann kniff sie ihre ohnehin schon geschlossenen Augen fest zu und hielt kurz
die Luft an.
Ich versenkte meinen Schwanz noch einmal ganz tief in ihre Scheide und blieb,
leicht gegen ihren Unterleib gepreßt, still vor ihr stehen.
Erikas Scheidenmuskeln zuckten stark.
"Puuuuhhh...!" schnaufte sie und ihr Körper entspannte sich binnen Sekunden.
Dann öffnete sie die Augen und sah mir lächelnd ins Gesicht.
"Mensch, war das ´ne Sache...!" gab sie seufzend von sich. "So ein Gefühl...!
Entschuldige, Schatz, daß ich so schnell gekommen bin. Aber das ist alles so
intensiv, daß ich es nicht mehr zurückhalten konnte."
"Das macht doch nichts." beruhigte ich sie, denn ich wußte genau, daß ich auch
noch "auf meine Kosten" kommen würde.
Ich hatte meinen Schwanz tief in Erikas Vagina steckenlassen.
Nun, nach ihrem Orgasmus, wurde meine Frau langsam ruhiger.
Ich beugte mich über sie. Dann gaben wir uns einen innigen Zungenkuß.
"Komm, mein Schatz, bring´ es zu Ende, ich will deinen heißen Lebenssaft
spüren." flüsterte Erika, nachdem wir unsere Zungen voneinander gelöst hatten.
Ich nickte, zog mein Becken leicht zurück, so daß mein Schwanz ein Stück aus
Erikas Vagina herausrutschte, um sofort wieder kraftvoll hinein zu stoßen.
Trotz der durch Erikas gespreizter Beinstellung leicht geweiteten Scheide,
wurde meine Vorhaut durch ihre Schamlippen straff gespannt, als mein Penis
wieder tief in die Liebesgrotte meiner Frau hinein rutschte.
Erika legte ihre Arme wieder auf die Stuhllehnen und ließ ihren Kopf entspannt
auf die Nackenstütze des Stuhls gleiten.
Sie schien nun völlig entspannt, nahm aber bereitwillig jeden Stoß, den ich ihr gab,
tief in sich auf.
Meine Lenden rieben sich an ihren weit auseinander gespreizten Oberschenkeln
ihrer Beine, die noch immer auf den Stützen des gynäkologischen Stuhles lagen.
Ich bewegte mich nun etwas schneller in Erikas Scheide.
"Oooh, ist das gut !" keuchte ich.
Noch einmal erhöhte ich mein Tempo, denn ich fühlte, wie mir langsam der Saft in
den Schaft des Gliedes emporstieg.
"Ich...ich komme gleich...!" keuchte ich.
"Ja Schatz, komm...!" forderte Erika mich auf. "Spritz´ voll in mir ab...! Ich brauche
das jetzt."
Ihre Worte steigerten meine Erregung nun fast ins Unermeßliche.
"Jaaah...oooh ja...!" stöhnte ich und stieß immer schneller in Erikas Scheide hinein.
"Ich...ich kann es nicht mehr halten, Schatz, ich kommeeeee...!"
Wie eine Föntäne schoß mein heißes Sperma in den Unterleib meiner Frau hinein.
Vollkommen entspannt, mit geschlossenen Augen nahm sie mein Sperma in ihrem
Körper auf.
Ich hielt mein Glied tief in ihr versenkt und preßte mich gegen ihren Schoß.
Mein Schwanz zuckte und jedesmal kam dabei noch einmal eine kleinere Portion
Sperma aus der Eichelspitze hervor.
Ich blieb bewegungslos zwischen den hoch gelegten, weit gespreizten Beinen
meiner Frau stehen und wartete, bis meine Erregung langsam nachließ.
Dann zog ich meinen Schwanz aus Erikas Scheide heraus.
Ein dünnes Rinnsal Sperma kam zwischen ihren Schamlippen hervor und lief an
ihrem Po, herunter.
Ich ging ein paar Schritte zurück, um mir alles noch einmal genau anzusehen.
Da lag meine Frau, den Oberkörper leicht schräg nach oben aufgerichtet, die Beine
nach oben, durch die Stellung der Beinstützen weit auseinander gespreizt.
Ihr Venushügel leicht angehoben, war der Blick auf ihre Schamlippen, die durch die Beinstellung leicht auseinander klafften, absolut frei.
Erika lächelte und legte ihren Kopf leicht schief, als sie mich ansah.
Ich ging wieder auf Erika zu, stellte mich wieder zwischen ihre gespreizten Beine
und beugte mich über sie. Noch einmal gaben wir uns einen langen Zungenkuß.
Dann rutschte Erika von „unserem Bock“ herunter....

Der Stuhl hat übrigens noch mehrmals zu neuen „Abenteuern“ angeregt.
Es ist noch einiges mit ihm und durch ihn passiert, aber davon erzähle ich demnächst.

ridingman
20.02.2007, 13:28
Also mein Freund - die Geschichte ist ja ungemein geil - nicht schlecht - aber kopiert! Die steht schon im Internet und ich kann dir auch den Fortgang mit der Nachbarstochter usw. erzählen!
Finde ich unfair sich mit fremden Federn zu schmücken!
Andere schreiben halt dann ehrlich "Geschichte nicht von mir - sondern aus dem Internet"
Ich schreibe da schon lieber selber meine Geschichten - denn sowas finde ich nicht ok!
Ridingman

Sunset51
20.02.2007, 14:40
hallo Ring ding..
es ist schon möglich, das du diese Geschichte schon im Internet gesehen hast.
ich habe sie ja auch schon in einigen anderen Foren, zum Bleistift bei SEVAC
vor einigen Jahren hinein gestellt .
Auch die Fortsetzung mit der Nachbarstochter...!
Du kannst mir glauben, das es eine Story von mir, und nur von mir ist.
Ich habe noch mehr solcher Geschichten im Netz stehen...!
Und noch eine Reihe mehr auf meinem PC !!!
Warum soll ich sie hier nicht auch rein setzen, wo es doch Storys von m i r sind !!??
Ich schmücke mich also nicht mit fremden Federn.

der_chris
20.02.2007, 18:31
macht nix... ob die schon wo anders steht....

mich interessiert die Fortsetzung... und Nachbarstochter klingt auch sehr interessant....


Bittäää mehr davon

ridingman
20.02.2007, 20:42
Also wenn deine Aussage stimmt und ich gehe mal davon aus - dann Sorry meinerseits!
Aber hier sind soviele Fakes und Kopien dass es bald nicht mehr schön ist hier zu sein!
Auch wenn das Thema SEX ist - Ehrlichkeit würde ich trotzdem erwarten - aber das ist für sehr viele leider ein Fremdwort!
Nun denn - nochmals SORRY und bring auch noch deine anderen Geschichten hier unter!
Gruß Ridingman

Sunset51
23.03.2007, 15:48
.. es gibt halt immer wieder und überall "Kopierer" , doch das habe ich glücklicherweise nicht nötig, denn ich glaube, ich habe genug erlebt und auch genug Phantasie, meine Geschichten selbst zu schreiben.
Falls du mal irgendwo im Internet eine Story lesen solltest, die einer von meinen gleicht und die nicht den Nickname trägt, den ich hier verwende,
dann kannst du sicher sein, das diese Geschichte von jemand anderem kopiert wurde.
Ich selbst schreibe seit dem Millenium n u r unter diesem Namen.
Deiner Bitte nach "mehr" habe ich entsprochen und noch einige andere Storys hier in die Community gesetzt, allerdings dahin, wo sie auch hingehören...: In die Rubrik STORYS...!
Leider ist es hier im Forum, wie es aussieht, nur möglich, Storys bis maximal
10000 Zeichen zu schreiben. Da meine Storys meist viel länger sind, weil ich
sehr ins "Detail" gehe, wäre ich gezwungen, meine Geschichten zu kürzen und zu zerhacken.
Das möchte ich vermeiden, und so stelle ich meine Geschichten eben in die Rubrik "Storys"...
Dort stehen zur Zeit bereits über ein Dutzend meiner Geschichten...
und es werden bestimmt noch mehr werden.
Gruß Sunset51;)

Dreaming
07.04.2007, 17:24
:) :) Super erzählte Story.