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VampyrSoul
06.02.2011, 19:34
Ein Text, den ich einst einer guten Freundin schrieb um ihr den Abend zu versüßen. Sie wollte wissen was ich gerne mit ihr anstellen würde. Da dachte ich mir schreib ich ihr doch einfach mal einen erotischen Text. (mit Erfolg *ggg*)


Eine warme Sommernacht: Ich würde dich abholen, dir die Augen verbinden. Mit dir zu einem Wald fahren. Ich würde dich lange Zeit auf meinen Armen tragen, bis wir schließlich eine Lichtung erreichen. In der Ich nehme dir die Augenbinde ab. Der Vollmond strahlt deinen schönen Körper an. Wir legen uns in die Mitte der Lichtung, auf ein Bett aus weißen weichen Federn. So dass man das Gefühl hat auf Wolken zu liegen. Ich streichle deine zarte Wange und küsse deinen Hals, fahre mit der Zungenspitze zu der kleinen Kuhle vorne an deinen Hals und lasse sie dort kreisen.....Ich flüstere in dein Ohr: "Du siehst bezaubernd aus im Mondlicht" Ich knabbere an deinem Ohrläppchen. Beiße dir in den Nacken. Du kniest vor mir und ich schiebe dir die Träger von den Schultern, dein Kleidchen rutscht langsam an dir runter und bleibt kurz an deinen Brustwarzen hängen wärend ich dich heiß küsse. Ich schleiche mich hinterdich und fange an dich zu massieren. Du lässt dich gegen mich fallen. Liegst in meinem Arm, legst den Kopf in den Nacken und küsst mich. "Sie da, da steht ein Rehkitz. Doch du bist noch süßer!"...Meine Hände streicheln deine festen Brüste. Ich lege dich sacht auf den Rücken und fange an deinen ganzen Körper mit Küssen zu bedecken.....
Meine Zunge wandert von deinem Hals abwärts, umspielt deine steifen Brustwarzen, ich sauge kurz an ihnen und rutsche langsam weiter. Ich küsse dich saugend über deinem linken Beckenknochen. mein rechte hand kratzt sich deinen Bauch herunter. meine Nägel ziehen rote Spuren hinunter bis auf deinen Oberschenkel. Meine Zunge setzt an deinen Knien an, und gleitet die Innenseiten deiner Schenkel hoch, ganz dicht an deiner süß duftenden Spalte vorbei. Das gleiche wiederhole ich an deinen anderen Bein. Doch diesmal um kreise ich deine heiße Mitte mit meiner Zunge. Meine linke hand greift fest nach deiner Brust, meine rechte fast dir an den Hals wärend meine Zunge in dich endringt...
Heiß fließen ein paar Tropfen deines geilen Saftes in meinen Mund. Ich möchte ihn mit dir teilen. Und küsse deinen Mund, das gefühl deiner weichen Lippen und deine Zunge machen mich verrückt....
ich spüre deine Hand zwischen meinen Beinen, ich tue es dir gleich und massiere dich ebenfalls zwischen deinen Beinen. Warm, feucht und eng fühlst du dich an. Ich kann nicht anders, mein Mund wandert wieder nach unten, ich beiße dich immer wieder leicht in die linke Seite...
meine Lippen umschließen deine nasse Geilheit. Ich sauge an deinen Schamlippen, die geil anschwellen. Mein Zunge umkreist deinen Kitzler, klein, hart. Wie ein Penis schwillt er ein wenig an, wird fester......

… Mit meinen Finger drücke ich deine Scham auseinander, sodass ich deinen Kitzler glänzen sehe. Ich lecke ihn direkt, sauge an ihm. Du schmeckst so gut, hmmmm. Mit den Finger umfasse ich deinen Kitzler, fast wie einen ganz winziger Penis. Ich bewege meine Finger hin und her, ich sage, „Jetzt hol ich dir einen runter!“ Ich grinse dich verwegen an. Beiße dir in deine rechte Seite, wärend mein finger dich langsam immer unruhiger machen. Ich spüre wie sich dein Becken gegen meine Hand stämmt und verstärke mein Spiel. Ich beiße dir wieder in deinen zarten Hals. In meinem Mund schmeckt es immer noch nach dir. Ich küsse dich, wild schlängeln sich unsere Zungen aneinander. Ich sauge an deiner Lippe….


…Ich packe dich an der Taillie und drehe dich auf den Bauch. Ich betrachte deinen Rücken im Mondlicht, deine heißer Hintern. Ich beiße dich leicht. Du quieks einmal geil auf. Meine starken Hände heben deine Hüfte hoch bis du vor mir kniest. Dein Oberkörper liegt noch. Ich sehe dich von hinten. Durch deine leicht gespreizten Schenkel kann ich dir direkt zwischen die Schamlippen sehen. Heiß sehen sie aus und feucht. Ich ziehe deine Pobacken leicht auseinander, schlecke dir von hinten deine geile Möse und fasse dir dabei an deine kleinen festen Brüste. Es macht mich ganz wild deine Brüste in meinen Händen zu spüren, dabei deine weiche Haut zwischen deinen Schenkeln mit der Zunge zu erkunden….

… Wärend ich dich lecke entledige ich mich meiner Kleidung. Ich drücke mich von hinten an dich, knabbere an deinem rechten Ohr. Mein ganz hart geschwollener beschnittener Penis drückt sich leicht gegen deine Vagina.
Ich ziehe dich einmal kräftig an mich, sodass nur meine Eichel in dich eindringt und schnurre in dein Ohr. Dann drücke ich dich wieder auf die Decke und ziehe ihn wieder raus. . „Ohhhh, ich kann spüren wie dein warmer Saft seine Spitze nass macht. Aber ich werde mich dir noch nicht erbarmen. Ein wenig musst du noch warten bis ich dich ficke!“…

… Mein Zungenspitze fährt einmal deine ganze Wirbelsäule runter. Wieder ziehe ich deine Pobacken auseinander, meine Zunge gleitet tiefer, bis zu deinem Anus. Ich umkreise ihn, drücke die Spitze genau auf die Mitte. Ich kann spüren, dass sich der Muskel entspannt und meine Zunge minimal einsinkt. Ich lasse sie vibrieren und du stöhnst leise vor dich hin, beißt dir lüstern auf die Unterlippe…

… Ich lege dich wieder auf den Rücken, blicke dir tief in die Augen und küsse dich. Sanft gleitet mein Glied immer wieder zwischen deine Schenkel doch nicht in dich hinein. Ich kralle mein Finger in deine Schultern, und sauge wie ein Vampir an deinem Hals.
Ich nehme deine Hand und führe sie zwischen meine Beine. „Fass ihn an! Ja. Genauso. Fühlst du wie feucht er von dir ist.“ Heiß massierst du ihn mir. Ich knie über dir und reibe deine nasse Geilheit. „Ja massier mir auch die Eier, ohhh….“ Du machst mich ganz schön geil. Du beißt mir in die Brustwarze und ich stöhne laut auf. Kratzt mich, an Rücken und Schultern und beißt mir in den Hals. Ich packe bestimmend dein Hände und drücke dich zurück auf die Decke. „Nicht zu wild mein kleines Kätzchen, sonst bin ich schon das erste Mal fertig, bevor du das erste Mal gekommen bist“….