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wow66xxx
04.02.2011, 11:05
Das Telefon klingelte. Petra ging an den Apperat.
„Grüss Dich Nicki“, sagte Petra erfreut.

Nicole oder einfach Nicki war die Schwester von Petra. Nicki war die jüngere Schwester von ihr und hatte nie wirklich gute Zeiten erlebt.

Der erste Partner abgehauen und mit der Grossen sitzengelassen. Die Ehe mit dem Anderen ging in die Hose. Acht Jahre jünger. Kein Problem wenn Frau über vierzig ist, aber nicht wenn der Mann 21 und sie 29 Jahre alt ist.

Die ältere Tochter war aus dem Haus aber die Kleine war noch da. Anscheinend lief es jetzt momentan überhaupt nicht mehr rund und sie brauchte mal eine Pause.

„Au Mann das kann ich gut verstehen“ sagte Petra mitfühlend. „Weisst Du was, geb doch die Kleine bei Mama ab und komm uns einfach mal besuchen. Luftveränderung tut wunder. Sie nimmt die sicher gerne in den Ferien“

Ich ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Als ich mir Milch eingoss, kam Petra zu mir. „Nicki kommt über das Wochenende zu uns. Sie muss mal auf andere Gedanken kommen. Ich mache ihr das Bett im Gästezimmer“. Ich nickte Petra zu.

Am Freitag Nachmittag stand Petra mit Nicki auf der Matte. Petra hatte sie vom Bahnhof abgeholt. Nicki sah nicht gut aus. „Willkommen bei uns“ sagte ich und nahm sie in den Arm.

Dabei hatte sie nichts zu verbergen. Lange Beine, blonde Haare und ein Lächeln das mich schwach werden lassen hätte können.

Ich ging aus der Küche und liess die beiden Schwestern alleine. Im Wohnzimmer setzte ich mich Couch und arbeitete ein wenig am Laptop. Durch das nicht ganz verschlossene Anrichtenfenster konnte ich aber alles gut verstehen.

Ihr wuchsen einfach die Sorgen über den Kopf. Lisa die ältere, zog zu ihrem Freund und hatte die Lehre im zweiten Ausbildungsjahr geschmissen. Wie oft hatte sie es ihr eingehämmert, die Sache durchzuziehen. Aber Lisa war stur und nicht bereit zum reden. Und die Kleine, war zickig und halt ein richtiges Teeniemädchen mit 13 Jahren. Ein zwei Tage bei uns waren da sicher die richtige Therapie.

„Weisst Du Petra“ sagte Nicki dann. „Mir fehlt auch ein Mann, jemand der mich liebhat, bei dem ich angekommen bin und mir eben all das gibt, was ich als Frau brauche.“ Petra redete mir ihr und meinte, dass man da bestimmt was machen kann.

Ich dachte mir meinen Teil und wollte ihr eigentlich sagen, das ich seit drei Monaten arbeitslos war und mir auch Sorgen gemacht hatte. In zwei Monaten würde ich dann zwar in der neuen Firma anfangen, aber Sorgen hat wohl jeder. Ich verkniff mir meine Weisheiten, denn die waren jetzt überhaupt nicht dran.

Die beiden standen auf gingen einkaufen. Frauen brauchen das, sagte ich mir. Entweder direkt oder bei Online-Schuhladen. Sollen sie lieber im Schuhladen kreischen als bei mir in der Hütte.

Nach drei Stunden kamen sie wieder. Kichernd und mit was weiss ich für ein Zeug in den Tüten.

Petra kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. „ Frank, kannst Du Dich morgen früh ein wenig um Nicki kümmern? Ich muss ins Geschäft, da Tina krank geworden war.“

Petra arbeitete in einem grossen Bücherladen im nahen Einkaufszentrum. Eigentlich hätten wir morgen frei gehabt aber manchmal passiert es eben. Und Tina, war ihre Arbeitskollegin die auch schon mal für sie eingesprungen war. „Schade“ sagte ich, aber was will man machen.

Ich überlegte mir, Nicki morgen in die Fotoausstellung mit zu nehmen. Einen Kaffee zu trinken und dann am Nachmittag nach Dienstschluss von Petra wieder nach Hause zu kommen.

Wir schauten noch Fernsehen, quatschten und dann ging Petra schlafen. Nicki und ich wollten noch den Film zu ende schauen.

„Du Frank, ich bin schrecklich verspannt nach der Zugfahrt, kannst Du mir ein wenig den Nacken massieren“ fragte Nicki. Ich folgte dem und versuchte meine beiden Daumen gleichzeitig am Rücken kreisen zu lassen.

„Das machst Du toll Frank“ sagte Nicki mit geschlossenen Augen. „Ich wünschte mir manchmal, dass ich auch ein wenig von dem Glück meiner Schwester abhaben kann. Einen ganzen Kerl wie Dich zu haben der mir als Frau das gibt was ich brauche.“

Ich roch das Parfüm von Nici. Ich sah ihren Busen und wurde langsam geil. Auch ihre
Ansage verwirrte mich ein wenig. War das jetzt eine indirekter Sexwunsch oder einfach nur allegemein? Hier nachzufragen war mir allerdings zu heikel.

Ich riss mich zusammen und sagte zu ihr, dass ich sicher bin, dass sie in ihrem Leben nicht immer zu kurz kommen würde. „Du bist so lieb, Frank“ hauchte sie. „Aber ich möchte das recht bald haben“. Sie kuschelte sich auf die Couch und legte ihren Kopf auf meinen Schoss.
Ich streichelte sie am Arm und versuchte ihr Wärme zu geben. So wie es noch ok war als Schwager.

Wir sahen noch den Film zu ende. Nicki stand auf und gab mir einen Kuss auf die Wange, lächete mich an und sagte: „Das war schon ein wenig von dem was ich mir als Frau wünsche. Abends nach Hause kommen und jemanden haben können bei dem ich kuscheln kann. Das hast du schon mal super gemacht“ Danach ging sie ins Gästezimmer. Ich zappte noch ein wenig im Fernsehen und konnte nicht schlafen. Diese Sätze waren fast schon nicht mehr zweideutig, aber die Interpretation wollte ich nicht zu Ende denken.

Am nächsten morgen stand ich mit Petra auf, um gemeinsam zu Frühstücken. Ich verkniff mir meine Gedanken über Nicki, holte frische Brötchen und Petra machte den Kaffee und deckte den Tisch.
Ich dachte über Nicki nach und fand sie schon sehr attraktiv. Aber ihre zweideutigen Sprüche.
Was war da los?

Wir liessen Nicki schlafen. Mal länger schlafen können ist ein Privileg und sollte genutzt werden. Petra bat mich, Nicki noch ein wenig unter die Arme zu greifen. Ich versprach das zu tun.

„Tschüss mein Schatz und sei lieb zu Nicki" sagte Petra. Sie drückte mich, gab mir einen Kuss und war schon aus dem Haus. Fünf Minuten später hörte ich den Motor vom Clio aufheulen und Petra fuhr aus der Parklücke gegenüber vom Haus..“

Es war so gegen 10.00 Uhr als ich die Tür vom Gästezimmer hörte. Nicki huschte über den Flur und ging ins Bad.

Ich las in der Bildzeitung und hörte Nicki aus dem Bad rufen. „Kannst Du mal kommen?“
Ich ging ins Bad und Nicki kriegte den Wasserhahn nicht auf. Hatte ihn wohl zu kräftig zugedreht. Ich drehte kurz an den Wasserhahn und das Problem war beseitigt.

Nicki stand im Morgenmantel vor mir. Sie war frisch geschminkt, hatte sich neu die Fingernägel lackiert und sah einfach toll aus. Die Augenringe waren weg und sie wirkte frisch und erholt.

„Du siehst toll aus“ sagte ich. „Es war die richtige Entscheidung mal ein Wochenende Auszeit zu nehmen. Wäre ich nicht mit Petra zusammen, dann wüsste ich nicht was mit mir jetzt passieren würde.“

Nicki nahm mich in den Arm und drückte mich an sich umarmte mich und hauchte mir ins Ohr was meine Irritationen nun behob: „ Na, dann tun wir doch einfach mal so als gäbe es keine Petra“

Nicki umarmte mich und küsste mir auf den Mund. Ich konnte ihr Deo richten was sich mit ihrem Geruch der Geilheit vermischte. Ich spürte die Wärme ihrer Haut, mit der sich an mich schmiegte. Ich wurde geil und mein Schwanz wurde hart.

Nicki sah meinen Ständer in der Hose.

„Ich sehe, das gefällt Dir. schau mal was ich gestern gekauft hatte“ Sie liess den Bademantel fallen und stand da in Strapse und einen durchsichtigen BH .

„Oh Nicki Du machst mich voll an.“ stammelte ich. Nicki nahm mich and die Hand und ging mit mir ins Gästezimmer. Sie griff in die weisse Tüte und holte die Highheels heraus. Sie zog sie an und ich war erledigt. In meinen Gehirn war der Schalter „ Du bist ihr Schwager „ ausgeschaltet und „ fick sie durch“ angeschaltet.

Ihre Bettdecke war zur Seite aufgeklappt und sie legte sich hin. Sie zog den Slip zur Seite und ich konnte ihre rasierte Muschi sehen.

Sie steckte ihren Finger in den Mund und befeuchtete damit den Kitzler. „Ich kann das zwar alleine, aber ich wüste schon, wer das besser hier im Raum kann“.

Mein Herz schlug. Der Schwanz bummerte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann ihre Muschi zu lecken. Von unten drückte ich meine Zunge in die Spalte, zog sie hoch und saugte an ihrem Kitzler. „Oh ja, oh Ja mach weiter“ stammelte sie. Sie umschlug mit ihren Oberschenkeln meinen Kopf, um mich so fester zu drücken. Alles war feucht. Ich leckte die Muschi und massierte den Kitzler. Immer drumherum. Dann saugte ich mich wieder fest und liess ein Vakuum im Mund enstehen wo ich mit der Zunge spielte.

Nicki fing an zu stöhnen. Dann hielt sie die Luft an und war mit einem lauten Ahhhh gekommen.

Jetzt zog ich meine Hose haus. Mein Schwanz pumpte noch immer noch und wäre jetzt schon auf 25 cm gewachsen, wenn ich so ausgestattet gewesen wäre.
Ich drückte ihn vorsichtig an die angelutschte Muschi tiefer rein. Und dann stiess ich zu. Feste und Tief bis zum Anschlag. Nickis Nippel waren knallhart und aufgerichtet. „Hör nicht auf. Hör nicht auf“ wimmerte sie „Fick mich wie mein Mann es tun würde". Ich hämmerte so fest ich konnte und dann war sie wieder gekommen.

Ich holte mein Teil raus und fickte ihr ein halbes Pfunde Spermamasse auf ihren Busen.
So geil hatte es mich gemacht und so viel war die gefühlte Mengen meiner kleinen Johnnys.

Sie verschmierte meinen Saft auf ihre Brust und sagte: „ Frank Du hast auch hier mich sehr glücklich gemacht. Sie richtete sich auf und lächelte mich an. Mir kam es vor als ob sie glauben würde, das ich jetzt ihr Mann sei.

Ich stand auf und ging in die Küche und rauchte mir eine. Nicki gings ins Bad und kam zu mir später in die Küche. Ich schaute auf den Aschenbecher um nicht den Blick mir ihr zu kreuzen.

„Frank, ich weiss das es nicht toll war als meine Schwägerin Dich zu verführen, aber wenn Du wüsstest, wie Du mir enorm geholfen hast. Es war wie eine Kur. Eine Kur kann man nicht immer haben aber danach geht man doch gestärkt in den Alltag zurück.“

Ich nickte ihr zu, da ich keine Lust hatte hierüber zu reden. Mir war die ganze Situation etwas grotesk.

Nicki stand auf und fing an die Sachen abzuräumen. „Du musst das nicht machen, Nicki“ sagte ich. Doch sie schaute erstaunt auf und meinte nur: „Frank, dass gehört zu der Kur dazu.“
Ich ging solange wieder rüber ins Wohnzimmer und googelte im Internet. „Frankie, auf was hast Du denn Appetit?“ Ich stutzte einen Moment, da mich sonst nur Petra so nannte.

„Das Hühnerfrikassee würde ich gerne essen.“ „Gerne mein Schatz“ kam es aus der Küche.

Wir assen beide zusammen und Nicki kochte super. Hier würde jeder Ehemann in einem Jahren seine 10 Kilo auf die Polster kriegen. Nach dem Essen räumte sie ab und ich durfte den Tisch abwischen und den Müll runtertragen. Mehr liess sie nicht zu.

um drei Uhr kam Petra nach Hause. Sie schaute zu Nicki und die strahlte. Petra kam zu mir und sagte: „Schön das ihr beide eine tolle Zeit zu Hause hattet.“ Petra nahm Nicki in den Arm und die beiden gingen ins Gästezimmer. Nach einer Weile kamen sie zurück und Petra sagte:

„Frank, ich freue mich das es Nicki so gut geht. Du hast Ihr sehr gut getan“ in ihren Augen
funkelte es wie es bei einer Frau ist die für ihre Schwester gekämpft und gewonnen hat.

„Wir haben früher alles geteilt. In der Grundschule Kaugummis. Als Teenies unsere Schallplatten und Klamotten. Wir sind Schwestern und wollen uns Gutes tun.“

„Und das Du gestern abend und heute in allen Dingen wie ein Ehemann zu ihr warst, das ist das was ich jetzt mit ihr Teile.“

Nicki kam herein und lächelte mich an.

Petra fuhr fort. „Ich hatte heute garnicht Dienst in der Bücherei sondern war in allem eingeweiht. Du warst gestern ihr ein toller Ehemann. Sie konnte bei Dir kuscheln ohne Sex. Und Du warst es auch heute morgen. Jetzt geht aber die Kur noch weiter“ sagte Petra und ich war baff und sass da nur mit offenen Mund.

„Wir beiden wünschen uns sehr das Du zwei Wochen noch bei Nicki wohnst.“ antwortete Petra. „Offiziell renovierst Du die Wohnung, das ist für die Verwandtschaft und Mutter ausreichend.“

„Damit ich aber nicht eine Kur brauche, möchte ich Dir mal zeigen was mir Nicki geschenkt hat.

Petra zog ihr Kostüm aus und setzte sich ohne Slip auf das Sofa. Dann holte sie einen riesen Dildo aus der Tüte, und führte in langsam an ihre Muschi.

Petra schaltete ihn an und es tönte ein summender Ton im Wohnzimmer.

„So werde ich die nächsten zwei Wochen klarkommen, aber dann kriege ich ihn aber zurück, nicht wahr Nicki?“ Nicki lachte und nickte dazu.

„Und weil Du jetzt mein Mann bist; für die nächsten zwei Wochen kümmere ich mich jetzt um Dich“ sagte Nicki und ging mir in die Hose.

„Ich möchte nämlich nicht nur die Kaugummis, die Platten und Klamotten, sondern auch Dich Frank in allen Dingen kennen lernen.“

Sie nahm meinen Schwanz aus der Hose und lutschte ihn hoch, während meine Frau mit Elektrodildo im Sessel sass.

Ich schloss die Augen und liess mich auf die Kur ein. Ich war gespannt was jetzt noch alles passieren würde.


====>

Fortsetzung folgt. falls erwünscht.

feetlover7
04.02.2011, 13:05
Sehr geile Geschichte. Ich bin schon arg gespannt wie es weiter geht und würde mich über eine Fortsetzung freuen
LG

rahrixcy
04.02.2011, 14:56
Also für mich ist das Kopfkino eines der tollsten Erfindungen der Menschheit. Schreibe bitte weiter!

wow66xxx
05.02.2011, 18:54
Storie ist fertig :-)

wow66xxx
05.02.2011, 18:55
Story ist fertig :-)

ErzieHerr
13.02.2011, 15:33
Dann bin ich mal gespannt, wie es weiter gehen wird...Grandiose Idee...

rasmus1940
24.02.2011, 11:30
Das Telefon klingelte. Petra ging an den Apperat.
„Grüss Dich Nicki“, sagte Petra erfreut.

Nicole oder einfach Nicki war die Schwester von Petra. Nicki war die jüngere Schwester von ihr und hatte nie wirklich gute Zeiten erlebt.

Der erste Partner abgehauen und mit der Grossen sitzengelassen. Die Ehe mit dem Anderen ging in die Hose. Acht Jahre jünger. Kein Problem wenn Frau über vierzig ist, aber nicht wenn der Mann 21 und sie 29 Jahre alt ist.

Die ältere Tochter war aus dem Haus aber die Kleine war noch da. Anscheinend lief es jetzt momentan überhaupt nicht mehr rund und sie brauchte mal eine Pause.

„Au Mann das kann ich gut verstehen“ sagte Petra mitfühlend. „Weisst Du was, geb doch die Kleine bei Mama ab und komm uns einfach mal besuchen. Luftveränderung tut wunder. Sie nimmt die sicher gerne in den Ferien“

Ich ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Als ich mir Milch eingoss, kam Petra zu mir. „Nicki kommt über das Wochenende zu uns. Sie muss mal auf andere Gedanken kommen. Ich mache ihr das Bett im Gästezimmer“. Ich nickte Petra zu.

Am Freitag Nachmittag stand Petra mit Nicki auf der Matte. Petra hatte sie vom Bahnhof abgeholt. Nicki sah nicht gut aus. „Willkommen bei uns“ sagte ich und nahm sie in den Arm.

Dabei hatte sie nichts zu verbergen. Lange Beine, blonde Haare und ein Lächeln das mich schwach werden lassen hätte können.

Ich ging aus der Küche und liess die beiden Schwestern alleine. Im Wohnzimmer setzte ich mich Couch und arbeitete ein wenig am Laptop. Durch das nicht ganz verschlossene Anrichtenfenster konnte ich aber alles gut verstehen.

Ihr wuchsen einfach die Sorgen über den Kopf. Lisa die ältere, zog zu ihrem Freund und hatte die Lehre im zweiten Ausbildungsjahr geschmissen. Wie oft hatte sie es ihr eingehämmert, die Sache durchzuziehen. Aber Lisa war stur und nicht bereit zum reden. Und die Kleine, war zickig und halt ein richtiges Teeniemädchen mit 13 Jahren. Ein zwei Tage bei uns waren da sicher die richtige Therapie.

„Weisst Du Petra“ sagte Nicki dann. „Mir fehlt auch ein Mann, jemand der mich liebhat, bei dem ich angekommen bin und mir eben all das gibt, was ich als Frau brauche.“ Petra redete mir ihr und meinte, dass man da bestimmt was machen kann.

Ich dachte mir meinen Teil und wollte ihr eigentlich sagen, das ich seit drei Monaten arbeitslos war und mir auch Sorgen gemacht hatte. In zwei Monaten würde ich dann zwar in der neuen Firma anfangen, aber Sorgen hat wohl jeder. Ich verkniff mir meine Weisheiten, denn die waren jetzt überhaupt nicht dran.

Die beiden standen auf gingen einkaufen. Frauen brauchen das, sagte ich mir. Entweder direkt oder bei Online-Schuhladen. Sollen sie lieber im Schuhladen kreischen als bei mir in der Hütte.

Nach drei Stunden kamen sie wieder. Kichernd und mit was weiss ich für ein Zeug in den Tüten.

Petra kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. „ Frank, kannst Du Dich morgen früh ein wenig um Nicki kümmern? Ich muss ins Geschäft, da Tina krank geworden war.“

Petra arbeitete in einem grossen Bücherladen im nahen Einkaufszentrum. Eigentlich hätten wir morgen frei gehabt aber manchmal passiert es eben. Und Tina, war ihre Arbeitskollegin die auch schon mal für sie eingesprungen war. „Schade“ sagte ich, aber was will man machen.

Ich überlegte mir, Nicki morgen in die Fotoausstellung mit zu nehmen. Einen Kaffee zu trinken und dann am Nachmittag nach Dienstschluss von Petra wieder nach Hause zu kommen.

Wir schauten noch Fernsehen, quatschten und dann ging Petra schlafen. Nicki und ich wollten noch den Film zu ende schauen.

„Du Frank, ich bin schrecklich verspannt nach der Zugfahrt, kannst Du mir ein wenig den Nacken massieren“ fragte Nicki. Ich folgte dem und versuchte meine beiden Daumen gleichzeitig am Rücken kreisen zu lassen.

„Das machst Du toll Frank“ sagte Nicki mit geschlossenen Augen. „Ich wünschte mir manchmal, dass ich auch ein wenig von dem Glück meiner Schwester abhaben kann. Einen ganzen Kerl wie Dich zu haben der mir als Frau das gibt was ich brauche.“

Ich roch das Parfüm von Nici. Ich sah ihren Busen und wurde langsam geil. Auch ihre
Ansage verwirrte mich ein wenig. War das jetzt eine indirekter Sexwunsch oder einfach nur allegemein? Hier nachzufragen war mir allerdings zu heikel.

Ich riss mich zusammen und sagte zu ihr, dass ich sicher bin, dass sie in ihrem Leben nicht immer zu kurz kommen würde. „Du bist so lieb, Frank“ hauchte sie. „Aber ich möchte das recht bald haben“. Sie kuschelte sich auf die Couch und legte ihren Kopf auf meinen Schoss.
Ich streichelte sie am Arm und versuchte ihr Wärme zu geben. So wie es noch ok war als Schwager.

Wir sahen noch den Film zu ende. Nicki stand auf und gab mir einen Kuss auf die Wange, lächete mich an und sagte: „Das war schon ein wenig von dem was ich mir als Frau wünsche. Abends nach Hause kommen und jemanden haben können bei dem ich kuscheln kann. Das hast du schon mal super gemacht“ Danach ging sie ins Gästezimmer. Ich zappte noch ein wenig im Fernsehen und konnte nicht schlafen. Diese Sätze waren fast schon nicht mehr zweideutig, aber die Interpretation wollte ich nicht zu Ende denken.

Am nächsten morgen stand ich mit Petra auf, um gemeinsam zu Frühstücken. Ich verkniff mir meine Gedanken über Nicki, holte frische Brötchen und Petra machte den Kaffee und deckte den Tisch.
Ich dachte über Nicki nach und fand sie schon sehr attraktiv. Aber ihre zweideutigen Sprüche.
Was war da los?

Wir liessen Nicki schlafen. Mal länger schlafen können ist ein Privileg und sollte genutzt werden. Petra bat mich, Nicki noch ein wenig unter die Arme zu greifen. Ich versprach das zu tun.

„Tschüss mein Schatz und sei lieb zu Nicki" sagte Petra. Sie drückte mich, gab mir einen Kuss und war schon aus dem Haus. Fünf Minuten später hörte ich den Motor vom Clio aufheulen und Petra fuhr aus der Parklücke gegenüber vom Haus..“

Es war so gegen 10.00 Uhr als ich die Tür vom Gästezimmer hörte. Nicki huschte über den Flur und ging ins Bad.

Ich las in der Bildzeitung und hörte Nicki aus dem Bad rufen. „Kannst Du mal kommen?“
Ich ging ins Bad und Nicki kriegte den Wasserhahn nicht auf. Hatte ihn wohl zu kräftig zugedreht. Ich drehte kurz an den Wasserhahn und das Problem war beseitigt.

Nicki stand im Morgenmantel vor mir. Sie war frisch geschminkt, hatte sich neu die Fingernägel lackiert und sah einfach toll aus. Die Augenringe waren weg und sie wirkte frisch und erholt.

„Du siehst toll aus“ sagte ich. „Es war die richtige Entscheidung mal ein Wochenende Auszeit zu nehmen. Wäre ich nicht mit Petra zusammen, dann wüsste ich nicht was mit mir jetzt passieren würde.“

Nicki nahm mich in den Arm und drückte mich an sich umarmte mich und hauchte mir ins Ohr was meine Irritationen nun behob: „ Na, dann tun wir doch einfach mal so als gäbe es keine Petra“

Nicki umarmte mich und küsste mir auf den Mund. Ich konnte ihr Deo richten was sich mit ihrem Geruch der Geilheit vermischte. Ich spürte die Wärme ihrer Haut, mit der sich an mich schmiegte. Ich wurde geil und mein Schwanz wurde hart.

Nicki sah meinen Ständer in der Hose.

„Ich sehe, das gefällt Dir. schau mal was ich gestern gekauft hatte“ Sie liess den Bademantel fallen und stand da in Strapse und einen durchsichtigen BH .

„Oh Nicki Du machst mich voll an.“ stammelte ich. Nicki nahm mich and die Hand und ging mit mir ins Gästezimmer. Sie griff in die weisse Tüte und holte die Highheels heraus. Sie zog sie an und ich war erledigt. In meinen Gehirn war der Schalter „ Du bist ihr Schwager „ ausgeschaltet und „ fick sie durch“ angeschaltet.

Ihre Bettdecke war zur Seite aufgeklappt und sie legte sich hin. Sie zog den Slip zur Seite und ich konnte ihre rasierte Muschi sehen.

Sie steckte ihren Finger in den Mund und befeuchtete damit den Kitzler. „Ich kann das zwar alleine, aber ich wüste schon, wer das besser hier im Raum kann“.

Mein Herz schlug. Der Schwanz bummerte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann ihre Muschi zu lecken. Von unten drückte ich meine Zunge in die Spalte, zog sie hoch und saugte an ihrem Kitzler. „Oh ja, oh Ja mach weiter“ stammelte sie. Sie umschlug mit ihren Oberschenkeln meinen Kopf, um mich so fester zu drücken. Alles war feucht. Ich leckte die Muschi und massierte den Kitzler. Immer drumherum. Dann saugte ich mich wieder fest und liess ein Vakuum im Mund enstehen wo ich mit der Zunge spielte.

Nicki fing an zu stöhnen. Dann hielt sie die Luft an und war mit einem lauten Ahhhh gekommen.

Jetzt zog ich meine Hose haus. Mein Schwanz pumpte noch immer noch und wäre jetzt schon auf 25 cm gewachsen, wenn ich so ausgestattet gewesen wäre.
Ich drückte ihn vorsichtig an die angelutschte Muschi tiefer rein. Und dann stiess ich zu. Feste und Tief bis zum Anschlag. Nickis Nippel waren knallhart und aufgerichtet. „Hör nicht auf. Hör nicht auf“ wimmerte sie „Fick mich wie mein Mann es tun würde". Ich hämmerte so fest ich konnte und dann war sie wieder gekommen.

Ich holte mein Teil raus und fickte ihr ein halbes Pfunde Spermamasse auf ihren Busen.
So geil hatte es mich gemacht und so viel war die gefühlte Mengen meiner kleinen Johnnys.

Sie verschmierte meinen Saft auf ihre Brust und sagte: „ Frank Du hast auch hier mich sehr glücklich gemacht. Sie richtete sich auf und lächelte mich an. Mir kam es vor als ob sie glauben würde, das ich jetzt ihr Mann sei.

Ich stand auf und ging in die Küche und rauchte mir eine. Nicki gings ins Bad und kam zu mir später in die Küche. Ich schaute auf den Aschenbecher um nicht den Blick mir ihr zu kreuzen.

„Frank, ich weiss das es nicht toll war als meine Schwägerin Dich zu verführen, aber wenn Du wüsstest, wie Du mir enorm geholfen hast. Es war wie eine Kur. Eine Kur kann man nicht immer haben aber danach geht man doch gestärkt in den Alltag zurück.“

Ich nickte ihr zu, da ich keine Lust hatte hierüber zu reden. Mir war die ganze Situation etwas grotesk.

Nicki stand auf und fing an die Sachen abzuräumen. „Du musst das nicht machen, Nicki“ sagte ich. Doch sie schaute erstaunt auf und meinte nur: „Frank, dass gehört zu der Kur dazu.“
Ich ging solange wieder rüber ins Wohnzimmer und googelte im Internet. „Frankie, auf was hast Du denn Appetit?“ Ich stutzte einen Moment, da mich sonst nur Petra so nannte.

„Das Hühnerfrikassee würde ich gerne essen.“ „Gerne mein Schatz“ kam es aus der Küche.

Wir assen beide zusammen und Nicki kochte super. Hier würde jeder Ehemann in einem Jahren seine 10 Kilo auf die Polster kriegen. Nach dem Essen räumte sie ab und ich durfte den Tisch abwischen und den Müll runtertragen. Mehr liess sie nicht zu.

um drei Uhr kam Petra nach Hause. Sie schaute zu Nicki und die strahlte. Petra kam zu mir und sagte: „Schön das ihr beide eine tolle Zeit zu Hause hattet.“ Petra nahm Nicki in den Arm und die beiden gingen ins Gästezimmer. Nach einer Weile kamen sie zurück und Petra sagte:

„Frank, ich freue mich das es Nicki so gut geht. Du hast Ihr sehr gut getan“ in ihren Augen
funkelte es wie es bei einer Frau ist die für ihre Schwester gekämpft und gewonnen hat.

„Wir haben früher alles geteilt. In der Grundschule Kaugummis. Als Teenies unsere Schallplatten und Klamotten. Wir sind Schwestern und wollen uns Gutes tun.“

„Und das Du gestern abend und heute in allen Dingen wie ein Ehemann zu ihr warst, das ist das was ich jetzt mit ihr Teile.“

Nicki kam herein und lächelte mich an.

Petra fuhr fort. „Ich hatte heute garnicht Dienst in der Bücherei sondern war in allem eingeweiht. Du warst gestern ihr ein toller Ehemann. Sie konnte bei Dir kuscheln ohne Sex. Und Du warst es auch heute morgen. Jetzt geht aber die Kur noch weiter“ sagte Petra und ich war baff und sass da nur mit offenen Mund.

„Wir beiden wünschen uns sehr das Du zwei Wochen noch bei Nicki wohnst.“ antwortete Petra. „Offiziell renovierst Du die Wohnung, das ist für die Verwandtschaft und Mutter ausreichend.“

„Damit ich aber nicht eine Kur brauche, möchte ich Dir mal zeigen was mir Nicki geschenkt hat.

Petra zog ihr Kostüm aus und setzte sich ohne Slip auf das Sofa. Dann holte sie einen riesen Dildo aus der Tüte, und führte in langsam an ihre Muschi.

Petra schaltete ihn an und es tönte ein summender Ton im Wohnzimmer.

„So werde ich die nächsten zwei Wochen klarkommen, aber dann kriege ich ihn aber zurück, nicht wahr Nicki?“ Nicki lachte und nickte dazu.

„Und weil Du jetzt mein Mann bist; für die nächsten zwei Wochen kümmere ich mich jetzt um Dich“ sagte Nicki und ging mir in die Hose.

„Ich möchte nämlich nicht nur die Kaugummis, die Platten und Klamotten, sondern auch Dich Frank in allen Dingen kennen lernen.“

Sie nahm meinen Schwanz aus der Hose und lutschte ihn hoch, während meine Frau mit Elektrodildo im Sessel sass.

Ich schloss die Augen und liess mich auf die Kur ein. Ich war gespannt was jetzt noch alles passieren würde.


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Fortsetzung folgt. falls erwünscht.

sehr sehr geile Geschichte

seide1999
24.02.2011, 12:36
sehr geil erzählte geschichte. du bist ein glückskerl. dich beneide ich. es ist doch toll wenn alles einfach in der familie bleibt und alle ihre freude u. spass daran haben.
bitte erzähle weiter.