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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Karneval! - Einen Tag lang ***** sein!



zauni
17.02.2007, 16:37
Hier mal eine ältere Geschichte von mir, die aber ganz gut zum Karnevalswochenende passt:


Saskia sitzt auf der Bettkante und streichelt mit ihrer rechten Hand gerade zu zärtlich über einen schwarzen Overkneestiefel aus glänzendem Lack, der auf ihren Schenkeln liegt. Wieder mal ein Einkauf der sich anscheinend gelohnt hat. Als sie jetzt mit ihrer Linken den herunterhängenden abgeknickten Teil des Stiefels anhebt, wird deutlich, wie überdurchschnittlich hoch er reichen muss. Auch wenn Saskia mit ihren langen schlanken Beinen und einer Körpergröße von 178cm sicherlich relativ groß ist, wird dieser geile Stiefel bestimmt auch einen großen Teil ihres Oberschenkels bedecken. Von ihren großlöcherigen Netzstrümpfen, die sie gerade zuvor an ihrem Strapsgürtel befestigt hat, dürfte gleich wohl nicht mehr als die letzten Zentimeter zu sehen sein. Die aber auf jeden Fall! Denn sie trägt einen ultrakurzes ebenfalls schwarzes Lackminikleid, das wenn sie wie jetzt mit geöffneten Schenkeln auf der Bettkante sitzt, einen Blick auf ihren knallroten knappen Slip zulässt. Aber auch ihr wohlproportionierter süßer Po ist nicht mehr vollständig vom Lack bedeckt. Oben ist das eng sitzende Kleid tief ausgeschnitten und bringt Saskias geilen Brüste toll zur Geltung. Ihre schwarz gefärbten, schulterlangen Haare hat sie wild hochgesteckt und ihr eigentlich fein geschnittenes nettes Gesicht ist heute grell, ja gerade zu nuttig geschminkt.
Jetzt zieht sie die Stiefel an. Das stretchige Material legt sich sofort, als sie den Reißverschluss langsam hochzieht, eng an ihre Schenkel an. Sie passen perfekt! Irgendwie hat sie das Gefühl, dass von diesen Stiefeln etwas richtig Verruchtes ja sogar Versautes ausgehen muss. Langsam erhebt sie sich, hat etwas Mühe auf den 10cm hohen Stiletto Absätzen gerade zu stehen, geht die Paar Schritte bis zum Spiegel und erschrickt vor dem was sie da anguckt: sie guckt auf eine geil gestiefelte ******** - ja, auf eine richtig ordinär aussehende Stiefelnutte!
Jetzt geht die Türe auf und als Saskia sich umdreht, sieht sie einen heißen Typen vor sich stehen. Er ist schlank, muskulös und durchtrainiert und war wohl erst kürzlich noch auf der Sonnenbank. Seine pechschwarzen Haare sind mit Gel zurechtgestylt und die Augen kann sie nicht erkennen, da er eine dunkle Sonnenbrille trägt. Die oberen Knöpfe von seinem schneeweißen Hemd sind aufgeknöpft, so dass sie nicht nur seine Brustbehaarung, sondern auch eine dickere, wirklich prollige Goldkette an seinem Hals hängen sieht. Sein Knackarsch steckt in einer Lederhose, die er wohl nur mit äußerster Mühe zubekommen haben muss. Unten rum ist er wohl ordentlich bestückt, denn schon jetzt beulen Schwanz und Eier die Hose ordentlich aus.
Der Typ geht direkt auf Saskia zu, seine relativ großen breiten Hände umfassen ihren kleinen festen Hintern und ziehen sie einfach an sich ran. Er bedient sich einfach! Sein Mund presst sich gegen ihren- seine fordernde Zunge öffnet ihn und ein heißer leidenschaftlicher Kuss beginnt.
Als er jetzt unmittelbar mit dem Rücken vor dem Bett steht, gibt Saskia, die gerade wieder zu Atem gekommen ist, ihm einen leichten kleinen Schubser, so dass er mit seinem Rücken auf die Matratze fällt. Jetzt steht sie direkt vor ihm, hebt ihren rechten Stiefel und stellt ihn direkt zwischen seinen Beinen auf dem gespannten Leder ab. Schon beim leichtesten Druck des Stiefels spürt sie, dass ihn das nicht unberührt lässt. Er stöhnt auf! Aber sie hat auch schnell erkannt wie es noch besser geht. Jetzt lässt sie den geilen Stiefel einfach wippen. Wenn sie die Schuhspitze nach unten drückt, ist sie Herrin über seinen Schwanz, verlagert sie aber das Gewicht auf den spitzen Stilettoabsatz, hat sie Macht über seine sicherlich mal wieder dicken Eier. Und schon stöhnt der Kerl geil und laut auf!
„Saskia, was bist du nur für eine geile Sau!“ „Sag bloß ich gefalle dir nicht als Hure? - „Sorry Saskia, als ich gerade rein kam, konnte ich es nicht glauben! Ich habe dich kaum wieder erkannt! Du bist in diesem Outfit ne superscharfe Hure! – Und ich bin froh, dass ich mich für dich als Zuhälter verkleidet habe! So kann ich wenigstens auf dich aufpassen.“
„Gert, als du übrigens gerade rein kamst, habe ich erst mal nen Schreck bekommen! Unter normalen Verhältnissen, also wenn ich dich so auf der Straße treffen würde, fände ich dich echt scheiße! Aber heute als mein Zuhälter finde ich dich süß!!“ -
„Hm! Vielleicht kann ich ja heute noch mit meiner schwanzgeilen kleinen ***** richtig reich werden!.“
Gert hat das kaum ausgesprochen, da verlagert sie all ihre Kraft auf den Stiefel und presst ihn ordentlich auf seinen mittlerweile prallen Schwanz und auf seine Eier. Erst als er ein bisschen blass um die Nase wird, stellt sie mit einem überlegenen Blick den Fuß wieder auf dem Boden ab.
Als sie so die Arme leicht in den Schultern abgestützt vor ihm steht, wird ihr an der maximal ausgebeulten Hose klar, wie geil ihn diese Behandlung gemacht haben muss. Sofort bückt sie sich und es bedarf schon einiger Anstrengung von ihr, die unter Spannung stehenden Knöpfe der Lederhose zu öffnen. Kaum ist das geschehen, springt ihr seine Prachtlatte hart und steif entgegen. „Hey, hast ja deinen Slip vergessen!“ „Hoffentlich hast du deinen auch bald aus! – Los ich will dein verficktes Hurenloch sehen!“
Saskia, die während dieses Spiels genau so ordinär angesprochen werden will und die sie beim Sex sehr mag richtig geil und reagiert sofort. Schnell hat sie das kleine rote Höschen ausgezogen – das unten ausgestellte Lackkleid nur ein wenig angeheben und er hat freien Blick auf eine frisch rasierte, erregt und feucht glänzende Möse. „Na wie gefällt dir mein Hurenloch?“ „Los du ********! - lehn dich über den kleinen Sessel da und streck mir deinen heißen Nuttenarsch entgegen.“
Was für ein geiler Anblick! Saskia steht mit gespreizten Overknees über den Sessel gebeugt und schreit: „ Ja komm mein Zuhälter, ich will dass du deine ***** jetzt richtig ein fickst! Stoß mich richtig hart! Meine verfickte Votze braucht das jetzt!“
Gert steht jetzt hinter ihr und gibt ihr erst mal einen Klaps auf ihren süßen Arsch. Sie stöhnt und ein erregtes Zittern geht durch ihren Körper. Jetzt nimmt er seinen dicken Schwanz setzt ihn kurz an und drückt ihn sofort heftigst in ihr heißes Loch. „Jaaa! Mehr du geiler Ficker! Hör nicht auf! Stoß mich hart!“
Als sie jetzt noch spürt, wie er unerwartet ihr einen Finger in ihr Hintertürchen steckt, ist es schon mit ihr zum ersten Mal geschehen. Sie genießt einen herrlichen Orgasmus, den sie laut und hemmungslos rausbrüllt. Hierdurch angespornt fickt er immer härter und schneller. Kurz vor dem Abspritzen zieht er den Schwanz raus und befiehlt ihr, endlich ihr Blasmaul zu nutzen. Schon hat sich Saskia vor ihn hingekniet und beweist ihm mal wieder wie geil sie saugen – lutschen und lecken kann. Es dauert dann auch nicht lange, bis er ihr eine wahnsinnige Ladung in den Rachen donnert und von ihr verlangt, alles zu schlucken.
Ja, in Köln ist Karneval. Und da zu dieser Jahreszeit Sachen möglich sind, die sonst nicht schicklich sind, haben die beiden sich überlegt, sich in diesem Jahr als Hure und Zuhälter ins Karnevaltreiben zu stürzen. Mal einmal sich richtig in der Öffentlichkeit wie eine ***** zu benehmen und zu fühlen ist eine Phantasie, die Saskia schon lange in ihren geheimen, häufig versauten Träumen gehegt und gepflegt hat. Als sie vor einigen Tagen den Mut hatte, diese Phantasie Gert zu beichten, war er sofort Feuer und Flamme. Er hatte sie aufgefordert sich um ein richtig heißes Nuttenoutfit zu kümmern, den Rest würde er schon arrangieren. Was meinte er nur damit? Egal, sie wird es ja bald erfahren.

steffigeil
17.02.2007, 17:28
verrate uns wie es weitergeht!!!! Das kann doch nicht schon das ende sein, oderrrrr???????? :(

zauni
17.02.2007, 17:40
Schon das Verkleiden, den gerade erst erlebten kurzen aber heftigen Fick, hat beide richtig geil gemacht und Saskia freut sich auf das was noch kommt.
Jetzt soll es aber auch wirklich los gehen! Saskia hat sich noch ein glänzend rotes Lackhandtäschchen gepackt, schwarze oberarmlange Handschuhe aus sündig schwarzem Lack übergestreift und eine kurze Jacke aus Kunstfell angezogen. Sie fühlt sich jetzt irgendwie richtig nuttig und das verstärkt sich noch, als sie draußen auf der Straße zum wartenden Taxi gehen.
Ein gar nicht einmal schlecht aussehender Taxifahrer steht vor seinem Auto und mustert sie sofort mit eindeutig geilem Blick. Gert scheint mit dem begonnenen Spiel überhaupt kein Problem zu haben, setzt sich sofort auf den Beifahrerplatz und ohne ihr noch größere Beachtung zu schenken ruft er ihr im schroffen Ton zu „Ab nach hinten mit dir!“ Sie muss erst mal schlucken und ist ihrem `Zuhälter´ irgendwie dankbar, dass er jetzt nicht noch das Wort „Schlampe“ hinten angefügt hat. Auch an die ständigen lüsternen Blicke des Fahrers im Rückspiegel muss sie sich erst gewöhnen.
Schon nach dem ersten gefahrenen Kilometer gewinnt aber ihre Geilheit langsam wieder Oberhand, sie rutscht frech um seinen Blickwinkel zu verbessern, in die Mitte der Rückbank und spreizt dabei ihre gestiefelten Beine. Irgendwie hat sie den richtigen Augenblick genau abgepasst, denn die Ampel springt auf rot und das spärliche rote Licht das ins Innere des Mercedes fällt reicht aus, Mr. Taxi blass werden zu lassen. Auf ihr rotes Höschen hatte sie nach dem Fick vorhin verzichtet.
„Kutscher, glotz nicht so auf meine Möse! Die ist heute extrem teuer!“
„Hey, du hast ne richtig heiße Schnalle da hinten sitzen!“
Gert hat natürlich alles mitbekommen und ist mal wieder begeistert von seiner megascharfen Freundin.
„Macht sie dich an?“
„Und wie! - Mit der zu ficken würde mir schon gefallen.“
„Sie ist nur heute *****! Du hast es ja gehört, sie zu ficken ist extrem teuer! Aber wenn du die Uhr aus machst, darf sie gleich mal nach vorne und an deinem Schwanz wichsen!“
Gert hat dies noch nicht ganz ausgesprochen, da ist die Taxiuhr schon aus.
„Hey! Habe ich auch noch was zu melden?“
„Nein, du hast gleich zu wichsen! Komm mach schon mal das Jäckchen auf, vielleicht legt er ja noch einen Schein drauf, wenn du ihm was mehr bietest.“
Wie ein Profi öffnet sie jetzt mit aufgesetztem Schmollblick das Fälljäckchen, streift es nach hinten über ihre Schultern und streckt ihm ihre wohl geformten Titten entgegen. Nur noch die Nippel und der untere Teil ihrer Brüste sind noch vom glänzenden engen schwarzen Lack umspannt.
„Boh, das wird ja immer geiler! Du bist ja eine richtig geile Sau! Hier ist ne ruhige Straße, die zu einem Park führt, ich glaube da halte ich mal eben.“
„Ja mach das Süßer, du wirst es nicht bereuen!“
Der Taximann scheint sich wirklich gut auszukennen, denn schon nach wenigen Metern parkt er an einer Stelle, die ruhig und nicht gut einzublicken ist. Während Gert ziemlich schnell mit den Worten - „Ich gehe mal kurz pissen!“ - das Auto verlassen hat, wählt Saskia den längeren Weg. Sie steigt auf der Fahrerseite aus, entfernt sich möglichst lässig drei Meter vom Taxi und bleibt unter einer Laterne, die den Parkeingang schummrig ausleuchtet, stehen. Jetzt winkelt sie ihr gestiefeltes rechtes Knie an und stützt den Fuß am Laternenmast ab. Natürlich ist das eh schon extrem kurze Lackkleid jetzt noch einen Tick höher gerutscht und an der kühlen Außenluft spürt Saskia, dass sie sich wohl nicht noch viel offener präsentieren kann.
„Hey, was ist jetzt Kutscher?“
„Du hast verdammt geile Nuttenstiefel an!“
„Willst du sie gerne mal streicheln und lecken?“
„Nein ich finde zu einer ***** gehören einfach solch geile Stiefel. Ich kann mir vorstellen, dass du mir jetzt in deinen heißen Nuttenklamotten einen bläst?“
Saskia geht jetzt direkt auf das geöffnete Fahrerfenster zu, beugt sich ein wenig runter, guckt ihn richtig verführerisch an und lässt ihre schmale, lange Zunge mit ihren grell geschminkten Lippen spielen.
„Du willst also, dass ich deinen geilen Schwanz in mein Blasmaul nehme und ihn mir richtig vornehme.“
„Jaaa, das wäre geil!“
„Und dann willst du mir vielleicht noch deine Sahne auf meine Titten spritzen?“
„Oh komm rein!“
„Alle Fahrtkosten und 50€ dann kommen wir ins Geschäft.“
Saskia hätte nicht im Traum gedacht, dass alles so einfach und schnell gehen würde und dass sie diese Situation so genießen könnte.
Aber auch Gert kommt voll auf seine Kosten. Dass er bei seiner Freundin was Sex betrifft so ziemlich auf alles gefasst sein muss, hat er schon einige Male erlebt. Aber was in den letzten Minuten hier abgeht, sprengt sein bisheriges Vorstellungsvermögen.
Er ist mittlerweile derjenige der unter der Laterne steht und nur schemenhaft kann er erahnen, was, nachdem seine geliebte Hure kassiert hat, jetzt im Taxi geschieht. Alleine schon die Art und Weise wie ihre hochgesteckte Frisur sich hebt und senkt, deutet auf eine richtig heiße Aktion hin. Und dass sie beim Blasen kein Erbarmen kennt, hat sie ihm schon mehrmals auf das Eindrucksvollste bewiesen. Sie ist erst dann zufrieden, wenn der letzte Spritzer raus ist!
Schon verkündet ein lautes, lang gezogenes, lustvolles und tiefes Stöhnen, dass sie auch hier ihr Ziel wohl voll erreicht hat. Sie hat doch nicht bei dem Kerl geschluckt?
Er wartet noch einen Augenblick, dann geht er möglichst cool zur Beifahrerseite und guckt auf Saskia, die gerade die Tür geöffnet hat. Irgendwie ist er erleichtert, dass nur ihre geil heraushängenden Brüste und das Lackkleid richtig voll gespritzt sind.
„Hast du mal ein Tempo für mich?“
Dass sie so schnell als Karnevalsnutte zum Einsatz gekommen ist, hat sich Saskia nicht erträumen lassen. So ist innerlich richtig aufgewühlt und braucht auch eine ganze Zeit um das gerade Erlebte zu verarbeiten. Sie hat sich an Gert gekuschelt, der jetzt hinten im Taxi neben ihr sitzt und sie zärtlich streichelt. Irgendwie ist sie dann auch froh, als sie sich von ihrem ersten Freier in einem etwas herunter gekommenen Kölner Stadtteil, in dem sie hoffentlich keiner kennt, verabschiedet hat.

neugierig07
17.04.2007, 15:23
Hallo,
geile Geschichte!
Warum gibt es eigentlich noch keine Kommentare dazu?

Ich hatte mal eine Freundin mit der ich das auch mal ausprobieren wollte. Leider hat sie im letzten Moment kalte Füße bekommen. Die Klamotten sahen aber geil an ihr aus...

Gruß
Klaus

Heelskiss
18.04.2007, 06:43
Hey Zauni,

SUPER diese Story, würde gerne mehr lesen.

Ich hatte mal 'ne Freundin die zog sich auch ohne Karneval immer sehr aufreizend an, z.B. zu normalen Disko Besuchen, flirtete auch -teilweise heftig- mit Kerlen, aber zu mehr war sie nicht bereit. Vielleicht war sie auch noch zu jung für diese Spielart.

Heelskiss

donsa79
02.05.2007, 20:17
SPRITZGARANTIE !!! Ehrlich voll geile Story.

blade2006
05.05.2007, 08:21
Die Geschichte fängt echt gut an, bitte weiter schreiben ,möcht gerne wissen was die Karnevalsnutte noch alles tolles erlebt.Gruß Mike:0008:

zauni
11.05.2007, 12:44
Irgend wie war ich schon überrascht, dass ihr meine Geschichte wieder entdeckt habt und jetzt auf einmal so positiv bewertet habt. - Danke dafür!!

Jetzt kann ich ja gar nicht mehr anders als weiterzumachen: gg
Hoffentlich gefällt auch diese Fortsetzung.

Zauni

Der Karneval ist wie heute überall in der Stadt in vollstem Gange – jeder der sich raustraut ist kostümiert und es herrscht eine richtig ausgelassene Stimmung. Erst einmal schlendern sie ein wenig Arm in Arm jeder für sich in Gedanken versunken durch den Stadtteil. Als Saskia sieht, dass sie nicht die Einzige ist, die sich aufreizend angezogen hat, wird sie immer sicherer und jetzt beginnt sie auch wieder langsam ihre heutige Rolle zu genießen. Die spitzen metallbesetzten Absätze der supergeilen Stiefel hämmern regelrecht auf den Asphalt und als Gert seine Hand auf ihren Hintern legt, spürt er wie dieser rattenscharf bei jedem Schritt von ihr in Schwung gesetzt wird.

„Los Saskia, erzähle mal wie es war! Für mich war es schon was doof so draußen zu warten.“

„Glaube ich, aber du weißt, dass ich nur dich liebe! - Der Taximann war ganz nett, aber sein Schwanz war lang nicht so toll groß wie deiner. Du hast es ja gemerkt – ich hatte ihn ruck zuck ab gemolken und geil war der wohl schon länger!“

„Saskia, du glaubst gar nicht wie stolz ich auf dich bin!“

„Du liebst mich noch so wie vorhin zu Hause?“

Gert bleibt stehen, dreht sich zu ihr, seine Hände ergreifen ihren glänzenden schwarzen Lackarsch, er zieht sie eng an sich ran und küsst sie lang und mit voller Leidenschaft.

„Hey, ich finde es geil, wenn du weiter heute deinen Traum auslebst.“

„Wirklich? – Übrigens das Geld, das ich vorhin kassiert habe, behalte ich auf keinen Fall, werde ich wohl einem Verein für Mädchenarbeit spenden.“

„Finde ich gut!“

„Für mich ist das heute hier ein geiles Spiel, das mit der Realität sicher nichts zu tun hat.“

„Stimmt, haben wir ja auch zu Hause schon so abgesprochen.“

„Soll es weiter gehen?“

„Ja“

„Guck mal, ich habe hier noch eine Überraschung für dich!“

Gert greift jetzt in die Tasche seiner Lederhose und zieht einen typischen Hotelzimmerschlüssel heraus, den er jetzt vor Saskias Augen baumeln lässt.

„Bist du verrückt! Ist das etwa ein Puffschlüssel?“

Gert muss erst einmal schmunzeln und zeigt auf ein kleines etwas herunter gekommenes Hotel, das fünfzig Meter von ihnen entfernt auf der anderen Straßenseite zu sehen ist.

„Krieg mal keinen Schreck. Da übernachten sonst immer Monteure, die in unserer Firma arbeiten. Die sind aber schon heute Morgen aus Köln geflohen, für mich eine gute Gelegenheit das Zimmer für uns erst einmal bis Morgen zu übernehmen. War übrigens vor ein paar Stunden schon hier und habe eine Tasche mit Klamotten zum Wechseln und auch noch etwas von unserem Spielzeug in das Zimmer gebracht.“

„Du spinnst!“

„Auch wenn es schon wie eine Absteige eingerichtet ist, ist es sehr sauber und ich habe mir vorgestellt, dass ich meiner süßen ***** heute noch mal richtig da oben ihr süßes enges Arschloch ficke.“

Saskia nimmt sich jetzt einfach schmunzelnd den Schlüssel, steckt ihn ins Nuttentäschchen und presst ihren Unterleib so feste sie kann an seinen Schwanz. Der Druck wird sofort von Gert aufgenommen und beide lächeln sich lieb an.

„Übrigens siehst du daneben die Bar mit der Leuchtreklame, da werden wir gleich ein wenig feiern.“

„Du verfickter Perfektionist! Hast ja mal wieder an alles gedacht!“

„Nicht zufrieden?“

„Hm! Ich glaube ich sollte jetzt mal ordentlich mit dem Arsch wackeln, die Stiefel hämmern lassen und noch ein wenig ***** spielen!“

Und das bleibt nicht ohne Wirkung. Insbesondere die Männer drehen sich nach ihr um und sie spürt, wie sie von geilsten Blicken regelrecht vernascht wird.

Sie sind kurz vor der Bar, als einer zu seinem Kumpel relativ laut sagt: „Guck dir mal die da mit den irren Stiefeln an! Die geht als *****! Die würde ich gerne mal richtig hart durchficken!“ Saskia spürt sofort eine irre Geilheit in ihr aufsteigen. Gert muss diesen Spruch auch gehört haben, denn was für ein Zufall, gerade jetzt fällt ihm sein Feuerzeug aus der Hand und zu Saskia gewandt sagt er:

„Los, heb es auf!“

Sie weiß sofort was er im Schilde führt und bückt sich bewusst langsam zum Feuerzeug. Dadurch dass das Lackkleid mal wieder ein Stück nach oben rutscht, präsentiert sie den beiden Kerlen den Ansatz ihres nackten, geilen mit Strapsen und Netzstrümpfen garnierten Arsches.

Auch wenn Saskia die beiden im Augenblick nicht sehen kann, ist sie sich sicher, dass die gerade rattenscharf auf sie sein müssen. So bleibt sie einfach noch ein wenig länger als nötig in dieser Körperhaltung.

„Heb mein Feuerzeug endlich auf, ********! – und dann ab mit dir hier in die Bar!“

Das kam so laut und bestimmend, dass man es sicherlich noch einige Meter weiter gut verstehen konnte. Auch jetzt gehorcht Saskia wieder, dreht sich noch einmal zu den Typen um, zeigt ihnen ein kurzes scharfes Spiel ihrer heißen Zunge und geht bei ihrem Zuhälter eingehakt und mit provokant wackelndem Arsch auf den rot beleuchteten Eingang zu.

Natürlich ist es auch hier wie an diesen Tagen überall in Köln brechend voll Dass das nicht die allerbeste Adresse in Köln ist, wird sofort klar. Die Kellnerinnen tragen als Krankenschwestern verkleidet extrem knappe weiße Lackkostüme mit dazugehörigen roten Kreuzen darauf, weiße kniehohe Lackstiefel und entsprechende Strapse. Aber auch sonst scheint Fetischkleidung hier neben den natürlich auch vorhandenen „normalen“ Kostümen stark angesagt zu sein. Da gibt es eine grell geschminkte Latexnonne, demütige, spärlich bekleidete Sklaven, die fast nackte Spinnenfrau, in Leder gekleidete Cops, Dienstmädchen, natürlich auch Diener und auch das Höllenpersonal ist sündigst gekleidet zahlreich vertreten.

Die Musik ist laut und die Stimmung schon richtig ausgelassen. Es wird getanzt geschunkelt, geküsst, gefummelt und natürlich auch ordentlich getrunken.

Gert führt Saskia, nachdem sie ihre Jacken abgegeben haben, in eine etwas dunklere Ecke, die aber nicht zu weit von der Türe entfernt ist, zieht sie an sich und gibt ihr einen heißen verlangenden Kuss. „Saskia, du warst gerade schon wieder klasse! Du hättest die beiden Typen sehen müssen, die hätten dich am liebsten auf der Straße durchgezogen!“ Von diesen Worten angestachelt küsst sie ihren geliebten „Zuhälter“ nur noch wilder, hebt ich rechtes Lackknie und presst es ihm zwischen die Beine. Er wirft kurz den Kopf zurück und stöhnt auf.

„Übrigens da kommen sie gerade rein! Sie sind bestimmt nur wegen dir hier! Was meinst du, dürfen sie vielleicht ein wenig mehr?“

„Ich glaube ich will noch ein wenig mehr – aber nur wenn du als mein Zuhälter aufpasst und zahlen sollen sie auch!“ Das verspricht ihr Gert mit einem sehr heißen Kuss.

Herr_u_LenaO
11.05.2007, 20:49
so eine verdammt geile story

kanns kaum erwarten, bis es weitergeht

Art-ist
23.09.2009, 22:16
Sorry das ich hier alte kamellen ausgrabe, aber darf man noch mehr lesen? Eine mega geile Story!!!
Riesen Lob!!!!!
Ich muss sie gelich nochmal lesen!

teufel1312
24.09.2009, 17:26
so feiert jeder gerne Karneval

Art-ist
07.10.2009, 15:00
Schade, hier kommt wohl nichts mehr :(

zauni
05.01.2010, 13:13
Art-ist,

du hast mich jetzt doch überzeugt, einen weiteren Teil meiner Geschichte einzustellen. Vielen Dank auch allen anderen Lesern, dass Euch meine Art zu schreiben gefällt.

Mit einem netten Gruß

Zauni

zauni
05.01.2010, 13:17
Karneval! - Einen Tag lang ***** sein! - Teil 2
von zauni

Da ihr es wünscht, habe ich mich doch entschlossen „endlich“ einen weiteren Teil einzustellen. Es ist eine richtige Liebesgeschichte geworden. Mir hat es Spaß gemacht, der Story solch eine Wendung zu geben und hoffe dass sie auch Euch gefällt.

Ihr erinnert Euch? Im Kölner Karneval ist allerhand möglich. Für Saskia und Gert ist das eine gute Gelegenheit, eine heiße Fantasie Saskias in die Tat umzusetzen. Als ***** und Zuhälter gestylt – oder besser ausgedrückt verkleidet - stürzen sie sich in das närrische Treiben. Natürlich gelingt es Saskia durch ihr heißes Outfit schnell, die Aufmerksamkeit einiger Männer auf sich zu ziehen und auch welche in eine Bar zu locken, die ihr eigentlicher Zielpunkt des heutigen Abends ist.

Karneval! – Einen Tag lang ***** sein (Teil 2)

Gert hat kaum die Toilettenanlage verlassen, da fällt sein erster Blick auf seine Freundin. Er kann gar nicht anders, als stehen zu bleiben und mit großen Augen auf das zu starren, was sich ihm darbietet. So geil wie sie sich präsentiert, verkörpert sie sein Bild einer „ultimativen *****“. Aber gleichzeitig geht von ihr auch etwas aus, was ihm Angst einflößt.

Locker und cool erlebt er Saskia mit dem Rücken an einer Wand des Clubs stehend. Jetzt winkelt sie ihren rechten auch im schummerigen Licht noch glänzenden Overknee Stiefel an und stützt sich zusätzlich mit ihm an der Mauer ab. Das wirkt sich natürlich direkt auf ihr kurzes Lackminikleid aus, welches mittlerweile so weit hoch gerutscht ist, dass nicht nur die Strapse gut sichtbar sind. Kaum zu glauben, wie sie es versteht, auch ihre herrlichen Titten zur Geltung zu bringen. Bei diesem scharfen vorne tief ausgeschnittenen Kleid, reicht schon ein leichtes Hohlkreuz aus, ihre zwar nicht überdurchschnittlich großen aber festen Brüste allen zur Schau zu stellen.
Ihr suchender Blick schweift nun einmal die Theke entlang, sie öffnet ihr knallrotes Nuttentäschchen, wühlt ein wenig darin herum und findet schließlich den gesuchten Lippenstift. Wie viel Zeit sie benötigt, das grelle Rot auf ihre sinnlichen Lippen dick aufzutragen.

Für Gert ist es kaum zu verstehen, wie es seine Freundin immer wieder aufs Neue schafft, ihn derart in ihren Bann zu ziehen. Ja schon an der heftigen Reaktion, die er gerade in seiner engen Lederjeans zu spüren bekommt, wird ihm klar, wie scharf er wieder einmal auf sie ist.
Und gerade in diesem Augenblick nimmt er zum ersten Mal so etwas wie einen nicht zu lokalisierenden unangenehmen Schmerz in seinem Körper wahr. Nein, sie sucht mit ihren schönen Augen nicht ihn. Ihre Blicke sind eindeutig in Richtung Theke gerichtet. Was das zu bedeuten hat, ist Gert sofort klar: Saskia hat jemand anderen im Visier!

Er braucht auch nur seinen Kopf genau in diese Richtung zu drehen, da erhält er auch prompt die Bestätigung, dass er Recht hat. Hier stehen die zwei Typen, die vorhin draußen auf der Straße schon von Saskia heiß angebaggert wurden.
Jetzt hat Gert auch Gelegenheit, sich die beiden etwas genauer anzugucken. Der, der seine Freundin schon auf der Straße ficken wollte, ist als Matrose verkleidet, schlank und vielleicht 25 Jahre alt. Er hat einen sehr durchtrainierten Körper, tritt - so wie er da steht - sicher auf und scheint zu wissen, was er will. Seine Augen sind eindeutig, geradezu provozierend auf Saskia gerichtet und für Gert ist klar, dass hier etwas in der Luft liegt.
Dagegen hält sich sein Kumpel eher ein wenig zurück, steht auch seitlich zur Bar und schaut in eine ganz andere Richtung. Er trägt nur einen bunten Schlips und ein blaues Karnevalshütchen und scheint, alles andere als eine Stimmungskanone zu sein.

Plötzlich hält der Seemann ein Sektglas und ein Glas Kölsch in der Hand und bahnt sich durch die tanzende Meute einen nahezu direkten Weg zu seiner heißen Karnevalshure. Unmittelbar vor ihr bleibt er leicht breitbeinig stehen und reicht ihr das prickelnde Getränk an. Für Gert ist es nicht überraschend, dass Saskia hier nicht nein sagt und da das Küssen - auf Kölsch „Büzzen“ - fester Bestandteil des rheinischen Karnevals ist, bedankt sie sich auch sofort bei ihm auf diese Weise.

Nur reicht das dem Seemann wohl nicht ganz. Er umarmt sie einfach, zieht sie ein ganzes Stück an sich ran, lässt seine Hand sofort zu ihrem Lack Hintern gleiten, packt einfach zu und erweitert den Kuss sofort in einen, in dem seine Zunge eindeutig das Sagen hat.

Gert hat es an seinem Platz nicht mehr ausgehalten und steht jetzt hinter einer Säule, die sich in unmittelbarer Nähe zu den beiden befindet. Er fühlt einen inneren Zwang, genau mitzubekommen, was jetzt weiter passiert.

Zufrieden registriert er, dass Saskia ihn jetzt ein Stück von sich weg drückt und sagt:

„Hey Seemann, nicht ganz so schnell! – Mein Kostüm macht dich wohl geil?“ –

„Stimmt – du siehst nicht nur aus wie die schärfste ***** – ich glaube du willst heute auch genau so eine sein! Was du da auf der Straße gezeigt hast und gerade hier abziehst, ist der Hammer!“

„Und jetzt meinst du, du könntest mich einfach so anpacken und vielleicht auch noch durchficken! – Hör mal zu Süßer ich bin doch keine billige Straßennutte!“

„Hey, dass du keine billige ***** bist, ist mir völlig klar. Dafür siehst du viel zu gut aus und bist selber viel zu heiß und aufgegeilt! Und dass auch du Spaß am Ficken hast, das schreist du regelrecht raus!“

„Vor mir steht wohl der absolute Fachmann!“

„Pssst! - es ist Karneval und es geht doch heute nur darum, richtig Spaß zu haben? – Oder? - Was hältst du davon, wenn wir erst mal eine Runde tanzen?“

„Aber, - “

Der Typ nimmt ihr einfach das Glas aus der Hand, stellt es ab und zieht sie auf die Tanzfläche.

Gert weiß jetzt, dass ihm das alles gar nicht mehr gefällt. Und das liegt nicht alleine an der Art wie die beiden tanzen. Schon nach wenigen Takten hat der Seemann beide Hände auf ihren wohlgeformten Hintern gelegt und versteht es, sie ziemlich nah an sich ran zu ziehen. Aber auch Saskia verhält sich alles andere als passiv. Ihr linkes Bein zwängt sich schon bald immer wieder zwischen seine Schenkel und wenn sie dann den Stiefel langsam hochführt, beugt sie sich jedes Mal so weit nach hinten, dass ihre heißen Titten jeden Augenblick aus dem tiefen Ausschnitt raushüpfen müssen.

„Was bist du nur für ein verficktes Miststück!“

„Du meinst doch wohl mit verficktem Miststück nicht etwa mich eine ehrwürdige Schwester?“

All seine Sinne sind derart auf die Tanzfläche fixiert, dass Gert gar nicht bewusst ist, wie laut er gerade seinen Gefühlen freien Lauf gelassen hat. So hat er nicht bemerkt, dass schon seit einiger Zeit sich jemand unmittelbar in seiner Nähe aufhält und ihn genau beobachtet.

Erschreckt wendet er seinen Blick und schaut direkt in die blauen Augen einer ganz in schwarz gekleideter Latexnonne. Natürlich war ihm diese Sicherheit und Selbstbewusstsein ausstrahlende, schlanke, große Frau schon beim Betreten des Clubs aufgefallen. Aber jetzt wo sie direkt vor ihm steht und ihn anspricht, kann er nicht anders, als sie einfach nur anstarren.

Sie sieht atemberaubend aus. Das extrem eng geschnittene, schwarze, stark glänzende Latexkleid liegt wie eine zweite Haut an ihrem wohl proportionierten Körper und da sich keinerlei Konturen von zusätzlichen Kleidungsstücken abmalen, scheint sie wohl darunter nackt zu sein. Ein auffallend großes, weißes, leuchtendes Kreuz auf der Brust ihres Latexkleides, weist darauf hin, dass sie gerade hier sehr gut bestückt sein muss. Nur etwas stimmt hier nicht! Zeichnet sich nicht im Bereich ihres rechten Nippels ein kleiner Ring unter dem engen Latex ab? Ja, das kann nur ein Brustpiercing sein!
Von ihren Haaren ist nichts zu erkennen, denn sie sind alle unter einer Nonnenhaube ebenfalls aus Latex verborgen, die sowohl Teile ihres Rückens als auch ihre Schultern zusätzlich bedeckt. Jetzt spreizt sie ein wenig ihre Beine und schon öffnen sich zwei bis zu den Oberschenkeln hoch reichende Schlitze, die den Blick auf halterlose mit Nähten versehenen Nylons freigeben.

„Habe ich dich kleinen, miesen Sünder etwa sprachlos werden lassen?“

Irgendwie gelingt es Gert jetzt doch wieder, seine Fassung zurück zu gewinnen.

„Oh, entschuldigen Sie, ehrwürdige Schwester. – Ich meinte natürlich nicht Sie! – Ich habe mich einfach gerade über meine Freundin geärgert!“

„Ich habe euch schon eine ganze Zeit beobachtet. Tust du diesem armen Geschöpf nicht gerade furchtbar Unrecht? Du bist doch ihr Zuhälter? Du bist doch wohl derjenige, der sie zwingt sich in dieser unanständigen Aufmachung, solch geilen Kerlen wie dem da hinzugeben.“

„Aber das ist doch hier nur ein Spiel!“

„Ja, das ganze Leben ist nur ein Spiel, - nur manchmal – wird es dann viel ernster, als man es selbst wahr haben will!“

„Was bist du eigentlich für eine komische Nonne? – Was fällt dir ein, dich hier einfach in meine Angelegenheiten einzumischen?“

„Ich bin für dich Schwester Sophie und glaube, dass es keine schlechte Idee ist, wenn wir einfach auch ein wenig tanzen!“

Gert kann nicht glauben, dass er dieser so plötzlich in Erscheinung getretenen Frau so wenig entgegensetzen kann.
Ohne irgendeine Antwort abzuwarten, hat sie sich von ihm weggedreht und schreitet jetzt langsam in Richtung Tanzfläche. Alleine die Tatsache wie aufreizend sie ihren verrucht glänzenden Nonnenarsch gekonnt in Bewegung hält, wirkt wie ein Magnet. Schnell ist ein Stück der Wut runtergeschluckt und er kann nicht anders, als ihr folgen.
Selbstverständlich ist ein wichtiger Grund für sein Handeln die Tatsache, dass er jetzt wieder die Chance sieht, näher bei Saskia zu sein. Aber etwas tiefer unten bei ihm ist wahrzunehmen, dass da durchaus noch etwas Anderes ein Mitspracherecht beansprucht.

Ziemlich in der Mitte der Tanzfläche bleibt sie stehen und dreht sich langsam um. Gert ist sich sicher, ein kleines überlegenes Lächeln ihrem Gesichtsausdruck entnehmen zu können, was sie auch sofort in ihrer kompromisslosen und unverschämten Art bestätigt.

„Mein Sohn, ich war mir sicher, dass du mir folgen wirst!“

Ohne eine Reaktion abzuwarten, überlässt die Schwester sich der Musik. Unglaublich was diese doch so „fromme Frau“ mit ihrem perfekten Körper alles anstellt. Der Teufel müsste bei ihr in die Lehre gehen!
Und wieder einmal wird es Gert klar, wie nahe „Himmel und Hölle“ – „göttlich und teuflisch“ zusammen liegen müssen.

Sieht es gerade noch so aus, als ob sie sich ganz alleine mit fast geschlossenen Augen auf der Tanzfläche der Musik hingibt, so guckt sie Gert jetzt direkt in seine Augen und tanzt lasziv auf ihn zu. Unmittelbar vor ihm bleibt sie stehen, greift mit ihrer rechten Hand nach seiner goldenen „Zuhälterkette“, spielt ein wenig mit den Gliedern und zieht ihn dann eng zu sich ran. Sofort fühlt er, wie sie ihren Unterleib gegen seinen drückt und jetzt beide Hände seinen Rücken berühren. Ja sie nimmt ihn jetzt einfach auf in ihren ganz persönlichen Tanz.

Je mehr und enger sich ihre Körper berühren, desto stärker spürt er die große Hitze, die von ihr ausgeht. Fast automatisch umfassen seine Hände ihre Hüften und streicheln über das sündige hautenge Material. Ja er hat recht gehabt! Sie ist alles andere als die Unschuld - sie trägt kein Höschen - sie ist die Sünde!

Als seine Hände jetzt scheinbar wie von selbst zu ihrem geilen und heißen Latexarsch wandern, guckt er rein zufällig in Richtung Ausgang. Schon wird ihm bewusst, dass er in den letzten Augenblicken Saskia ganz und gar aus seinem Blick verloren hat. Was hat diese teuflische Biet nur in wenigen Augenblicken mit ihm angestellt!

Ja, da steht der Seemann, hält Saskia an der Hand und ist gerade im Begriff, sie aus der Türe zu führen. Saskia hat sich aber von ihm weggedreht und starrt regelrecht auf die Tanzfläche. Wertet Gert es richtig? Ist da nicht so etwas wie Zweifel und Traurigkeit in ihren Augen zu erkennen?
Noch ehe es ihm aber gelingt, sich aus seiner Umklammerung zu lösen und in irgendeiner Form zu reagieren, hat seine Freundin sich abrupt umgedreht und den Club schnell verlassen.

zauni
29.01.2010, 20:29
Irgendwie hat ihn das sehr mitgenommen. Wie ein begossener Pudel steht er jetzt auf der Tanzfläche und starrt weiter zur Türe, die immer noch ein wenig nachschwingt.

„Scheiße!“

„Hey, soll ich dir was verraten? – Du bist ein erbärmlicher Zuhälter und deine Freundin ist alles andere als eine richtige *****!“

„Lass mich in Ruhe!“

„Ich habe es genau bei euch beiden gesehen! Ihr seid total ineinander verknallt!“

„Und jetzt lässt sie sich durchficken! – Ich glaube ich renne hinterher und hole sie da raus!“

„Lass das! Und dass du jetzt auf einmal den wilden Mann spielst, ist alles andere als eine Lösung. - Ich glaube übrigens nicht, dass da zwischen denen noch was läuft. Sie hat keinen Spaß mehr an dem Spiel.“

Mittlerweile haben beide die Tanzfläche verlassen und stehen im Bereich der Theke.

„Aber der Typ!“

Ein schelmisches Lächeln geht über ihr alles andere als unschuldiges. Nonnengesicht.

„Vor dem brauchst du wirklich keine Angst zu haben. Er ist zufällig ein guter Arbeitskollege von mir! Er hat zwar gerne seinen Spaß, aber wie ich ihn kenne, versteht er es genau so gut, Grenzen zu setzen.“

Zum ersten Mal verstärkt sich bei Gert der Eindruck, dass diese wirklich geile Nonne doch irgendeine Verbindung mit dem Himmel haben kann.
Und je mehr er über das nachdenkt, was sie in den letzten Minuten gesagt hat, desto klarer wird ihm, wie Recht sie hat. Ja er liebt Saskia wirklich und dass er sich in der Rolle eines Zuhälters wohl fühlt, kann er schon länger nicht mehr behaupten. So steckt er dann auch als erstes die Sonnenbrille weg, entledigt sich zügig der dicken gold farbigen „Zuhälterkette“ und knöpft schließlich sein weißes Hemd ein Stück mehr zu.

„Ich glaube ich habe mal wieder jemanden vom Laster und von der Sünde befreit! - Hey, so wie du jetzt vor mir stehst, siehst du richtig süß aus! Kannst wirklich froh sein, dass ich, als ich das Kostüm vor zwei Stunden angezogen habe, auch ein Keuschheitsgelöbnis abgelegt habe.“

„Schwester, ich muss mir doch jetzt nicht ernsthaft Sorgen um dich machen?“

„Guck mal! - Ich habe es doch gewusst! Da kommt der Freier ganz alleine schon zurück!“

Ja, Sophie hat Recht. Der Seemann hat gerade den Club wieder betreten, guckt kurz sichtbar enttäuscht zu ihnen rüber und stellt sich schließlich neben seinen Freund an die Theke.

Gert weiß jetzt genau, was er zu tun hat. Schnell verabschiedet er sich mit einem Kuss von dieser ganz besonderen Nonne, muss ihr versprechen, sich hier im Club mit Saskia noch einmal blicken zu lassen und eilt regelrecht auf die Straße.
Natürlich ist von ihr weit und breit nichts zu sehen. Aber brennt da in einem Zimmer des gegenüber liegenden kleinen Hotels, das er extra für diesen Abend gebucht hat, nicht Licht? Er ist sich sicher, dass Saskia es nur sein kann, rennt regelrecht zur Eingangstür, tippt schnell den bekannten Code ein und hastet die Treppen hoch in den entsprechenden Flur.
Ein wenig schneller geht schon sein Atmen als er schließlich vor der Türe mit der Nummer 23 steht, kurz anklopft und fast zugleich ihren Namen ruft. Wie erleichtert ist er, als sie dann auch bald die Türe einen Spalt öffnet und ihn einlässt. Die hohen Stiefel, Netzstrümpfe und das Lackleid liegen überall auf dem Boden des einfach eingerichteten Zimmers verteilt und seine Freundin ist im Augenblick mit nicht mehr als einem knappen Slip und einem roten T Shirt bekleidet. Saskia muss geheult haben, denn Tränen haben die vorher stark in ihrem Gesicht aufgetragene Schminke verwischt, so dass von der gerade noch so geilen Stiefelnutte nicht mehr übrig geblieben ist, als ein Häufchen Elend.

„Das war eine blöde Idee, mich als ***** auszugeben! Ich kann das nicht – Gert ich liebe dich. - Der Typ gerade war wirklich nett aber es ging nicht, besonders als ich dich mit der Nonnenschlampe tanzen sah.“

„Saskia, mir ging es genauso! Bin selbst froh, dass ich den Zuhälterkram zum größten Teil vom Körper hab. Aber der Nonne tust du Unrecht – sie hat mit klar gemacht, dass wir beide uns lieben und brauchen.“

„Oh wirklich? - Ich sehe jetzt bestimmt total scheiße aus!“

„So wie du gerade vor mir stehst, liebe ich dich“

Nur Sekunden später liegen sich beide in den Armen. Sie fühlen wie ihre Körper sich brauchen, die gegenseitige unmittelbare Nähe suchen und genießen einen leidenschaftlichen nicht enden wollendes Spiel ihrer gierig lustvollen Zungen.
Aber auch die Hände sind nicht untätig und es bedarf keiner weiteren Absprache, dass sie sich gegenseitig ausziehen. Ja, im Augenblick gibt es nichts Besseres, nichts Schöneres für beide als wirklich nackt zu sein.
In einer Atempause nimmt Saskia Gert an die Hand und führt ihn direkt ins Bad.

„Lass uns gemeinsam duschen! Ich will nicht mehr wie eine ***** stinken und das Gel aus deinen Haaren muss auch raus!“

Sofort ist Gert klar, dass Saskia mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen hat und es dauert nicht lange da stehen sie in dem überraschend großen Duschbecken und fühlen heißes Wasser über ihre schon jetzt erhitzten Körper laufen. Das wohl riechende Duschgel und Shampoo, das sie sich gegenseitig langsam und ausgiebig auf ihre Haut einreiben, trägt mit dazu bei, dass immer weniger von dem bleibt, was sie gerade noch beide belastet hat.

Ein sinnliches Stöhnen entrinnt Saskia als sie erlebt, wie gründlich es Gert mit ihrer Reinigung nimmt. Den aus der Halterung entnommenen Duschkopf in seiner linken Hand führend, fühlt sie den prickelnden heißen Strahl unmittelbar an ihrem glatt rasiertem Zentrum und damit das Wasser auch wirklich überall hingelangt, nimmt er jetzt auch die Finger seiner anderen Hand geschickt zur Hilfe. Massieren sie am Anfang ausgiebig und vom Wasserstrahl wohltuend unterstützt, nur den äußerlich erreichbaren Bereich, so sehnt Saskia regelrecht den Punkt herbei, an dem er am besten direkt mehrere Finger möglichst tief in ihre heiße nasse Höhle hineingleiten lässt.
Als es schließlich so weit ist, gibt es für sie nur noch ein Jetzt. Ohne ihren Blick zu senken, weiß sie, dass es sicher drei Finger sind, die in einem herrlichen Rhythmus ihre Muschi durchaus energisch verwöhnen.
Sie kann gar nicht anders, als sich hierfür direkt mit einem leidenschaftlichen Kuss bei ihm zu bedanken.

„Saskia drehe dich jetzt um, spreiz die Beine und bücke dich ein wenig! Ich bin noch nicht ganz fertig!“

„Au ja! Mein Arsch braucht auch noch Pflege!“

Sofort – ohne eine weitere Reaktion abzuwarten, hat sie sich umgedreht und streckt ihm lustvoll ihren wirklich geilen Arsch scharf entgegen. Ja das ist sie wieder seine Saskia, die so hemmungslos sein kann und die selbst ihn immer wieder beim Sex ihre kaum in Worte zu fassende Lust betreffend, überrascht. Und dass sie am Hintern besonders gut erregbar ist, hat er schon einige Male erfahren.

Die wohl gerundeten Pobacken und ihr enges kleines geschlossenes Loch sind wirklich ein verlockender Anblick. Ja Saskia ist richtig heiß! Dass sie es mal wieder kaum abwarten kann ist alleine schon an dem kurzen aber heftigen Zittern, das plötzlich ihren Körper erfasst, wahrzunehmen.

Während die eine Hand den Wasserstrahl genau auf ihren Hintern richtet, beginnt die andere erst vorsichtig und dann immer kräftiger abwechselnd beide Arschbacken heftig und fordernd durchzukneten. Sie nehmen schon eine rötliche Färbung an, als von der gleichen Hand unerwartet eine gefühlvolle, äußerst zärtliche Wendung ausgeht. Jetzt streichelt sie wohltuend über die leicht geschundene Haut und geschickt versteht sie immer mehr ihren Mittelfinger zum Einsatz zu bringen. Ja, da greift die Hand durch Saskias gespreizte Beine hindurch und legt den schlanken langen Finger genau auf ihrem Bauchnabel ab. Nach einigen wundervollen kreisenden Bewegungen, gleitet der Mittlere jetzt im Zeitlupentempo immer weiter abwärts, bis er plötzlich tief versunken ist. Auch wenn es dem Finger gleich wieder gelingt herauszufinden, stürzt er doch noch mehrmals in diese ganz besondere klatschnasse Höhle.

Alleine an den euphorischen Reaktionen Saskias ist für Gert klar erkennbar, dass sein Finger hier ein wirklich gern gesehner Gast sein muss! Aber es gelingt ihm schließlich doch, sich von dieser sehr verheißungsvollen Stelle zu trennen und für weitere Erkundungen bereit zu sein. Und nach nur kürzester Distanz, wird es auch für Saskia wieder äußerst interessant! Auch wenn diese Öffnung jetzt viel enger und auch schrumpeliger ist, geht von ihr für den neugierigen Finger mindestens ein gleich großer Reiz aus. Und schon ist er es, der diesmal auf Einlass besteht. Natürlich trägt all das Wasser der Dusche mit dazu bei, dass der Widerstand diesmal äußerst gering ausfällt.

„Jaaaa - wie geil! Mach weiter! Ich spüre ihn tief in meinem Arsch! - Ahh!, du weißt genau wann und wie ich das mag! Hier musst du mich gleich richtig ficken!“

„Wenn du meinen Freund in voller Pracht in deinem süßen geilen Arsch genießen willst, musst du dich wohl vorher noch ein wenig um ihn kümmern!“

„Du hast recht der Kleine braucht auch erst mal eine Spezialreinigung und ich glaube ich muss dir sofort mal beweisen, was für ein hervorragender kleiner Waschlappen sich ganz zufällig in meinem Mund befindet!“

Schnell hat sich Saskia rumgedreht, sich so gut es in der jetzt doch ein wenig engen Dusche geht hingekniet und lässt sogleich ihre Zunge über die gesamte Länge des Schwanzes gleiten. Peinlichst genau ist sie darum bemüht, jede Stelle der kontinuierlich größer werdenden Latte in dieses von ihr als „Vorwaschgang“ bezeichnetes Handeln mit einzubeziehen.
Eine Stufe weiter in ihrem Reinigungsprogramm, beweist sie mal wieder überzeugend die enorme Aufnahmebereitschaft und Aufnahmefähigkeit ihres äußerlich doch so zierlich aussehenden Mundes. Aber der Gipfel dieser Spezialreinigung ist unmittelbar erreicht, als sie schließlich noch den Turbo einschaltet. Was für eine enorme Saugkraft jetzt plötzlich zum Einsatz kommt!

Gert hat längst seine Augen geschlossen und weiß, dass er schon bald bei einer solch intensiven Weiterbehandlung Mühe haben wird, sich zurück zu halten. So ist er sichtlich erleichtert, als Saskia selbst eine Pause einlegt, ihn frech angrinst und mit einer Hand zeitgleich seine Eier richtig durchknetet.
„So gefällt er mir dein Schwanz schon deutlich besser! Komm wir haben jetzt genug geduscht! Lasst uns im Zimmer weitermachen!“

Nachdem sie sich abgetrocknet haben, stehen beide nackig in dem kleinen Hotelzimmer und Saskias erster Blick fällt auf die überall verstreut herum liegenden Klamotten.

„Gert, das verspreche ich dir! Als ***** werde ich nie wieder auftreten!“

„Finde ich gut! - obwohl - es eigentlich schade ist, dass du die geilen Stiefel und alles andere dir dann umsonst angeschafft hast. Ich finde nämlich, dass du in deinem Outfit echt heiß aussiehst!“

„Hey mein Süßer! - Eine Ausnahme kann ich mir ja vorstellen und die bist alleine du! Ja, ich will nur noch deine ganz private Hure sein!“

Ohne eine Antwort abzuwarten, greift sie nach ihren beiden hochhackigen Nuttenstiefeln, setzt sich auf die Bettkante, schlüpft hinein und zieht nacheinander langsam die langen Reißverschlüsse hoch bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Auf alle weiteren Kleidungsstücke verzichtend, kriecht sie einfach aufs Bett und streckt Gert ihren geilen nackten Prachtarsch aufreizend entgegen. Ihre Position ist so geschickt gewählt, dass sie sich sicher ist, dass er ihre sorgfältig rasierten Öffnungen in bester Weise präsentiert bekommt.

Auf eine Reaktion braucht sie auch gar nicht mehr lange zu warten. Nachdem Gert ihr ein leises aber auch äußerst zärtliches „ich liebe dich“ zugeflüstert hat, bekommt sie nur wenige Augenblicke später einige Schläge auf ihrem Po zu spüren.

„So, du willst ab jetzt nur noch meine ***** sein! – Dann sollst du auch gleich mitbekommen, dass ich Lust hab, dich richtig ran zu nehmen.“

„Ja, mach mit deiner geilen Hure was du willst. Benutz mich! Fick mich überall wo du willst! Ich brauche es jetzt!“

„Saskia so liebe ich dich und jetzt wird meine kleine Hure ordentlich in ihren süßen Arsch gefickt!“

Sofort hat er seinen geschwollenen Schwanz hinter seiner geliebten Freundin kniend in Position gebracht und zwängt ihn regelrecht in das enge Loch. Laut stöhnt Saskia auf, presst sich dem Speer entgegen und zeigt an, dass sie noch lang nicht genug hat.
Alles was in den letzten Stunden passiert ist, ist vergessen. Alleine der Augenblick zählt und den genießen beide in einer gegenseitigen Leidenschaft wie sie sie schon länger nicht mehr erlebt haben.