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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wer kann da schon Nein sagen... Teil 9



BadBoy53
25.01.2011, 12:54
Nachdem ich feststellte, dass die Bedenken was den sexuellen Notstand anging, nach der Trennung von meiner Ex grundlos waren, hatte ich schnell erkannt, was ich in den letzten sechs Jahren der Treue versäumt hatte.
Sexueller Notstand herrschte tatsächlich – aber im umgekehrten Sinne!


Christa

Wie vom Blitz getroffen zuckte ich zusammen, als ich zufällig den Kopf nach links drehte. Am Tisch nebenan saß die (beste) Freundin meiner Verflossenen, die leider auch nicht ganz unbeteiligt an unserer Trennung war.
Das Miststück aus dem Denver-Clan, die Hexe von Oz, die Giftschlange und alle Luder dieser Welt in einer einzigen Person vereinigt war sie immer für eine Intrige gut.
Christa! Während meiner vorherigen Beziehung hatte sie mehrfach versucht mich zu verführen und weil dies nicht geklappt hatte, verstand sie es gut meiner Ex gegenüber meine Treue in Zweifel zu ziehen. Was dazu führte, dass diese zum Schluss auf jeden und alles eifersüchtig war. Das verspritzte Gift wirkte so tief, dass es schließlich zum endgültigen Bruch zwischen uns kam.

Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, als ich sie nun hier am Nebentisch sitzen sah. Obwohl ihre Auftritte üblicherweise nicht zu übersehen waren, hatte ich sie nicht bemerkt, als sie herein kam. Nun saß sie, ihre dunkelrot gefärbte Hexenmähne aufreizend schüttelnd am Nebentisch und schielte zuckersüß mit ihren orangegelben Augen in meine Richtung. Sie lächelte mir zu als ob sie kein Wässerchen trüben könnte. Passend zu ihrem Charakter hatte sie aufgeklebte Fingernägel, die den Klauen eines Raubtieres gleichkamen.
Christa wollte immer alles haben, am liebsten das, was andern gehörte und in der Regel nahm sie es sich auch, um es dann bald wieder wegzuwerfen.
Dabei sah sie erstklassig aus und war mit ihrer ausgesprochen Fraulichen Figur, die sie meisterhaft appetitlich zu Verpacken wusste, ungeheuer sexy. Doch leider ließ ihr Charakter einiges zu wünschen übrig.
Wie sie mit ihren teuflisch gelben Augen so zu mir herüberschaute, verwandelte sich ihr Antlitz in meinem Geiste zur Fratze eines geifernden Vampirs. Ihre Eckzähne wurden plötzlich immer länger und frisches Blut tropfte von den Enden herab auf ihr ausladendes Dekolleté. Mir lief es kalt den Rücken herunter und ich spürte wie sich mir alle Haare aufstellten.
Plötzlich fühlte ich den sanften Druck eines Armes auf meinen Schultern, den gehauchten Kuss weicher Lippen an meiner Wange und schon saß Christa neben mir auf der schmalen Bank der Besenwirtschaft. Den Arm noch immer um meine Schulter gelegt, die andere Hand auf meinem Unterarm presste sie ihre knochige Hüfte an mich und hauchte mir gegen den bestehenden Geräuschpegel ins Ohr.
„Hallo Henriehhh, schön dich zu seeehen. Ist lange her, ich habe dich seeehr vermisst.“
Dieses scheinheilige Luder!
„Oh, das kann ich von dir nicht gerade behaupten, würdest du mich bitte los lassen?“
„Nun sei doch nicht so böse, das habe ich nun wirklich nicht verdient. Ich wollte immer nur das Bestes für dich.“ Sie sah mich mit einem zärtlichen Augenaufschlag an, der jeden Anderen, der sie nicht kannte, um den Verstand gebracht hätte.
„Ah ja, und das Beste für mich, ist eine Nacht mit dir? Entschuldige, wenn ich da was nicht mitbekommen habe.“ Ich wandte den Blick ab von ihrem äußerst gewagten Dekolleté, was mir - zugegeben – doch sehr schwer fiel und versuchte verärgert die klammernde Umarmung abzuschütteln.
„Du glaubst mir nicht? Dabei hatte ich gar nichts mit euren Streitereien zu tun. Ich habe immer nur...“
„Bitte verschone mich mit deinen falschen Beteuerungen.“ unterbrach ich sie „Ich weiß genau welches deine Rolle in diesem teuflischen Spiel war.“
„Du bist verbittert und dir ging die Trennung ziemlich nahe, das kann ich gut verstehen. Aber sieh´ das doch auch mal aus meiner Sicht. Ich war damals echt verliebt in dich, was ich übrigens immer noch bin und du hast mich überhaupt nicht beachtet.“
„Mir kommen gleich die Tränen, und weil du mich nicht haben konntest, sollte mich auch sonst niemand haben? Du bist ein richtiges Biest, weißt du das? Ich hoffe sie hat inzwischen auch begriffen was du für ein Luder bist. Ich glaube nicht, dass du jemals verliebt warst, außer vielleicht in dich selbst.“
„OK, ich sehe schon, du hast noch nicht genügend Abstand gewonnen und bist nicht bereit einmal über deinen Schatten zu springen. Schade, aber vielleicht überlegst du es dir ja noch.“ Sie stand auf und setzte sich wahllos an einen anderen Tisch, wo sie sich sofort in die laufende Unterhaltung einmischte, als wäre sie von Anfang an mit im Thema gewesen. Lachend warf sie mir einen koketten Blick zu.

Zwei Viertel Wein später bemerkte ich wie Christa, obwohl im Gespräch vertieft, mir noch immer verführerische Blicke zu warf. Mir fiel auf, wie deplatziert sie doch mit ihrem sexy Outfit hier in der urigen Besenwirtschaft wirkte. Das kurze Sommer-Kleidchen mit dem tiefen Ausschnitt und die hochhackigen Pumps passten eher in eine exklusive Bar als hierher in die `Vergnügungsstätte des Proletariats`.
Sie flirtete geschickt gleichzeitig mit mehreren Männern am Tisch und die dazugehörigen Damen wandten sich konstatiert ab. Ja, das war ihre Welt, allen den Kopf verdrehen und dann Zwietracht und großes Chaos hinterlassen - wie eine Naturkatastrophe.
Na ja, sie konnte einem schon den Kopf verdrehen und wenn ich so darüber nachdachte, warum eigentlich nicht? Ich war jetzt solo und hatte mir nichts zu vergeben. Wenn sie so gut im Bett war, wie sie aussah... Langsam, mit jedem Schluck Wein war ich ihr gar nicht mehr so abgeneigt und warum sollte ich nicht das gleiche mit ihr machen, was sie mit den Männern machte, denen sie den Kopf verdrehte? Einmal in die Kiste und dann ex und hopp?
Zwei weitere Viertel Wein später, ging ich nach draußen zur Toilette, während Christa noch immer mit ihrer Lieblingsbeschäftigung am nächsten Tisch beschäftigt war. Als ich, in Ermangelung eines frischen Handtuches mit feuchten Händen wieder aus der Toilette wankte, stand sie, meinen Mantel über dem Arm vor mir und fasste mich an der Hand.
„Komm, ich denke du hast genug getrunken und fahren kannst du ganz bestimmt nicht mehr. Ich habe deinen Deckel schon bezahlt, wir können also gleich gehen.“ Sie zog mich energisch zur Tür hinaus und steuerte direkt ihr zwei Straßen weiter geparktes Auto an, schloss auf und schob mich auf den Beifahrersitz.
Nach etwa zwanzig Minuten Fahrt, während ich kaum die Augen offen halten konnte und sie versuchte mir klar zu machen, wie sehr sie auf mich stand, schloss sie die Tür zu ihrer Wohnung auf und schob mich vor sich her in den Dunklen Flur. Sie machte sich nicht die Mühe das Licht einzuschalten, ließ ihren Mantel fallen, warf sich mir an den Hals und Küsste mich innig auf den Mund.
„Ich dachte schon, ich muss mit einem dieser Torfköpfe aus der Kneipe nach Hause gehen. Schön, dass ich dich doch noch überreden konnte,“ hauchte sie, „komm wir machen es uns gemütlich.“
Noch immer hatte ich den Eindruck, gerade dass ich ihr gegenüber immer so standhaft gewesen war, konnte ihr Ego nicht ertragen und nur deshalb würde sie alles tun, was in ihrer Macht stand, um mich endlich herum zu bekommen. Sie wollte jetzt ihren Triumpf haben! Ich nahm mir vor, mich diesmal nicht zu sträuben und den bevorstehenden Fick, auf den es wohl hinaus laufen sollte - jedenfalls wenn ich noch konnte - einfach nur zu genießen. ´Nimm was du kriegen kannst´, schoss es mir durch den vernebelten Kopf. Willenlos ließ ich mich von ihr weiter ins Schafzimmer bugsieren.
Inzwischen hatte ich ja nichts mehr zu verlieren und so ließ ich den Dingen ihren Lauf.
Sie schubste mich kurzerhand auf das Bett. Gedämpftes Licht hüllte sie in weiche, warme Farbtöne und sie sah im Gegenlicht äußerst attraktiv aus. Durch den Stoff ihres Sommerkleidchens schimmernden sich die Konturen ihrer langen schlanken Beine, bis hinauf zu ihrem Schritt im durch die offene Tür scheinenden Lichtes aus dem Flur. Die roten Haare glänzten und eine samtige verführerische Aura umgab sie. Sie öffnete mit geübtem Griff den Reißverschluss am Rücken ihres Kleides und lies es langsam mit schlangenhaften Bewegungen zu Boden gleiten. Im Dämmerlicht erkannte ich durch die Watte in meinem Kopf, dass sie darunter nichts außer dem Slip getragen hatte. Die beachtlichen Glocken läuteten, als sie sich bückte um das dünne Tangahöschen entlang ihrer schlanken langen Beine nach unten zu streifen. Mein Schwanz schwoll trotz des Alkoholpegels augenblicklich an.
Dann öffnete Christa mit behänden Fingern mein Hemd und meine Hose, um alles freizulegen, was sie jetzt für ihren Triumph benötigte. Forsch zog sie mir Hose und Slip aus und widmete sich dem ausgegrabenen Fundstück, das doch noch etwas Überredungskünste benötigte um mitspielen zu können.
„Oh, was für ein süßer Freudenspender, den habe ich mir schon lange gewünscht, aber du musstest ja unbedingt treu sein.“ Sie legte Hand an ihn und begann mit ein paar sanften Auf- und Abbewegungen. „Das hätten wir schon lange und viel einfacher haben können, wenn du mich erhört hättest.“ Ihre Zunge umspielte nun die Spitze meines Schwanzes, der sich daraufhin tatsächlich weiter streckte, bevor sie ihn tief in ihren Rachen einführte und immer wieder saugend und schmatzend herausgleiten ließ. Die weichen Lippen umschlossen ihn fest und ich spürte bei jeder Bewegung die Kanten ihrer scharfen Zähne.
Still lag ich auf dem Rücken und genoss es, einfach nur so bedient zu werden. Für mich war Christa in diesem Moment nichts anderes, als eine Edelnutte, die mich zu verwöhnen hatte. Mit dem einzigen Unterschied, dass sie es nicht für mein Geld, sondern für ihr Machtego tat. Ich wollte zu gerne wissen, ob sie damit bald bei meiner Ex prahlen würde, mich nun doch noch herumbekommen zu haben. Wobei sie selbst sich ihr gegenüber damit sicher keinen Gefallen tun würde.
„Ahh, ich bin so geil und meine Muschi brennt wie Feuer, komm schon, lösch mich, ahh... gib mir endlich deinen Schwanz, ahhhh... ich bin ja so geil...“
Sie hatte meinen Freudenspender fast aufgeblasen und ihn fest in der Hand. Nun lutschte ausgiebig an meinen Glocken. Um in meinem alkoholischen Wattepaket nicht genussvoll weg zu dämmern, musste ich dringen aktiv werden und meine hintergründig Abneigung gegen diese Miststück beflügelte mich zu neuen Taten.
„OK, komm her, du kleines Luder, ich will dich jetzt von hinten bespringen, wie eine geile *****.“ Vermutlich regte sich mein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Ex, dass Christa es nun doch noch geschafft hatte mich herum zu bekommen. Jedenfalls brachte ich es in diesem Moment einfach nicht fertig sie so von Angesicht zu Angesicht zu vögeln. Deshalb nahm ich sie bei den Hüften, drehte sie kurzerhand um, so dass sie vor mir kniete und sich mir ihre Glattrasierte Ritze bereit zum gnadenlosen Stoß präsentierte. Mit einer Hand hielt ich sie an der langen roten Mähne fest. Meine pulsierende Keule sprengte gnadenlos die glitschige Öffnung und glitt wie von selbst zwischen die blanken weichen Flügel ihrer willigen geilen Fotze. Hart presste ich ihn ihr immer wieder bis zum Anschlag in das schwüle Loch, so dass ihre herabhängenden Schellen kräftig zu läuten begannen.
„Na, hast du dir das so vorgestellt, du kleines Miststück? Das ist für deine Intrigen,“ Ich zog meinen Schwanz aus der nassen Spalte zurück und trieb ihn mit einem kräftigen Ruck rücksichtslos wieder in sie hinein. „Und das, und das, das...“ In Gedanken malte ich mir aus, wie ich ihr den Prügel so weit in das Fickloch stoße, dass er ihr zum Hals wieder heraus kommen würde. Meine Phantasie wurde ungeheuer beflügelt.
„Ohhh jahh, ich weiß, das hab ich verdient, gib mir meine Strafe, ich will es auch immer wieder thhun, ahhh, bitte jahhh...“ dabei zog ich sie fest an den Haaren zurück und knetete mit der freien Hand eine ihrer herab hängenden Titten.
„Willst du es so, ja, du kleine ********? Kannst du meinen Prügel spüren, wie er dir dein ausgeleiertes Loch aufreißt? Ja? Da nimm ihn, dahh, ich werde dir deine Hinterhältigkeit schon heraus stoßen, dahhh...“ Mein fester Griff umschloss die rote Mähne an ihrem Hinterkopf. Brutal zerrte ich ihren Schädel nach hinten, während ich sie gnadenlos immer wieder von hinten rammte. „du wirst es noch bereuen, mir den Schwanz aufgeblasen zu haben! Nimm das, und das, und...“ es klatschte und schmatzte jedes Mal, wenn ich ihr gnadenlos mit meiner Knute die Fotze spaltete.
Christa presste mir jauchzend und schwer atmend ihren Arsch entgegen und stieß jedes Mal wenn ich in ihr anstieß einen schrillen Seufzer aus. „Ahhh... ist... das... geil... jahhh... fick... mich... jahh..., gib´s... mir... fester...“ Bei jedem Wort, das sie ausspuckte spürte ich, wie sie an meinem harten Stoß zusammen zuckte. „Stoß fester ahhh..., jahhhh... treib... ihn... rein... fester... ahhh... jahhh... gut... jahhh... fick... mich... ahhhhh... fuck... fuck... fuck... jahhh....!“
Ich hatte ja nicht geahnt, dass sie darauf stand, aber wenn sie mich so sehr danach anflehte, es ihr richtig brutal zu besorgen, konnte ich nicht wiederstehen, oder...

...sollte ich etwa NEIN sagen?

moonmaus
25.01.2011, 16:54
mal wieder schön geschrieben.
danke und weiter so.
bernhard

keepyoureyesonme
26.01.2011, 01:41
Hey badboy!

Ich bin seit einiger Zeit wieder Single und kann Deine Haltung gut nachvollziehen. Deine Stories lesen sich toll!

Liebe Grüße
Summergirl

andy0578
15.02.2011, 19:41
hi hab alle deine storys gelesen mach bitte weite echt supper geschrieben