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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wer kann da schon Nein sagen... Teil 8



BadBoy53
20.01.2011, 13:33
So, nach leider viel zu kurzem Skiurlaub für die Freunde meiner "Neverendingstory" hier ein weiterer Teil.
Und vielen Dank für die Sterne :D


„Mann“ kann sich die allergrößte Mühe geben und noch so ausdauernd baggern - meist ohne jeden Erfolg. Wenn man hingegen am wenigsten damit rechnet, eröffnet sich manchmal unerwartet die Gelegenheit zu einem erstaunliches erotisches Abenteuer.


Claudia

Ich war in der Mittagspause mit einem Freund zum Essen verabredet. Er wurde jedoch – wie ich später erfuhr - in einer (wichtigen?) Sitzung aufgehalten und so war der Platz an meinem Tisch, den ich in dem gut besuchten Lokal für ihn frei gehalten hatte, nach einer halben Stunde noch immer unbesetzt.
Eine erotische Hexe, mit streng zurückgebundenen pechschwarzen Haaren und auffälliger dunkler Hornbrille betrat das Restaurant, blieb kurz stehen und steuerte nach einem suchenden Blick ohne Zögern auf meinen Tisch zu.
„Verzeihung, ist der Platz hier noch frei?“ fragte sie, während sie sich bereits setzte.
„Oh ja, bitte. Ich habe den Platz extra für sie freigehalten.“
Sie blickte mich bezaubernd an, lächelte und kramte aus ihrer viel zu großen Handtasche eine ziemlich zerknüllte Schachtel Zigaretten und ein kleines silbernes Feuerzeug hervor.
„Haben sie etwas dagegen, wenn ich rauche?“
„Nein, nein, ich wollte mir eben auch eine Havanna anzünden.“ Erwiderte ich ziemlich schlecht gelaunt, da es den ganzen Tag schon Ärger im Büro gegeben hatte.
„Sie wurden versetzt? Ich meine weil sie so... ironisch sind. Ja, so sind sie halt die Frauen.“
„Nein, nein, nur ein Freund mit dem ich zum Essen verabredet war. Aber das ist nicht der Grund, ...nicht so wichtig.“
Sie bot mir eine Zigarette an und musterte mich dabei neugierig mit ihren eisgrauen Augen, die mich dur die Ränder des dicken Brillengestells anfunkelten.
„Danke, hab´ ich mir nach meiner Scheidung abgewöhnt. Zu teuer!“ lehnte ich ab.
„Hab´s mir nach meiner Scheidung angewöhnt, die Nerven.“ erwiderte sie.
„Ja, ja, meine Frau raucht jetzt auch. Sie kann sich´s jetzt ja auch leisten.“ Konterte ich.
„Oh, höre ich da etwa Verbitterung? Wie lange sind sie denn erst geschieden?“
„Armut verbittert, vier Jahre.“
„Sie scheinen eben nicht gerade ausgesprochen gesellig zu sein, oder haben sie im Allgemeinen etwas gegen Frauen? Vielleicht möchten sie lieber alleine sitzen? Ich kann mich gerne auch wo anders...“
„Nein, nein, bitte entschuldigen sie,“ versuchte ich sie zu beschwichtigen, „es ist ganz angenehm in ihrer netten Gesellschaft. Ich hatte heute nur ziemlich Ärger im Büro. Merkt man deutlich, hm? Seit wann sind sie geschieden?“
„OK verziehen, seit etwa einem Jahr und ich habe eine kleine Tochter. Haben sie auch Kinder?“
Schon läutete das Signal in meinen Kopf: Gruppe eins oder vier, eher eins, nach dem noch vorhandenen Selbstbewusstsein zu urteilen (Erklärung in Teil 1).
„Ja, zwei. Deshalb bin ich ja so arm.“ scherzte ich und handelte mir damit einen ungnädigen Blick von ihr ein.
Wir unterhielten uns bis ihr Essen kam noch richtig gut und gerne hätte ich ihr noch weiter Gesellschaft geleistet, musste jedoch noch zu einem Termin zurück ins Büro.
„Nun war es doch noch ganz nett mit ihnen zu plaudern.“ Sagte sie als ich aufstand und wühlte in ihrer riesigen Handtasche. Sie reichte mir, mit funkelnden Blick ihre Visitenkarte. „Rufen sie mich mal an?“

Ich war gewiss, dass sie der Gruppe eins angehörte, trotzdem rief ich sie an. Allerdings erst gut zwei Monate später, solange schlummerte nämlich das Kärtchen in den unendlichen Tiefen meiner Tasche, bis ich es zufällig wieder entdeckte.
Claudia, so hieß sie, erinnerte sich bei meinem Anruf überraschender Weise sofort wieder an mich und war fast etwas böse, dass ich mir so lange Zeit gelassen hatte mit dem Anruf. Nichts desto trotz lud sie mich, nachdem wir fast eine Stunde geplaudert hatten, zum Essen ein: zu sich nach Hause!
Eigentlich wollte ich, da ich sie nach wie vor in Gruppe eins einstufte, mich gar nicht darauf einlassen, sagte dann aber doch zögernd für den darauf folgenden Samstagabend zu.
Als ich eintrat signalisierte meine Warnlampe sofort: ´Vorsicht die Köder sind ausgelegt!´ Der Tisch war sehr festlich gedeckt und man sah, dass sie sich außerordentlich viel Mühe gegeben hatte alles gemütlich zu arrangieren. Platzteller, Besteck, Stoffservietten und zwei Kerzenleuchter, alles war romantisch vorbereitet und der Champagner stand gut gekühlt im Eiskübel neben zwei bereits mit prickelndem Nass gefüllten Gläsern auf dem Esstisch.
Claudia sah ganz und gar bezaubernd aus. Unter der nahezu durchsichtigen schwarzen Bluse trug sie, wie ich gleich sehen konnte keinen BH, dazu einen sehr knappen ebenfalls schwarzen Rock, der ihre makellose Figur deutlich hervorhob und ihre hohen Pumps ließen sie noch schlanker erscheinen.
Die eisgrauen Augen strahlten mich schillernd an, als sie die Beiden Gläser vom Tisch nahm und mir eines davon anbot. Sie schien meine Gedanken zu lesen, als sie mein kurzes zögern bemerkte und versuchte mich zu beruhigen.
„Du musst keine Angst haben, ich suche keinen Ernährer. Ich habe gelernt für mich selbst zu sorgen und bin es gewohnt alleine zu sein. Ich möchte auch nicht, dass sich irgendjemand in mein Leben oder in die Erziehung meiner Tochter einmischt. Nur ab und zu für ganz bestimmte Dinge braucht Frau halt doch einen Mann und ich habe keine Lust mir jedes Mal einen Affen in einschlägigen Discos aufzureißen, wenn mir gerade nach etwas Zärtlichkeit ist. Du gefielst mir sofort als ich dich sah und nach den Anlaufschwierigkeiten in unserer Unterhaltung fand ich dich wirklich außerordentlich interessant.“ Gab sie zu, „Es war auch sehr angenehm, dass du mich nicht gleich mit den üblichen Nummern versucht hast anzumachen. Allerdings war ich dann doch sehr enttäuscht, dass du mich so lange hast zappeln lassen und mich nicht angerufen hast. Ich bin sogar noch ein paar Mal in die Kneipe gegangen um dich dort eventuell wieder zu treffen.“
„Oh, tut mir leid, dass ich dich enttäuscht habe.“
„Na ja, jetzt bist du ja da. Ich möchte dich auch absolut nicht fest an mich binden, sondern wünsche mir nur dass du ab und zu etwas Zeit für mich hast um mit mir, na ja, sagen wir, ein paar schöne Stunden zu verbringen. Ganz ohne Verpflichtungen oder Hintergedanken.“
In dem Moment war ich über Claudias Offenheit reichlich verblüfft und hatte erst mal eine lange Schrecksekunde zu überwinden.
„Hoppala,“ schluckte ich, „wenn ich recht verstehe, meinst du, du möchtest dein Leben führen und ab und zu, wenn dir gerade danach ist, rufst du mich an und wir gehen miteinander äh...?“
„Du kapierst ja unheimlich schnell. Ja, so ungefähr, findest du das schlimm? Oder stößt dich das vielleicht sogar ab? Ich dachte Männer sind da im Allgemeinen doch flexibel,“ lachte sie und zwinkerte mir zu, „Ich dachte, du würdest sozusagen vielleicht gerne mein persönlicher Callboy sein.“ Claudia fand das sehr amüsant und lachte. Ihre grauen Augenblickten mich lustvoll an. Ich wusste zugegeben noch nicht, was ich von der Sache halten sollte und stand wahrscheinlich ziemlich belämmert da.
So übernahm sie weiterhin die Initiative, schlang zärtlich ihre Arme um mich und küsste mich äußerst leidenschaftlich auf den Mund. Dabei drängte sie sich ganz dicht an mich, so dass ich die Knospen ihrer Brüste und den sanft gewölbten Venushügel spüren konnte.
Schon schoss das Blut in meinen kleinen Freund und Claudia konnte ganz sicher fühlen wie er versuchte sich in die Freiheit zu drängen.
„Ich habe so gehofft, dass du dich doch noch bei mir meldest. Warum hast du dir denn solange Zeit gelassen? Hattest du etwa Angst ich will dich vereinnahmen?“ Sie schaute mich mit ihren großen eisklaren Augen zärtlich an und fragte leise. „Wollen wir ausnahmsweise mit dem Nachtisch beginnen?“
Claudia öffnete mit einem Griff den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn einfach fallen. Darunter trug sie halterlose schwarze Strümpfe und einen Tanga, dessen winziger Steg in der Unendlichkeit zwischen den zauberhaften Lippen verschwand. Dann öffnete sie langsam ihre Bluse und heraus quollen feste, nicht zu große Brüste, deren dunkle Knospen erregt hervorstachen. Ich war völlig perplex, als sie so vor mir stand.
„Na, kannst du immer noch wiederstehen? Komm schon, ich kann es kaum erwarten dich endlich zu spüren, ich möchte jetzt endlich meine Vorspeise!“
Sie öffnete meine Hose und streifte sie ab, schlüpfte geschickt aus dem knappen Slip und griff beherzt nach meiner anschwellenden Männlichkeit.
Claudia sah mit den erregt hochstehenden Brustwarzen und dem sich deutlich von ihrer blassen Haut abzeichnenden tiefschwarzen Dreieck unheimlich geil aus.
Also, warum eigentlich nicht, wer kann bei einem so wundervollen Anblick schon NEIN sagen? Und schließlich hatte ich ja nichts zu verlieren.
Mit sanfter Gewalt drängte sie mich in ihr Schlafzimmer und stieß mich auf das bereits aufgeschlagene französische Bett, dann nahm sie meinen heftig herangewachsenen Freudenstab tief in ihren Rachen. Ganz zärtlich umfasste sie ihn mit den schmalen langen Fingern, saugte gierig an ihm und ich ließ sie genussvoll gewähren. Plötzlich ließ sie von ihm ab und grätschte breitbeinig über mich. Als sie in die Hocke ging, öffnete sie zwischen zwei Fingern ihre Grotte und führte mich mit der anderen Hand zielsicher ein.
Ganz langsam ließ sie sich auf dem pochenden Pfahl nieder, der wie von selbst in ihre nasse Furche glitt.
„Oh jahh, ich konnte es nicht mehr erwarten dich endlich ganz zu spüren.“ Regungslos saß sie zunächst auf mir und genoss mit geschlossenen Augen den wärmenden Stab. Nach einer Weile begann ihr Becken kreisende Bewegungen auszuführen, dann bewegte sie ihren knackigen kleinen Arsch vor und zurück und hob und senkte ihn dabei erst ganz wenig, dann immer mehr, bis sie ekstatisch stöhnend auf mir ritt.
„Oh Gott, ahhh, ahhhh, ahhhh, noch nicht, bitte noch nicht, ich will es ganz lange haben, ahhh, ahhh, Gott, aahhhhh!“ Claudia warf den Kopf in den Nacken, verweilte kurze wieder und begann dann mit ihren Bewegungen wieder von vorn. Das Spiel wiederholte sich mehrmals bis sie in völliger Ekstase plötzlich vollkommen erschöpft auf mir zusammensank und liegen blieb, während ich erlöst in sie schoss.
„Ja, so habe ich es mir gewünscht, danke dass du mich hast einfach gewähren lassen, so war es jetzt am schönsten für mich. Ich bin viermal auf dir gekommen und dachte es würde kein Ende nehmen, bis ich dann einfach nicht mehr konnte.“
Sie kuschelte sich wohlig in meine Arme „Komm jetzt hab ich Hunger und später musst du mich zum Nachtisch ganz wild und leidenschaftlich nehmen, denn auch das hab gerne, wenn du mich wie ein wilder Stier durchfickst.“

Es ist dabei geblieben, ich wurde Claudias persönlicher Callboy. Immer wenn sie Lust auf Mann hatte, rief sie mich an. Wie oft? Das war völlig unterschiedlich. Manchmal mehrmals die Woche, manchmal hörte ich wochenlang nichts von ihr.
Mein Honorar war jedenfalls immer ein phantastisches Essen, manchmal als Vorspeise, manchmal als Nachtisch und eine zauberhafte, von einer kurzen schwarzen Matte umrahmte geile Spalte als Hauptgericht, die es jedes Mal genoss von meinem Zauberstab, wie sie ihn nannte, stundenlang in allen Stellungen mal sanft, mal wild durchgevögelt zu werden.

Und dazu kann man schließlich nicht NEIN sagen?