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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ein Mädel aus München



aktivo
12.01.2011, 13:57
Hat sich so letztes Jahr zugetragen, ich habe nur Namen und ein paar Einzelheiten verändert.

Am Wochenende war ich mit ein paar Freunden und Freundinnen zusammen in einem Club. Dabei war auch ein junge Frau die ich noch nicht kannte und mit einem der Mädels befreundet war.

Ich wurde ihr kurz vorgestellt und erführ, dass sie Connie heisst, einundzwanzig Jahre alt ist, aus München kommt und gerade ein zweimonatiges Praktikum in Hamburg macht. Sie war natürlich um einiges kleiner als ich mit meinen 185cm. Connie trug eine enge Bluse und einen kurzen Rock, das sah ungeheuer sexy aus, zumal man ab und zu bei schnellen Bewegungen ihr Höschen unter dem Rock sehen konnte. Ich konnte den Blick kaum abwenden.

Im Laufe des Abends trafen sich unsere Blicke immer wieder. Ich muss gestehen, dass mein Blick ihr nicht nur in die Augen fiel sondern auch immer wieder in ihren Ausschnitt. Sie hatte einen schönen Busen mit zwei kleinen steifen Nippeln die sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Irgendwann landeten wir dann mit zwei Gläsern Sekt in einer der Kuschelecken des Clubs.

Sie saß mir gegenüber und manchmal, wenn sie sich bewegte gab der kurze Rock für einen Augenblick den Blick auf ihr Höschen frei. Mein Schwanz reagierte natürlich und drückte gegen die Jeans. Ich konnte mich kaum noch auf das Gespräch konzentrieren. Als ich ihr ein neues Glas Sekt brachte setzte ich mich neben sie, anstatt gegenüber. Ich spürte ihr Bein an meinem und irgendwann blieb ihre Hand wie zufällig auf mein Bein liegen. Was meinen Freudenspender natürlich in der Hose pulsieren ließ.

Sie streichelte sanft mein Bein, dann wanderte ihre Hand etwas höher, fast bis zu meinem Schritt. Ich beugte mich zu Connie hinüber und küsste sie, sie erwiderte den Kuß. Ihre Lippen öffneten sich leicht und unsere Zungenspitzen berührten sich. Meine Hand wanderte an ihrem Bein entlang, erreichte den Saum ihres Rocks und schob sich weiter, während das Spiel unserer Zungenspitzen intensiver wurde.

Auch Connies Hand wanderte höher, ertastete meinen Lustspender. Ich schob langsam einen Finger unter den Saum ihres Höschen. Ich fühlte glatte Haut, offensichtlich rasierte sie sich. Mein Finger schob sich weiter vor, während Connies Hand die Beule in meiner Hose nun intensiver massierte. Ich spürte ihre Schamlippen fuhr sanft mit dem Finger darüber, was Connie kurz zusammenzucken ließ. Ich spürte ihre Feuchtigkeit an meinem Finger, drang nun langsam ein, vorbei an den weichen inneren Schamlippen. Ihre Möse war nass, ihr Handspiel an meiner Hose intensivierte sich. Dann ließ Connie plötzlich los und stand auf. “Entschuldige, das geht mir zu schnell”, sagte sie verlegen.

"Oha", dachte ich. "Mist ..." und sah meine Chancen auf einen geilen Abend schwinden. Ich stand auf und fragte: “Wollen wir tanzen?”. Ich bin zwar nicht so der große Tänzer, aber es spielte gerade ein langsames Stück, es war schon spät. Kurze Zeit später standen wir engumschlungen auf der Tanzfläche. “Du bist sehr sexy Connie”, flüsterte ich ihr ins Ohr. Ihr Körper drängte sich näher an mich, was mir schnell wieder einen Ständer verschaffte. Sicher spürte sie meine Männlichkeit an ihrem Bauch, wir tanzten engumschlungen. “Ich muss bald wieder Heim nach München, mein Praktikum ist bald vorbei”, sagte sie. “Aber heute noch nicht”, sagte ich und intensivierte meinen Griff um ihre Hüfte.

“Du bist süß aber ich kenne dich ja kaum”, sagte Connie etwas atemlos. "Aber du willst mich", flüsterte ich. Sie antwortete nicht. Wir tanzten noch eine Weile weiter, dann sagte ich: “Es ist spät, die anderen sind schon alle weg. Willst du mit zu mir kommen?”

“Ich … “, begann Connie. Ich küsste sie und. “... ja”, fuhr sie fort. Ich führte sie zum Ausgang. Draussen angekommen küsste ich sie, sie erwiderte den Kuss, presste sich an mich. Ich hielt ein Taxi an und wir setzten uns auf die Rückbank. Während der Fahrt streichelte ich mit der Hand ihr Bein. Zu Hause angekommen schloss ich die Tür und fragte: “Möchtest du etwas trinken? Einen Prosecco oder ein Wasser?”

“Nein danke”, sagte sie und sah mich schüchtern an. "Ist schon lange her das ich ... mit einem Mann." Ich umarmte Connie und küsste sie. Unsere Zungen trafen sich im wilden Spiel, während ich meine Hand unter ihren Rock schob und ihren Hintern streichelte. Connies Hand wanderte zu der dicken Beule in meiner Hose, sie massierte meine harte Männlichkeit. Ich zog ihr die Bluse aus und ließ sie achtlos zu Boden fallen. Ihre kleine Brustwarzen waren hart ich leckte sanft daran, während Connie stöhnte. Ich schob ihr Höschen ein Stück herunter. Connie nestelte an meinem Gürtel und öffnete dann geschickt die Knöpfe meiner Jeans. Ihre suchenden Finger schoben sich in meine Unterhose und ergriffen meinen prallen Lustspender aus dem schon Vorsamen tropfte. "Oh er ist groß!", sagte sie nur. Ich lächelte, mein Finger glitt in ihre nasse Öffnung. Der Gedanke, dass ich heute noch meinen fetten Schwanz in Connies feuchter Lustgrotte versenken würde erregte mich und mein Steifer zuckte in ihrer Hand.

Ich lutschte nun sanft abwechselnd an ihren geilen Nippeln, dabei ging ich etwas in die Hocke, so das meine Männlichkeit Connies Finger entglitt, doch schnell fand mein Schwanz den Weg unter ihr Höschen. Ich rieb meinen harten Freudenspender an ihrer feuchten Öffnung. Connie stöhnte lustvoll, schob ihr Becken dem meinen entgegen. “Hast du ein Kondom da?”, fragte sie.

Statt einer Antwort führte ich Connie ins Schlafzimmer. Ich entledigte mich meiner Klamotten. Als Connie sich vorbeugte um ihre Strümpfe auszuziehen sah ich ihren glatten Hintern unter dem Rock. Ich schmiegte mich von hinten an sie, meinen Schwanz zwischen ihren beiden herrlichen Arschbacken. Dann schob ich ihr mein Schwanz zwischen die Beine, rieb mit der Eichel an ihrer Scheide während er von ihrer Feuchtigkeit benetzt wurde.

Sie drehte sich um und mein heißer Schwanz presste sich an ihren Bauch. “Ich will dich so sehr”, hauchte sie. Ich löste mich von ihr. “Gleich wirst du mich spüren”, erwiderte ich und holte ein Gummi aus dem Nachttisch. Connie legte sich auf das Bett und spreizte die Beine, ihre feuchte Muschi ewartete meine Männlichkeit.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und zog das Gummi schnell über meine pralle Latte. Dann war ich über ihr, mein Penis lag auf ihrer Spalte. Langsam schob ich ihn in ihre feuchte Öffnung, meine pralle Eichel spaltete ihre Schamlippen. Connie stöhnte, umklammerte mich mit den Beinen, während ich meinen Lustspender immer tiefer in sie schob.

“Ooooh jaa! Nimm mich!”, sagte sie schwer atmend und ich schob meinen Schwanz ganz in ihre vor Nässe triefende Lustgrotte. Ich küsste sie während ich meinen Stecher nun mit langsamen Bewegungen immer wieder in ihrer Spalte versenkte. Vorsichtig massierte ich mit einer Hand ihre Brust während ich die Geschwindigkeit meiner Stösse erhöhte. Ich liebe es hart zu ficken, aber nicht alle Frauen mögen das, so begann ich erst langsam.

Connie stöhnte lustvoll während ich sie nahm, ihre Hände wanderte auf meine Arschbacken, packten diese fest. Dann verlangsamte ich mein Tempo wieder, zog meinen Schwanz ganz aus ihrer Feuchtigkeit um ihn dann wieder langsam und tief in ihr zu versenken. Connie biß sanft in den Bizeps meines Armes der neben ihrem Kopf aufgestützt war. Schob mir ihr Becken entgegen.

Plötzlich schloß sich ihre Scheide eng um meinen Penis. Connie bäumte sich auf, biß dabei fester in meinen Arm. Sie ließ ein langezogenes “ahhhhh” vernehmen. Als ihr Orgasmus langsam abebbte, intensivierte ich meine Fickbewegungen. Mit kräftigen, harten Stößen durchpflügte ich ihr enges Mösschen. Ich grunzte wie ein Tier bei jedem Stoß, genoß den Fick. meine Latte war prall und hart. Connies Beine umklammerten mich fest und ihre Hände krallten sich in meine Arschbacken. "Ja fick mich!", rief sie und in dem Moment lief erneut ein Orgasmus durch ihren Körper. Ihre Möse molk meinen Schwanz regelrecht und dann kam es mir. Laut stöhnend spritzte ich mein Sperma ab.

So blieben wir beide erschöpft einen Augenblick liegen, dann zog ich meine Männlichkeit aus ihr. Ich zog das gutgefüllte Kondom ab, mein Schwanz glänzte nass im Licht das aus dem Flur kam. Ein paar Minuten später schliefen wir aneinandergekuschelt ein, sie lag mit dem Rücken zu mir in der “Löffelchenstellung”. Einmal in der Nacht wachte ich kurz auf und spürte wie mein harter Schwanz an Connies Möse rieb, doch ich schlief gleich wieder ein.

Als ich aufwachte war Connie bereits wach und hatte sich zu mir umgedreht, sie rieb ihr Becken an meinem steifen Schwanz. Connie hatte die Augen geschlossen und genoß es meine Männlichkeit zu spüren. Sie schob sich etwas zurecht so das mein Schwanz ihre Spalte berührte. Ich spürte ihre Feuchtigkeit. Ihre Spalte öffnete sich ein wenig, als meine Eichel dagegen stieß. Connie stöhnte. Dann schob sie sich noch etwas näher an mich und meine Eichel rutschte fast ganz in ihre feuchte Scheide. Abermals stöhnte Connie.

Ich wandte mich nach hinten um ein Kondom aus dem Nachttisch zu holen, doch Connie zog mich wieder zurück, rutschte dann noch enger an mich heran. Mein Schwanz glitt ein weiteres Stück in ihre Möse. “Ich will dich ganz spüren”, sagte Connie, “ich nehme die Pille.”

Das Gefühl meines Schwanzes in Connies heißer Feuchtigkeit überwältigte mich. Sie rollte sich auf mich, führte meinen fetten Lustspender ganz in sich ein und bewegte sich auf mir, ihr reichlicher Freudensaft hatte meinen Schwanz ganz benetzt. Sie genoß das Gefühl das mein dicker Schwanz ihr bereitete.

“Geh auf alle viere”, forderte ich Connie auf. Dann war ich hinter ihr und schob meinen prallen Schwanz zurück in ihre heiße Lustgrotte. Es war lange her das ich ein Mädchen natur gefickt hatte und ich wollte es auskosten. Ich fickte Connie mit tiefen Stößen, genoß den Anblick wie mein blanker Schwanz in ihrer Möse aus- und einglitt. Connie stöhnte bei jedem Stoß den ich ihr verpasste. Ich spürte wie es in meinem Sack brodelte. “Ich komme gleich!”, sagte ich atemlos während ich Connies Möse mit kräftigen Stößen durchpflügte. “Jaaa komm in mir … spritz deinen Samen in mich!”, stöhnte Connie. Im nächsten Augenblick ergoß ich meinen Saft in Connies samenhungrige Möse, spritzte sie voll so das es aus ihr leckte. Connie wurde von der Lust überwältigt, ihr ganzer Körper zitterte und melkte auch die letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Ich fickte sie weiter bis ihr Orgasmus abgeklungen war.

Etwa zwei Stunden später, nach dem Frühstück, als sie gerade gehen wollte fingen wir wieder an zu knutschen. Es dauerte nicht lange bis mein steifer Schwanz dort im Stehen ihre feuchte Öffnung fand. Nach wenigen Minuten besamte ich ihre Möse abermals. Sie zog ihre Hose hoch, dann verabschiedeten wir uns.

Knapp eine Stunde später erhielt ich eine SMS von ihr: “Das war meine geilste Nacht seit langer Zeit! Danke dafür. Mein Höschen ist ganz feucht von deinem Sperma, ich werde es den ganzen Tag anlassen!”

italoman81
12.01.2011, 19:52
fortsetzung? Geile story

aktivo
14.01.2011, 17:00
fortsetzung? Geile story

Ich habe sie nie wieder gesehen daher keine Fortsetzung möglich und ich habe nicht genug Fanatasie mir dann was auszudenken ;-)

TobiasHH
02.03.2011, 17:48
Ne geile Story ;-)

dino75
28.03.2011, 12:36
Und hast du sie wieder, getroffen wie geht es mit euch weiter ? Super Geschichte!!!

lovelybaby
30.03.2011, 04:13
mhhhhhh :0021: