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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kerstin großer Traum vom eigenen Restaurant



onaroc
09.01.2011, 23:26
Hallo, dies ist meine erste Geschichte die ich hier zum besten gebe. Ich hoffe sie gefällt euch ein wenig und ich würde mich über Kritik und/oder Anregungen freuen!



Es war geschafft, endlich hatte für Kerstin der neue, ersehnte Lebensabschnitt begonnen. Schon immer war es ihr großer Traum ein eigenes Restaurant zu führen. Kerstin war 38 Jahre alt, seit einem halben Jahr geschieden und ihre beiden Töchter Laura (10 Jahre alt) und Melissa (14 Jahre alt) zogen es vor bei ihrem Vater im 400km entfernten Hamburg zu leben. Seit eineinhalb Jahren war die dunkelblonde, schlanke Kerstin nun von ihrem Mann getrennt. Sie war eine sehr hübsche Frau mit einer tollen Figur, langen Haaren, schlanken langen Beinen, ein richtig knackiger Hintern und, zwar durch das Stillen ihrer Töchter nicht mehr ganz fester aber dennoch schöner, Busen der sich in Körbchengröße C bis D wohl fühlte. Man würde sie eher als die fürsorgliche Hausfrau und Mutter beschreiben als eine Selbstbewusste Karrierefrau. Nun hatte sie also ihr Ziel erreicht, mit Unterstützung ihrer besten Freundin Manuela, die sie immerzu motiviert und dazu angetrieben hatte, eröffnete sie nun ihr erstes eigenes Restaurant „Zur Post“.

Sie wollte kein großes, überdimensioniertes Massenabfertigungsrestaurant, sondern genau dieses gemütliche, kleine Lokal mit großen Fenstern und Gutbürgerlichem Essen. Zur Eröffnung erschienen durch die lokale Werbung recht viele Gäste, was sie glücklich machte und auf eine tolle Zukunft des Lokals hoffen lies. Und die kleine Kegelbahn im Keller wurde auch prompt für das kommende Wochenende für 8 Personen reserviert. Das erste halbe Jahr war schnell verflogen, ebenso wie die anfängliche Euphorie und Hoffnung während der Eröffnung. Sie konnte sich nicht erklären warum es nach wenigen Wochen so rapide bergab mit ihrem Restaurant ging, aber eine Lösung wusste sie auch nicht. Die Gäste blieben mehr und mehr aus, ein richtiger Stammtisch hatte sich auch nicht gefunden und die Finanzen rutschten immer tiefer in den Keller. Langsam gingen ihr die Reserven aus die sie sich nach und durch die Scheidung angelegt hatte. Den ersten Kredit von der Bank hatte sie sich bereits schon geben lassen müssen, verbunden mit einem immens hohen Zinssatz. Der Druck auf sie wuchs von Tag zu Tag, im Gegensatz zu der Anzahl der Gäste. Richtige Stammgäste gab es eigentlich nicht, bis auf einen Geschäftsmann Mitte 50, der jeden Mittwoch Mittag gegen 12.30 Uhr in ihr Lokal kam und dort aß. Er stellte sich einmal als Gerhard vor, richtig in ein Gespräch kamen sie sich bisher jedoch nie. Er schien vermögen zu sein, denn immer zahlte er seine Rechnung mit großen Scheinen die er aus seiner Geldrolle zog, und auch mit Trinkgeld geizte er nie. Gerhard schien ein ruhiger Zeitgenosse zu sein, aufmerksam und mit guten Sitten. Kerstin wusste nicht recht wie sie ihn einschätzen sollte, er war zwar sehr wohl ein attraktiver Mann, aber sein anscheinend etwas übertriebener Ordnungssinn, alles auf seinem Tisch rückte er peinlich genau immer auf die selbe Stelle, und seine Zurückhaltung erschienen ihr etwas unheimlich.

Zwei weitere Monate vergingen und alles blieb so wie es war. Sie rutschte immer tiefer ins finanzielle Minus, die ersten beiden Mitarbeiter musste sie bereits entlassen da sie sonst ihr Restaurant hätte schließen müssen und sie die beiden anderen Mitarbeiterinnen (ihre Freundin Manuela und die fast 60-jährige Roswitha) nur noch aus ihrer eigenen Tasche bezahlen konnte. Sie selbst war von früh bis spät in ihrem Lokal, da sie sich eine Unterstützung einfach nicht mehr leisten konnte. Eigentlich hätte sie auch schon Manuela oder Roswitha entlassen müssen, aber das brachte sie einfach nicht übers Herz, beide würden dann nämlich buchstäblich vor dem Nichts stehen. Darum verzichtete sie auf alles was sie nicht unbedingt zum Leben brauchte, genauso wie auch auf Freizeit oder die Besuche bei ihren Töchtern, um Geld zu sparen.

Eines Mittags begab es sich dann das Kerstin völlig erschöpft und mit den Nerven am Ende hinter der Theke stand und für ihren einzigen Gast, Gerhard, ein Mineralwasser einschenkte. Just in dem Moment an dem das Glas gefüllt war öffnete sich die Tür und Peter, der freundliche junge Postbote kam zur Tür herein. Peter legte ihr mit einem freundlichen „Mahlzeit“ die Post auf den Tresen und verschwand auch gleich wieder zur Tür hinaus. Noch bevor sie das Mineralwasser zu Tisch brachte bemerkte sie, dass ein Brief vom Finanzamt unter den ganzen Werbeprospekten und sonstigen alltäglichen Briefen lag. Mit zitternden Knien öffnete sie rasch das Kuvert, las hastig das geschriebene und brach sogleich in Tränen aus. Das Finanzamt teilte ihr mit das die fällige Gewerbesteuer umgehend bezahlt werden muss. Wo um alles in der Welt sollte sie innerhalb von zwei Wochen die geforderten 10.000 Euro auftreiben? Das ganze Gesparte war bereits weg und die Bank würde ihr auch kein Geld mehr geben. Sie wusste keinen Rat und noch viel weniger wie sie das Restaurant halten könne. Pflichtbewusst wie sie jedoch war wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht, stellte das Mineralwasser auf das Tablett und lief zum Tisch ihres einzigen Stammgastes Gerhard.

„Es sieht nicht gut aus mit ihrem Restaurant, habe ich Recht?“ sprach Gerhard sie überraschend an, was er sonst nie tat.
„Ach, alles in Ordnung, das ist nur eine kleine Flaute im Moment!“ versuchte Kerstin jedoch ihre Verzweiflung zu überspielen.
„Ihr Versuch in Ehren, aber ich sehe doch Woche für Woche selbst wie ihr Lokal läuft!“ antwortete Gerhard bestimmt und mit Blick in Kerstins feuchte Augen.
„Ich kann ihnen helfen ihr kleines Restaurant am Leben zu halten und sie davor bewahren ihre Angestellten entlassen zu müssen!“ fuhr er ungefragt fort.
„Wie wollen Sie mir denn helfen?“ fragte Kerstin interessiert.
„Sie wollen ganz sicher nicht alles hier aufgeben weil es mal eine zeit lang nicht so gut läuft, oder?“
„Nein, natürlich nicht! Was sollen Manuela und Roswitha denn dann nur machen?“ sagte Kerstin mit zunehmendem Vertrauen in Gerhard.
„Nun, ich habe hier in meiner Brieftasche etwa 15.000 Euro, weitere 20.000 liegen in meinem Auto“.
„Und die wollen Sie mir einfach so geben oder wie?“
„Ganz so einfach ist es nicht, Kerstin!“
„Wenn Sie mir jetzt sagen wollen das ich mich dafür verkaufen soll, das können sie vergessen!“ wurde Kerstin in leiser Vorahnung etwas lauter und bestimmter.
„Wer redet denn von Verkaufen? Nennen wir es doch einfach Einsatz für das Lokal und ihre Angestellten“ antwortete Gerhard ruhig und mit einem dezenten Lächeln im Gesicht.
„Und was genau soll ich ihren Vorstellungen nach tun?“, die Neugier von Kerstin wurde geweckt, einerseits hatte sie in diesem Moment überhaupt keine Gedanken an Sex oder ähnlichem, aber dennoch begann es in ihr ein wenig zu kribbeln, was sie doch etwas überraschte.
„Ich habe sehr wohlhabende und reiche Geschäftspartner in dieser Stadt und der Umgebung, mit einem Hang zum, nennen wir es Außergewöhnlichem. Du bist eine hübsche Frau, danach sehnen sich viele Männer mit Geld.“
„Ich glaube ich hör nicht richtig, soll ich mich etwa für Geld flachlegen lassen?“ rang Kerstin doch sichtlich erbost um Fassung.
Sie wollte schon aufstehen und Gerhard rauswerfen, aber er kam ihr zuvor „Nein, da verstehst du etwas falsch! Du sollst dich nicht flachlegen und vögeln lassen, meine Partner würden dich nur als eine Art Spielzeug benutzen, und keinen richtigen Verkehr mit dir haben“.
„Wie meinst du das, als eine Art Spielzeug benutzen lassen?“ wurde Kerstin stutzig.
„Nun ja, du müsstest einfach ein paar Aufgaben ausführen, oder den ein oder anderen Wunsch erfüllen. Natürlich alles in einem vorher festgelegten Rahmen, ohne Ausnahmen“.
„Vergiss es!“ raunte sie ihn an und ging zurück hinter die Theke.
Sie konnte es noch immer nicht fassen ein so eindeutiges Angebot von einem eher Unbekannten zu bekommen. „Das gibt’s ja wohl nicht“ dachte sie sich während sie der Gedanke daran jedoch nicht losließ. Sie hatte schon immer einen leichten Hang zum devoten, richtig ausleben konnte sie es jedoch mit ihren bisherigen Partnern nie.

Die Woche verging, fast täglich flatterten neue Rechnungen und Mahnungen herein. Kerstin wusste auch nach einem offenen Gespräch mit Manuela keine Lösung für die Probleme die sie zu bewältigen hatte. Sie erzählte Manuela aber von dem Angebot das ihr Gerhard unterbreitet hatte. Manuela wusste eigentlich alles von Kerstin, wie es unter besten Freundinnen ja üblich ist, auch von ihren Neigungen was die Sexualität angeht. Manuela meinte dazu nur „Diese Entscheidung musst du selbst treffen, da kann und will ich dir nicht reinreden“, Kerstin fiel sehr wohl der traurige Blick Manuelas auf den sie dabei machte.

„Wenn ich nur wüsste wie diese Aufgaben aussehen“ dachte sich Kerstin immer wieder, und obwohl sie es nicht richtig verstehen konnte hoffte sie das bald wieder Mittwoch ist und Gerhard hoffentlich dann auch wieder kommt. Und der Mittwoch kam, Gerhard trat wie gewohnt gegen halb eins zur Tür herein und setzte sich an „seinen“ Tisch, an dem er immer saß. Wie fast immer war auch an diesem Mittag kein Gast im Lokal, und so ergriff Kerstin die Möglichkeit und trat zu Gerhard an den Tisch. Sie wollte nicht direkt fragen und nahm wie gewohnt zunächst die Bestellung auf. Gerhard bestellte wie immer ein Glas Mineralwasser und das Tagesessen, und bevor sich Kerstin von seinem Tisch abdrehen konnte fragte er „Was sagen denn Manuela und Roswitha dazu das sie bald auf der Straße sitzen?“. „Das war frech“, dachte sich Kerstin, nahm aber ihren ganzen Mut zusammen, und ohne richtig darüber nachzudenken was sie tat brach aus ihr heraus „Sie werden nicht auf der Straße landen wenn du zu deinem Wort stehst!“.

Gerhard war anscheinend etwas überrascht, legte dann aber prompt nach „Ich dachte mir schon das du dir darüber Gedanken gemacht hast. Gut so. Sollen wir gleich die Regeln festlegen?“ „Sobald ich die Bestellung in der Küche aufgegeben und dir dein Getränk gebracht habe“ antwortete sie noch bevor sie sich in Richtung Theke abdrehte. Wenige Minuten darauf kam sie auf Gerhard zu und setzte sich zu ihm an den Tisch. Sie sah das er bereits einen karierten Block sowie einen Kugelschreiber vorbereitet hatte, ihre Anspannung wurde größer und größer.

„Wir werden die Regeln ganz genau festlegen, aufschreiben und beide unterzeichnen. Überschreitest du eine der Regeln oder hältst dich nicht daran, wird das Lokal an mich überschrieben, mit allem was dazugehört. Wenn ich oder einer meiner Partner sich nicht an die Regeln hält bekommst du sofort 50.000 Euro in bar und das ganze ist beendet. Einverstanden?“ legte Gerhard sofort los.
Kerstin überlegte kurz und nickte nur zustimmend, sie konnte kaum glauben das Gerhard eben von soviel Geld gesprochen hat.
„Die ersten 5000 bekommst du sofort, für jeden Abend an dem du uns zur Verfügung stehst gibt es ebenfalls 5000. Ich denke das ist ein sehr faires Angebot.“ setzte Gerhard das einseitige Gespräch fort. Kerstin nickte erneut ohne großartig darüber nachzudenken was sie da gerade tat. Sie spürte jedoch das sich zwischen ihren Beinen etwas tat, ihre Höschen fühlte sich schon jetzt an wie frisch aus der Waschmaschine, so feucht war es.

„Regel Nummer 1: Du folgst nur dem was ich dir sage, ohne Widerworte.“ begann Gerhard die Regeln vorzustellen.
„Regel Nummer 2: Du wirst nicht körperlich verletzt oder unabsehbaren Gefahren ausgesetzt.“ Kerstin nickte wortlos.
„Regel Nummer 3: Der Abend ist erst dann für dich beendet wenn ich es dir sage.“ ein leises „Ok“ folgte von Kerstin zustimmend. „Und Regel Nummer 4: Es kommt nur auf deinen ausdrücklichen Wunsch zum Geschlechtsverkehr“. Nachdem Gerhard nur dieses eine Wort gesagt hatte konnte Kerstin kaum noch ruhig auf ihrem Stuhl sitzen bleiben. „Mehr Regeln gibt es nicht!“ sagte er während er bereits begann die aufgezählten Regeln fein säuberlich aufzuschreiben.
Nachdem alle Regeln aufgeschrieben waren und Gerhard bereits unterzeichnet hatte reichte er ihr den Block um auch sie unterschreiben zu lassen. Kerstin las sich die Regeln nochmals genau durch und unterschrieb schließlich mit sichtbar zittriger Hand.
„Und wann geht es los?“ stammelte sie dann leise. „Am Sonntag Abend um 22 Uhr. Auf deiner Kegelbahn. Du sorgst dafür das eine deiner Angestellten ausreichend für Getränke sorgt. Du selbst wirst einen wirklich kurzen Minirock tragen, ohne Slip natürlich. Darunter wirst du hohe Pumps anziehen und darüber eine weiße, tief ausgeschnittene Bluse ohne BH“ antwortete Gerhard mit kurzen, bestimmten Sätzen. Nun war es um Kerstin´s Muschi endgültig geschehen, sie schien förmlich auszulaufen so nass war sie bereits. Ihr wurde heiß und kalt gleichzeitig. Sie wollte am liebsten aufstehen und das Papier mit den Regeln zerreißen, aber zu groß war ihre Geilheit. Einerseits fand sie es wirklich unverschämt wie Gerhard mit ihr sprach, andererseits war es pure Erregung. So etwas kannte sie bisher noch nicht, einfach nur durch ein paar Sätze so heiß zu werden.

„Gibt es dazu fragen?“ ließ Gerhard ihr aber keine Chance ihre Gedanken weiter zu führen. Kerstin konnte nur mit einem Kopfschütteln verneinen. „Gut. Dann stell dich jetzt hier vor mich!“ herrschte er sie daraufhin mit unmissverständlichem Ton an. Sie tat wie ihr befohlen und raffte sich von ihrem Stuhl auf, stellt sich etwa einen halben Meter vor Gerhard und wartete darauf was nun passieren würde.

Ohne weitere Worte zog er ihr ihren knielangen schwarzen Rock hoch bis über den Hintern. Regungslos stand sie nun vor ihm. Sie hatte eine schwarze Strumpfhose darunter sowie einen gewöhnlichen Slip, leicht abgesetzt mit Spitzen. „Dreh dich um!“ befahl er ihr, was sie auch gleich tat. Mit festem Griff umfasste er ihre Pobacken, zog sie so gut es mit der Strumpfhose ging mal auseinander, dann wieder presste er sie zusammen. Kerstin fehlten in diesem Moment die Worte, ein kalter Schauer zog über ihren Rücken. Mit beherztem Griff zog er ihr nun unangekündigt die Strumpfhose samt Slip herunter bis kurz über die Knie. „Mach die Beine auseinander, ich will sehen ob du das Geld auch Wert bist!“ forderte er sie auf die Beine zu spreizen. Sie zögerte etwas, doch das hätte sie besser sein lassen, denn schon traf die flache Hand Gerhard´s auf ihre linke Pobacke. Ein zarter, bitterer Schmerz durchfloss ihren Hintern, ein kurzes, leises „Au!“ entkam ihren Lippen. „Hörst du schlecht oder willst du dein Restaurant etwa jetzt schon loswerden?“ bekam sie daraufhin von Gerhard als Antwort. Sie schämte sich in diesem Moment total, vor allem da Manuela gerade in diesem Moment aus der Küche hervorkam und mit offenem Mund die Situation erfasste. Manuela war sofort klar das Kerstin dem Angebot zugestimmt haben musste. Wortlos sah sie zu den beiden hinüber. Es nutzte alles nichts, würde Kerstin ihr Restaurant retten wollen musste sie tun was er von ihr verlangte. Also stellte sie langsam ihre Beine auseinander, den Blick starr zu Manuela gerichtet. „Weiter auseinander!“ forderte Gerhard nun mehr Einsatz von ihr. Mit heruntergezogenem Slip und hochgezogenem Rock stand sie nun mitten in ihrem Lokal, es könnten jeden Moment Gäste hereinkommen und sie in dieser Lage sehen. Gerhard fasste mit seiner rechten Hand zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch bis zu ihre Muschi. Ohne Ankündigung steckten nun zwei Finger in ihrer klatschnassen Spalte, während sein Daumen sich Zugang zu ihrem Poloch verschaffte. „Was mache ich da eigentlich?“ dachte sich Kerstin kurz, konnte aber nicht weiter darüber nachdenken da Gerhard ihr sofort einen neuen Auftrag erteilte „Bis Sonntag ist deine Schnecke und dein Arschloch blank rasiert. Sollte ich auch nur ein einziges Haar finden werden deine Aufgaben dementsprechend ausfallen, verstanden?“ „Ja, ist ok!“ antwortete Kerstin leise und mit zittriger Stimme. „Wie ja ist ok?, das heißt ab sofort JA HERR!“ bekam sie umgehend als Antwort. Gerhard fingerte sie noch ein wenig mit festem Griff ehe er von ihr abließ und ihr sagte sie solle sich wieder anziehen und ihm das Essen bringen.

Ohne weitere Worte über das eben geschehene nahm Gerhard die Mahlzeit zu sich, zahlte und verabschiedete sich mit den Worten „Sonntag 22 Uhr auf der Kegelbahn, rasiert!“.

string001
10.01.2011, 10:46
ein sehr schöner start....

nur kannst du doch nicht mitten drin aufhören zu berichten
ich bin gespannt wie es auf der kegelbahn weitergeht :)

teufel788
10.01.2011, 10:47
spannend bitte weitermachen

fiete51
10.01.2011, 15:18
Als Einstieg sehr gut geschrieben. Und die Geschichte macht neugierig...

Donald0035
16.01.2011, 16:27
na das macht doch Lust auf mehr......

onaroc
17.01.2011, 20:50
Sorry das ich so lange mit der Fortsetzung habe warten lassen, hatte leider wenig Zeit um die Geschichte fortzuführen. Hier jetzt aber mal ein kleiner Vorgeschmack auf das was noch folgen wird.... viel Spaß beim lesen ;-)


Kerstin konnte noch immer nicht richtig glauben was an diesem Mittwoch Mittag in ihrem Restaurant geschehen war, und schon gar nicht das sie sich wirklich darauf eingelassen hat. Aber irgendwie machte sie das ganze auch tierisch geil, so sehr das sie es in den Tagen danach kaum schaffte sich auf das Geschäft zu konzentrieren, und auch die Sorgen um ihre Existenz rückten immer wieder in den Hintergrund.

Nun war es soweit, es war Samstag. Kerstin stand frisch geduscht und wie angeordnet blank rasiert vor ihrem Kleiderschrank und suchte sich ihre Kleidung heraus. Zwischen ihren Beinen kribbelte es wie verrückt, allein schon durch den Gedanken ohne Slip aus dem Haus zu gehen. Sie hatte sich zwar überlegt ihn erst im Restaurant auszuziehen, hielt dies aber für eine blöde Idee, da sie ihren Slip nicht in ihrer Handtasche verstauen wollte. Als sie so vor ihrem Kleiderschrank stand und sich im Spiegel betrachtete gingen ihr die verrücktesten Phantasien durch den Kopf, sie fasste sich an an ihre Möse und stellte fest das diese schon extrem feucht war. Kurz überlegte sie ob sie nicht schnell noch Hand an sich selbst legen sollte, doch es war schon höchste Zeit um los zu fahren.

Auch auf dem Weg in ihr Lokal ließen sie die Phantasien nicht los, aufgeregter war sie nicht mal vor ihrem ersten Mal im Teenie-Alter. Zwanzig Minuten vor 22 Uhr traf sie ein, parkte ihr Auto wie immer hinter dem Gebäude und blieb noch einen Moment darin sitzen.

„Was tue ich da eigentlich?“ fragte sie sich nochmal leise. „Ich könnte Manuela doch einfach sagen das ich krank bin“ suchte sie zaghaft nach einer Ausrede. Doch das konnte sie sich einfach nicht erlauben, wollte sie doch ihren Traum vor dem Ruin retten. Kerstin atmete noch einmal tief durch und stieg dann aus dem Auto aus. Wie immer ging sie zur Hintertür herein, wo sie auch gleich von Roswitha empfangen wurde, die wie so oft in der Küche stand und nichts mehr zu tun hatte. Roswitha wusste von dem was gleich in der Kegelbahn vorgehen sollte nichts, nur Manuela hatte sie vorher eingeweiht und gebeten den Kellner-Dienst zu übernehmen.
Kerstin unterhielt sich hinter der Theke gerade noch mit Manuela als sich die Tür des Restaurants öffnete und Gerhard herein trat. Ihr Herz schlug bei diesem Anblick wie verrückt, am liebsten hätte sie sich irgendwo verkrochen.

Gerhard lief direkt zu den beiden an die Theke, begrüßte Manuela höflich und fragte Kerstin direkt: „Ist alles so vorbereitet wie ich es dir aufgetragen habe?“ was sie mit einem stummen Kopfnicken bejahte. „Gut, dann gehen wir schon mal runter auf die Bahn um die restlichen Vorbereitungen zu treffen!“ Kerstin zögerte zwar einen Moment, trat dann aber mit weichen Knien hinter der Theke hervor. „Bringen sie mir bitte 3 Flaschen vom Hauswein nach unten?“ bat er Manuela bevor die beiden nebeneinander in Richtung Treppe liefen.

Die Kegelbahn war durch eine Tür vom Flur, durch den man zu den Toiletten gelangte, getrennt. Die Beleuchtung und die Bahn an sich waren bereits angeschaltet, auch der Tisch mit Platz für zehn Personen war sauber hergerichtet. „So, jetzt möchte ich erst mal prüfen ob du dich auch richtig vorbereitet hast, kleines Miststück“ sagte Gerhard zu Kerstin als sie den Raum betraten. Er kam auf sie zu, ohne weitere Worte griff er ihr mit der Hand unter den Mini, der bis etwa zur Hälfte ihres Oberschenkels reichte. Sie zuckte zusammen als er mit seiner Hand unsanft ihre Möse abgriff. „Das fühlt sich schon mal gut an, jetzt dreh dich um und bück dich nach vorne“ befahl er ihr. Sie tat was er verlangte, drehte sich mit dem Rücken zu ihm und bückte sich leicht nach vorne. Es war Gerhard jedoch nicht weit genug, ehe sie sich versah prallte auch schon seine Hand auf ihren Hintern, so stark das sie der Schmerz durch den Schlag kurz aufschreien ließ. „Du sollst dich bücken, rede ich undeutlich?“ gab er ihr zu verstehen während er ihren Rücken mit seiner Hand in einen 90 Grad-Winkel dirigierte. Mit der einen Hand ihren Rücken nach unten drückend zog seine andere auch schon ihren Rock über ihren Hintern. Mit beiden Händen spreizte er ihr im nächsten Moment die Po-Backen um ihre Rosette zu mustern. Mit dem Rücken zur Tür stand Kerstin nach vorne gebeugt nun da und ließ die Musterung durch Gerhard über sich ergehen. Seine dominante, unmissverständliche Art erregte sie schon an besagtem Mittwoch, doch was sie in diesem Moment empfand übertraf dies um ein vielfaches. Als er ihr dann auch noch mit dem Daumen gegen ihre Rosette drückte und diese mit festem Druck massierte konnte sie ein leises Stöhnen nicht mehr aufhalten. So wurde sie noch nie behandelt, wie ein Stück Fleisch kam sie sich vor. Am liebsten hätte sie sich direkt auf der Stelle von einem harten Schwanz vögeln lassen, ihre F*** war dazu jedenfalls schon nass genug. Nach einem erneuten festen Schlag mit der flachen Hand auf ihre Rosette ließ Gerhard dann aber von ihr ab.

„Setz dich auf den Tisch und spreiz´ die Beine, meine Freunde sollen gleich wenn sie reinkommen sehen was für ein ********* sie heute Abend erwartet!“ befahl er ihr ehe sie sich wieder aufrichten konnte. Kerstin war so erregt das sie keine Worte mehr zu einem Satz zusammen fassen konnte und tat einfach was er von ihr wollte. Mit Blick in Richtung Tür setzte sie sich auf den Tisch, spreizte ihre Beine und wartete auf weitere Anweisungen. Sie spürte das ihre Schnecke klatschnass sein musste. „Leg deinen Oberkörper zurück auf den Tisch, du sollst deine F*** präsentieren und nicht den billigen Lippenstift den du dir ins Gesicht geschmiert hast!“ wies er sie zurecht. Wie befohlen legte sie sich mit dem Rücken auf den Tisch. Sie hatte sich gerade in diese Position begeben als sie plötzlich Schritte hörte, es kam anscheinend jemand zur Treppe herunter. Schlagartig ging ihr durch den Kopf „Mein Gott, ich liege hier mit gespreizten Beinen auf dem Tisch, jeder der jetzt hier rein kommt sieht als erstes meine Möse, und die Tür ist auch noch offen. Wenn das jetzt einer der Gäste ist die oben saßen, was tue ich hier bloß?“ Die Schritte verstummten kurz als sie ganz nahe waren, Kerstin hörte Gerhard sagen „Stellen sie die Flaschen bitte hier auf den Tisch, hinter die kleine ******** die da liegt!“. Es war Manuela die die bestellten Flaschen Wein brachte. Wie schon an diesem besagten Mittwoch war Manuela offensichtlich etwas geschockt als sie ihre Chefin so da liegen sah, denn sie brachte kein Wort über die Lippen und stellte ohne einen Blick zu Kerstin die Flaschen auf den Tisch. „Vielen Dank, wenn meine Freunde kommen schicken sie sie bitte hier runter!“ bedankte sich Gerhard bei Manuela für das Bringen der Getränke, was sie nur mit einem leisen „Ja, ist ok“ beantwortete.

Nachdem Manuela den Raum wieder verlassen hatte stellte sich Gerhard vor Kerstins gespreizte Beine und betrachtete sie noch einmal ausgiebig. „Du bist ja schon eine heiße Schnitte, und deine F*** sieht rasiert auch viel besser aus“. Kerstin fühlte sich durch seine Worte geschmeichelt, in Worte ausdrücken konnte sie es jedoch in diesem Moment nicht, so blieb sie stumm liegen. Die Stille im Raum wurde wenige Sekunden später durch ein lautes Aufschreien von Kerstin gestört, Gerhards Hand klatschte unangekündigt, flach und fest gegen ihre Schamlippen. „Meine Freunde werden bestimmt ihren Spaß mit dir haben!“ lachte Gerhard los, „sie müssen jeden Moment da sein und ich möchte das du ihren Wünschen auch folge leistet, ist das klar?“ „Ja, Herr, das werde ich!“ antwortete Kerstin mit zittriger Stimme. Sie hatte sich anscheinend gemerkt was er ihr am Mittwoch deutlich gemacht hatte.



Die Fortsetzung ist in Arbeit, ich hoffe ich konnte eure Neugier darauf etwas aufheizen ;-)

metro
17.01.2011, 21:17
aber nur etwas.......sehr gute Geschichte!!!!

Armant
20.01.2011, 02:02
Der Stil ist wirklich gut, sehr anschaulich geschrieben aber nicht zu flach. Mach bitte weiter so!

petersex
21.01.2011, 20:38
mach schnell weiter wir sind gespannt

metro
22.01.2011, 16:50
ja schnell weiter weiter.....

onaroc
24.01.2011, 21:38



Gerhard lies sie kommentarlos liegen und lief rüber an seine Tasche die er mitgebracht hatte. Kerstin hörte wie er darin kramte und anscheinend etwas suchte, den Kopf zu ihm rüber drehen traute sie sich aber nicht. Er hatte gefunden was er suchte, kam zurück zu ihr und stellte sich seitlich neben den Tisch. „Laß die Arme seitlich vom Tisch runter hängen!“ befahl er ihr, mit einem Band mit Laschen für die Handgelenke in der Hand wie man es vom Bondage her kennt. Kerstin wollte nicht schon jetzt bestraft werden und ließ ihre Arme herunter hängen. Mit geübtem Griff hatte Gerhard auch schon das erste Handgelenk mit einem Klettband umzurrt, ging um den Tisch herum, führte das Band unter dem Tisch hindurch und tat an ihrem anderen Arm das gleiche. Kerstin gefiel was er mit ihr machte, sie spürte wie ihre F*** vor Geilheit auszulaufen schien. Aber sie bemerkte auch das Gerhard noch ein weiteres Band bei sich hatte. Noch bevor sie sich allerdings darüber Gedanken machen konnte hatte Gerhard auch schon ihr Bein in seiner Hand und zog es angewinkelt in Richtung ihres Kopfes. Wie schon an den Handgelenken brauchte Gerhard nicht lange um nun auch die Manschette um ihr Fußgelenk zu legen. Das Band führte er diesmal hinter ihrem Kopf entlang ehe er zur anderen Seite des Tisches ging, wo er ihr zweites Bein ebenfalls einzurrte. Die Arme unterhalb der Tischplatte gefesselt, die Beine angezogen und durch ihren Hals fixiert lag sie nun da. Jeder der jetzt zur Tür rein kommen würde hätte nicht nur besten Blick auf ihre Möse, sondern auch auf ihre intimsten Stellen, ihre Rosette glänzte vom Saft ihrer Möse befeuchtet jedem entgegen der nun zur Tür herein kommen würde. Das Gefühl ihm und allen anderen in solch einer Lage hilflos ausgeliefert zu sein erregte sie wie sie es bisher nicht kannte. Das Verlangen in ihr wuchs schier ins Unermessliche, in diesem Moment hätte sie alles gegeben um einen Schwanz zwischen ihren Schamlippen und vorallem in ihr zu spüren.

Gerhard stellte sich seitlich neben ihren Kopf, ihre Augen blickten erwartungsvoll in seine. Ohne eine Mine zu verziehen griff Gerhard nun mit der Hand unter ihre Bluse, abwechselnd kniff er fest ihre Brust und knetete sie durch. Der bittersüße Schmerz durchzog ihren ganzen Körper, langsam begann sie zu stöhnen und ihren Kopf nach hinten zu legen. Allzu weit konnte sie dies jedoch nicht, zu stramm war das Band mit dem sie ihre Beine zu sich zog. Als er ihre Brustwarzen dann zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und diese begann zu zwirbeln konnte sie es nicht verhindern kurz vor Schmerz aufzuschreien.

„Gerhard, das tut der Dame doch weh!“ hörte sie eine lachende Stimme im Hintergrund, der erste „Gast“ stand vor der Tür. Kerstin wusste nicht was in diesem Moment stärker war, der Schmerz der sie durchfuhr oder die Scham einem ihr Unbekannten ihren kompletten Intimbereich entgegen zu halten. „...aber solange es nicht mir weh tut ,mach ruhig weiter so!“ fuhr der Unbekannte fort.
„Hallo Christoph! Du bist wie immer pünktlich, schön dich zu sehen!“ begrüßte ihn Gerhard mit einem unverschämten Lächeln im Gesicht.
„Du hast schon etwas Vorarbeit geleistet, sieht soweit ganz ordentlich aus das kleine Miststück!“ antwortete Christoph und kam den beiden näher. Er stellte sich direkt vor Kerstin´s zur Schau gestellten Möse und begutachtete sie eine Weile.
„Greif ruhig zu und teste mal ob sie schon nass genug ist!“ ermunterte Gerhard Christoph, was er sich nicht zweimal sagen lies. Ohne Kerstin weiter zu beachten tastete er ihre Möse ab, schob ihr gleich zwei Finger auf einmal rein und fingerte sie kräftig. Kerstin war schon kurz davor zu kommen, da zog er aber auch schon wieder die Finger aus ihrer Schnecke.
„Also die F*** ist schon ganz schön feucht, mal sehen ob ihr zweites Fickloch auch schon bereit ist“ hörte sie Christoph noch sagen ehe sie einen seiner dicken Finger am Eingang zu ihrer Rosette spürte. Sie war zwar enttäuscht das er ihre Möse nicht weiter fingerte, doch das wurde schnell durch das Ziehen überlagert das Christoph verursachte als er ihr unsanft seinen Finger in ihr A***loch steckte und darin bohrte. Sie hatte zwar schon des öfteren die Phantasie Analverkehr zu haben, wirklich erlebt hatte sie aber noch keinen bis dahin. Nachdem der Schmerz ein wenig abgeklungen war genoss sie ihre Behandlung sichtlich. Ihre Geilheit überrannte sie förmlich, wieder war sie kurz davor zu kommen, sie zitterte am ganzen Körper, wusste nicht mehr wie ihr geschieht.

„Hey, Christoph! Lass uns auch noch was übrig!“ war eine Stimme aus Richtung Tür zu hören. Kerstin blickte kurz nach vorne und sah wie drei weitere Männer den Raum betraten. Plötzlich durchfuhr sie ein Schock, einen der drei Männer kannte sie, es war Hans, ihr ehemaliger Chef als sie noch im Büro einer Versicherungsagentur arbeitete. „Oh mein Gott, das darf nicht wahr sein! Das ist ja Hans, der war doch schon immer scharf auf mich und hat mich damals rausgemobbt als er nicht bekam was er wollte, und jetzt lieg ich hier so vor ihm!“ dachte sich Kerstin entsetzt.

„Na wenn das mal nicht die geile verklemmte Kerstin aus der Buchhaltung ist!“ hatte Hans sie auch schon gleich wieder erkannt. Mit gehässigem Grinsen stellte er sich an die Seite von ihr und blickte ihr in die Augen. „Das wir hier wieder sehen hätte ich auch nicht gedacht!“ begrüßte er sie ohne eine Antwort von ihr zu bekommen. „Also ich freu mich dich zu sehen, du nicht auch kleines Miststück?“ fragte er sie unverhohlen. Kerstin wusste nicht was sie sagen sollte, zu tief saß in diesem Augenblick ihre Scham. Unangekündigt klatschte just in diesem Moment die flache Hand von Gerhard auf ihre Wange „Sag ihm das du dich auch freust ihn wieder zu sehen!“ befahl er Kerstin auch gleich. Mit zittriger Stimme und feuchten Augen schaffte sie es gerade so, ein leises „Ja, Herr, ich freue mich auch“ zu sagen. Hans war dies aber zu leise, er packte sie an ihren Haaren und zog sie zu sich „Ich höre dich nicht, Christoph hat seinen Finger doch nur in deinem A***loch und nicht in deinem Mund, also rede deutlicher mit mir!“ herrschte er sie an. Aus Angst vor weiteren Schmerzen und in Hoffnung das er ihre Haare loslassen würde wurde sie deutlicher: „Ja, ich freue mich dich wieder zu sehen, Hans!“

Erneut klatschte die flache Hand von Gerhard auf ihre Wange „Hat hier jemand was davon gesagt deine Herren mit Vornamen anzureden? Das heißt „Herr“, ist das klar?“
„Ach, lass gut sein Gerhard, dafür werde ich sie später noch bestrafen. Jetzt will ich erstmal sehen was sie mir die ganzen Jahre vorenthalten hat“ antwortete Hans auf Gerhard´s Anweisung. „Hast du noch Klamotten zum Wechseln dabei?“ fragte er Kerstin nun mit annähernd freundlicher Stimme. „Nein, Herr, ich habe sonst nichts dabei!“ gab Kerstin zur Antwort. „Na das nenne ich jetzt mal Pech!“ lachte Hans lauthals bevor er sich leicht über sie beugte und ihr ihre Bluse aufriß. Die Knöpfe die die Bluse bis dahin zusammen hielten flogen nur so durch die Luft, jetzt lag nicht nur ihr Unterleib frei, sondern ihre Brüste ebenfalls.
Den anderen Gästen schien der Anblick ihrer nackten Titten zu gefallen, was sich in lautem Gröhlen bemerkbar machte. „Ach du Sch...!“ dachte sich Kerstin nur „ich kann doch nicht so nach Hause gehen!“

Frank, einer der Begleiter von Hans stellte sich neben Gerhard an die Seite vom Tisch, er war wohl der jüngste in der Runde, Kerstin schätzte ihn auf Anfang 20. „So Frank, wir alte Herren trinken jetzt erstmal ein Gläschen und kegeln ne Runde, die kleine ******** gehört jetzt dir, tob dich ruhig an ihr aus, die verträgt schon einiges!“ wies Gerhard seinen Nebenmann an ehe er mit Hans und Christoph von Kerstin abließ. Jochen, der dritte im Bunde der zuletzt eingetroffenen, fuhr noch einmal kurz durch die nasse Spalte von Kerstin, und bohrte dann auch noch ein wenig in ihrer F***. Die vier Männer ließen Frank und Kerstin am Tischende zurück uns setzten sich weiter vorne in Richtung der Kegelbahn um auf den Abend anzustoßen.

Frank jedoch blieb noch eine Weile neben Kerstin stehen und starrte auf ihren nackten Körper den sie ihm darbot. Für einen kurzen Moment konnte sich Kerstin wieder entspannen, ihre Erregung aber ließ kaum nach. Frank begann sanft mit seiner Hand über ihren Oberkörper zu streicheln, die sanften Berührungen gefielen Kerstin. Sie legte ihren Kopf ein wenig zurück und lies es einfach geschehen.Auch das war eine neue Erfahrung für sie, bisher waren alle ihre Partner älter als sie. Frank´s Hände glitten geradezu über ihren Bauch, streichelten ihre Brüste, mit seinen Fingerkuppen strich er zärtlich über ihre Brustwarzen. Das Gefühl begehrt zu werden hatte sie an diesem Abend bisher noch nicht, umso mehr genoß sie es. Sie drehte ihren Kopf ein wenig zu Frank herüber, lächelte ihn an, sah ihm tief in seine dunkelbraunen Augen. „Gefällt dir das junger Mann?“ fragte sie ihn mit sanfter Stimme und verführerischem Blick. Völlig unerwartet bekam sie aber umgehend eine Backpfeife von ihm. „Halt´s Maul, Miststück!“ gab er ihr in Manier wie seine älteren Begleiter klar zu verstehen. Damit hatte sie nicht gerechnet, bisher hatte Frank keinen Ton von sich gegeben, wirkte eher schüchtern, wenn nicht sogar ein wenig verklemmt. Doch da hatte sie sich anscheinend getäuscht, beherzt griff er ihre Brustwarzen, zwirbelte sie fest zwischen seinen Fingern und zog an ihnen.
„Au, das tut weh!“ ließ sie ihrem Schmerz freien Lauf. Und wieder bekam sie von ihm darauf eine geknallt „Das ist deine Sache, du gehörst jetzt mir, also sei Still!“ war es mit Frank´s schüchternheit auch schon vorbei. Er zwirbelte weiter an ihren Brustwarzen, zog so sehr an ihnen das es Kerstin die Tränen in die Augen trieb vor Schmerz. Als Frank dies bemerkte schien es als würde er ein wenig lächeln, er verstärkte die Prozedur noch mehr, die Tränen liefen ihr bereits an den Wangen hinunter.
„Gut so, Junge!“ rief ihm Hans aus der Runde rüber, „tob dich ruhig aus, der gefällt das doch!“ Lautes gelächter unter den Männern brach raus. Kerstin kam sich noch nie in ihrem Leben so erniedrigt vor, so hilflos und ausgeliefert. Aber genau das machte sie auch tierisch heiß. Zu ihrer Erleichterung ließ Frank nun von ihren Warzen ab. Er lief um den Tisch herum und stand nun unmittelbar vor ihrer klatschnassen Schnecke. Frank sah sich wortlos alles genau an, ging dann ein wenig in die Hocke um noch besser alles aus der Nähe zu sehen. Kerstin konnte ihren Kopf nicht weit genug aufrichten um ihn zu beobachten, also ließ sie es einfach geschehen. Das kribbeln in ihrem Körper war kaum noch auszuhalten, sie genoss es von Frank begutachtet zu werden, vor allem da er ja noch so jung war. Plötzlich spürte sie einen Druck auf ihren Schamlippen, Frank hatte sie sich zwischen die Finger genommen um sie weit auseinander zu halten, ihr Loch war nun ganz sicher komplett freigelegt. Er hielt sie eine Weile einfach nur so in den Händen, doch dabei sollte es nicht bleiben.....


Fortsetzung folgt.....

fickduo6
24.01.2011, 22:02
Wir sind sehr gespannt wie es weiter geht und versetzen uns richtig tief in diese fantastische Geschichte hinein. Bravo!

Formax
01.02.2011, 18:20
coole, oder besser heiße Geschichte, bitte weiter erzählen :0021:

ham01966
13.02.2011, 11:09
Sehr geile Story und ich bin soooooo gespannt auf die Fortsetzung.

Bitte, bitte ... weiter!

tiw1
04.02.2012, 17:15
Der Anfang Deiner Geschichte ist gut. Bitte schnell fortsetzen

Phantom82
05.02.2012, 12:01
Sehr nette Story... Bin auf die Fortsetzung gespannt!!!

schloddi
05.02.2012, 12:05
der account ist gelöscht, somit warten wir vergebens alle auf ne fortsetzung, leider.

Rodenbach
11.02.2012, 09:37
geil, bitte schreib weiter