onaroc
09.01.2011, 23:26
Hallo, dies ist meine erste Geschichte die ich hier zum besten gebe. Ich hoffe sie gefällt euch ein wenig und ich würde mich über Kritik und/oder Anregungen freuen!
Es war geschafft, endlich hatte für Kerstin der neue, ersehnte Lebensabschnitt begonnen. Schon immer war es ihr großer Traum ein eigenes Restaurant zu führen. Kerstin war 38 Jahre alt, seit einem halben Jahr geschieden und ihre beiden Töchter Laura (10 Jahre alt) und Melissa (14 Jahre alt) zogen es vor bei ihrem Vater im 400km entfernten Hamburg zu leben. Seit eineinhalb Jahren war die dunkelblonde, schlanke Kerstin nun von ihrem Mann getrennt. Sie war eine sehr hübsche Frau mit einer tollen Figur, langen Haaren, schlanken langen Beinen, ein richtig knackiger Hintern und, zwar durch das Stillen ihrer Töchter nicht mehr ganz fester aber dennoch schöner, Busen der sich in Körbchengröße C bis D wohl fühlte. Man würde sie eher als die fürsorgliche Hausfrau und Mutter beschreiben als eine Selbstbewusste Karrierefrau. Nun hatte sie also ihr Ziel erreicht, mit Unterstützung ihrer besten Freundin Manuela, die sie immerzu motiviert und dazu angetrieben hatte, eröffnete sie nun ihr erstes eigenes Restaurant „Zur Post“.
Sie wollte kein großes, überdimensioniertes Massenabfertigungsrestaurant, sondern genau dieses gemütliche, kleine Lokal mit großen Fenstern und Gutbürgerlichem Essen. Zur Eröffnung erschienen durch die lokale Werbung recht viele Gäste, was sie glücklich machte und auf eine tolle Zukunft des Lokals hoffen lies. Und die kleine Kegelbahn im Keller wurde auch prompt für das kommende Wochenende für 8 Personen reserviert. Das erste halbe Jahr war schnell verflogen, ebenso wie die anfängliche Euphorie und Hoffnung während der Eröffnung. Sie konnte sich nicht erklären warum es nach wenigen Wochen so rapide bergab mit ihrem Restaurant ging, aber eine Lösung wusste sie auch nicht. Die Gäste blieben mehr und mehr aus, ein richtiger Stammtisch hatte sich auch nicht gefunden und die Finanzen rutschten immer tiefer in den Keller. Langsam gingen ihr die Reserven aus die sie sich nach und durch die Scheidung angelegt hatte. Den ersten Kredit von der Bank hatte sie sich bereits schon geben lassen müssen, verbunden mit einem immens hohen Zinssatz. Der Druck auf sie wuchs von Tag zu Tag, im Gegensatz zu der Anzahl der Gäste. Richtige Stammgäste gab es eigentlich nicht, bis auf einen Geschäftsmann Mitte 50, der jeden Mittwoch Mittag gegen 12.30 Uhr in ihr Lokal kam und dort aß. Er stellte sich einmal als Gerhard vor, richtig in ein Gespräch kamen sie sich bisher jedoch nie. Er schien vermögen zu sein, denn immer zahlte er seine Rechnung mit großen Scheinen die er aus seiner Geldrolle zog, und auch mit Trinkgeld geizte er nie. Gerhard schien ein ruhiger Zeitgenosse zu sein, aufmerksam und mit guten Sitten. Kerstin wusste nicht recht wie sie ihn einschätzen sollte, er war zwar sehr wohl ein attraktiver Mann, aber sein anscheinend etwas übertriebener Ordnungssinn, alles auf seinem Tisch rückte er peinlich genau immer auf die selbe Stelle, und seine Zurückhaltung erschienen ihr etwas unheimlich.
Zwei weitere Monate vergingen und alles blieb so wie es war. Sie rutschte immer tiefer ins finanzielle Minus, die ersten beiden Mitarbeiter musste sie bereits entlassen da sie sonst ihr Restaurant hätte schließen müssen und sie die beiden anderen Mitarbeiterinnen (ihre Freundin Manuela und die fast 60-jährige Roswitha) nur noch aus ihrer eigenen Tasche bezahlen konnte. Sie selbst war von früh bis spät in ihrem Lokal, da sie sich eine Unterstützung einfach nicht mehr leisten konnte. Eigentlich hätte sie auch schon Manuela oder Roswitha entlassen müssen, aber das brachte sie einfach nicht übers Herz, beide würden dann nämlich buchstäblich vor dem Nichts stehen. Darum verzichtete sie auf alles was sie nicht unbedingt zum Leben brauchte, genauso wie auch auf Freizeit oder die Besuche bei ihren Töchtern, um Geld zu sparen.
Eines Mittags begab es sich dann das Kerstin völlig erschöpft und mit den Nerven am Ende hinter der Theke stand und für ihren einzigen Gast, Gerhard, ein Mineralwasser einschenkte. Just in dem Moment an dem das Glas gefüllt war öffnete sich die Tür und Peter, der freundliche junge Postbote kam zur Tür herein. Peter legte ihr mit einem freundlichen „Mahlzeit“ die Post auf den Tresen und verschwand auch gleich wieder zur Tür hinaus. Noch bevor sie das Mineralwasser zu Tisch brachte bemerkte sie, dass ein Brief vom Finanzamt unter den ganzen Werbeprospekten und sonstigen alltäglichen Briefen lag. Mit zitternden Knien öffnete sie rasch das Kuvert, las hastig das geschriebene und brach sogleich in Tränen aus. Das Finanzamt teilte ihr mit das die fällige Gewerbesteuer umgehend bezahlt werden muss. Wo um alles in der Welt sollte sie innerhalb von zwei Wochen die geforderten 10.000 Euro auftreiben? Das ganze Gesparte war bereits weg und die Bank würde ihr auch kein Geld mehr geben. Sie wusste keinen Rat und noch viel weniger wie sie das Restaurant halten könne. Pflichtbewusst wie sie jedoch war wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht, stellte das Mineralwasser auf das Tablett und lief zum Tisch ihres einzigen Stammgastes Gerhard.
„Es sieht nicht gut aus mit ihrem Restaurant, habe ich Recht?“ sprach Gerhard sie überraschend an, was er sonst nie tat.
„Ach, alles in Ordnung, das ist nur eine kleine Flaute im Moment!“ versuchte Kerstin jedoch ihre Verzweiflung zu überspielen.
„Ihr Versuch in Ehren, aber ich sehe doch Woche für Woche selbst wie ihr Lokal läuft!“ antwortete Gerhard bestimmt und mit Blick in Kerstins feuchte Augen.
„Ich kann ihnen helfen ihr kleines Restaurant am Leben zu halten und sie davor bewahren ihre Angestellten entlassen zu müssen!“ fuhr er ungefragt fort.
„Wie wollen Sie mir denn helfen?“ fragte Kerstin interessiert.
„Sie wollen ganz sicher nicht alles hier aufgeben weil es mal eine zeit lang nicht so gut läuft, oder?“
„Nein, natürlich nicht! Was sollen Manuela und Roswitha denn dann nur machen?“ sagte Kerstin mit zunehmendem Vertrauen in Gerhard.
„Nun, ich habe hier in meiner Brieftasche etwa 15.000 Euro, weitere 20.000 liegen in meinem Auto“.
„Und die wollen Sie mir einfach so geben oder wie?“
„Ganz so einfach ist es nicht, Kerstin!“
„Wenn Sie mir jetzt sagen wollen das ich mich dafür verkaufen soll, das können sie vergessen!“ wurde Kerstin in leiser Vorahnung etwas lauter und bestimmter.
„Wer redet denn von Verkaufen? Nennen wir es doch einfach Einsatz für das Lokal und ihre Angestellten“ antwortete Gerhard ruhig und mit einem dezenten Lächeln im Gesicht.
„Und was genau soll ich ihren Vorstellungen nach tun?“, die Neugier von Kerstin wurde geweckt, einerseits hatte sie in diesem Moment überhaupt keine Gedanken an Sex oder ähnlichem, aber dennoch begann es in ihr ein wenig zu kribbeln, was sie doch etwas überraschte.
„Ich habe sehr wohlhabende und reiche Geschäftspartner in dieser Stadt und der Umgebung, mit einem Hang zum, nennen wir es Außergewöhnlichem. Du bist eine hübsche Frau, danach sehnen sich viele Männer mit Geld.“
„Ich glaube ich hör nicht richtig, soll ich mich etwa für Geld flachlegen lassen?“ rang Kerstin doch sichtlich erbost um Fassung.
Sie wollte schon aufstehen und Gerhard rauswerfen, aber er kam ihr zuvor „Nein, da verstehst du etwas falsch! Du sollst dich nicht flachlegen und vögeln lassen, meine Partner würden dich nur als eine Art Spielzeug benutzen, und keinen richtigen Verkehr mit dir haben“.
„Wie meinst du das, als eine Art Spielzeug benutzen lassen?“ wurde Kerstin stutzig.
„Nun ja, du müsstest einfach ein paar Aufgaben ausführen, oder den ein oder anderen Wunsch erfüllen. Natürlich alles in einem vorher festgelegten Rahmen, ohne Ausnahmen“.
„Vergiss es!“ raunte sie ihn an und ging zurück hinter die Theke.
Sie konnte es noch immer nicht fassen ein so eindeutiges Angebot von einem eher Unbekannten zu bekommen. „Das gibt’s ja wohl nicht“ dachte sie sich während sie der Gedanke daran jedoch nicht losließ. Sie hatte schon immer einen leichten Hang zum devoten, richtig ausleben konnte sie es jedoch mit ihren bisherigen Partnern nie.
Die Woche verging, fast täglich flatterten neue Rechnungen und Mahnungen herein. Kerstin wusste auch nach einem offenen Gespräch mit Manuela keine Lösung für die Probleme die sie zu bewältigen hatte. Sie erzählte Manuela aber von dem Angebot das ihr Gerhard unterbreitet hatte. Manuela wusste eigentlich alles von Kerstin, wie es unter besten Freundinnen ja üblich ist, auch von ihren Neigungen was die Sexualität angeht. Manuela meinte dazu nur „Diese Entscheidung musst du selbst treffen, da kann und will ich dir nicht reinreden“, Kerstin fiel sehr wohl der traurige Blick Manuelas auf den sie dabei machte.
„Wenn ich nur wüsste wie diese Aufgaben aussehen“ dachte sich Kerstin immer wieder, und obwohl sie es nicht richtig verstehen konnte hoffte sie das bald wieder Mittwoch ist und Gerhard hoffentlich dann auch wieder kommt. Und der Mittwoch kam, Gerhard trat wie gewohnt gegen halb eins zur Tür herein und setzte sich an „seinen“ Tisch, an dem er immer saß. Wie fast immer war auch an diesem Mittag kein Gast im Lokal, und so ergriff Kerstin die Möglichkeit und trat zu Gerhard an den Tisch. Sie wollte nicht direkt fragen und nahm wie gewohnt zunächst die Bestellung auf. Gerhard bestellte wie immer ein Glas Mineralwasser und das Tagesessen, und bevor sich Kerstin von seinem Tisch abdrehen konnte fragte er „Was sagen denn Manuela und Roswitha dazu das sie bald auf der Straße sitzen?“. „Das war frech“, dachte sich Kerstin, nahm aber ihren ganzen Mut zusammen, und ohne richtig darüber nachzudenken was sie tat brach aus ihr heraus „Sie werden nicht auf der Straße landen wenn du zu deinem Wort stehst!“.
Gerhard war anscheinend etwas überrascht, legte dann aber prompt nach „Ich dachte mir schon das du dir darüber Gedanken gemacht hast. Gut so. Sollen wir gleich die Regeln festlegen?“ „Sobald ich die Bestellung in der Küche aufgegeben und dir dein Getränk gebracht habe“ antwortete sie noch bevor sie sich in Richtung Theke abdrehte. Wenige Minuten darauf kam sie auf Gerhard zu und setzte sich zu ihm an den Tisch. Sie sah das er bereits einen karierten Block sowie einen Kugelschreiber vorbereitet hatte, ihre Anspannung wurde größer und größer.
„Wir werden die Regeln ganz genau festlegen, aufschreiben und beide unterzeichnen. Überschreitest du eine der Regeln oder hältst dich nicht daran, wird das Lokal an mich überschrieben, mit allem was dazugehört. Wenn ich oder einer meiner Partner sich nicht an die Regeln hält bekommst du sofort 50.000 Euro in bar und das ganze ist beendet. Einverstanden?“ legte Gerhard sofort los.
Kerstin überlegte kurz und nickte nur zustimmend, sie konnte kaum glauben das Gerhard eben von soviel Geld gesprochen hat.
„Die ersten 5000 bekommst du sofort, für jeden Abend an dem du uns zur Verfügung stehst gibt es ebenfalls 5000. Ich denke das ist ein sehr faires Angebot.“ setzte Gerhard das einseitige Gespräch fort. Kerstin nickte erneut ohne großartig darüber nachzudenken was sie da gerade tat. Sie spürte jedoch das sich zwischen ihren Beinen etwas tat, ihre Höschen fühlte sich schon jetzt an wie frisch aus der Waschmaschine, so feucht war es.
„Regel Nummer 1: Du folgst nur dem was ich dir sage, ohne Widerworte.“ begann Gerhard die Regeln vorzustellen.
„Regel Nummer 2: Du wirst nicht körperlich verletzt oder unabsehbaren Gefahren ausgesetzt.“ Kerstin nickte wortlos.
„Regel Nummer 3: Der Abend ist erst dann für dich beendet wenn ich es dir sage.“ ein leises „Ok“ folgte von Kerstin zustimmend. „Und Regel Nummer 4: Es kommt nur auf deinen ausdrücklichen Wunsch zum Geschlechtsverkehr“. Nachdem Gerhard nur dieses eine Wort gesagt hatte konnte Kerstin kaum noch ruhig auf ihrem Stuhl sitzen bleiben. „Mehr Regeln gibt es nicht!“ sagte er während er bereits begann die aufgezählten Regeln fein säuberlich aufzuschreiben.
Nachdem alle Regeln aufgeschrieben waren und Gerhard bereits unterzeichnet hatte reichte er ihr den Block um auch sie unterschreiben zu lassen. Kerstin las sich die Regeln nochmals genau durch und unterschrieb schließlich mit sichtbar zittriger Hand.
„Und wann geht es los?“ stammelte sie dann leise. „Am Sonntag Abend um 22 Uhr. Auf deiner Kegelbahn. Du sorgst dafür das eine deiner Angestellten ausreichend für Getränke sorgt. Du selbst wirst einen wirklich kurzen Minirock tragen, ohne Slip natürlich. Darunter wirst du hohe Pumps anziehen und darüber eine weiße, tief ausgeschnittene Bluse ohne BH“ antwortete Gerhard mit kurzen, bestimmten Sätzen. Nun war es um Kerstin´s Muschi endgültig geschehen, sie schien förmlich auszulaufen so nass war sie bereits. Ihr wurde heiß und kalt gleichzeitig. Sie wollte am liebsten aufstehen und das Papier mit den Regeln zerreißen, aber zu groß war ihre Geilheit. Einerseits fand sie es wirklich unverschämt wie Gerhard mit ihr sprach, andererseits war es pure Erregung. So etwas kannte sie bisher noch nicht, einfach nur durch ein paar Sätze so heiß zu werden.
„Gibt es dazu fragen?“ ließ Gerhard ihr aber keine Chance ihre Gedanken weiter zu führen. Kerstin konnte nur mit einem Kopfschütteln verneinen. „Gut. Dann stell dich jetzt hier vor mich!“ herrschte er sie daraufhin mit unmissverständlichem Ton an. Sie tat wie ihr befohlen und raffte sich von ihrem Stuhl auf, stellt sich etwa einen halben Meter vor Gerhard und wartete darauf was nun passieren würde.
Ohne weitere Worte zog er ihr ihren knielangen schwarzen Rock hoch bis über den Hintern. Regungslos stand sie nun vor ihm. Sie hatte eine schwarze Strumpfhose darunter sowie einen gewöhnlichen Slip, leicht abgesetzt mit Spitzen. „Dreh dich um!“ befahl er ihr, was sie auch gleich tat. Mit festem Griff umfasste er ihre Pobacken, zog sie so gut es mit der Strumpfhose ging mal auseinander, dann wieder presste er sie zusammen. Kerstin fehlten in diesem Moment die Worte, ein kalter Schauer zog über ihren Rücken. Mit beherztem Griff zog er ihr nun unangekündigt die Strumpfhose samt Slip herunter bis kurz über die Knie. „Mach die Beine auseinander, ich will sehen ob du das Geld auch Wert bist!“ forderte er sie auf die Beine zu spreizen. Sie zögerte etwas, doch das hätte sie besser sein lassen, denn schon traf die flache Hand Gerhard´s auf ihre linke Pobacke. Ein zarter, bitterer Schmerz durchfloss ihren Hintern, ein kurzes, leises „Au!“ entkam ihren Lippen. „Hörst du schlecht oder willst du dein Restaurant etwa jetzt schon loswerden?“ bekam sie daraufhin von Gerhard als Antwort. Sie schämte sich in diesem Moment total, vor allem da Manuela gerade in diesem Moment aus der Küche hervorkam und mit offenem Mund die Situation erfasste. Manuela war sofort klar das Kerstin dem Angebot zugestimmt haben musste. Wortlos sah sie zu den beiden hinüber. Es nutzte alles nichts, würde Kerstin ihr Restaurant retten wollen musste sie tun was er von ihr verlangte. Also stellte sie langsam ihre Beine auseinander, den Blick starr zu Manuela gerichtet. „Weiter auseinander!“ forderte Gerhard nun mehr Einsatz von ihr. Mit heruntergezogenem Slip und hochgezogenem Rock stand sie nun mitten in ihrem Lokal, es könnten jeden Moment Gäste hereinkommen und sie in dieser Lage sehen. Gerhard fasste mit seiner rechten Hand zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch bis zu ihre Muschi. Ohne Ankündigung steckten nun zwei Finger in ihrer klatschnassen Spalte, während sein Daumen sich Zugang zu ihrem Poloch verschaffte. „Was mache ich da eigentlich?“ dachte sich Kerstin kurz, konnte aber nicht weiter darüber nachdenken da Gerhard ihr sofort einen neuen Auftrag erteilte „Bis Sonntag ist deine Schnecke und dein Arschloch blank rasiert. Sollte ich auch nur ein einziges Haar finden werden deine Aufgaben dementsprechend ausfallen, verstanden?“ „Ja, ist ok!“ antwortete Kerstin leise und mit zittriger Stimme. „Wie ja ist ok?, das heißt ab sofort JA HERR!“ bekam sie umgehend als Antwort. Gerhard fingerte sie noch ein wenig mit festem Griff ehe er von ihr abließ und ihr sagte sie solle sich wieder anziehen und ihm das Essen bringen.
Ohne weitere Worte über das eben geschehene nahm Gerhard die Mahlzeit zu sich, zahlte und verabschiedete sich mit den Worten „Sonntag 22 Uhr auf der Kegelbahn, rasiert!“.
Es war geschafft, endlich hatte für Kerstin der neue, ersehnte Lebensabschnitt begonnen. Schon immer war es ihr großer Traum ein eigenes Restaurant zu führen. Kerstin war 38 Jahre alt, seit einem halben Jahr geschieden und ihre beiden Töchter Laura (10 Jahre alt) und Melissa (14 Jahre alt) zogen es vor bei ihrem Vater im 400km entfernten Hamburg zu leben. Seit eineinhalb Jahren war die dunkelblonde, schlanke Kerstin nun von ihrem Mann getrennt. Sie war eine sehr hübsche Frau mit einer tollen Figur, langen Haaren, schlanken langen Beinen, ein richtig knackiger Hintern und, zwar durch das Stillen ihrer Töchter nicht mehr ganz fester aber dennoch schöner, Busen der sich in Körbchengröße C bis D wohl fühlte. Man würde sie eher als die fürsorgliche Hausfrau und Mutter beschreiben als eine Selbstbewusste Karrierefrau. Nun hatte sie also ihr Ziel erreicht, mit Unterstützung ihrer besten Freundin Manuela, die sie immerzu motiviert und dazu angetrieben hatte, eröffnete sie nun ihr erstes eigenes Restaurant „Zur Post“.
Sie wollte kein großes, überdimensioniertes Massenabfertigungsrestaurant, sondern genau dieses gemütliche, kleine Lokal mit großen Fenstern und Gutbürgerlichem Essen. Zur Eröffnung erschienen durch die lokale Werbung recht viele Gäste, was sie glücklich machte und auf eine tolle Zukunft des Lokals hoffen lies. Und die kleine Kegelbahn im Keller wurde auch prompt für das kommende Wochenende für 8 Personen reserviert. Das erste halbe Jahr war schnell verflogen, ebenso wie die anfängliche Euphorie und Hoffnung während der Eröffnung. Sie konnte sich nicht erklären warum es nach wenigen Wochen so rapide bergab mit ihrem Restaurant ging, aber eine Lösung wusste sie auch nicht. Die Gäste blieben mehr und mehr aus, ein richtiger Stammtisch hatte sich auch nicht gefunden und die Finanzen rutschten immer tiefer in den Keller. Langsam gingen ihr die Reserven aus die sie sich nach und durch die Scheidung angelegt hatte. Den ersten Kredit von der Bank hatte sie sich bereits schon geben lassen müssen, verbunden mit einem immens hohen Zinssatz. Der Druck auf sie wuchs von Tag zu Tag, im Gegensatz zu der Anzahl der Gäste. Richtige Stammgäste gab es eigentlich nicht, bis auf einen Geschäftsmann Mitte 50, der jeden Mittwoch Mittag gegen 12.30 Uhr in ihr Lokal kam und dort aß. Er stellte sich einmal als Gerhard vor, richtig in ein Gespräch kamen sie sich bisher jedoch nie. Er schien vermögen zu sein, denn immer zahlte er seine Rechnung mit großen Scheinen die er aus seiner Geldrolle zog, und auch mit Trinkgeld geizte er nie. Gerhard schien ein ruhiger Zeitgenosse zu sein, aufmerksam und mit guten Sitten. Kerstin wusste nicht recht wie sie ihn einschätzen sollte, er war zwar sehr wohl ein attraktiver Mann, aber sein anscheinend etwas übertriebener Ordnungssinn, alles auf seinem Tisch rückte er peinlich genau immer auf die selbe Stelle, und seine Zurückhaltung erschienen ihr etwas unheimlich.
Zwei weitere Monate vergingen und alles blieb so wie es war. Sie rutschte immer tiefer ins finanzielle Minus, die ersten beiden Mitarbeiter musste sie bereits entlassen da sie sonst ihr Restaurant hätte schließen müssen und sie die beiden anderen Mitarbeiterinnen (ihre Freundin Manuela und die fast 60-jährige Roswitha) nur noch aus ihrer eigenen Tasche bezahlen konnte. Sie selbst war von früh bis spät in ihrem Lokal, da sie sich eine Unterstützung einfach nicht mehr leisten konnte. Eigentlich hätte sie auch schon Manuela oder Roswitha entlassen müssen, aber das brachte sie einfach nicht übers Herz, beide würden dann nämlich buchstäblich vor dem Nichts stehen. Darum verzichtete sie auf alles was sie nicht unbedingt zum Leben brauchte, genauso wie auch auf Freizeit oder die Besuche bei ihren Töchtern, um Geld zu sparen.
Eines Mittags begab es sich dann das Kerstin völlig erschöpft und mit den Nerven am Ende hinter der Theke stand und für ihren einzigen Gast, Gerhard, ein Mineralwasser einschenkte. Just in dem Moment an dem das Glas gefüllt war öffnete sich die Tür und Peter, der freundliche junge Postbote kam zur Tür herein. Peter legte ihr mit einem freundlichen „Mahlzeit“ die Post auf den Tresen und verschwand auch gleich wieder zur Tür hinaus. Noch bevor sie das Mineralwasser zu Tisch brachte bemerkte sie, dass ein Brief vom Finanzamt unter den ganzen Werbeprospekten und sonstigen alltäglichen Briefen lag. Mit zitternden Knien öffnete sie rasch das Kuvert, las hastig das geschriebene und brach sogleich in Tränen aus. Das Finanzamt teilte ihr mit das die fällige Gewerbesteuer umgehend bezahlt werden muss. Wo um alles in der Welt sollte sie innerhalb von zwei Wochen die geforderten 10.000 Euro auftreiben? Das ganze Gesparte war bereits weg und die Bank würde ihr auch kein Geld mehr geben. Sie wusste keinen Rat und noch viel weniger wie sie das Restaurant halten könne. Pflichtbewusst wie sie jedoch war wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht, stellte das Mineralwasser auf das Tablett und lief zum Tisch ihres einzigen Stammgastes Gerhard.
„Es sieht nicht gut aus mit ihrem Restaurant, habe ich Recht?“ sprach Gerhard sie überraschend an, was er sonst nie tat.
„Ach, alles in Ordnung, das ist nur eine kleine Flaute im Moment!“ versuchte Kerstin jedoch ihre Verzweiflung zu überspielen.
„Ihr Versuch in Ehren, aber ich sehe doch Woche für Woche selbst wie ihr Lokal läuft!“ antwortete Gerhard bestimmt und mit Blick in Kerstins feuchte Augen.
„Ich kann ihnen helfen ihr kleines Restaurant am Leben zu halten und sie davor bewahren ihre Angestellten entlassen zu müssen!“ fuhr er ungefragt fort.
„Wie wollen Sie mir denn helfen?“ fragte Kerstin interessiert.
„Sie wollen ganz sicher nicht alles hier aufgeben weil es mal eine zeit lang nicht so gut läuft, oder?“
„Nein, natürlich nicht! Was sollen Manuela und Roswitha denn dann nur machen?“ sagte Kerstin mit zunehmendem Vertrauen in Gerhard.
„Nun, ich habe hier in meiner Brieftasche etwa 15.000 Euro, weitere 20.000 liegen in meinem Auto“.
„Und die wollen Sie mir einfach so geben oder wie?“
„Ganz so einfach ist es nicht, Kerstin!“
„Wenn Sie mir jetzt sagen wollen das ich mich dafür verkaufen soll, das können sie vergessen!“ wurde Kerstin in leiser Vorahnung etwas lauter und bestimmter.
„Wer redet denn von Verkaufen? Nennen wir es doch einfach Einsatz für das Lokal und ihre Angestellten“ antwortete Gerhard ruhig und mit einem dezenten Lächeln im Gesicht.
„Und was genau soll ich ihren Vorstellungen nach tun?“, die Neugier von Kerstin wurde geweckt, einerseits hatte sie in diesem Moment überhaupt keine Gedanken an Sex oder ähnlichem, aber dennoch begann es in ihr ein wenig zu kribbeln, was sie doch etwas überraschte.
„Ich habe sehr wohlhabende und reiche Geschäftspartner in dieser Stadt und der Umgebung, mit einem Hang zum, nennen wir es Außergewöhnlichem. Du bist eine hübsche Frau, danach sehnen sich viele Männer mit Geld.“
„Ich glaube ich hör nicht richtig, soll ich mich etwa für Geld flachlegen lassen?“ rang Kerstin doch sichtlich erbost um Fassung.
Sie wollte schon aufstehen und Gerhard rauswerfen, aber er kam ihr zuvor „Nein, da verstehst du etwas falsch! Du sollst dich nicht flachlegen und vögeln lassen, meine Partner würden dich nur als eine Art Spielzeug benutzen, und keinen richtigen Verkehr mit dir haben“.
„Wie meinst du das, als eine Art Spielzeug benutzen lassen?“ wurde Kerstin stutzig.
„Nun ja, du müsstest einfach ein paar Aufgaben ausführen, oder den ein oder anderen Wunsch erfüllen. Natürlich alles in einem vorher festgelegten Rahmen, ohne Ausnahmen“.
„Vergiss es!“ raunte sie ihn an und ging zurück hinter die Theke.
Sie konnte es noch immer nicht fassen ein so eindeutiges Angebot von einem eher Unbekannten zu bekommen. „Das gibt’s ja wohl nicht“ dachte sie sich während sie der Gedanke daran jedoch nicht losließ. Sie hatte schon immer einen leichten Hang zum devoten, richtig ausleben konnte sie es jedoch mit ihren bisherigen Partnern nie.
Die Woche verging, fast täglich flatterten neue Rechnungen und Mahnungen herein. Kerstin wusste auch nach einem offenen Gespräch mit Manuela keine Lösung für die Probleme die sie zu bewältigen hatte. Sie erzählte Manuela aber von dem Angebot das ihr Gerhard unterbreitet hatte. Manuela wusste eigentlich alles von Kerstin, wie es unter besten Freundinnen ja üblich ist, auch von ihren Neigungen was die Sexualität angeht. Manuela meinte dazu nur „Diese Entscheidung musst du selbst treffen, da kann und will ich dir nicht reinreden“, Kerstin fiel sehr wohl der traurige Blick Manuelas auf den sie dabei machte.
„Wenn ich nur wüsste wie diese Aufgaben aussehen“ dachte sich Kerstin immer wieder, und obwohl sie es nicht richtig verstehen konnte hoffte sie das bald wieder Mittwoch ist und Gerhard hoffentlich dann auch wieder kommt. Und der Mittwoch kam, Gerhard trat wie gewohnt gegen halb eins zur Tür herein und setzte sich an „seinen“ Tisch, an dem er immer saß. Wie fast immer war auch an diesem Mittag kein Gast im Lokal, und so ergriff Kerstin die Möglichkeit und trat zu Gerhard an den Tisch. Sie wollte nicht direkt fragen und nahm wie gewohnt zunächst die Bestellung auf. Gerhard bestellte wie immer ein Glas Mineralwasser und das Tagesessen, und bevor sich Kerstin von seinem Tisch abdrehen konnte fragte er „Was sagen denn Manuela und Roswitha dazu das sie bald auf der Straße sitzen?“. „Das war frech“, dachte sich Kerstin, nahm aber ihren ganzen Mut zusammen, und ohne richtig darüber nachzudenken was sie tat brach aus ihr heraus „Sie werden nicht auf der Straße landen wenn du zu deinem Wort stehst!“.
Gerhard war anscheinend etwas überrascht, legte dann aber prompt nach „Ich dachte mir schon das du dir darüber Gedanken gemacht hast. Gut so. Sollen wir gleich die Regeln festlegen?“ „Sobald ich die Bestellung in der Küche aufgegeben und dir dein Getränk gebracht habe“ antwortete sie noch bevor sie sich in Richtung Theke abdrehte. Wenige Minuten darauf kam sie auf Gerhard zu und setzte sich zu ihm an den Tisch. Sie sah das er bereits einen karierten Block sowie einen Kugelschreiber vorbereitet hatte, ihre Anspannung wurde größer und größer.
„Wir werden die Regeln ganz genau festlegen, aufschreiben und beide unterzeichnen. Überschreitest du eine der Regeln oder hältst dich nicht daran, wird das Lokal an mich überschrieben, mit allem was dazugehört. Wenn ich oder einer meiner Partner sich nicht an die Regeln hält bekommst du sofort 50.000 Euro in bar und das ganze ist beendet. Einverstanden?“ legte Gerhard sofort los.
Kerstin überlegte kurz und nickte nur zustimmend, sie konnte kaum glauben das Gerhard eben von soviel Geld gesprochen hat.
„Die ersten 5000 bekommst du sofort, für jeden Abend an dem du uns zur Verfügung stehst gibt es ebenfalls 5000. Ich denke das ist ein sehr faires Angebot.“ setzte Gerhard das einseitige Gespräch fort. Kerstin nickte erneut ohne großartig darüber nachzudenken was sie da gerade tat. Sie spürte jedoch das sich zwischen ihren Beinen etwas tat, ihre Höschen fühlte sich schon jetzt an wie frisch aus der Waschmaschine, so feucht war es.
„Regel Nummer 1: Du folgst nur dem was ich dir sage, ohne Widerworte.“ begann Gerhard die Regeln vorzustellen.
„Regel Nummer 2: Du wirst nicht körperlich verletzt oder unabsehbaren Gefahren ausgesetzt.“ Kerstin nickte wortlos.
„Regel Nummer 3: Der Abend ist erst dann für dich beendet wenn ich es dir sage.“ ein leises „Ok“ folgte von Kerstin zustimmend. „Und Regel Nummer 4: Es kommt nur auf deinen ausdrücklichen Wunsch zum Geschlechtsverkehr“. Nachdem Gerhard nur dieses eine Wort gesagt hatte konnte Kerstin kaum noch ruhig auf ihrem Stuhl sitzen bleiben. „Mehr Regeln gibt es nicht!“ sagte er während er bereits begann die aufgezählten Regeln fein säuberlich aufzuschreiben.
Nachdem alle Regeln aufgeschrieben waren und Gerhard bereits unterzeichnet hatte reichte er ihr den Block um auch sie unterschreiben zu lassen. Kerstin las sich die Regeln nochmals genau durch und unterschrieb schließlich mit sichtbar zittriger Hand.
„Und wann geht es los?“ stammelte sie dann leise. „Am Sonntag Abend um 22 Uhr. Auf deiner Kegelbahn. Du sorgst dafür das eine deiner Angestellten ausreichend für Getränke sorgt. Du selbst wirst einen wirklich kurzen Minirock tragen, ohne Slip natürlich. Darunter wirst du hohe Pumps anziehen und darüber eine weiße, tief ausgeschnittene Bluse ohne BH“ antwortete Gerhard mit kurzen, bestimmten Sätzen. Nun war es um Kerstin´s Muschi endgültig geschehen, sie schien förmlich auszulaufen so nass war sie bereits. Ihr wurde heiß und kalt gleichzeitig. Sie wollte am liebsten aufstehen und das Papier mit den Regeln zerreißen, aber zu groß war ihre Geilheit. Einerseits fand sie es wirklich unverschämt wie Gerhard mit ihr sprach, andererseits war es pure Erregung. So etwas kannte sie bisher noch nicht, einfach nur durch ein paar Sätze so heiß zu werden.
„Gibt es dazu fragen?“ ließ Gerhard ihr aber keine Chance ihre Gedanken weiter zu führen. Kerstin konnte nur mit einem Kopfschütteln verneinen. „Gut. Dann stell dich jetzt hier vor mich!“ herrschte er sie daraufhin mit unmissverständlichem Ton an. Sie tat wie ihr befohlen und raffte sich von ihrem Stuhl auf, stellt sich etwa einen halben Meter vor Gerhard und wartete darauf was nun passieren würde.
Ohne weitere Worte zog er ihr ihren knielangen schwarzen Rock hoch bis über den Hintern. Regungslos stand sie nun vor ihm. Sie hatte eine schwarze Strumpfhose darunter sowie einen gewöhnlichen Slip, leicht abgesetzt mit Spitzen. „Dreh dich um!“ befahl er ihr, was sie auch gleich tat. Mit festem Griff umfasste er ihre Pobacken, zog sie so gut es mit der Strumpfhose ging mal auseinander, dann wieder presste er sie zusammen. Kerstin fehlten in diesem Moment die Worte, ein kalter Schauer zog über ihren Rücken. Mit beherztem Griff zog er ihr nun unangekündigt die Strumpfhose samt Slip herunter bis kurz über die Knie. „Mach die Beine auseinander, ich will sehen ob du das Geld auch Wert bist!“ forderte er sie auf die Beine zu spreizen. Sie zögerte etwas, doch das hätte sie besser sein lassen, denn schon traf die flache Hand Gerhard´s auf ihre linke Pobacke. Ein zarter, bitterer Schmerz durchfloss ihren Hintern, ein kurzes, leises „Au!“ entkam ihren Lippen. „Hörst du schlecht oder willst du dein Restaurant etwa jetzt schon loswerden?“ bekam sie daraufhin von Gerhard als Antwort. Sie schämte sich in diesem Moment total, vor allem da Manuela gerade in diesem Moment aus der Küche hervorkam und mit offenem Mund die Situation erfasste. Manuela war sofort klar das Kerstin dem Angebot zugestimmt haben musste. Wortlos sah sie zu den beiden hinüber. Es nutzte alles nichts, würde Kerstin ihr Restaurant retten wollen musste sie tun was er von ihr verlangte. Also stellte sie langsam ihre Beine auseinander, den Blick starr zu Manuela gerichtet. „Weiter auseinander!“ forderte Gerhard nun mehr Einsatz von ihr. Mit heruntergezogenem Slip und hochgezogenem Rock stand sie nun mitten in ihrem Lokal, es könnten jeden Moment Gäste hereinkommen und sie in dieser Lage sehen. Gerhard fasste mit seiner rechten Hand zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch bis zu ihre Muschi. Ohne Ankündigung steckten nun zwei Finger in ihrer klatschnassen Spalte, während sein Daumen sich Zugang zu ihrem Poloch verschaffte. „Was mache ich da eigentlich?“ dachte sich Kerstin kurz, konnte aber nicht weiter darüber nachdenken da Gerhard ihr sofort einen neuen Auftrag erteilte „Bis Sonntag ist deine Schnecke und dein Arschloch blank rasiert. Sollte ich auch nur ein einziges Haar finden werden deine Aufgaben dementsprechend ausfallen, verstanden?“ „Ja, ist ok!“ antwortete Kerstin leise und mit zittriger Stimme. „Wie ja ist ok?, das heißt ab sofort JA HERR!“ bekam sie umgehend als Antwort. Gerhard fingerte sie noch ein wenig mit festem Griff ehe er von ihr abließ und ihr sagte sie solle sich wieder anziehen und ihm das Essen bringen.
Ohne weitere Worte über das eben geschehene nahm Gerhard die Mahlzeit zu sich, zahlte und verabschiedete sich mit den Worten „Sonntag 22 Uhr auf der Kegelbahn, rasiert!“.