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claviera
08.01.2011, 22:45
Um einmal eine richtige Party mit vielen Leuten feiern zu können, dafür genügend Platz zu haben, und auch mal lauter sein zu können als zu Hause, hatten wir für ein langes Wochenende ein Ferienhaus gemietet.
Es sollte eine lange und ausdauernde Feier werden und wir hatten sehr viele Freunde eingeladen, auch viele, die ich bisher noch nicht kannte. Bekannte, Freunde und frühere Kollegen meines Freundes, aber natürlich auch sehr viele aus unserem gemeinsamen Bekanntenkreis.
Obwohl wir das Essen von einem Catering Service anliefern lassen würden, waren wir schon seit früh morgens auf den Beinen, um noch verschiedene Vorbereitungen zu treffen. Am frühen Nachmittag war es dann auch für mich so weit, mich fertig zu machen und vorzubereiten. Marc bestand drauf, dass ich mich für den Tag etwas aufreizender zurechtmachen soll, nicht billig oder nuttig (auch das kam schon vor!), sondern schon etwas anspruchsvoller, aber eben ruhig auch etwas gewagter. Ein Umstand, der bei mir ein leichtes Kribbeln auslöste und mich in eine gewisse Spannung versetzte. Denn Marc beherrscht es sehr gut, meine etwas devote Ader herauszukitzeln und mich mit ausgefallenen Ideen und eingefädelten Inszenierungen in geil-beschämende Situationen zu bringen, bei denen ich nicht selten etwas mehr von mir zeigen muss, als mir unter normalen Umständen lieb wäre. Dass dieses auch immer mal wieder ohne große vorherige Ankündigung geschieht und für mich damit unerwartet, erhöht den Reiz zusätzlich. Und wenn wie heute frühere Bekannte und Kumpels von ihm eingeladen sind, könnte es durchaus sein, dass Marc diese Gelegenheit gerne nutzt, seinen Kumpels etwas mehr von mir zu zeigen. Also tat ich ihm den Gefallen und wählte das schwarze Kleid, dass ich, neben einigen anderen Dingen, extra zu diesem Zweck mitgenommen hatte. Es ist eher zeitlos klassisch, aber es ist etwas kürzer geschnitten und bringt meine Beine gut zu Geltung. genau wie meinen Arsch, über dem es etwas eng sitzt. Ich bin nun mal eine Frau mit weiblicher Figur und Rundungen und keine dieser Hungerhaken, für die diese Dinger anscheinend geschnitten werden! Außerdem hat es einen Ausschnitt der noch elegant, aber doch so tief und so breit ist, dass man schon zeigen kann was man hat, wenn man sich z.B. beim Einschenken von Gläsern vorbeugt. Das zur „Pflichtausstattung“ auch Schuhe mit hohen Absätzen gehören, brauche ich sicher nicht extra zu erwähnen. Ich habe dazu eine ganze Kollektion und habe mich für die offene Variante mit Riemchen entschieden.
Obwohl Marc es ganz gerne hat, wenn ich keinen Slip trage, habe ich doch einen knappen String herausgesucht. Auf einen BH habe ich verzichtet, was mir zwar bei meiner Brustgröße nicht so recht ist, der aber unter dem Kleid einfach doof aussehen würde. Außerdem würde es den Ausschnitt nur interessanter machen.
So stakste ich also durch den großen Wohnraum im Erdgeschoss, in dem die Party stattfinden soll und richtete dieses und das. Noch ist reichlich Zeit, denn die ersten Gäste sollen erst in etwa 2 Stunden eintreffen. So dachte ich mir auch nichts dabei, als Marc mich aus dem Nebenzimmer rief, einem abgetrennten, etwas kleineren Wohnzimmer. Als ich kaum zur Tür drinnen war, verband er mir von hinten die Augen mit einem Tuch. Ich hatte nichts dagegen, denn wir hatten ja noch Zeit – also wenn er noch etwas spielen wollte, warum nicht. Schließlich waren wir ja in fremder Umgebung. „Du sagst ab jetzt keinen Ton mehr, bis ich es Dir erlaube“ sagte er und ich merkte, wie er meine Handgelenke mit Manschetten versah und vor mir zusammenhakte, so dass ich diese nicht mehr bewegen konnte. Er legte mir noch einen Knebel an (ich kann sehr laut sein!) und brachte mich langsam und ohne Eile etwas in Stimmung um dann abrupt aufzuhören als es klingelte. „Du bleibst hier still stehen“, sagte er, verließ das Zimmer und schloss die Tür. Draußen wurde die Haustür geöffnet und ich hörte Stimmen mehrerer Männer. Wer konnte das sein? Für Gäste war es noch zu früh. Und wenn es Gäste sind, dann müsste Marc mich irgendwann in nächster Zeit diskret aus dieser Lage befreien. Nichts dergleichen passierte. Ich hörte Stimmen und lachen, konnte aber nicht verstehen, worum es ging. Dann klingelte es erneut und anscheinend kamen wieder mehr als nur ein Gast, wie ich den unterschiedlichen Stimmen entnehmen konnte.
Ob Marc vergessen hatte, wie er mich zurückgelassen hat? Ich wollte gerade irgendetwas unternehmen, als ich hörte, wie die Tür aufging und mehrere Leute hereinkamen. Ich war so erschrocken, dass mich ein Adrenalinschub durchfuhr. „So, hier ist die ***** – fertig zur Präsentation“ hörte ich Marc sagen. „Setzt Euch einfach hin und genießt.“
Ich war immer noch zu erschrocken um zu überreißen, was da vor sich ging, als ich Marc auf mich zugehen hörte. „Wie ihr seht, ist sie schön prall und drall und alles ist gut proportioniert“. Er drehte mich herum, so dass ich die Orientierung verlor. „das verkommene Luder hat sich zurechtgemacht, weil sie gerne die Männer aufgeilt aber dabei darauf achtet, ja nicht zu viel von sich herzuzeigen. Deswegen wird sie jetzt schon mal vorab unseren Gästen zeigen, was sie so verschämt versteckt hält. Und ich werde dafür sorgen, dass ihr alles genauestens begutachten könnt“.
Ich dachte, ich höre nicht richtig! Hier im Zimmer saßen eindeutig mehrere Männer, vor denen ich regelrecht zur Schau gestellt werden sollte. „Sehr Euch zum Beispiel diesen prallen Prachtarsch an“. Ich merkte wie mein Kleid über meinen Hintern geschoben wurde und Marc meine Arschbacken knetete und draufklatschte. Dann zog er mir mit einem Ruck das Oberteil des Kleides herunter! Ich stand oben ohne vor wildfremden Männern, von denen ich nicht einmal genau wusste, wie viele es genau sind, geschweige denn wer. Ich hoffte inständig, dass es niemand wäre, der mich aus einem anderen Umfeld kennt. „Was haltet Ihr von ihren Titten? Gut geraten, oder?“ Er knetete meine Brüste und ich hörte zahlreiche Kommentare, die sich über meine Titten und meine Brustwarzen ausließen, konnte aber keine Stimmer zuordnen, die mir bekannt vorkam. „Und die Dinger sind nicht nur schön groß, sondern sind auch schön beweglich!“ Er löste die Handgelenkmanschetten voneinander und führte mich zu dem flachen Wohnzimmerholztisch und befahl mir, dort raufzukriechen und mich auf Knien und Ellbogen gestützt nicht mehr zu bewegen, sozusagen auf „allen vieren“. Meine Brüste hingen frei nach unten und mein Arsch war rausgestreckt, aber zum Glück hatte ich ja noch den String an. „Seht euch an, wie ihre Hänger hin und her pendeln, wer Lust hat, kann gerne mal zulangen und melken!“ Ich spürte Hände die meine Titten drückten und hin und herschwingen ließen und reichlich versaute Kommentare dazu. „Ja, da schämt sie sich, das kleine arrogante Miststück“ sagte Marc wieder. „mal schauen, ob wir das noch steigern können“. Er ging um mich herum. „Ich weiß auch schon wie: wer möchte sich das Arschloch der Zicke anschauen?“ Es gab einige zustimmende Laute und dann wurden meine Arschbacken auseinandergezogen und jeder gab seinen Kommentar dazu ab. Ich wurde abwechselnd von Scham und Geilheit gepackt, eine wirklich teuflische Mischung, die auf mich wie speed wirkt. „Da das Fräulein ja unbedingt einen Slip anziehen musste, damit man nichts sieht, wird sie jetzt zur Strafe dafür sorgen, dass wir alles sehen, was wir wollen – und zwar jede Kleinigkeit!“ sagte Marc und zog mich von dem Tisch. er führte mich durch den Raum und setzte mich auf einen Sessel. Ich musste mit dem Arsch bis weit nach vorne zur Kante rutschen und dann hängte er meine Beine rechts und links über die Lehne. „So, nun zeigst Du allen mal, was es da zu verstecken gibt,“ sagte Marc, „hier wollen Deine Fotze sehen.“ Als ich etwas zögerte wurde er etwas deutlicher und ich schob den Slip beiseite. Aber damit gab sich natürlich niemand zufrieden und ich musste auch meine Schamlippen auseinanderziehen. Als ich dann dachte, das war es jetzt sagte Marc: „So, und nun zeigst Du mal richtig Deinen Kitzler. Ich habe allen von Deinem Schlampenkitzler erzählt, und nun wollen den auch alle sehen“ – was sofort von Zustimmung begleitet wurde. „Zieh die Vorhaut weit hoch und lass uns Deine Wichsperle anschauen.“ Ich dachte ich versinke im Erdboden und hatte wieder die Vision, dass ich absolut nicht wusste wer sich im Raum befand. Leute die ich kenne? Jemand aus der Nachbarschaft? Ein Kunde? Ich fand es ultrapeinlich!! Aber schließlich kam ich dem Wunsch nach. Eigentlich konnte ja jetzt nicht mehr viel kommen. Plötzlich hörte ich Marc sagen: „So, wie ich Euch kenne, wollt ihr aber nicht nur sehen, sondern Ihr seid bestimmt auch an der Qualität ihres Geilfleisches interessiert. Deswegen kann jetzt jeder von Euch alles an ihr genauestens untersuchen und prüfen. Lasst Euch Zeit. Und wer wichsen will, kann die Zicke gerne als Lebendwichsvorlage nutzen!“ Die nächste gefühlte Stunde verging damit, dass ich von unzähligen Händen an Titten, Brustwarzen, Schamlippen, Kitzler und allen Löchern befingert wurde, während ich nicht nur die versauten Kommentare hörte, sondern auch das schmatzende Geräusch wie um mich herum Schwänze gewichst wurden und mehrere Ladungen auf meine Titten und auf meine Fotze abgespritzt wurden. Schließlich verschwanden alle, die Tür fiel ins Schloss und Marc kam zurück, um mich vom Knebel und der Augenbinde zu befreien. Ich zitterte noch vor Scham und Geilheit, aber obwohl ich jetzt gerne richtig ficken wollte, würde es zumindest für die Geilheit jetzt keine schnelle Linderung geben – denn der Abend fing ja erst an. Ich duschte und renovierte mich und war gerade fertig, als die ersten Gäste kamen. Ich weiß immer noch nicht, ob die Männer denen ich als Wichsvorlage gedient hatte, nun zu den regulären Gästen gehörten oder nicht. Ich habe jedenfalls den ganzen Abend immer überlegt, ob dieser oder jener, den ich nicht kannte, dabei gewesen sein könnte und nun jedes kleinste Detail an mir kannte..

conny1970
10.01.2011, 00:12
solche situationen sind geil aber man braucht vertrauen zum dem der einen führt

bigslave
10.01.2011, 00:21
eine absolut geile, erstrebenswerte Situation

ralfhe
10.01.2011, 00:34
sehr geile situation, gefällt mir sehr

LG

DerMike
10.01.2011, 08:46
Super Geschichte! Gibt es da noch mehr davon?

Ich hoffe, auch für den Rest des Abends wurde der Slip verboten?

rasmus1940
10.01.2011, 14:18
Um einmal eine richtige Party mit vielen Leuten feiern zu können, dafür genügend Platz zu haben, und auch mal lauter sein zu können als zu Hause, hatten wir für ein langes Wochenende ein Ferienhaus gemietet.
Es sollte eine lange und ausdauernde Feier werden und wir hatten sehr viele Freunde eingeladen, auch viele, die ich bisher noch nicht kannte. Bekannte, Freunde und frühere Kollegen meines Freundes, aber natürlich auch sehr viele aus unserem gemeinsamen Bekanntenkreis.
Obwohl wir das Essen von einem Catering Service anliefern lassen würden, waren wir schon seit früh morgens auf den Beinen, um noch verschiedene Vorbereitungen zu treffen. Am frühen Nachmittag war es dann auch für mich so weit, mich fertig zu machen und vorzubereiten. Marc bestand drauf, dass ich mich für den Tag etwas aufreizender zurechtmachen soll, nicht billig oder nuttig (auch das kam schon vor!), sondern schon etwas anspruchsvoller, aber eben ruhig auch etwas gewagter. Ein Umstand, der bei mir ein leichtes Kribbeln auslöste und mich in eine gewisse Spannung versetzte. Denn Marc beherrscht es sehr gut, meine etwas devote Ader herauszukitzeln und mich mit ausgefallenen Ideen und eingefädelten Inszenierungen in geil-beschämende Situationen zu bringen, bei denen ich nicht selten etwas mehr von mir zeigen muss, als mir unter normalen Umständen lieb wäre. Dass dieses auch immer mal wieder ohne große vorherige Ankündigung geschieht und für mich damit unerwartet, erhöht den Reiz zusätzlich. Und wenn wie heute frühere Bekannte und Kumpels von ihm eingeladen sind, könnte es durchaus sein, dass Marc diese Gelegenheit gerne nutzt, seinen Kumpels etwas mehr von mir zu zeigen. Also tat ich ihm den Gefallen und wählte das schwarze Kleid, dass ich, neben einigen anderen Dingen, extra zu diesem Zweck mitgenommen hatte. Es ist eher zeitlos klassisch, aber es ist etwas kürzer geschnitten und bringt meine Beine gut zu Geltung. genau wie meinen Arsch, über dem es etwas eng sitzt. Ich bin nun mal eine Frau mit weiblicher Figur und Rundungen und keine dieser Hungerhaken, für die diese Dinger anscheinend geschnitten werden! Außerdem hat es einen Ausschnitt der noch elegant, aber doch so tief und so breit ist, dass man schon zeigen kann was man hat, wenn man sich z.B. beim Einschenken von Gläsern vorbeugt. Das zur „Pflichtausstattung“ auch Schuhe mit hohen Absätzen gehören, brauche ich sicher nicht extra zu erwähnen. Ich habe dazu eine ganze Kollektion und habe mich für die offene Variante mit Riemchen entschieden.
Obwohl Marc es ganz gerne hat, wenn ich keinen Slip trage, habe ich doch einen knappen String herausgesucht. Auf einen BH habe ich verzichtet, was mir zwar bei meiner Brustgröße nicht so recht ist, der aber unter dem Kleid einfach doof aussehen würde. Außerdem würde es den Ausschnitt nur interessanter machen.
So stakste ich also durch den großen Wohnraum im Erdgeschoss, in dem die Party stattfinden soll und richtete dieses und das. Noch ist reichlich Zeit, denn die ersten Gäste sollen erst in etwa 2 Stunden eintreffen. So dachte ich mir auch nichts dabei, als Marc mich aus dem Nebenzimmer rief, einem abgetrennten, etwas kleineren Wohnzimmer. Als ich kaum zur Tür drinnen war, verband er mir von hinten die Augen mit einem Tuch. Ich hatte nichts dagegen, denn wir hatten ja noch Zeit – also wenn er noch etwas spielen wollte, warum nicht. Schließlich waren wir ja in fremder Umgebung. „Du sagst ab jetzt keinen Ton mehr, bis ich es Dir erlaube“ sagte er und ich merkte, wie er meine Handgelenke mit Manschetten versah und vor mir zusammenhakte, so dass ich diese nicht mehr bewegen konnte. Er legte mir noch einen Knebel an (ich kann sehr laut sein!) und brachte mich langsam und ohne Eile etwas in Stimmung um dann abrupt aufzuhören als es klingelte. „Du bleibst hier still stehen“, sagte er, verließ das Zimmer und schloss die Tür. Draußen wurde die Haustür geöffnet und ich hörte Stimmen mehrerer Männer. Wer konnte das sein? Für Gäste war es noch zu früh. Und wenn es Gäste sind, dann müsste Marc mich irgendwann in nächster Zeit diskret aus dieser Lage befreien. Nichts dergleichen passierte. Ich hörte Stimmen und lachen, konnte aber nicht verstehen, worum es ging. Dann klingelte es erneut und anscheinend kamen wieder mehr als nur ein Gast, wie ich den unterschiedlichen Stimmen entnehmen konnte.
Ob Marc vergessen hatte, wie er mich zurückgelassen hat? Ich wollte gerade irgendetwas unternehmen, als ich hörte, wie die Tür aufging und mehrere Leute hereinkamen. Ich war so erschrocken, dass mich ein Adrenalinschub durchfuhr. „So, hier ist die ***** – fertig zur Präsentation“ hörte ich Marc sagen. „Setzt Euch einfach hin und genießt.“
Ich war immer noch zu erschrocken um zu überreißen, was da vor sich ging, als ich Marc auf mich zugehen hörte. „Wie ihr seht, ist sie schön prall und drall und alles ist gut proportioniert“. Er drehte mich herum, so dass ich die Orientierung verlor. „das verkommene Luder hat sich zurechtgemacht, weil sie gerne die Männer aufgeilt aber dabei darauf achtet, ja nicht zu viel von sich herzuzeigen. Deswegen wird sie jetzt schon mal vorab unseren Gästen zeigen, was sie so verschämt versteckt hält. Und ich werde dafür sorgen, dass ihr alles genauestens begutachten könnt“.
Ich dachte, ich höre nicht richtig! Hier im Zimmer saßen eindeutig mehrere Männer, vor denen ich regelrecht zur Schau gestellt werden sollte. „Sehr Euch zum Beispiel diesen prallen Prachtarsch an“. Ich merkte wie mein Kleid über meinen Hintern geschoben wurde und Marc meine Arschbacken knetete und draufklatschte. Dann zog er mir mit einem Ruck das Oberteil des Kleides herunter! Ich stand oben ohne vor wildfremden Männern, von denen ich nicht einmal genau wusste, wie viele es genau sind, geschweige denn wer. Ich hoffte inständig, dass es niemand wäre, der mich aus einem anderen Umfeld kennt. „Was haltet Ihr von ihren Titten? Gut geraten, oder?“ Er knetete meine Brüste und ich hörte zahlreiche Kommentare, die sich über meine Titten und meine Brustwarzen ausließen, konnte aber keine Stimmer zuordnen, die mir bekannt vorkam. „Und die Dinger sind nicht nur schön groß, sondern sind auch schön beweglich!“ Er löste die Handgelenkmanschetten voneinander und führte mich zu dem flachen Wohnzimmerholztisch und befahl mir, dort raufzukriechen und mich auf Knien und Ellbogen gestützt nicht mehr zu bewegen, sozusagen auf „allen vieren“. Meine Brüste hingen frei nach unten und mein Arsch war rausgestreckt, aber zum Glück hatte ich ja noch den String an. „Seht euch an, wie ihre Hänger hin und her pendeln, wer Lust hat, kann gerne mal zulangen und melken!“ Ich spürte Hände die meine Titten drückten und hin und herschwingen ließen und reichlich versaute Kommentare dazu. „Ja, da schämt sie sich, das kleine arrogante Miststück“ sagte Marc wieder. „mal schauen, ob wir das noch steigern können“. Er ging um mich herum. „Ich weiß auch schon wie: wer möchte sich das Arschloch der Zicke anschauen?“ Es gab einige zustimmende Laute und dann wurden meine Arschbacken auseinandergezogen und jeder gab seinen Kommentar dazu ab. Ich wurde abwechselnd von Scham und Geilheit gepackt, eine wirklich teuflische Mischung, die auf mich wie speed wirkt. „Da das Fräulein ja unbedingt einen Slip anziehen musste, damit man nichts sieht, wird sie jetzt zur Strafe dafür sorgen, dass wir alles sehen, was wir wollen – und zwar jede Kleinigkeit!“ sagte Marc und zog mich von dem Tisch. er führte mich durch den Raum und setzte mich auf einen Sessel. Ich musste mit dem Arsch bis weit nach vorne zur Kante rutschen und dann hängte er meine Beine rechts und links über die Lehne. „So, nun zeigst Du allen mal, was es da zu verstecken gibt,“ sagte Marc, „hier wollen Deine Fotze sehen.“ Als ich etwas zögerte wurde er etwas deutlicher und ich schob den Slip beiseite. Aber damit gab sich natürlich niemand zufrieden und ich musste auch meine Schamlippen auseinanderziehen. Als ich dann dachte, das war es jetzt sagte Marc: „So, und nun zeigst Du mal richtig Deinen Kitzler. Ich habe allen von Deinem Schlampenkitzler erzählt, und nun wollen den auch alle sehen“ – was sofort von Zustimmung begleitet wurde. „Zieh die Vorhaut weit hoch und lass uns Deine Wichsperle anschauen.“ Ich dachte ich versinke im Erdboden und hatte wieder die Vision, dass ich absolut nicht wusste wer sich im Raum befand. Leute die ich kenne? Jemand aus der Nachbarschaft? Ein Kunde? Ich fand es ultrapeinlich!! Aber schließlich kam ich dem Wunsch nach. Eigentlich konnte ja jetzt nicht mehr viel kommen. Plötzlich hörte ich Marc sagen: „So, wie ich Euch kenne, wollt ihr aber nicht nur sehen, sondern Ihr seid bestimmt auch an der Qualität ihres Geilfleisches interessiert. Deswegen kann jetzt jeder von Euch alles an ihr genauestens untersuchen und prüfen. Lasst Euch Zeit. Und wer wichsen will, kann die Zicke gerne als Lebendwichsvorlage nutzen!“ Die nächste gefühlte Stunde verging damit, dass ich von unzähligen Händen an Titten, Brustwarzen, Schamlippen, Kitzler und allen Löchern befingert wurde, während ich nicht nur die versauten Kommentare hörte, sondern auch das schmatzende Geräusch wie um mich herum Schwänze gewichst wurden und mehrere Ladungen auf meine Titten und auf meine Fotze abgespritzt wurden. Schließlich verschwanden alle, die Tür fiel ins Schloss und Marc kam zurück, um mich vom Knebel und der Augenbinde zu befreien. Ich zitterte noch vor Scham und Geilheit, aber obwohl ich jetzt gerne richtig ficken wollte, würde es zumindest für die Geilheit jetzt keine schnelle Linderung geben – denn der Abend fing ja erst an. Ich duschte und renovierte mich und war gerade fertig, als die ersten Gäste kamen. Ich weiß immer noch nicht, ob die Männer denen ich als Wichsvorlage gedient hatte, nun zu den regulären Gästen gehörten oder nicht. Ich habe jedenfalls den ganzen Abend immer überlegt, ob dieser oder jener, den ich nicht kannte, dabei gewesen sein könnte und nun jedes kleinste Detail an mir kannte..

serh geile Geschichte.

Tanja01968
20.01.2011, 16:55
So eine Party hätte ich auh mal gerne gefeiert.

Sir_Richar
19.02.2011, 17:26
so wird die freude gesteigert

MrStrange
21.02.2011, 11:11
Sehr schöne geschichte^^

brokoli
26.03.2011, 15:34
gefällt mir gut

rittersebo
27.03.2011, 10:59
wirklich eine sehr geile Story!

claviera
28.03.2011, 18:22
Vielen Dank - freut mich, wenn es gefällt :)

Besteht eventuell Interesse an weiteren ähnlichen Erlebnissen?

genpain
31.03.2011, 17:55
Ja sicher, was für eine Frage. Bitte schreib weiter.
lg gp

Irrelevant
31.03.2011, 19:42
sehr frei und offen geschrieben. ichbezweifele jedoch, dass ich mich in der geschichte wiederfinden könnte..

Geo1955
11.04.2011, 15:29
Mich hat die Geschichte angesprochen - war sehr gut und geil geschrieben.
Und ähnliche Erlebnisse würde ich verdammt gern lesen, also bitte schnell schreiben!!!

Carri_83
11.04.2011, 16:15
Sehr schön geschrieben, da kann man sich ja noch auf neune Zeilen von dir freuen ;)

Bomber86
12.04.2011, 12:44
Vielen Dank - freut mich, wenn es gefällt :)

Besteht eventuell Interesse an weiteren ähnlichen Erlebnissen?


bei solch anregenden schlilderungen besteht durchaus interesse an weiteren erlebnissen ;)

Thelus - t
21.04.2011, 11:41
Sehr Appetit anregend geschrieben! Eindrucksvoll. Mehr bitte! :)

Tanino
07.05.2011, 13:38
Wirklich ein sehr geiler Plot - kann man sehr gut nachvollziehen und war bestimmt eine sehr geile und interessante Situation. Kommen da noch mehr Erlebnisse in dieser Richtung? Würde mich freuen..

wirbeiden
07.05.2011, 14:06
eine echt geile story ...... da würden wir gerne wissen wie es weiter gegangen ist ...... :0021:

echotest
08.05.2011, 12:00
sehr geile story, ob interesse an eaehnlichen storys besteht? na aber klar doch

Facial004
16.05.2011, 00:08
solche geile Stories liest man doch gerne!

Facial

Lucky551
18.05.2011, 07:25
ich dachte, es geht weiter ?