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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wer kann da schon Nein sagen... Teil 6



BadBoy53
05.01.2011, 08:48
Ich genoss die Zeit meines "Singletums" in vollen Zügen und die Abenteuer ergaben sich meist von ganz alleine. Wie versprochen hier ein weiterer Teil.
Ich freue mich auf viele Kommentare (und Kritiken) ;)


Biggi

Normalerweise mache ich mir nichts aus Volksfesten und Bierzeltatmosphäre. Derartige Massenbesäufnisse meide ich, wenn es irgendwie geht, jedoch diesmal kam ich nicht drum herum. Ein Kunde hatte uns eingeladen und ich konnte nur noch durchsetzen, dass wir nicht an einem der üblichen Gröltische saßen, sondern in der `Pilsecke´, die etwas abseits vom allergrößten Lärm lag.
Dort waren einzelne Stehtische um eine Theke herum aufgebaut und es gab, anders als im übrigen Zelt keine "Maß", sondern Pils aus ganz normalen Gläsern. Der einzige Nachteil war, dass die Preise des Pils nicht mit dem übereinstimmte, was auf den Freibiermärkchen stand, die uns unser „Gönner“ in die Hand gedrückt hatte. So mussten wir immer acht Pils gleichzeitig bestellen, damit der Wert ungefähr drei Märkchen entsprach.
Bereits nach der ersten Achterrunde bemerkte ich am Nebentisch einen blond gesträhnten Käfer, gesäumt von zwei Männern, von denen allerdings keiner zu ihr passte. Des öfteren schaute ich zu dem Trio hinüber und stellte fest, dass keiner der beiden fest zu ihr gehören konnte. Wie zufällig wirkende vorsichtige Berührungen an ihrem Arm zeugten davon, dass sie allenfalls Kollegen und sicher scharf auf sie waren.
Nach einer weiteren Runde „acht Pils“ bestellte ich bei der Bedienung eine Flasche Sekt. Allerdings erklärte diese mir, dass sie hier keinen Sekt ausschenken dürften und auch keinen hätten. So zog ich los und versuchte mein Glück im Büro der Zeltverwaltung.
Nach einigem Palaver rückte der dort Zuständige „Wachhabende“ gegen Abgabe aller meiner noch übrigen Biermarken eine Flasche aus seinen Privatbeständen heraus - unter der Bedingung sie nicht öffentlich im Zelt zu verzehren, da er sonst Ärger wegen der Ausschankgenehmigung bekommen würde.
Ich schnappte mir kurzerhand einen leeren Maßkrug und schüttete den Inhalt meiner Flasche hinein. Mit dem Krug in der Hand gesellte ich mich zu der gestränten am Nachbartisch, die inzwischen Verstärkung durch eine – allerdings eher unscheinbare - Kollegin erhalten hatte.
„Aber hallo, Bier in Maßkrügen ist hier verpönt, hier gibt’s nur gepflegtes Pils!“ pflaumte die unscheinbare mich an.
„Nein, nur Maßkrüge mit Bier drin sind verpönt.“ erwiderte ich.
„Und was bitte hast du da drin? Schampus vielleicht?“ fragte nun der Käfer.
„Versuch´s halt mal?“ ich hielt ihr den Krug hin und sie nahm einen kräftigen Schluck.
„Hoppla, endlich mal ´n Mann mit Sinn fürs Wichtige.“ sie strahlte mich an, als ob ich ihr einen Lottogewinn angekündigt hätte, „Freut mich dich endlich kennen zu lernen, ich heiße Biggi. Wie hast du denn das hingekriegt?“
„Ich freue mich auch, dass wir uns endlich kennenlernen, ich bin Henry und meine Zaubertricks sind streng Geheim!“
„Na egal, Hauptsache dass!“ Der allgemeine von den Biertischen herüber dringende Geräuschpegel und die unerträgliche "Musik" einer Blaskapelle machte eine gepflegte Unterhaltung nahezu unmöglich und so blieb es bei einer relativ abgehakten Konversation. Biggi war inzwischen bei mir untergehakt und wir hatten allesamt auf Brüderschaft angestoßen. Kurz nach zehn schaute Biggi auf die Uhr.
„Oh je, schon so spät, ich muss nach Hause. Wir sind direkt vom Büro aus hierher und meine Kleine hat noch nichts zu Futtern bekommen, bringst du mich bitte noch ans Taxi?“ fragte sie mich mit einem süßen Augenaufschlag. Etwas enttäuscht, dass sie schon gehen wollte, willigte ich ein.
Am Taxistand mussten wir ein paar Minuten warten, bis ein Fahrzeug auftauchte. So hatten wir wenigstens die Gelegenheit uns ohne den gewaltigen Lärmpegel im Zelt zu unterhalten und ich gab ihr noch meine Karte, damit sie mich anrufen konnte – wenn sie es denn wollte.
„Schade, dass du schon gehen musst. Jetzt wo wir uns gerade kennen lernen. Gib der Kleinen schnell was zu Futtern und dann treffen wir uns in Ruhe irgendwo anders, wo es nicht so laut ist.“ schlug ich hoffnungsvoll vor.
„Sei mir bitte nicht böse, ich bin ziemlich geschafft und glaube kaum, dass ich mich noch einmal aufrappeln kann, wenn ich erst zu Hause bin. Ich ruf dich ganz bestimmt morgen an und wir treffen uns ein anderes Mal.“
„Versprochen?“ fragte ich skeptisch.
„Versprochen!“ erwiderte sie und gab mir zur Bestätigung einen sanften Kuss auf den Mund.
Das Taxi kam und sie setzte sich in den Fond. Als sie saß schloss ich die Tür hinter ihr und schaute unglücklich dem davonfahrenden Wagen nach.
Lust zurück in das laute Bierzelt zu gehen, hatte ich nun auch nicht mehr und so wartete ich auf die nächste Droschke. Nach etwa zwei Minuten fuhr eine vor. Ich öffnete die Tür und wollte gerade im Fond Platz nehmen.
„Schön dass du auf mich gewartet hast.“ empfing mich der Fahrgast, der bereits auf der Rückbank saß. „Komm schon, meine Kleine wartet.“ Biggi hatte es sich anders überlegt und den Fahrer nur einmal um den Block fahren lassen.
Als sie die Wohnung im Parterre eines kleineren Mietshauses aufschloss, saß ihre "Kleine" bereits nervös an der Tür. Sie schlich um Biggi´s Beine und beschwerte sich mit beharrlichem Maunzen über die Vernachlässigung.
„Komm mit in die Küche, ich muss erst mal Rosi versorgen und du kannst einstweilen eine Flasche aufmachen. Steht hier im Kühlschrank, Gläser sind in der Spülmaschine, ungespült, leider.“
„Kein Problem, ich kenn das von zu Hause.“ Im Kühlschrank fand ich eine Flasche Brut d´Argent und spülte kurz zwei Gläser.
„So, Rosi ist erst mal versorgt und zufrieden.“ Ihr Schmatzen und Schnurren konnte man jedenfalls nicht überhören.
„Und ich, was ist mit mir? Ich möchte auch versorgt werden.“ Beschwerte ich mich. Und reichte Biggi ein gefülltes Glas.
„Ja, ich hab´s nicht übers Herz gebracht dich schutzlos und allein in der Kälte stehen zu lassen, und jetzt hab ich dich armen großen Kater am Hals und muss mich um dich kümmern.“ flachste sie.
Dabei umschlang sie meinen Nacken mit dem freien Arm und drückte mir einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.
„Mir scheint es eher Umgekehrt, Momentan hängst zumindest du an meinem Hals.“ Zog ich sie auf.
„Ich muss jetzt erst mal unter die Dusche, wir sind ja direkt von der Firma aus aufs Fest gegangen. War so ´ne spontane Idee von den Kollegen.“ Sie schälte sich aus der hautengen Jeans und zog den Pullover über den Kopf.
Was darunter zum Vorschein kam, hielt genau das, was der Pulli vorher schon versprochen hatte. Nur mit dem Slip bekleidet sauste sie in Richtung Badezimmer davon. Auch ich entledigte mich der überflüssigen Hüllen und folgte ihr nach. Als ich das Bad erreichte stand sie schon hinter dem durchsichtigen Duschvorhang und genoss den heißen Wasserstrahl.
Ich schob die Plastikschürze zur Seite und schlüpfte ebenfalls hinein. Biggi umarmte mich und presste mir ihren von wildem Dickicht bewachsenen Hügel entgegen. Ich spürte ihre nasse warme Haut und mein Bengel erhob sich brav und drängte sich zwischen uns. Biggi drückte sich fest dagegen.
„Mhhhh, du bist ja von der ganz schnellen Truppe. Der fühlt sich gut an. Warte, noch nicht, ich möchte ihn erst nachher im Bett richtig spüren.“ Sie nahm das Shampoo und seifte mich zärtlich ein. Dann drückte sie sich fest an mich und rieb ihren ganzen Körper an mir, so dass sich die Seife auch auf ihrer Haut verteilte. Dabei küssten wir uns lange und leidenschaftlich und ließen das heiße Wasser über unsere Körper spülen.
„Komm.“ sie stellte das Wasser ab und griff nach dem Badetuch. Schnell rubbelte sie zuerst mich und anschließend sich selbst wieder trocken, dann nahm sie mich an der Hand und schleppte mich hinter sich her ins Schlafzimmer.
Sie stieß mich aufs Bett, warf sich auf mich und Küsste mich leidenschaftlich, während sie meinen Schwanz zwischen ihre Beinen nahm und fest zusammenpresste.
„Jetzt möchte ich dich spüren,“ sie drehte sich leicht zur Seite und öffnete ihre Beine, so dass ich in sie Eindringen konnte. Sanft glitt ich in den schleimigen Schlund und als ich vollkommen eingedrungen war presste sie ihn fest zusammen.
„Ohhh jahhh, bitte bleib so, bitte nicht bewegen, ahhh.“ Minutenlang blieb sie regungslos auf mir liegen und begann leise zu stöhnen. Tief in ihrer Spalte spürte ich, wie sie sich immer wieder zusammenzog und wieder löste. Ich streichelte über ihren Rücken und die festen Rundungen ihres Pos. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und obwohl ich noch immer bewegungslos tief in ihr verharrte schien sie ganz langsam zum Höhepunkt zu kommen.
„Mhhh, mhh, mhhh, mhhaa, haaa, haaa, mhaaa...“ Plötzlich schien sie zu explodieren als sie sich mit einem lauten Aufschrei wild zuckend auf mir wand. „Jahhhhhh...“ Dann sackte sie zusammen und rollte sich neben mich auf das Bett.
„Das war gemein von mir, ich weiß, aber du warst so tief in mir drin und ich habe da eine Stelle..., warte, jetzt bist du dran.“ Sie beugte sich über meinen noch in voller Pracht dastehenden Prügel und blies ihn mit Leidenschaft. Ich spürte ihre Zähne und zitterte vor Erregung.
„Sag mir rechtzeitig bevor du kommst, ich möchte dass du´s mir reinspritzt, ja?“ Sie blies weiter bis ich kurz vor der Explosion war.
„Ja komm, steck ihn mir rein, ahhhhh...“ Kaum dass sich Biggi auf den prallen Pfahl setzte, spuckte er seinen heißen Saft in ihren klebrigen Schlund. Sie legte sich wieder auf mich und ich spürte wie sie nochmals regungslos mit pulsierender Muschi leise zu stöhnen begann. „Bitte jahh, bleib so, mhhh.“

Wie könnte ich da NEIN sagen?

fiete51
05.01.2011, 12:58
Es steckt viel Wahrheit in deinen Episoden... vor allen in deinen ersten...

BadBoy53
06.01.2011, 15:38
Hallo fiete51, ja, wer das einmal erkannt hat, lebt viel einfacher ;)
Das alles ist jetzt 17 Jahre her und ich habe die Zeit sehr genossen. Vor allem, weil ich meine erste Frau schon mit 17 kennengelernt habe und dadurch keine Möglichkeit hatte, mich richtig auszuleben.
Man glaubt garnicht, wie die Frauen auf einen anspringen, wenn man frei und ungebunden ist und es nicht drauf anlegt jemanden abzuschleppen, sondern alles einfach auf sich zu kommen läßt. Allerdings bin ich dann später auch etwas "übermütig" geworden und dachte ich muss alles herausforden. Aber davon erfährst du in den nächsten Folgen... :cool:
Es hat lange Zeit sehr viel spaß gemacht :D