Sable
27.12.2010, 16:47
Käse und Digestif, wie es sich nach einem Mehrgänge-Menü gehört! Der dritte und letzte Teil meines schönen realen Erlebnisses…………………….
Tom schaute etwas kritisch auf den steifen Schwanz der nicht sein eigener war und den er so liebevoll fest in seiner Hand hielt! Sollte er wirklich? Ich konnte die Gedanken in seinem Hirn Tango tanzen sehen! Nach einer Ewigkeit, die aber sicher nicht länger als 20 Sekunden gedauert hatte, beugte er sich hinab und berührte mit seiner Zungenspitze Marks pralle Eichel, leckte vorsichtig darüber, merkte wohl das das harte Zepter nicht biss und nahm die Eichel ganz in den Mund. Er schloss die Augen beim ersten Saugen und Lutschen, an seiner eigenen Reaktion war aber durchaus zu merken, dass er das Spiel sehr anregend fand, denn sein schlaffer Pimmel regte sich durchaus. Ich genoss das Spiel, denn auch für mich war es etwas Neues, dass sich zwei Männer gegenseitig mit solcher liebevollen Aufmerksamkeit umsorgten. Allerdings gebe ich zu, es machte mich auch heiß den beiden zu zusehen, wie sie so miteinander umgingen. Mark bemerkte meinen lüsternden Blick und fing an mich mit der gleichen Aufmerksamkeit zu umsorgen wie Tom ihn. Er streichelte meine Lustgrotte mit seinen Fingern und brachte mich damit wieder zum stöhnen und mich winden, ich konnte allerdings auch keinen Blick davon lassen wie Tom inzwischen mutig geworden an Marks Schwanz saugte, seine Eier massierte und dabei selbst schon wieder halb steif geworden war. Wenn mir das einer vor 24 Stunden erzählt hätte, den hätte ich mit Sicherheit für Verrückt erklärt, aber wie heißt es so schön „unverhofft kommt oft“ und ich genoss es in vollen Zügen! Mark entzog Tom seinen Schwanz für einen Moment um vor mir in Hündchenstellung zu gehen. „Komm Tom, leg dich zwischen meine Beine, dann kann ich Sable wenigstens auch lecken, sonst wird sie uns noch eifersüchtig!“. Womit er vielleicht nicht ganz unrecht hatte, denn so sehr ich es genoss den beiden zu zusehen wollte ich doch die sein die umsorgt und verwöhnt wird. Unbestritten hatte Mark gut aufgepasst als Tom ihm zeigte wie ich es gerne habe, denn sein Zungenspiel war inzwischen noch ausgefeilter und gekonnter als gestern Abend. Leicht spreizte er meine Schamlippen, leckte diese in ihrer Gänze und saugte daran, bevor er meine Clit anfing mit seinen Lippen und der Zunge zu verwöhnen, leichtes Saugen abwechselnd mit zartem Lecken, ein Hinabgleiten in die tieferen Sphären gepaart mit einem schönen festen Fick seiner Zunge, das schön wechselnd und mit viel Ausdauer! Mich macht das so geil und heiß; um kurz vom Thema abzuschweifen, Tom weiss das und verwöhnt mich damit Abends regelmäßig, manches Mal unter zur Hilfenahme eines kleinen Vibrators was mir dann wunderbare multible Orgasmen beschert! Gibt es für eine Frau schöneres als wenn ein Mann gut lecken kann und es geniesst als Lohn die Liebessäfte seiner Partnerin zu erhalten? Ich kann nur sagen nein, ein Mann muss mit seiner Zunge umgehen können und es lieben damit ausdauernd zu spielen. Aber zurück zu diesem geilen Vormittag. Mark stöhnte und hielt inne mit dem Verwöhnen meiner Pussy; „ Mark hör auf, sonst spitze ich gleich ab. Bist du dir sicher, dass du das das erste Mal machst? Du machst das phantastisch!“ Tom hörte sofort auf Marks Schwanz zu lutschen, wichste ihn aber hart weiter. Mark wand sich von mir ab, drehte sich auf den Rücken, seufzte und ich konnte ohne ihn zu berühren spüren wie sich bei ihm alles zusammen zog, das war der Point of no Return. Ein geiles Bild, wie Tom den harten Speer in der Hand hielt, Mark schwer atmend dalag und mich mit leicht verschleierten Augen ansah! Tom sah zu ihm hin und meinte „okay, was ich angefangen habe, das bringe ich auch zu Ende!“ Nahm Marks Schwanz wieder zwischen seine Lippen und fing an mit viel Inbrunst an der roten stahlharten Eichel zu saugen während der dessen Eier knetete wie ein Verdurstender der sich Wasser verspricht. Da war es mit Marks Beherrschung endgültig vorbei und er spritzte Tom die volle Ladung in den Mund, der lutschte auch den letzten Tropfen aus Mark heraus. Dabei hatte er die Augen geschlossen und ich registrierte sehr wohl, dass er das Ganze nicht wiederwillig tat sondern dass es ihm Lust bereitete! Sein eigenes Zepter war inzwischen auch wieder stahlhart und stand wunderbar von ihm ab! Mark stöhnte wie ein geiler Kater und gab sich all seinen Emotionen hin! Tom sah zu uns Beiden hoch und meinte auf seine eigenen trockene Art und Weise „das war richtig gut und eine geile Erfahrung. Ich glaube ich fände es schön wenn wir das öfters tun könnten, so zu Dritt und ich eine leckere Muschi lecken darf und einen Schwanz hart lutschen!“ Wir sahen uns zu Dritt an und lachten voller Sehnsucht nach mehr und befreit weil es wirklich uns dreien Spaß gemacht hatte. Da Toms Schwanz hart und steil abstand, wollte ich noch einen kleinen Ritt um für heute Vormittag nochmals auf den Wolken der Ekstase zu schweben. Ich gab ihm einen Schubs, so dass der auf dem Rücken lag und schwang mich über ihn, seinen harten Schwanz in seiner Gänze in mir aufnehmend (okay, da er nicht so üppig gebaut ist, ist das auch keine Kunst) und mit den Muskeln meines Beckenbodens umschließend. Da ich selbst richtig heiß war hielt ich mich auch nicht mit einem gemäßigten Tempo auf sondern ritt ihn von Anfang an im Galopp. Mark saß hinter mir und hielt meine Brüste um die Nippel zu streicheln. „Komm Tom, saug an den geilen Nippeln“ raunte er hinter mir! „mach sie noch ein bisschen geiler.“ Tom beugte sich nach vorne , ich mich ein bisschen zu ihm hinunter und fing an wechselnd meine Nippel zu saugen. Mark streichelte meine Büste dabei mit beiden Händen und drückte sich von hinten im Rhythmus an mich. Das Ganze machte mich erneut mehr als nur geil, das sind die Momente in welchen man hofft, dass es nie zu Ende geht und man ewig so weitermachen könnte, aber wie alles hatte auch diese heiße Nummer ein Ende. Wobei anzumerken bleibt, dass wir uns in dieser Konstellation einige Monate trafen, sehr viel Spaß miteinander hatte, ich meine bestimmende Ader weiter ausleben durfte, da beide Männer ihre eigene Lust immer hinten anstellten um mir viel Genuss zu verschaffen. Wer sagt, dass Dominanz immer mit Gewalt gepaart sein muss , der irrt, denn es gibt auch die liebevolle Dominanz. Tom mutierte in diesen Monaten immer mehr zu unserem Lust- und Leckdiener, wobei er in dieser Rolle aufging und es genoss! Leider hat sich das Ganze aufgrund unserer unterschiedlichen Lebensplanungen und Berufswege im Sommer des letzten Jahres verlaufen, was ich persönlich sehr bedauere, denn nie vorher hatte ich beim Sex so viel Spaß. Das war für mich auch der Grund mich hier anzumelden um vielleicht wieder eine solche Konstellation zu finden, in der alle Beteiligten Spaß haben und ihren Spieltrieb ausleben können! Da ich mir aber mit dem Teilen ausgesprochen schwer tue und als weiblicher Part an erster Stelle stehen will bevorzuge ich hierfür einen ungebundenen Counterpart (bitte über 40!!)!
Ich freue mich auf Euer Feedback
Tom schaute etwas kritisch auf den steifen Schwanz der nicht sein eigener war und den er so liebevoll fest in seiner Hand hielt! Sollte er wirklich? Ich konnte die Gedanken in seinem Hirn Tango tanzen sehen! Nach einer Ewigkeit, die aber sicher nicht länger als 20 Sekunden gedauert hatte, beugte er sich hinab und berührte mit seiner Zungenspitze Marks pralle Eichel, leckte vorsichtig darüber, merkte wohl das das harte Zepter nicht biss und nahm die Eichel ganz in den Mund. Er schloss die Augen beim ersten Saugen und Lutschen, an seiner eigenen Reaktion war aber durchaus zu merken, dass er das Spiel sehr anregend fand, denn sein schlaffer Pimmel regte sich durchaus. Ich genoss das Spiel, denn auch für mich war es etwas Neues, dass sich zwei Männer gegenseitig mit solcher liebevollen Aufmerksamkeit umsorgten. Allerdings gebe ich zu, es machte mich auch heiß den beiden zu zusehen, wie sie so miteinander umgingen. Mark bemerkte meinen lüsternden Blick und fing an mich mit der gleichen Aufmerksamkeit zu umsorgen wie Tom ihn. Er streichelte meine Lustgrotte mit seinen Fingern und brachte mich damit wieder zum stöhnen und mich winden, ich konnte allerdings auch keinen Blick davon lassen wie Tom inzwischen mutig geworden an Marks Schwanz saugte, seine Eier massierte und dabei selbst schon wieder halb steif geworden war. Wenn mir das einer vor 24 Stunden erzählt hätte, den hätte ich mit Sicherheit für Verrückt erklärt, aber wie heißt es so schön „unverhofft kommt oft“ und ich genoss es in vollen Zügen! Mark entzog Tom seinen Schwanz für einen Moment um vor mir in Hündchenstellung zu gehen. „Komm Tom, leg dich zwischen meine Beine, dann kann ich Sable wenigstens auch lecken, sonst wird sie uns noch eifersüchtig!“. Womit er vielleicht nicht ganz unrecht hatte, denn so sehr ich es genoss den beiden zu zusehen wollte ich doch die sein die umsorgt und verwöhnt wird. Unbestritten hatte Mark gut aufgepasst als Tom ihm zeigte wie ich es gerne habe, denn sein Zungenspiel war inzwischen noch ausgefeilter und gekonnter als gestern Abend. Leicht spreizte er meine Schamlippen, leckte diese in ihrer Gänze und saugte daran, bevor er meine Clit anfing mit seinen Lippen und der Zunge zu verwöhnen, leichtes Saugen abwechselnd mit zartem Lecken, ein Hinabgleiten in die tieferen Sphären gepaart mit einem schönen festen Fick seiner Zunge, das schön wechselnd und mit viel Ausdauer! Mich macht das so geil und heiß; um kurz vom Thema abzuschweifen, Tom weiss das und verwöhnt mich damit Abends regelmäßig, manches Mal unter zur Hilfenahme eines kleinen Vibrators was mir dann wunderbare multible Orgasmen beschert! Gibt es für eine Frau schöneres als wenn ein Mann gut lecken kann und es geniesst als Lohn die Liebessäfte seiner Partnerin zu erhalten? Ich kann nur sagen nein, ein Mann muss mit seiner Zunge umgehen können und es lieben damit ausdauernd zu spielen. Aber zurück zu diesem geilen Vormittag. Mark stöhnte und hielt inne mit dem Verwöhnen meiner Pussy; „ Mark hör auf, sonst spitze ich gleich ab. Bist du dir sicher, dass du das das erste Mal machst? Du machst das phantastisch!“ Tom hörte sofort auf Marks Schwanz zu lutschen, wichste ihn aber hart weiter. Mark wand sich von mir ab, drehte sich auf den Rücken, seufzte und ich konnte ohne ihn zu berühren spüren wie sich bei ihm alles zusammen zog, das war der Point of no Return. Ein geiles Bild, wie Tom den harten Speer in der Hand hielt, Mark schwer atmend dalag und mich mit leicht verschleierten Augen ansah! Tom sah zu ihm hin und meinte „okay, was ich angefangen habe, das bringe ich auch zu Ende!“ Nahm Marks Schwanz wieder zwischen seine Lippen und fing an mit viel Inbrunst an der roten stahlharten Eichel zu saugen während der dessen Eier knetete wie ein Verdurstender der sich Wasser verspricht. Da war es mit Marks Beherrschung endgültig vorbei und er spritzte Tom die volle Ladung in den Mund, der lutschte auch den letzten Tropfen aus Mark heraus. Dabei hatte er die Augen geschlossen und ich registrierte sehr wohl, dass er das Ganze nicht wiederwillig tat sondern dass es ihm Lust bereitete! Sein eigenes Zepter war inzwischen auch wieder stahlhart und stand wunderbar von ihm ab! Mark stöhnte wie ein geiler Kater und gab sich all seinen Emotionen hin! Tom sah zu uns Beiden hoch und meinte auf seine eigenen trockene Art und Weise „das war richtig gut und eine geile Erfahrung. Ich glaube ich fände es schön wenn wir das öfters tun könnten, so zu Dritt und ich eine leckere Muschi lecken darf und einen Schwanz hart lutschen!“ Wir sahen uns zu Dritt an und lachten voller Sehnsucht nach mehr und befreit weil es wirklich uns dreien Spaß gemacht hatte. Da Toms Schwanz hart und steil abstand, wollte ich noch einen kleinen Ritt um für heute Vormittag nochmals auf den Wolken der Ekstase zu schweben. Ich gab ihm einen Schubs, so dass der auf dem Rücken lag und schwang mich über ihn, seinen harten Schwanz in seiner Gänze in mir aufnehmend (okay, da er nicht so üppig gebaut ist, ist das auch keine Kunst) und mit den Muskeln meines Beckenbodens umschließend. Da ich selbst richtig heiß war hielt ich mich auch nicht mit einem gemäßigten Tempo auf sondern ritt ihn von Anfang an im Galopp. Mark saß hinter mir und hielt meine Brüste um die Nippel zu streicheln. „Komm Tom, saug an den geilen Nippeln“ raunte er hinter mir! „mach sie noch ein bisschen geiler.“ Tom beugte sich nach vorne , ich mich ein bisschen zu ihm hinunter und fing an wechselnd meine Nippel zu saugen. Mark streichelte meine Büste dabei mit beiden Händen und drückte sich von hinten im Rhythmus an mich. Das Ganze machte mich erneut mehr als nur geil, das sind die Momente in welchen man hofft, dass es nie zu Ende geht und man ewig so weitermachen könnte, aber wie alles hatte auch diese heiße Nummer ein Ende. Wobei anzumerken bleibt, dass wir uns in dieser Konstellation einige Monate trafen, sehr viel Spaß miteinander hatte, ich meine bestimmende Ader weiter ausleben durfte, da beide Männer ihre eigene Lust immer hinten anstellten um mir viel Genuss zu verschaffen. Wer sagt, dass Dominanz immer mit Gewalt gepaart sein muss , der irrt, denn es gibt auch die liebevolle Dominanz. Tom mutierte in diesen Monaten immer mehr zu unserem Lust- und Leckdiener, wobei er in dieser Rolle aufging und es genoss! Leider hat sich das Ganze aufgrund unserer unterschiedlichen Lebensplanungen und Berufswege im Sommer des letzten Jahres verlaufen, was ich persönlich sehr bedauere, denn nie vorher hatte ich beim Sex so viel Spaß. Das war für mich auch der Grund mich hier anzumelden um vielleicht wieder eine solche Konstellation zu finden, in der alle Beteiligten Spaß haben und ihren Spieltrieb ausleben können! Da ich mir aber mit dem Teilen ausgesprochen schwer tue und als weiblicher Part an erster Stelle stehen will bevorzuge ich hierfür einen ungebundenen Counterpart (bitte über 40!!)!
Ich freue mich auf Euer Feedback