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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Buchmesse



Renate_W
22.12.2010, 15:22
Organisation und Aufbau unserer Koje an der Buchmesse ist eigentlich wirklich nicht meine Aufgabe, doch als ich erstmals einige Stunden vor Messebeginn den Stand kontrollierte, traf mich fast der Blitz. Die Besucherecke war noch ohne Stühle, keine Kaffeemaschine zu sehen geschweige denn Wasser für den Abwasch. Ja nicht einmal die Nische war montiert worden, wo wir uns umkleiden konnten und unsere privaten Utensilien verstauen wollten. Nun hieß es aber rasch handeln. Ich musste wieder mal mein Organisationstalent hervorkramen, nahm das Telefon zur Hand und begann die entsprechenden Leute mit einfühlsamer Stimme anzutreiben.
Und siehe da, eine Stunde vor der offiziellen Eröffnung war alles genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte, lediglich die Privatkabine geriet etwas zu groß, da die Arbeiter beim besten Willen keine kleinere Trennwand mehr organisieren konnten, dafür war sie allerdings abschließbar und besaß sogar einen Spiegel. Aber das war wohl wirklich nicht das Wichtigste.
Ich kontrollierte nochmals alles eingehend, rückte da noch ein Buch zurecht und dort noch ein Poster ins rechte Licht. Unsere Mitarbeiter guckten schon mit verdrehten Augen von mir weg, aber das übersah ich wissentlich.
Der offizielle Teil war - leider viel zu lang - aber doch irgendwann mal vorüber und das interessierte Publikum schwappte in die Halle, gruppierte sich, diskutierte, Autoren kritzelten geschäftig ihre Autogramme.
Ich zog mich kurz zurück, blickte in den Spiegel, rückte meine Hornbrille zurecht, ein paar kurze Griffe ins hochgesteckte Haar, zupfte den knielangen Rock zurecht. Leider hatte ich das falsche Schuhwerk mitgenommen, die bequemen Schuhe lagen im Hotel, und ich dumme Gans würde bis zum Abend heisse Sohlen bekommen in diesen hochmodischen Pumps. Jetzt schon konnte ich sehen, wie sich die Riemchen durch die Strümpfe kämpften. Da es erfahrungsgemäß in der Halle heiß wurde, verzichtete ich auf die Strumpfhose und ersetzte sie durch Halterlose, damit wenigstens ein bisschen Kühle an meine Haut dringen konnte. Der knappe Rock allerdings würde sich dagegen wohl ziemlich sträuben, aber das war nunmal nicht zu ändern.
Stimmengemurmel summte mir entgegen, als ich die Falttür öffnete und ich trat nach vorne an das Pult, um überblicken zu können, wie unsere Leute agierten. Die Messe nahm ihren gewohnten Lauf. Ich begrüßte einige Bekannte, pflegte "small-talk", wimmelte ein paar uninteressante Menschen ab und flugs war der Nachmittag angebrochen. Ich sehnte mich nach meinem heißgeliebten Kaffee, als eine kleine Gruppe junger Männer sich um mich scharte.
Unser neuester Buchband lag ihnen am Herzen und ich beantwortete bereitwillig ihre Fragen.
Meine Zwischenfrage, ob ich ihnen eine Tasse Kaffee anbieten dürfe, hellte ihre Gesichter dezent auf, und so bat ich, Platz zu nehmen und entschwand in unsere Koje, um die Kaffeemaschine zu bedienen.
Durch die halb geöffnete Tür blickte einer der Männer herein und fragte, ob er mir behilflich sein dürfe. Ich nickte zustimmend, stellte mich auf die Zehenspitzen, um das Geschirr aus der Vitrine zu nehmen, als er nahe hinter mich trat und meinte, bei seiner Länge wäre das wohl eher die Arbeit für ihn. Bereitwillig trat ich zur Seite und ließ ihn vorbei, als die Tür sich erneut öffnete, und der zweite der Gäste sich erkundigte, ob er ebenfalls helfen dürfe. Ich lachte und drückte ihm das Tablett in seine schlanken, gepflegten Hände.
Geschirr klapperte, die Kaffeemaschine begann zu fauchen, als zwei weitere junge Gesichter an der Tür erschienen und sich erbötig machten, zu helfen. Nun wurde es langsam eng in unserem "Separee" und ich machte den Vorschlag, uns doch wieder in das Gestühl draussen zu setzen, als einer der Männer rasch die Falttür schloss, und ein zweiter sich hinter mich stellte, seine Hände sich an meinen Hüften wiederfanden, der dritte das Tablett mit den Kaffeetassen mir in die Hände drückte und der vierte mir meine Brille abnahm.
Ich war ziemlich verblüfft und nicht auf diese Situation gefasst gewesen, sodass meine Gegenwehr etwas karg ausfiel. Zwei Hände klebten blitzschnell einen Klebestreifen über meinen Mund, andere hielten meine Hände nach oben, die beiden Vordermänner öffneten gleichzeitig meine Bluse und der Reissverschluss meines Rockes öffnete seine Zähne. Als ich Begriff, was geschah, stand ich schon ohne Rock und Bluse da, zitterte wie Espenlaub und war durch meine eingeschränkte Sehkraft kaum fähig, mich ernsthaft zu wehren. Der Mann hinter mir wühlte in meinem Büstenhalter, ich hörte den Verschluss knacken, meine Brüste waren urplötzlich frei, Hände fuhren fahrig über die weichen Spitzen, andere Hände wiederum nestelten an meinem Slip, mit einem Ruck war ich, bis auf die Strümpfe, nackt. Meine Augen quollen hervor, Hände hielten mich an den Haaren, zogen mich auf das Ledersofa, drückten mich bäuchlings gegen die hüfthohe Rücklehne, Lederriemen zogen ihre Spur über meine Handgelenke und schon war ich am Sofa fixiert. Ich schüttelte meinen Kopf, mein Schrei war ein gurgelnder Laut geblieben. Ich hörte das Stimmengewirr im Hintergrund, die Männer blieben absolut lautlos, ich ahnte, was nun kommen würde und überlegte fieberhaft, wie ich dieser ausweglosen Situation entrinnen könnte, als auch schon ein erigiertes Glied vor meinem Kopf auftauchte, gleichzeitig spürte ich Zungen an meinem After, Finger an meinem Körper, es war einfach unglaublich, es konnte nur ein schlechter Traum sein. Ich versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen, als sich das Glied vor meinem Mund reckte. Eine Hand zog meinen Kopf zurück: "Du wirst jetzt keinen Laut von dir geben, sonst machen wir die Tür einfach auf... was glaubst du, wie schnell du deinen Job hier los bist und du in den Klatschspalten landest...fickst einfach auf der Buchmesse mit vier Männern...." Er lachte blechern, zog langsam den Streifen von meinem Mund und im selben Augenblick schob der vor mir stehende auch schon seinen Schwanz in meine Mundhöhle, ehe ich auch nur reagieren konnte. Als ich mich wegdrehen wollte, drang ein weiterer Prügel von hinten in meine Möse. Ich spürte, wie Finger meinen Anus massierten, spürte aber auch, dass ich nass wurde, der Schwanz in mir plötzlich nicht mehr ganz so unwillkommen war. Ein Finger drang langsam, aber stetig tiefer in meinen Darm, zog sich zurück, wurde gegen einen weiteren Schwanz ersetzt, welche nun versuchte, sich dem anderen im Rhythmus anzugleichen.
Ungewollt begann ich, trotz des Kolbens im Mund, zu stöhnen. Ich spürte, wie diese warme, nein heisse Geilheit Macht über mich gewann, diese Situation wurde allmählich sogar sympathisch. Ein vierter Schwanz suchte meine Hand, pulsierte in ihr, ich begann ihn zu wichsen. Es war heiss, eng in dieser Koje, ich schwitzte, die Halogenspots waren schon ohne besondere Anstrengung kaum auszuhalten. Meine Frisur begann sich aufzulösen, wirre Strähnen hingen mir ins Gesicht, in meinem Mund ein mächtiger Schwanz; ich spürte, das er bald abschießen würde, zuckte gerade rechtzeitig zurück, als sich die Ladung auch schon über mein Gesicht ergoss. Meine Augenlider, die Wangen, ja sogar der Hals wurde von dieser warmen, beinahe weißen Creme überzogen. Auch die zwei anderen Schwänze in mir begannen schneller zu werden, ich hielt meinen Arsch fest entgegen, sollte sie doch machen mit mir, was sie wollten, ich genoss diese Schwänze. Mein linker Arm war fest entschlossen, nun diesen Schwanz zu melken, als er auch schon seinen Samen auf meine Brust schleuderte. Ich spürte, wie meine Magengrube förmlich zu explodieren schien, als gleichzeitig die beiden Schwänze in mir ebenfalls und gerade zum richtigen Zeitpunkt sich entluden. Mir flimmerten Sterne vor dem Gesicht, ächzende Körper waren über mir, hinter mir, Hände streichelten meine steinharten Nippel, sogen daran, als ich kam, lange und heftig, wie noch kaum jemals zuvor.
Ermattet hing ich über dem Ledersofa, irgendjemand murmelte: "binde sie los". Ich war beinahe bewegungsunfähig, rappelte mich auf. Die Männer zogen ihre Hosen hoch, ich suchte erst meine Brille, dann die Klamotten zusammen, schlüpfte in sie. Ordnete rasch meine Frisur, die Männer kümmerten sich um den Kaffee, einer öffnete, vorsichtig hinauslugend, die Falttür. Unbekümmert gingen die Männer in den Schauraum, setzten sich, ich folgte mit der Kaffeekanne, goß mit zitternden Händen den duftenden Kaffee in die Tassen.
Ich versuchte, wieder Oberhand zu gewinnen, meine Stimme kam langsam zurück, wurde fester, bestimmender.
Wenige Minuten später erschien unser Chef mit strahlenden Augen, begrüßte überschwänglich die vier Herren wie alte Bekannte und setzte sich zu uns. Ich holte ein neues Gedeck, servierte es unserem Chef und entschuldigte mich. Ich musste dringend auf die Toilette...

axel691
22.12.2010, 22:06
da gibt es bestimmt noch eine spannende fortsetzung

kausal
23.12.2010, 07:37
bin schon gespannt auf die Fortsetzung

fritzi1952
23.12.2010, 15:58
schöne Geschichte, ich warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung. Was war abends? Was passierte am Nächsten Tag?
Liebe Grüße

MrStrange
21.02.2011, 11:19
wieso bekommt man sowas nicht mit wenn man auf der Buchmesse ist

spitz50
13.03.2011, 21:19
wow du bist eine heisse geniesserin...

brainshot
19.03.2011, 21:25
Wow geile geschichte
Hätte aber beim sex die tür aufgelassen :)

Tanino
07.05.2011, 13:28
Schöne Geschichte, interessanter Ort und sehr geil beschrieben :)

wirbeiden
07.05.2011, 14:20
einfach nur geil zu lesen ... wirklich prickelnd :0021:

LustGeorg
12.08.2011, 17:55
Wau, warum ist mir das noch nie auf der Buchmesse passiert????