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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Nymphe



Slideitin
19.12.2010, 00:32
Anna war eine Nymphe.
Anna war Venus' Tochter. Anna war Aphrodites Zwillingsschwester. Anna war die beste Liebhaberin, die ich bisher hatte. Anna war einfach ein großartiger Fick. Wir kannten uns gut sechs Wochen, bis sie mich das erste Mal flachlegte.

Wir lernten uns über eine eher harmlose Anzeige im Internet kennen. Ich weiß nicht genau, wonach ich suchte. Ich war ein halbes Jahr zu vor aus einer langen, gegen Ende nur noch frustrierenden, Beziehung ausgebrochen, begann die Frustphase zu überwinden, und völlig ausgehungert. Ich wartete was kam und was sich daraus ergeben würde. Alles war möglich. Wir schrieben uns eine ganze Weile ausufernde E-Mails über Gott und die Welt, bis wir uns endlich trafen. Wir waren uns auf Anhieb symphatisch und gingen eine Weile miteinander aus bis es passierte und ich schwöre Euch, alle Klischee's, die ihr über Krankenschwestern bisher gehört oder gelesen habt sind Quatsch. Die Wahrheit ist noch viel besser.

Ich erinnere mich noch genau, ich fuhr eines Samstags im Juli spät nachmittags zu ihr und wir verbrachten den warmen Sommerabend redend und flirtend auf ihrem Balkon. Ich wusste, dass sie Single war. Sie machte keinen Hehl daraus, dass sie sich nahm, was sie wollte. Und ich wusste auch, dass sie gegenwärtig keinen sexuellen Notstand hatte, was mich davor abschreckte, mehr zu unternehmen um sie zu bekommen. Ich war es nicht gewohnt zu teilen. Sie brachte es mir bei.

Ich hielt mich mit dem Trinken sehr zurück, da ich davon ausging, noch fahren zu müssen. Sie nicht. Irgendwann gegen Mitternacht verabschiedete ich mich und sie brachte mich zur Tür. Als ich sie öffnete um zu gehen, drückte sie sie nach kurzem Zögern wieder ins Schloss, zog mich zu sich herunter und küsste mich lange und intensiv, bevor sie mich wortlos in ihr Schlafzimmer zog, wo sie mich auf ihr Bett schubste. Im Halbdunkel begann sie sich vor mir auszuziehen. Ich konnte nur ihre Silhouette sehen und erahnen, was ihr Körper mir zu bieten hatte.

Dann begann sie mich auszuziehen, sie öffnete meinen Gürtel, zog mir Hose und Slip aus - beugte sich über mich und zog meine Vorhaut zurück, lutschte wie selbstverständlich kurz meinen Schwanz - und zog mir zuletzt das T-Shirt über den Kopf. Mein Schwanz und meine Eier brannten süß, wie in Feuer getaucht, von ihrem warmen Mund. Als sie sich über mich beugte und mit baumelnden Brüsten und gespreizten Beinen über mich kam, strich mein Schwanz zwischen ihren Titten und an ihrem Bauch entlang uns ich wollte nur noch eintauchen in ihr nasses Loch. Ich küsste ihre Brüste und biss in ihre harten Nippel. Ihre Brustwarzen waren so empfindlich, dass ich sie später, jedes Mal wenn ich sie haben wollte, nur wie sie es mochte - nämlich hart pressend oder zwirbelnd - berühren musste, um sie zu bekommen. Ich leckte ihre Möse während sie ihre großen, heraushängenden kleinen Schamlippen auseinander zog, ihren großen hervorstehenden Kitzler, ich fickte sie mit der Zunge und genoß zum ersten Mal seit langer Zeit wieder den geilen Geruch und Geschmack einer feuchten Möse und war im Paradies. Ich leckte sie, und leckte und leckte und sie kam trotzdem nicht zum Ziel, obwohl lecken meine Passion ist. Dachte ich. Sie wandt sich und stöhnte und feuerte mich wüst mit einem Vokabular an, dass einer Horde Kesselflicker zur Ehre gereicht hätte, und es gefiel mir. Etwas später erst erfuhr ich, dass sie sehr wohl fast immer unter meiner Zunge kam, oft sogar mehrmals, und dass ich der Erste war, der ihr zu multiplen Orgasmen verholfen hatte. Es war nur so, dass alle Frauen die ich bisher getroffen und geleckt hatte, auf ähnliche Weise kamen. Zitternd, konvulsivisch zuckend und meist gegen Ende ihres Höhepunktes die Schenkel zusammenpressend. Sie kam anders. Und mehrmals. Und sie war laut. Sie stöhnte und keuchte und winselte, und die Nachbarn hatten wegen des wegen der Wärme offen stehenden Fensters ihre Freude an meinen Zungenspielen und meinen Stößen.

Natürlich war ich stolz wie Oskar darüber, zumal sie in Gesellschaft von anderen Paaren darüber sprach, während ich dabei war *grins*.

Nachdem ich sie, für ihre Bedürfnisse, lange genug geleckt hatte, drehte sie sich um, und forderte mich auf sie von hinten zu nehmen. Sie hatte einen Prachtarsch, und als ich in sie eindrang, war es für mich wie eine Rückkehr nach Eden. Mit war es egal, mit wem sie gestern gevögelt hatte. Mir war es egal, mit wem sie morgen vögeln würde. JETZT vögelte ICH mir ihr.

Alle Frauen die ich bisher getroffen hatte, mochten das Wort Fotze nicht, ein paar benutzten es höchstens als Schimpfwort. Anna benutzte es mit Vorliebe, forderte mich auf, meinen "langen, harten Schwanz ganz tief in ihre nasse Fotze" zu stossen und sie "richtig gut zu ficken". Sie fragte mich, ob es mir gefalle, "in ihr nasses Loch zu stoßen", ob ich hörte, "wie es klatscht, wenn Du gegen meinen Arsch stößt". Und wenn ihr nichts mehr einfiel oder es ihr zu gut ging, wiederholte sie hundert Mal wie in Meditation ein Mantra "oh ja? oh ja? oh ja?" oder biss unter lauten Stöhnen in ihr Kopfkissen oder auch nicht und brüllte ihre Lust heraus, während sie sich mir entgegen drängte und mich fickte. Dafür, dass ich mich kaum noch daran erinnerte, wie Sex funktionierte, hielt ich erstaunlich lange durch. Ich griff um sie herum und kniff ihre Brustwarzen und zwirbelte sie, was sie mit lauten "Ahhhhhh" und verhaltenen "Mhhhhhhhhhhhh" quittierte. Und ich packte ihre Titten mit beiden Händen und molk und quetschte sie, was ihr nicht weniger gut gefiel. Bevor ich kam, fragte ich sie, ob ich ihn herausziehen sollte, bevor ich abspritzte. Die Antwort lautete etwa so:

"Machmitmirwasduwillstaberfragnichtundfickmichweite rmitdeinemlangenhartenschwanzjaaaaaahhhhngngngngng ngngngng....."

Und genau das tat ich auch. Dann spritze ich meine Ladung mindestens genauso laut in sie hinein, während ich mit beiden Händen ihr Becken packte und ihre nasse Fotze immer wieder auf mich zwang. Als ich fertig war, schob ich sie nach vorn, legte sie auf den Bauch und blieb über ihr liegen, bis sich mein bestes Stück von allein aus ihr zurück zog.

Natürlich fuhr ich in dieser Nacht nicht mehr zurück. Und natürlich ahnte ich in dieser Nacht noch nicht, was Anna noch alles für mich auf Lager hatte